Tolna: Unterschied zwischen den Versionen
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Erst fünfundzwanzig Jahre später gelingt es mit Hilfe eines Abenteurers den Sohn zu finden und aus der Spalte zu befreien, in der böse Mächte sitzen. | Erst fünfundzwanzig Jahre später gelingt es mit Hilfe eines Abenteurers den Sohn zu finden und aus der Spalte zu befreien, in der böse Mächte sitzen. | ||
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Aktuelle Version vom 20. Oktober 2016, 22:08 Uhr
Tolna, Sohn der Launa und Branas (Der Seelenfluch), läuft als Kind seiner Mutter davon, weil er mehr vom Leben haben möchte. Durch unbekannte Ursachen verirrt er sich im Riss, einer Erdspalte, nordwestlich der Ausgrabungsstätte (Geschichte) gelegen und südöstlich des Sägewerks. Auch sein Vater steigt, auf der Suche nach seinem Kind, in den Spalt und verschwindet spurlos.
Erst fünfundzwanzig Jahre später gelingt es mit Hilfe eines Abenteurers den Sohn zu finden und aus der Spalte zu befreien, in der böse Mächte sitzen.
Aufgrund der Nähe zur Ausgrabungsstätte (Geschichte), ehemals Zaros Hauptstadt Senntisten, liegt es nahe anzunehmen, das auch der Riss mit Senntisten im Zusammenhang steht. Darauf weisen die negativen Kräfte hin, die im Riss aktiv sind. Die Hauptstadt ging im Jahr 3.700 des 2. Zeitalters unter.