| ... dadurch lernten sie alle den Wert der Eigenständigkeit.
Dann kehrte ich nach Relekka zurück, wo ich vorhatte, für einige Zeit inmitten meines Volkes zur Ruhe zu kommen. Doch kaum war ich angekommen, fand ich mich durch ein mächtiges Monster angegriffen, das wie eine grimmige Mischung aus Mensch und Drache aussah. Ich konnte ihm eine Weile lang ausweichen und es sogar bis zu seiner Höhle verfolgen. Da das Monster allerdings in der Lage zu sein schien, meine Anwesenheit zu fühlen, sendete ich Yorvik den Späher aus, um die Lage zu erkunden.
Er verfolgte das Monster bis über seine Verteidigungsmauern hinweg und sah, wie es andere seiner Art traf. Sie waren so mächtig, dass er in der Lage war, nahe an sie heranzukommen, aus dem einfachen Grund, dass er für sie nichts weiter als ein Insekt war. Er schrieb die Laute, die sie von sich gaben, so gut er konnte auf, da sie eine rohe, kehlige Sprache sprechen. Ich werde später versuchen, sie zu enträtseln.
Was er allerdings verstehen konnte, war, dass das Monster, das mir gefolgt war, eines von vielen war. Er hörte inmitten des Geschwätzes der Kreaturen, wie sie meinen Namen mit grimmiger Bosheit fauchten. Er behauptete auch, den Namen 'Guthix' zweimal gehört zu haben. Was könnten diese Monster von uns beiden wollen?
Das Treffen endete so gewalttätig, dass Yorvik kaum mit seinem Leben davonkam. Ich habe geschworen, mein Bestes zu tun, um die Welt von diesen Echsenmenschen zu befreien. Derart mächtige Kreaturen werden früher oder später zu einer Bedrohung werden. Yorvik zeichnete mir eine Karte vom Versteck des Monsters, nachdem er sich von seiner Begegnung erholt hatte.
Nachdem ich diesen Schwur geleistet hatte, wurde ich allerdings erneut in den Kampf berufen. Saradoministen-Truppen rückten an der Küste vor, wobei sie redegewandte Prediger vorschickten, um die Einheimischen zu bekehren. Diejenigen, die sich weigerten, fanden sich im Angesicht bewaffneter Fanatiker, bereit die Ungläubigen zu zerstören. Getarnt als einfacher Bauer schlich ich mich in eins der Dörfer, sodass ich... | |