Der Pikbube: Unterschied zwischen den Versionen
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Hassan berichtet euch, dass er den Botenpapagei bereits ausgesendet habe und der Pharao mittlerweile wissen sollte, dass ihr auf dem Weg wäret. Er müsse euch nur noch die Flugsicherheitsprotokolle bei fliegenden Teppichen erklären... | Hassan berichtet euch, dass er den Botenpapagei bereits ausgesendet habe und der Pharao mittlerweile wissen sollte, dass ihr auf dem Weg wäret. Er müsse euch nur noch die Flugsicherheitsprotokolle bei fliegenden Teppichen erklären... | ||
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+ | ==Währenddessen im Thronsaal von Menaphos== | ||
| Es folgt eine Filmsequenz: | | Es folgt eine Filmsequenz: | ||
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Jabari berichtet dem Pharao, dass sie eine Antwort aus Al-Kharid erhalten hätten und die Gesandtschaft aus Al-Kharid bald eintreffen sollte. Der Pharao befiehlt Jabari sich gut auf den Empfang vorzubereiten und dafür Sorge zu tragen, dass die Gesandtschaft gut behandelt werde. Jabari bestätigt den Befehl, zumal es unerlässlich sei, dass der nächste Schritt vom Plan seiner Herrscherin reibungslos verlaufen werde. Ob Jabaris Wohltäter schon Fortschritte gemacht habe, will der Pharao wissen, wenn die Schätze nicht mehr fließen würden, müsse er ihre kleine Abmachung vielleicht noch mal überdenken. Er solle sich keine Sorgen machen, antwortet Jabari. Unter ihrer schönen Stadt lägen endlose Schätze begraben. Zufrieden erklärt der Pharao, dass die Schätze alle ihm gehören werden, da sie den Toten eh nicht mehr nutzen würden. Davon abgesehen, meint Jabari, entzöge sich das Ziel seines Wohltäters ihr immer noch. Deswegen habe er ihn gebeten, euch einzuladen. Ihr hättet den Ruf, den Job zu erledigen. Er ginge ein großes Risiko ein, antwortet der Pharao, indem er Außenseiter nach Menaphos einlade. Hoffentlich müsse er das nicht bereuen. Die Stadt habe schon genug Probleme - die zivielen Unruhen, dieser verfluchte Pickbube ... Unruhestifter an jeder Ecke. Das werde er nicht dulden! Jabari ist sich sicher, dass der Pharao es schaffen werde, zwei weitere Anwohner zu bändigen und dafür reichlich belohnt zu werden. | Jabari berichtet dem Pharao, dass sie eine Antwort aus Al-Kharid erhalten hätten und die Gesandtschaft aus Al-Kharid bald eintreffen sollte. Der Pharao befiehlt Jabari sich gut auf den Empfang vorzubereiten und dafür Sorge zu tragen, dass die Gesandtschaft gut behandelt werde. Jabari bestätigt den Befehl, zumal es unerlässlich sei, dass der nächste Schritt vom Plan seiner Herrscherin reibungslos verlaufen werde. Ob Jabaris Wohltäter schon Fortschritte gemacht habe, will der Pharao wissen, wenn die Schätze nicht mehr fließen würden, müsse er ihre kleine Abmachung vielleicht noch mal überdenken. Er solle sich keine Sorgen machen, antwortet Jabari. Unter ihrer schönen Stadt lägen endlose Schätze begraben. Zufrieden erklärt der Pharao, dass die Schätze alle ihm gehören werden, da sie den Toten eh nicht mehr nutzen würden. Davon abgesehen, meint Jabari, entzöge sich das Ziel seines Wohltäters ihr immer noch. Deswegen habe er ihn gebeten, euch einzuladen. Ihr hättet den Ruf, den Job zu erledigen. Er ginge ein großes Risiko ein, antwortet der Pharao, indem er Außenseiter nach Menaphos einlade. Hoffentlich müsse er das nicht bereuen. Die Stadt habe schon genug Probleme - die zivielen Unruhen, dieser verfluchte Pickbube ... Unruhestifter an jeder Ecke. Das werde er nicht dulden! Jabari ist sich sicher, dass der Pharao es schaffen werde, zwei weitere Anwohner zu bändigen und dafür reichlich belohnt zu werden. | ||
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+ | ==Die königliche Gesandtschaft== | ||
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− | | | + | | Sprecht wieder mit dem Grosswesir Hassan auf dem Dach des Palastes. |
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+ | Wählt die Option: Ja, dann mal los! , wenn ihr bereit seid für die Reisen nach Menaphos. | ||
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+ | Jetzt könnt ihr die Flugroute selbst bestimmen oder euch direkt nach Menaphos bringen lassen, indem ihr Hassan ansprecht. | ||
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+ | Fliegt vor das Nordtor der Stadt. Dort erhaltet ihr die Frage, ob ihr landen wollt. | ||
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+ | Es folgt eine Filmsequenz, in der ihr erste Eindrücke von Menaphos erhaltet. | ||
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+ | Botschafter Jabari begrüßt euch recht herzlich. Heute könne der Pharao euch noch nicht begrüßen, da er sehr beschäftigt damit sei, sich um wichtige Staatsgeschäfte zu kümmern, erklärt euch Jabari. Er wäre beauftragt worden, euch einen sicheren und angenehmen Aufenthalt zu garantieren. Es habe in letzter Zeit ein paar zivile Unruhen unter den Arbeitern gegeben, aber nichts, worüber ihr euch Sorgen machen müsstet. Außerdem terrorisiere ein Schurke, der unter dem Namen Pickbube bekannt sei, seit ein paar Wochen die Stadt. Die Wachen seien jedoch über euren Besuch informiert worden und trügen Sorge dafür, dass euch nichts passieren würde. Eine Unterkunft im Händlerviertel sei für euch organisiert worden. Um Großwesirin Ehsan vorgestellt werden zu können, solltet ihr ihm bitte folgen. | ||
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+ | Automatisch setzt ihr euch in Bewegung und folgt Jabari zu einem Haus am Rande des Arbeiterviertels. | ||
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+ | | Sprecht Großwesirin Ehsan oder Botschafter Jabari an. Ihr werdet vorgestellt und erfahrt, dass Ehsan euch gütigerweise diese Unterkünfte für die Zeit eures Aufenthalts in Menaphos zur Verfügung stellt. Großwesirin Ehsan erklärt, dass sie sich freue, euch endlich kennenzulernen und auf die neue Verbindung zwischen den beiden Städten, von der alle profitieren könnten. Jabari teilt euch mit, dass Ehsan ihn über alle weiteren Entwicklungen informiere, die dann an den Pharao weitergeleitet werden würden und ihr ebenfalls nicht zögern solltet, Berichte an Emir Ali weiterzusenden. Die Wachen seien ebenfalls informiert worden und euch freies Geleit in der Stadt gewähren. Nur dürftet ihr nicht nach Sophanem, da man die Plage, die dort grasieren, nicht in Menaphos haben wolle. Nun müsse er aber gehen, da der Pharao den heutigen Bericht über den Pikbube erwarte. | ||
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+ | Plötzlich schreit Ehsan nach den Wachen. Der Pikbube habe sie gerade bestohlen. Grosswesir Hassan bietet eure Hilfe an. Jabari ermutigt euch nach dem Pikbuben zu suchen. Ihr solltet die Wachen fragen, wo er zuletzt gesehen worden sei. | ||
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+ | ==Pikbube== | ||
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+ | |Sprecht mit den Wachen, die vor der Türe des Hauses stehen. Der Pikbube sei zuletzt gesehen worden, wie er in das Hafenviertel im Süden gegangen sei. Vielleicht habe Admiral Wadud weitere Informationen über ihn. Wahrscheinlich fändet ihr den Admiral in seiner Lieblingskneipe "Zum goldenen Skarabäus". | ||
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− | | | + | | Mitten im Hafenviertel befindet sich die gesuchte Kneipe. Sprecht Admiral Wadud an. Er habe sich schon gefragt, wann ihr wohl zu ihm kommen würdet. Seine Kapitäne hätten ihm schon von eurer Ankunft berichtet. Er sei Kommandant der größten Schiffflotte von Menaphos, erzählt er euch voller Stolz, es gäbe nur wenig, was in Menaphos geschehe, von dem er nichts wisse. Das sei natürlich praktisch, bemerkt ihr und fallt gleich mit der Türe ins Haus, als ihr ihn nach dem Pikbuben befragt. Die wahre Identität des Pikbubens kenne er zwar nicht, aber er wisse doch das ein oder andere über ihn. Was euch diese Informationen denn wert seien, möchte er wissen. |
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+ | Plötzlich erscheint ein verkleideter Mann (offensichtlich der Pikbube) hinter dem Admiral und stiehlt ein einzigartiges Schmuckstück von ihm, bevor er, so schnell wie er erschienen ist, wieder verschwindet. Der Admiral bittet euch, ihm das Schmuckstück wieder zurückzubringen. Ihr solltet die Wachen befragen, die, obwohl sie keinen Finger ohne Befehl des Pharaos rühren würden, nicht BLIND seien. | ||
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− | | | + | | In der Nähe der Kneipe trefft ihr auf Menaphiten-Wachen, von denen ihr erfahrt, dass der Pikbube zuletzt gesehen worden sei, wie er ins Adligenviertel gegangen sei. Dort solltet ihr mit Kommandantin Akhomet vor der großen Pyramide reden. |
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+ | Lauft am großen Magnetiten vorbei in Richtung Westen und sprecht mit Akhomet, die vor der großen Pyramide steht. Auch sie weiß schon über euren Aufenthalt in Menaphos bescheid. Sie sei schließlich die Anführerin der Menaphiten-Wachen, erklärt sie euch, und habe ihre Wachen befohlen, ein Auge auf euch zu werfen, zu eurer eigenen Sicherheit. Auf eure Frage nach dem Aufenthaltsort des Pikbubens reagiert sie angespannt, es sei ihre Aufgabe, diesen Unruhestifter zu fangen, nicht eure. Ihr würdet doch nur versuchen zu helfen, antwortet ihr etwas beleidigt und berichtet von euren bisherigen Begegnungen mit dem Pikbuben und dass der er ihn Richtung Adligenviertel gelaufen sei. Schnippisch erwidert Akhomet, dass ihr wohl Pech gehabt hättet, sie habe ihn nicht gesehen. Plötzlich jedoch erscheint die vermumte Gestalt hinter Akhomet und klaut ihr ihren Zeremoniendolch. Sie bittet euch ihr den Dolch zurückzuholen. Von ihr erfahrt ihr nun, dass sich der Pikbube wegen der großen Anzahl an Wachen im Adligenviertel wahrscheinlich dort nicht befinden würde. Ihre Berichte ließen vermuten, dass er im Arbeiterviertel zu finden sei. Dort solltet ihr mit Batal reden, der schon sehr lange dort leben würde, nur solltet ihr nicht mit einem herzlichen Willkommen rechnen. | ||
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− | | | + | |Batal findet ihr bei einem großen Feuer im Arbeiterviertel. Und tatsächlich, freundlich ist er nicht zu euch. Ihr hättet garantiert noch nie einen Tag in eurem Leben RICHTIG gearbeitet, so wie sie es gezwungen würden zu tun. Ihr versucht einzulenken und fragt nach dem Pikbuben. Batal vermutet den Pikbuben irgendwo im Arbeiterviertel, da dieser glaube, ein "Mann des Volkes" zu sein und seine Beute ständig mit ihnen teile. Der Pikbube sei total super, erklärt Batal sarkastisch. Es sei definitiv nicht so, dass er den Wachen nur noch mehr Ausreden liefere, um sie zu unterdrücken, ihr Viertel zu durchsuchen und noch mehr von dem Wenigen zu nehmen, das sie hätten. Und sie zerrten sie auch überhaupt nicht aus ihren Wohnungen, um sie darüber auszufragen, wo er sich wohl versteckt hielte. Wenn er wissen würde, wo der Pikbube sei, würde er es Akhomet sagen, dann wären sie ihn endlich los. Nur habe er eigentlich überhaupt kein Interesse mit euch als dahergelaufener Außenseiter darüber zu reden. Und wie aus dem Nichts erscheint der Pikbube und stibitzt einen kleinen Beutel mit Goldmünzen von Batals Hüfte, noch bevor ihr überhaupt bemerkt, das er da ist und ebenso schnell wieder verschwindet. Natürlich bittet euch Batal ihm sein jämmerliches Vermögen wieder zu bringen. Er vermutet, dass der Pikbube irgendwo im Untergrund ein Versteck habe und rät euch mal unterhalb der Stadt nachzusehen. Jedes Viertel habe einen Eingang zu den Grüften unter der Stadt. Der Eingang dieses Viertels sei gleich dort drüben. |
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− | | | + | |Direkt südlich von Batal gibt es einen Eingang zu den wandernden Grüften. Betretet sie. |
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+ | Hier trefft ihr auf den Pikbuben, den ihr ansprecht. Ihn würdet ihr nicht ausliefern, versichert er euch. Als ihr ihm Gewalt androht, fragt er euch, ob man so mit einem Freund sprechen würde. Er sei nicht euer Freund, antwortet ihr brüskiert, er habe fast alle hier in Menaphos bestohlen. Er sei nichts als ein gewöhnlicher Dieb. Der Pikbube fühlt sich in seinen Gefühlen verletzt, an ihm sei nichts "gewöhnliches". Überheblich erklärt er, dass er völlig einzigartig sei, jemanden wie ihn gäbe es nicht noch mal. Dann enthüllt er sich und vor euch steht... niemand anderes als Ozan. Dieser lacht herzhaft und freut sich, euch hereingelegt zu haben. | ||
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+ | Auf eure Frage, wie er denn in die Stadt gekommen sei, erklärt er, das es eine lange Geschichte voller Bestechung, einem pinken Rock und der Flöte eines Schlangenbeschwörers sei. Er habe sich nach dem letzten Zusammentreffen mit Amascut ziemlich schlecht gefühlt und sei seither auf der Suche nach dem Kharid-Ib. Er habe seiner Spur bis nach Menaphos folgen können. Apep und Heru seien keine regulären Schlägertypen gewesen. Anders als die Köppe von Doesz wären sie Menaphiten, und hochrangige dazu. Seitdem er in Menaphos angekommen sei, habe er alle Informationen über das Ganze gesammelt, die er haben finden können. Er glaube, Amascut sei hier... irgendwo... Seit seiner Ankunft habe es eine Menge Aktivitäten unter der Stadt gegeben. Ganze Gruppen von Arbeitern und Wachen verschwänden unter der großen Pyramide und würden nie wieder gesehen. Er habe sein Versteck etwas abbelgen davon eingerichtet, aber er wäre schon öfters dort unten gewesen. Sie würden alte Grüfte freilegen und nach etwas suchen, wobei er sich nicht ganz sicher sei, nach was. Aber Amascut stecke ga bestimmt hinter. Die meisten Leute, die er gesehen habe, seien wie verzaubert als würden sie von ihr kontrolliert. Vielleicht könntet ihr ja gemeinsam finden, wonach auch fimmer Amascut suchen würde, bevor sie es schafft. Oder vielleicht ergäbe sich ja auch die Möglichkeit, den Kharid-Ib zurückzustehlen und ihn Prinz Ali zurückzubringen. Auf eure Frage, warum er die Menschen bestohlen habe, erklärt er, dass er es tat, um eure Aufmerksamkeit zu erregen, damit ihr so unter vier Augen hättet reden können. Außerdem habe er euch dadurch auch die Schattenseiten von Menaphos zeigen wollen, denn in dieser Stadt habe sich eine Verderbnis breitgemacht, die nicht natürlichen Ursprungs sei. Dann berichtet er von Großwesirin Ehsan, die an der Oberfläche freundlich erscheine, doch mit Gerüchten und übler Nachrede handele. Ihr "Steuerbuch" sei in Wirklichkeit nur ein Buch mit den Namen derer, von denen sie bestimmte Geheimnisse kenne. Sie würde die Händler von Menaphos erpressen und habe sich den Weg in ihre Machtposition erzwungen. Ihr solltet Hassan warnen, vorsichtig bei ihr zu sein, sonst profitiere von dem Abkommen zwischen Menaphos und Al-Kharid nachher womöglich nur eine Seite. Und dieser sogenannte "Admiral" Wadud sei nichts als ein raffgieriger Verbrecher, berichtet Ozan weiter. Jegliche kriminelle Aktivität in Menaphos - seine ausgenommen - ließe sich auf ihn zurückführen. Er habe als Köppe-Pirat angefangen, aber selbst für die wäre er zu gierig gewesen. Als er sie "verlassen" habe, habe er eine kleine Flotte Schiffe mitsamt ihrer Crew gestohlen und sich in Menaphos breitgemacht. Ihr solltet wissen, dass er Doesz öfters mal besucht habe, erklärt euch Ozan. Doesz habe ihm in letzter Zeit nützliche Informationen zukommen lassen. Vielleicht könne er euch ja auch mit Wadud helfen. Und dann wäre da noch Kommandantin Akhomet. Allem Anschein nach wäre sie mal eine großartige Anführerin der Wache gewesen, doch als der Krieg begonnen habe, wäre sie zu nichts weiter als zu einem dieser "Jasager" geworden. Ihr Wille wäre schwach geworden, sie verstecke sich hinter den immer unsinniger werdenden Befehlen des Pharaos und sie schickaniere ihre Soldaten. Ihr kommt auf diesen Arbeiter zu sprechen, den ihr nicht für einen der "Bösen" haltet. Batal stimme ihn am traurigsten, schildert Ozan, einst sei er ein Held der Arbeiter gewesen - habe für ihre Rechte gekämpft und Kranken und Schwachen geholfen. Vor ein paar Jahren habe er einen Protest angeführt, um zu verhindern, dass die Arbeiter unter die große Pyramide geschickt werden würden. Der Pharao habe daraufhin ein Exempel an ihm statuiert und ihm seine Hände genommen. Seitdem sei er ein gebrochener Mann. Wenn man ihn doch nur wieder aufmuntern könnte... | ||
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+ | Was jetzt? Ihr könnt Ozan ja schlecht an die anderen ausliefern. Oder vielleicht doch? | ||
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+ | Ozan wäre es lieber, wenn ihr wieder zusammenarbeiten würdet, da seine Arbeit heir noch lange nicht getan ist. Er gibt euch die gestohlenen Sachen, damit ihr sie den Eigentümern zurückbringen könnt. Das könne, so vermutet Ozan, euch helfen, die Gunst der Bewohner zu erlangen. Die Leute, von denen er etwas gestohlen habe, verfügten über großen Einfluss und Macht in Menaphos. Wenn ihr sie auf eure Seite ziehen könnten, werde das bei eurem gemeinsamen Unterfangen bestimmt sehr hilfreich werden. Der Pharao sei zu einem grausamen und unterdrückenden Anführer geworden. Das Volk wolle ihn nicht mehr an der Macht sehen, aber niemand übernähme tatsächlich etwas gegen ihn. Ihr erklärt, dass ihr strikte Befehle von Emir Ali und Osman hättet, in Menaphos nicht als Spionin zu agieren. Ozan ist erstaunt, selbst Osman habe das gesagt, fragt er ungläubig. Ihr solltet ja nicht als Spion unterwegs sein, sondern einfach nur das tun, was ihr immer tätet. Ihr solltet ihnen helfen, ihr/e Freund/in werden und ihr Vertrauen gewinnen. | ||
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+ | Im Inventar findet ihr jetzt: | ||
+ | *Batals Geldbeutel | ||
+ | *Ehsans Steuerbuch | ||
+ | *Akhomets Zeremoniendolch | ||
+ | *Waduds geliebtes Schmuckstück | ||
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− | | | + | |Bringt die Gegenstände zurück zu den nachfolgenden Personen und erklärt ihnen, der Pikbube sei euch leider entwischen. Nutzt dabei die Abkürzungen durch die wanderenden Grüfte. |
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+ | Sprecht Batal, den Arbeiter an und gebt ihm den gestohlenen Beutel zurück. Im Chatfenster lest ihr: Du hast bei deinem Ansehen im Arbeiterviertel Stufe 1 erreicht! | ||
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+ | Bringt das Steuerbuch zu Großwesirin Ehsan. Im Chatfenster lest ihr: Du hast bei deinem Ansehen im Händlerviertel Stufe 1 erreicht! | ||
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+ | Kommandantin Akhomet bedankt sich für den zurückgebrachten Dolch. Im Chatfenster lest ihr: Du hast bei deinem Ansehen im Adligenviertel Stufe 1 erreicht! | ||
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+ | Fehlt noch Admiral Wadud im Hafenviertel. Im Chatfenster lest ihr: Du hast bei deinem Ansehen im Hafenviertel Stufe 1 erreicht! | ||
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+ | Außerdem habt ihr die große Markthalle in Menaphos freigeschaltet. | ||
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− | | | + | |Sprecht jetzt mit Hassan im Haus der Großwesirin. Welch wundervolle Neuigkeiten, meint Hassan, als ihr Bericht erstattet, ihr hättet euch in Menaphos schon richtig einen Namen gemacht. Er rät euch, so gut ihr könntet, weiter zu helfen. Er werde in der Zwischenzeit weiter mit Ehsan über das neue Handelsabkommen verhandeln und euch rufen, wenn er eure Hilfe benötige. |
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Version vom 5. Juni 2017, 17:15 Uhr
Inhaltsverzeichnis
Titel
Der Pikbube
(Jack of Spades)
Kategorie
Neulinge
Schwierigkeit
Dauer
Startpunkt
Sprecht mit Emir Ali Mirza im Palast von Al-Kharid
Voraussetzungen
Abenteuer
Der ungeschliffene Diamant Fertigkeiten
Keine
Empfehlungen
Abenteuer
Fertigkeiten
Benötigte Gegenstände
Keine
Zusätzliche Gegenstände, die das Abenteuer erleichtern
Gegner
Keine
Das Abenteuer
Abenteuerstart
Gespräch mit Osman
Währenddessen im Thronsaal von Menaphos
| Es folgt eine Filmsequenz:
Jabari berichtet dem Pharao, dass sie eine Antwort aus Al-Kharid erhalten hätten und die Gesandtschaft aus Al-Kharid bald eintreffen sollte. Der Pharao befiehlt Jabari sich gut auf den Empfang vorzubereiten und dafür Sorge zu tragen, dass die Gesandtschaft gut behandelt werde. Jabari bestätigt den Befehl, zumal es unerlässlich sei, dass der nächste Schritt vom Plan seiner Herrscherin reibungslos verlaufen werde. Ob Jabaris Wohltäter schon Fortschritte gemacht habe, will der Pharao wissen, wenn die Schätze nicht mehr fließen würden, müsse er ihre kleine Abmachung vielleicht noch mal überdenken. Er solle sich keine Sorgen machen, antwortet Jabari. Unter ihrer schönen Stadt lägen endlose Schätze begraben. Zufrieden erklärt der Pharao, dass die Schätze alle ihm gehören werden, da sie den Toten eh nicht mehr nutzen würden. Davon abgesehen, meint Jabari, entzöge sich das Ziel seines Wohltäters ihr immer noch. Deswegen habe er ihn gebeten, euch einzuladen. Ihr hättet den Ruf, den Job zu erledigen. Er ginge ein großes Risiko ein, antwortet der Pharao, indem er Außenseiter nach Menaphos einlade. Hoffentlich müsse er das nicht bereuen. Die Stadt habe schon genug Probleme - die zivielen Unruhen, dieser verfluchte Pickbube ... Unruhestifter an jeder Ecke. Das werde er nicht dulden! Jabari ist sich sicher, dass der Pharao es schaffen werde, zwei weitere Anwohner zu bändigen und dafür reichlich belohnt zu werden. | |}
Die königliche Gesandtschaft
Sprecht wieder mit dem Grosswesir Hassan auf dem Dach des Palastes.
Wählt die Option: Ja, dann mal los! , wenn ihr bereit seid für die Reisen nach Menaphos. Jetzt könnt ihr die Flugroute selbst bestimmen oder euch direkt nach Menaphos bringen lassen, indem ihr Hassan ansprecht. Fliegt vor das Nordtor der Stadt. Dort erhaltet ihr die Frage, ob ihr landen wollt. Es folgt eine Filmsequenz, in der ihr erste Eindrücke von Menaphos erhaltet. Botschafter Jabari begrüßt euch recht herzlich. Heute könne der Pharao euch noch nicht begrüßen, da er sehr beschäftigt damit sei, sich um wichtige Staatsgeschäfte zu kümmern, erklärt euch Jabari. Er wäre beauftragt worden, euch einen sicheren und angenehmen Aufenthalt zu garantieren. Es habe in letzter Zeit ein paar zivile Unruhen unter den Arbeitern gegeben, aber nichts, worüber ihr euch Sorgen machen müsstet. Außerdem terrorisiere ein Schurke, der unter dem Namen Pickbube bekannt sei, seit ein paar Wochen die Stadt. Die Wachen seien jedoch über euren Besuch informiert worden und trügen Sorge dafür, dass euch nichts passieren würde. Eine Unterkunft im Händlerviertel sei für euch organisiert worden. Um Großwesirin Ehsan vorgestellt werden zu können, solltet ihr ihm bitte folgen. Automatisch setzt ihr euch in Bewegung und folgt Jabari zu einem Haus am Rande des Arbeiterviertels. |
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Sprecht Großwesirin Ehsan oder Botschafter Jabari an. Ihr werdet vorgestellt und erfahrt, dass Ehsan euch gütigerweise diese Unterkünfte für die Zeit eures Aufenthalts in Menaphos zur Verfügung stellt. Großwesirin Ehsan erklärt, dass sie sich freue, euch endlich kennenzulernen und auf die neue Verbindung zwischen den beiden Städten, von der alle profitieren könnten. Jabari teilt euch mit, dass Ehsan ihn über alle weiteren Entwicklungen informiere, die dann an den Pharao weitergeleitet werden würden und ihr ebenfalls nicht zögern solltet, Berichte an Emir Ali weiterzusenden. Die Wachen seien ebenfalls informiert worden und euch freies Geleit in der Stadt gewähren. Nur dürftet ihr nicht nach Sophanem, da man die Plage, die dort grasieren, nicht in Menaphos haben wolle. Nun müsse er aber gehen, da der Pharao den heutigen Bericht über den Pikbube erwarte.
Plötzlich schreit Ehsan nach den Wachen. Der Pikbube habe sie gerade bestohlen. Grosswesir Hassan bietet eure Hilfe an. Jabari ermutigt euch nach dem Pikbuben zu suchen. Ihr solltet die Wachen fragen, wo er zuletzt gesehen worden sei. |
Pikbube
Sprecht mit den Wachen, die vor der Türe des Hauses stehen. Der Pikbube sei zuletzt gesehen worden, wie er in das Hafenviertel im Süden gegangen sei. Vielleicht habe Admiral Wadud weitere Informationen über ihn. Wahrscheinlich fändet ihr den Admiral in seiner Lieblingskneipe "Zum goldenen Skarabäus". | |
Mitten im Hafenviertel befindet sich die gesuchte Kneipe. Sprecht Admiral Wadud an. Er habe sich schon gefragt, wann ihr wohl zu ihm kommen würdet. Seine Kapitäne hätten ihm schon von eurer Ankunft berichtet. Er sei Kommandant der größten Schiffflotte von Menaphos, erzählt er euch voller Stolz, es gäbe nur wenig, was in Menaphos geschehe, von dem er nichts wisse. Das sei natürlich praktisch, bemerkt ihr und fallt gleich mit der Türe ins Haus, als ihr ihn nach dem Pikbuben befragt. Die wahre Identität des Pikbubens kenne er zwar nicht, aber er wisse doch das ein oder andere über ihn. Was euch diese Informationen denn wert seien, möchte er wissen.
Plötzlich erscheint ein verkleideter Mann (offensichtlich der Pikbube) hinter dem Admiral und stiehlt ein einzigartiges Schmuckstück von ihm, bevor er, so schnell wie er erschienen ist, wieder verschwindet. Der Admiral bittet euch, ihm das Schmuckstück wieder zurückzubringen. Ihr solltet die Wachen befragen, die, obwohl sie keinen Finger ohne Befehl des Pharaos rühren würden, nicht BLIND seien. |
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In der Nähe der Kneipe trefft ihr auf Menaphiten-Wachen, von denen ihr erfahrt, dass der Pikbube zuletzt gesehen worden sei, wie er ins Adligenviertel gegangen sei. Dort solltet ihr mit Kommandantin Akhomet vor der großen Pyramide reden.
Lauft am großen Magnetiten vorbei in Richtung Westen und sprecht mit Akhomet, die vor der großen Pyramide steht. Auch sie weiß schon über euren Aufenthalt in Menaphos bescheid. Sie sei schließlich die Anführerin der Menaphiten-Wachen, erklärt sie euch, und habe ihre Wachen befohlen, ein Auge auf euch zu werfen, zu eurer eigenen Sicherheit. Auf eure Frage nach dem Aufenthaltsort des Pikbubens reagiert sie angespannt, es sei ihre Aufgabe, diesen Unruhestifter zu fangen, nicht eure. Ihr würdet doch nur versuchen zu helfen, antwortet ihr etwas beleidigt und berichtet von euren bisherigen Begegnungen mit dem Pikbuben und dass der er ihn Richtung Adligenviertel gelaufen sei. Schnippisch erwidert Akhomet, dass ihr wohl Pech gehabt hättet, sie habe ihn nicht gesehen. Plötzlich jedoch erscheint die vermumte Gestalt hinter Akhomet und klaut ihr ihren Zeremoniendolch. Sie bittet euch ihr den Dolch zurückzuholen. Von ihr erfahrt ihr nun, dass sich der Pikbube wegen der großen Anzahl an Wachen im Adligenviertel wahrscheinlich dort nicht befinden würde. Ihre Berichte ließen vermuten, dass er im Arbeiterviertel zu finden sei. Dort solltet ihr mit Batal reden, der schon sehr lange dort leben würde, nur solltet ihr nicht mit einem herzlichen Willkommen rechnen. |
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Batal findet ihr bei einem großen Feuer im Arbeiterviertel. Und tatsächlich, freundlich ist er nicht zu euch. Ihr hättet garantiert noch nie einen Tag in eurem Leben RICHTIG gearbeitet, so wie sie es gezwungen würden zu tun. Ihr versucht einzulenken und fragt nach dem Pikbuben. Batal vermutet den Pikbuben irgendwo im Arbeiterviertel, da dieser glaube, ein "Mann des Volkes" zu sein und seine Beute ständig mit ihnen teile. Der Pikbube sei total super, erklärt Batal sarkastisch. Es sei definitiv nicht so, dass er den Wachen nur noch mehr Ausreden liefere, um sie zu unterdrücken, ihr Viertel zu durchsuchen und noch mehr von dem Wenigen zu nehmen, das sie hätten. Und sie zerrten sie auch überhaupt nicht aus ihren Wohnungen, um sie darüber auszufragen, wo er sich wohl versteckt hielte. Wenn er wissen würde, wo der Pikbube sei, würde er es Akhomet sagen, dann wären sie ihn endlich los. Nur habe er eigentlich überhaupt kein Interesse mit euch als dahergelaufener Außenseiter darüber zu reden. Und wie aus dem Nichts erscheint der Pikbube und stibitzt einen kleinen Beutel mit Goldmünzen von Batals Hüfte, noch bevor ihr überhaupt bemerkt, das er da ist und ebenso schnell wieder verschwindet. Natürlich bittet euch Batal ihm sein jämmerliches Vermögen wieder zu bringen. Er vermutet, dass der Pikbube irgendwo im Untergrund ein Versteck habe und rät euch mal unterhalb der Stadt nachzusehen. Jedes Viertel habe einen Eingang zu den Grüften unter der Stadt. Der Eingang dieses Viertels sei gleich dort drüben. | |
Direkt südlich von Batal gibt es einen Eingang zu den wandernden Grüften. Betretet sie.
Hier trefft ihr auf den Pikbuben, den ihr ansprecht. Ihn würdet ihr nicht ausliefern, versichert er euch. Als ihr ihm Gewalt androht, fragt er euch, ob man so mit einem Freund sprechen würde. Er sei nicht euer Freund, antwortet ihr brüskiert, er habe fast alle hier in Menaphos bestohlen. Er sei nichts als ein gewöhnlicher Dieb. Der Pikbube fühlt sich in seinen Gefühlen verletzt, an ihm sei nichts "gewöhnliches". Überheblich erklärt er, dass er völlig einzigartig sei, jemanden wie ihn gäbe es nicht noch mal. Dann enthüllt er sich und vor euch steht... niemand anderes als Ozan. Dieser lacht herzhaft und freut sich, euch hereingelegt zu haben. Auf eure Frage, wie er denn in die Stadt gekommen sei, erklärt er, das es eine lange Geschichte voller Bestechung, einem pinken Rock und der Flöte eines Schlangenbeschwörers sei. Er habe sich nach dem letzten Zusammentreffen mit Amascut ziemlich schlecht gefühlt und sei seither auf der Suche nach dem Kharid-Ib. Er habe seiner Spur bis nach Menaphos folgen können. Apep und Heru seien keine regulären Schlägertypen gewesen. Anders als die Köppe von Doesz wären sie Menaphiten, und hochrangige dazu. Seitdem er in Menaphos angekommen sei, habe er alle Informationen über das Ganze gesammelt, die er haben finden können. Er glaube, Amascut sei hier... irgendwo... Seit seiner Ankunft habe es eine Menge Aktivitäten unter der Stadt gegeben. Ganze Gruppen von Arbeitern und Wachen verschwänden unter der großen Pyramide und würden nie wieder gesehen. Er habe sein Versteck etwas abbelgen davon eingerichtet, aber er wäre schon öfters dort unten gewesen. Sie würden alte Grüfte freilegen und nach etwas suchen, wobei er sich nicht ganz sicher sei, nach was. Aber Amascut stecke ga bestimmt hinter. Die meisten Leute, die er gesehen habe, seien wie verzaubert als würden sie von ihr kontrolliert. Vielleicht könntet ihr ja gemeinsam finden, wonach auch fimmer Amascut suchen würde, bevor sie es schafft. Oder vielleicht ergäbe sich ja auch die Möglichkeit, den Kharid-Ib zurückzustehlen und ihn Prinz Ali zurückzubringen. Auf eure Frage, warum er die Menschen bestohlen habe, erklärt er, dass er es tat, um eure Aufmerksamkeit zu erregen, damit ihr so unter vier Augen hättet reden können. Außerdem habe er euch dadurch auch die Schattenseiten von Menaphos zeigen wollen, denn in dieser Stadt habe sich eine Verderbnis breitgemacht, die nicht natürlichen Ursprungs sei. Dann berichtet er von Großwesirin Ehsan, die an der Oberfläche freundlich erscheine, doch mit Gerüchten und übler Nachrede handele. Ihr "Steuerbuch" sei in Wirklichkeit nur ein Buch mit den Namen derer, von denen sie bestimmte Geheimnisse kenne. Sie würde die Händler von Menaphos erpressen und habe sich den Weg in ihre Machtposition erzwungen. Ihr solltet Hassan warnen, vorsichtig bei ihr zu sein, sonst profitiere von dem Abkommen zwischen Menaphos und Al-Kharid nachher womöglich nur eine Seite. Und dieser sogenannte "Admiral" Wadud sei nichts als ein raffgieriger Verbrecher, berichtet Ozan weiter. Jegliche kriminelle Aktivität in Menaphos - seine ausgenommen - ließe sich auf ihn zurückführen. Er habe als Köppe-Pirat angefangen, aber selbst für die wäre er zu gierig gewesen. Als er sie "verlassen" habe, habe er eine kleine Flotte Schiffe mitsamt ihrer Crew gestohlen und sich in Menaphos breitgemacht. Ihr solltet wissen, dass er Doesz öfters mal besucht habe, erklärt euch Ozan. Doesz habe ihm in letzter Zeit nützliche Informationen zukommen lassen. Vielleicht könne er euch ja auch mit Wadud helfen. Und dann wäre da noch Kommandantin Akhomet. Allem Anschein nach wäre sie mal eine großartige Anführerin der Wache gewesen, doch als der Krieg begonnen habe, wäre sie zu nichts weiter als zu einem dieser "Jasager" geworden. Ihr Wille wäre schwach geworden, sie verstecke sich hinter den immer unsinniger werdenden Befehlen des Pharaos und sie schickaniere ihre Soldaten. Ihr kommt auf diesen Arbeiter zu sprechen, den ihr nicht für einen der "Bösen" haltet. Batal stimme ihn am traurigsten, schildert Ozan, einst sei er ein Held der Arbeiter gewesen - habe für ihre Rechte gekämpft und Kranken und Schwachen geholfen. Vor ein paar Jahren habe er einen Protest angeführt, um zu verhindern, dass die Arbeiter unter die große Pyramide geschickt werden würden. Der Pharao habe daraufhin ein Exempel an ihm statuiert und ihm seine Hände genommen. Seitdem sei er ein gebrochener Mann. Wenn man ihn doch nur wieder aufmuntern könnte... Was jetzt? Ihr könnt Ozan ja schlecht an die anderen ausliefern. Oder vielleicht doch? Ozan wäre es lieber, wenn ihr wieder zusammenarbeiten würdet, da seine Arbeit heir noch lange nicht getan ist. Er gibt euch die gestohlenen Sachen, damit ihr sie den Eigentümern zurückbringen könnt. Das könne, so vermutet Ozan, euch helfen, die Gunst der Bewohner zu erlangen. Die Leute, von denen er etwas gestohlen habe, verfügten über großen Einfluss und Macht in Menaphos. Wenn ihr sie auf eure Seite ziehen könnten, werde das bei eurem gemeinsamen Unterfangen bestimmt sehr hilfreich werden. Der Pharao sei zu einem grausamen und unterdrückenden Anführer geworden. Das Volk wolle ihn nicht mehr an der Macht sehen, aber niemand übernähme tatsächlich etwas gegen ihn. Ihr erklärt, dass ihr strikte Befehle von Emir Ali und Osman hättet, in Menaphos nicht als Spionin zu agieren. Ozan ist erstaunt, selbst Osman habe das gesagt, fragt er ungläubig. Ihr solltet ja nicht als Spion unterwegs sein, sondern einfach nur das tun, was ihr immer tätet. Ihr solltet ihnen helfen, ihr/e Freund/in werden und ihr Vertrauen gewinnen. Im Inventar findet ihr jetzt:
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Bringt die Gegenstände zurück zu den nachfolgenden Personen und erklärt ihnen, der Pikbube sei euch leider entwischen. Nutzt dabei die Abkürzungen durch die wanderenden Grüfte.
Sprecht Batal, den Arbeiter an und gebt ihm den gestohlenen Beutel zurück. Im Chatfenster lest ihr: Du hast bei deinem Ansehen im Arbeiterviertel Stufe 1 erreicht! Bringt das Steuerbuch zu Großwesirin Ehsan. Im Chatfenster lest ihr: Du hast bei deinem Ansehen im Händlerviertel Stufe 1 erreicht! Kommandantin Akhomet bedankt sich für den zurückgebrachten Dolch. Im Chatfenster lest ihr: Du hast bei deinem Ansehen im Adligenviertel Stufe 1 erreicht! Fehlt noch Admiral Wadud im Hafenviertel. Im Chatfenster lest ihr: Du hast bei deinem Ansehen im Hafenviertel Stufe 1 erreicht! Außerdem habt ihr die große Markthalle in Menaphos freigeschaltet. |
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Sprecht jetzt mit Hassan im Haus der Großwesirin. Welch wundervolle Neuigkeiten, meint Hassan, als ihr Bericht erstattet, ihr hättet euch in Menaphos schon richtig einen Namen gemacht. Er rät euch, so gut ihr könntet, weiter zu helfen. Er werde in der Zwischenzeit weiter mit Ehsan über das neue Handelsabkommen verhandeln und euch rufen, wenn er eure Hilfe benötige. |
Belohnungen
- 1 Abenteuerpunkt
- 500 EP in Gewandtheit
- 500 EP in Baukunst
- 500 EP in Kerkerkunde
- 500 EP in Diebstahl
- Zugang zu Menaphos, dem Ansehen-System un den wandernden Grüften unterhalb der Stadt