Velorinas Erzählung: Unterschied zwischen den Versionen

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Aktuelle Version vom 12. Juni 2016, 23:01 Uhr

Velorina.png

Velorina ist eine Bewohnerin von Port Phasmatys, die ihr im Abenteuer Geister Ahoi kennenlernen durftet.

Sie und andere wollen sich von Necrovarus Herrschaft befreien, einem Zauberer, der ihnen den Zugang zur nächst höheren Existenzeben versperrt. Zum besseren Verständnisses der Umstände erläutert sie in einem Bericht dem Abenteurer wie es zu dessen Beherrschung Port Phasmaty kam. Leider berichtet sie nicht, wann die Ereignisse stattgefunden hatten.

Dazu führt sie aus, daß sich die Bewohner einst selbst freiwillig dazu entschlossen hätten, als Geister zu leben. Zuvor wäre die Stadt eine lebhafte und florierende Hafenstadt gewesen, die in ständigem Handel mit den Reichen des Ostens von RuneScape gestanden habe. Durch den Fernhandel seien die Stadt, wie auch deren Bewohner, reich geworden, hätten aber zugleich deshalb die Aufmerksamkeit Lord Drakans auf sich gelenkt. Er habe dann unheilvolle Kreaturen (siehe dazu auch Vanstrom Klause) entsandt, um auch von den Stadtbewohnern nun einen Blutzoll für den Fürsten der Vampire zu erheben, wie er ihn auch von allen anderen Bewohnern Morytanias forderte. Da sich die Bewohner gegen die übermächtigen Vampire und ihre Forderung nicht behaupten konnten, mußten sie den Blutzoll entrichten. Im Laufe der Zeit habe dies zu einem merklichen Schwund der Stadtbevölkerung geführt - man habe sogar überlegt die Stadt zu verlassen.

Dann wäre Necrovarus dort aufgetaucht, er entstamme einem der östlichen Reiche und ob er zuvor Priester oder Magier gewesen sei, wisse sie nicht. Er besaß aber mehr Wissen als die Einheimischen und er erzählte den Bewohnern, daß ihn eine Vision von einem unterirdischen Ursprung der Macht zu ihnen geführt habe. Er brachte die Bewohner der Stadt dazu, unter der Stadt zu graben, und versprach, daß sich dort die Macht befände, die Vampire abzuwehren.

Tief unter Phasmatys habe man dann tatsächlich einen Tümpel mit grünem Schleim gefunden, den Necrvarus als Ektoplasma bezeichnete. Er zeigte dann den Bewohnern, wie man den Ektobrunnus baut, der das Ektoplasma in die versprochene Macht umwandeln würde. Und tatsächlich wurden durch die Aktivitäten des Ektoplasmas die Vampire vertrieben und hätten seitdem auch nie mehr die Stadt betreten.

Doch nun wäre eine neue Bedrohung aufgetaucht. Velorin erzählt dann weiter, daß nunmehr die Überlebenden mehr und mehr den Drang zu essen und zu trinken verloren hätten. Dafür wäre das Verlangen nach der Ektomacht gestiegen. Schließlich seinen alle Bewohner elendig verschmachtet und verdurstet. Der Ekrobrunnus und dessen Macht hielte sie seitdem an diesem Ort gefangen. Ein Teil der Bewohner hätten ihr Schicksal angenommen, so wie Velorina. Andere hingegen endeten als gequälte Seelen, diesen war dann der Zutritt zur Stadt verwehrt worden und lebten nun nördlich des Ektobrunnus.

Die Bewohner könnten in die nächste Welt übertreten, aber Necrovarus habe seine Macht dazu benutzt, um eine übersinnliche Barriere zu erschaffen, die sie daran hindere. Sie müßten nun hier für immer verweilen, vielleicht bis zum Ende der Welt.

Ergänzender Bericht des Abenteurers -

Im weiteren Verlauf der Ereignisse gelang es dem Abenteurer heraus zu bekommen, daß sich Necrovarus Macht auf das Buch des östlichen Magiers Haricanto stützte. Einem Zauberer aus uralter Zeit.

Buch von Haricanto.png

Mit Hilfe des Altes Weibes (siehe Hexen (Auflistung)), einer früheren Anhängerin des Necrovarus, die vor der Errichtung des Ektobrunnus warnte und wegen des Baus wegwanderte, konnte Necrovarus dazu gebracht werden die Geister freizugeben.

Haus des Alten Weibes:
Altes Weib.png