Götterkrieg und seine Vorgeschichte: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Im Jahr 1 entdeckte der Naragi Guthix die Dimension Gielinors und verbringt viele Lebewesen durch das Welten-Tor nach dort ([[Die Geschichtsreise]]; [[Guthix' Erinnerungen (Ostern 2013)]]: Erinnerung 10:)<br>[[ | + | Im Jahr 1 entdeckte der Naragi Guthix die Dimension Gielinors und verbringt viele Lebewesen durch das Welten-Tor nach dort ([[Die Geschichtsreise]]; [[Guthix' Erinnerungen (Ostern 2013)]]: Erinnerung 10:)<br>[[Datei:Guthix Erinnerung 10d.jpg|center]]<br> |
− | + | Kurz darauf kommt auch die Elfengöttin Seren nach dort, sie und Guthix sind die bislang einzig bekannten Götter, die im 1. ZA aktiv auf Gielinor wurden. Sie (Erinnerung 12 der [[Guthix' Erinnerungen (Ostern 2013)]]) verbringt acht Elfen-Klans nach Gielinor, darunter der der Cadarns ([[Die wandernden Elfen]]). Diese Elfen-Klans begannen mit dem Bau von [[Prifddinnas]], der Kristallstadt, im Norden des heutigen [[Isafdar]]. | |
− | Kurz darauf kommt auch die Elfengöttin Seren nach dort, sie und Guthix sind die bislang einzig bekannten Götter, die im 1. ZA aktiv auf Gielinor wurden. Sie (Erinnerung 12 der [[Guthix' Erinnerungen (Ostern 2013)]]) verbringt acht Elfen-Klans nach Gielinor, darunter der der Cadarns ([[Die wandernden Elfen]]). Diese Elfen-Klans begannen mit dem Bau von | + | |
Durch das Tor des Lebens gelangten erste Menschen nach Gielinor. Mittels des Steins von Jas bringt Guthix die Magie nach Gielinor. Im Jahr 4.000 beginnt Guthix seinen großen Schlaf über 6.000 Jahre, damit endet dass 1. ZA. | Durch das Tor des Lebens gelangten erste Menschen nach Gielinor. Mittels des Steins von Jas bringt Guthix die Magie nach Gielinor. Im Jahr 4.000 beginnt Guthix seinen großen Schlaf über 6.000 Jahre, damit endet dass 1. ZA. | ||
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Dessen Länge man im allgemeinen auf 2.000 Jahre schützt. Erste Zivilisationen sterblicher Wesen auf Gielinor vermutet. Es soll ein recht enger Kontakt zwischen den Göttern und diesen gegeben haben. Ständiger Zufluß fremder Völker aus anderen Dimensionen nach Gielinor hält an, auch Teil der frühesten Kriegsvorbereitungen, der im nachfolgenden Zeitalter als Götterkrieg ausbricht. | Dessen Länge man im allgemeinen auf 2.000 Jahre schützt. Erste Zivilisationen sterblicher Wesen auf Gielinor vermutet. Es soll ein recht enger Kontakt zwischen den Göttern und diesen gegeben haben. Ständiger Zufluß fremder Völker aus anderen Dimensionen nach Gielinor hält an, auch Teil der frühesten Kriegsvorbereitungen, der im nachfolgenden Zeitalter als Götterkrieg ausbricht. | ||
− | Turmeken, Elidinis, Icthlarin und Amascut erreichen Gielinor und begründen das Kharidianische oder auch Menophistische Königreich. Im heutigen Morytania errichten die Icyenen das Königreich | + | Turmeken, Elidinis, Icthlarin und Amascut erreichen Gielinor und begründen das Kharidianische oder auch Menophistische Königreich. Im heutigen Morytania errichten die Icyenen das Königreich Salbland, mit deren Hauptstadt Hallowvale. Kurz vor Ende des 2. Zeitalters erreicht auch Bandos Gielinor. Er begnügt sich mit Gebieten, die nicht von anderen Göttern beansprucht werden, wie z. B. die Feldip Höhen. In diesen Gebieten siedelt er die Orks, Oger, Hobgoblins, Ourgs, Dschoger, Zyklopen und die Stämme der Goblins (Dorgeshuun, Huzamogaarb, Ekeleshuun, Narogoshuun, Saragothgar und Yukolgokh ([[Die Goblin-Hohepriester]])) an. |
− | Das Zarosische Imperium (Forinthy = h. Wildnis, sowie die Gebiete der heutigen Königreiche Misthalin und Asgarnien. Wichtige Grenzfestungen sind u. a. Kharyll (später Cave Canem, h. Canifis), Ghorrak und Dareeyak) beginnt eine aggresive Ausdehnungspolitik und wird zum mächtigsten Reich auf Gielinor. Das Welten-Tor des Guthix wird durch zarosische Truppen abgeriegelt und versiegelt. Zuvor verbrachte Zaros noch die Drachenreiter nach dort und Icthlarin rekrutierte die Mahjarrat als seine Hilfstruppe. Im ausgebrochenen zarosisch-kharidianischen Krieg verliert Amascut ihren Verstand, als sie die durch die Mahjarrat angerichteten Verwüstungen entdeckt, die städtischen Zentren Uzer und Ullek wurden dem Erdboden gleichgemacht. | + | Das Zarosische Imperium (Forinthy = h. Wildnis, sowie die Gebiete der heutigen Königreiche Misthalin und Asgarnien. Wichtige Grenzfestungen sind u. a. Kharyll (später Cave Canem, h. [[Canifis]]), Ghorrak und Dareeyak) beginnt eine aggresive Ausdehnungspolitik und wird zum mächtigsten Reich auf Gielinor. Das Welten-Tor des Guthix wird durch zarosische Truppen abgeriegelt und versiegelt. Zuvor verbrachte Zaros noch die Drachenreiter nach dort und Icthlarin rekrutierte die [[Mahjarrat]] als seine Hilfstruppe. Im ausgebrochenen zarosisch-kharidianischen Krieg verliert Amascut ihren Verstand, als sie die durch die [[Mahjarrat]] angerichteten Verwüstungen entdeckt, die städtischen Zentren Uzer und Ullek wurden dem Erdboden gleichgemacht. Sie wird zur Göttin der Zerstörung. |
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Vampir-Lord Drakan und der damalige Mahjarrat Zamorak, in Diensten Zaros, entwerfen den Plan zur Einnahme des Königreich der Icyenen auf Gielinor. Der Magier Dahmaroc ist aktiv. | Vampir-Lord Drakan und der damalige Mahjarrat Zamorak, in Diensten Zaros, entwerfen den Plan zur Einnahme des Königreich der Icyenen auf Gielinor. Der Magier Dahmaroc ist aktiv. | ||
− | Wegen der aggresiven Außenpolitik des zarosischen Imperiums Bündnis der anderen Götter, das falls eines ihrer Gebiete von diesem attackiert werden würde sie sich geschlossen dagegen wehren wollen. Beginn eines Kalten Krieges. Dabei verfügt Saradomin unter anderem über menschliche Truppen und Zentauren, Haupttruppe | + | Wegen der aggresiven Außenpolitik des zarosischen Imperiums Bündnis der anderen Götter, das falls eines ihrer Gebiete von diesem attackiert werden würde sie sich geschlossen dagegen wehren wollen. Beginn eines Kalten Krieges. Dabei verfügt Saradomin unter anderem über menschliche Truppen und Zentauren, Haupttruppe Armadyls sind die flugfähigen Aviansie. |
− | Der Stab des Armadyl fällt Zamroak in die Hände, verwendet ihm dann gegen seinen Gott Zaros um diesen zu stürzen und sich an seinen Platz zu stellen. Auch der Stein von Jas fällt an Zamorak. Als die anderen Götter Zamroak wegen seines Verrats an Zaros diesen bannten zog er sich zurück und stellte Streitkräfte für sich auf (unter anderem Chaoszwerge, Werwölfe, Vampire, Goraks und Höllenhunde). Als er mit diesen zurückkehrte um aus Rache die anderen Götter zu bekriegen war dies der Anlaß zum 1. Götterkrieg auf Gielinor. | + | Der Stab des Armadyl fällt Zamroak in die Hände, verwendet ihm dann gegen seinen Gott Zaros um diesen zu stürzen und sich an seinen Platz zu stellen. Auch der Stein von Jas fällt an Zamorak. Der nun körperlose Gott Zaros zieht sich in die Fraenaske-Dimension zurück. Als die anderen Götter Zamroak wegen seines Verrats an Zaros diesen bannten zog er sich zurück und stellte Streitkräfte für sich auf (unter anderem Chaoszwerge, Werwölfe, Vampire, Goraks und Höllenhunde). Als er mit diesen zurückkehrte um aus Rache die anderen Götter zu bekriegen war dies der Anlaß zum 1. Götterkrieg auf Gielinor. |
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− | In der Frühzeit dieses Zeitalters überschreitet ein zarosinistisches Heer, unter dem Befehl Lord Lowerniel Vargidiyas Drakans stehend, den Salve-Fluß nahe des Gebirgspasses Silvarea (nördlich Varrocks gelegen, der Paterdomus steht an seinem östlichen Ende) und fällt in das Königreich der Icyener ein. Nach Gefangennahme König Ascertes Hallow muß seine Gattin Efaritays kapitulieren. Nach dem Untergang dieses Reiches läßt er sich dort nieder und begründet sein eigenes kleines Herrschaftsgebiet dort. Seine Aktivitäten führten im Laufe der | + | In der Frühzeit dieses Zeitalters überschreitet ein zarosinistisches Heer, unter dem Befehl Lord Lowerniel Vargidiyas Drakans stehend, den Salve-Fluß nahe des Gebirgspasses Silvarea (nördlich Varrocks gelegen, der Paterdomus steht an seinem östlichen Ende) und fällt in das Königreich der Icyener, Salbland, ein. Nach Gefangennahme König Ascertes Hallow muß seine Gattin Efaritays kapitulieren. Nach dem Untergang dieses Reiches läßt er sich dort nieder und begründet sein eigenes kleines Herrschaftsgebiet dort. Seine Aktivitäten führten im Laufe der Zeit zur Vergrößerung des ursprünglich viel kleineren Morytania-Sumpfgebietes. |
− | + | Die Werwölfe seiner Truppe gründen anstelle des zaoroistischen Kharryl eine neue Siedlung, Cave Canem genannt, das heutige [[Canifis]]. Die Vampire lassen sich in der neuen Stadt Meiyrditch nieder, welche auf den Trümmern des icyenischen Hallowvale gegründet wurde. Der icyenische Kronprinz Safalaan Hallow wird Begründer der Myreque-Gruppe, einer Widerstandsorganisation gegen Lord Drakan ([[Seergazes Erbe]]). | |
− | + | Kharryl (Zaros), Cave Canem (Lord Drakan), heute Canifis (Lord Drakan): | |
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+ | Nex, ein mächtiger zarosisinistischer Kämpfer, wurde durch saradomistische Truppen in ein weitläufiges Eishöhlensystem gelockt und dann mit seinen Anhängen in einen verzauberten Schlaf eingefroren. Darüber wurde anschließend ein gigantischer Tempel errichtet, das spätere Götterverlies. So sollte verhindert werden, das Nex wieder erwacht und weiteres Unheil verursachen kann. | ||
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+ | Einige Zeit nach diesen Ereignissen wurde eine Gruppe Aviansie durch Dämonen angefallen, als sie ein neugeschaffenes Götterschwert durch die Trollweiß-Berge transportierten. Die Aviansie flüchteten sich in den Tempel, um sich dort besser verteidigen zu können. Nach und nach erhielten beide Seiten Verstärkungen und es kam zum Ausbruch des Götterkrieges. Saradomins Kommandeuse Zilyana befehligte in der Schlacht um das Götterschwert Saradomins Truppen. | ||
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+ | In den Wirren der Kämpfe gelang es dem [[Mahjarrat]] Sliske Ashuelot Reis, eine freiwillige Wächterin des Gefängnisses von Nex, zu übertölpen und sie zu befreien ([[Ashuelot Reis - Gespräch zum Verlies der Götterkriege]]). Da die Kampfkraft von Nex so überwältigend war, schlossen sich alle anderen Parteien zusammen und schlossen Nex erneut ein, wo sie die Anführerin der Ahnen war oder wurde. Ihr zur Seite standen seine vertrauten Magier Furmus, Umbra, Cruor und Glacies. | ||
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+ | Die Gnomen verlassen wegen des Götterkrieges für über 4.000 Jahre die Oberfläche Gielinors, dann, mit Bildung des Baxtorianischen Königreichs, kehren sie an die Oberfläche zurück und gehen ein Bündnis mit den dortigen Elfen ein, sowie mit den dort lebenden Menschen. Blutfaust, General der Dorgeshuun-Goblins führt seine Verbände unter die Erde, um sie weiteren Kampfhandlungen und dem sicheren Untergang zu entziehen. Beim heutigen Lumbridge verschwinden die Dorgeshuun für zwei Zeitalter aus der Geschichte, bevor sie dann wiederentdeckt werden. | ||
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+ | Nur von Bandos weiß man etwas genaueres über seine Truppen: die Orks setzte er als schwere Infanterie ein, die Oger und Ourgs als Pioniere und Schocktruppen, die Hobgoblins als Guerillatruppe hinter feindlichen Linien, die Goblin-Stämme als leichte Infanterie, die Dschoger werden als Dschungelkämpfer verwendet und nur die Aufgabe der Zyklopen ist unbekannt. Im Verlauf der Kämpfe kommt es zu schweren Verlusten auf allen Seiten. Farn, Generalin von Saradomins Zentauren-Armee, zusammen mit ihrem Lebensgefährten Bree,wird von Untoten Zentauren getötet. Ihre unsterbliche Seele geht in das Horn ihrer älteren Schwester Elora über. Diese ist Heilerin in Saradomins Streitkräften. Bree wurde am Ende des Dritten Zeitalters im Götterverlies eingeschlossen, er wird auch Champion der Wahrheit genannt. In den Kämpfen geht die Zentauren-Armee weitgehend unter, auch die bandosischen Streitkräfte, vor allem die Goblins, haben hohe Verluste. | ||
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+ | Während der Kämpfe wird Forinthy fast völlig verwüstet, die wichtigen Grenzfestungen. wie Ghorrock, wo vor dem Untergang die Patriarchin Laramarinta residierte, geschleift. Auch Senntisten, Sitz des Priesterkönigs Dagroda und seines Erzbischofs Ayanetka geht unter. | ||
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Zum Ende dieses Zeitalters hin sollen die drei Hauptgötter sich aus Angst vor einer drohenden Zerstörung Gielinors dahingehend geeinigt haben, den Krieg nicht weiter hier auszutragen. Auch vereinbarten sie, keine direkte Einflußnahme mehr auf ihre Anhänger auszuüben, sondern nur noch indirekter Kontakt war gestattet. Vermutlich mindestens seit dieser Zeit hielt sich Guthix ständig auf Gielinor auf und verhinderte weitere direkte Einflußnahmen. | Zum Ende dieses Zeitalters hin sollen die drei Hauptgötter sich aus Angst vor einer drohenden Zerstörung Gielinors dahingehend geeinigt haben, den Krieg nicht weiter hier auszutragen. Auch vereinbarten sie, keine direkte Einflußnahme mehr auf ihre Anhänger auszuüben, sondern nur noch indirekter Kontakt war gestattet. Vermutlich mindestens seit dieser Zeit hielt sich Guthix ständig auf Gielinor auf und verhinderte weitere direkte Einflußnahmen. | ||
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Aktuelle Version vom 16. Oktober 2018, 19:49 Uhr
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsangabe
Die Zeit vor dem 1. Zeitalters Gielinors
Die zwölf weiblichen Urgötter wie Jas und Ful schufen das Multiversum und seine zahlreiche verschiedene Dimensionen.
Noch vor dem 1. ZA Gielinors kam es zum Naragi-Götterkrieg. Die Ahnendrachen werden zum Schutz des Steins von Jas eingesetzt und an diesen gebunden. Sie sollen alle ungeeignete Benutzer angreifen, je öfters der Stein benutzt wird, umso stärker werden sie und umso angriffslustiger.
Das erste Zeitalter (1. ZA)
Auch das Zeitalter der Erschaffung genannt, da die Götter die Welt von RuneScape mit Lebewesen besiedelten und formten. Die Dauer dieses ZA schätzen Theologen und Priester auf 4.000 Jahre.
Im Jahr 1 entdeckte der Naragi Guthix die Dimension Gielinors und verbringt viele Lebewesen durch das Welten-Tor nach dort (Die Geschichtsreise; Guthix' Erinnerungen (Ostern 2013): Erinnerung 10:)Kurz darauf kommt auch die Elfengöttin Seren nach dort, sie und Guthix sind die bislang einzig bekannten Götter, die im 1. ZA aktiv auf Gielinor wurden. Sie (Erinnerung 12 der Guthix' Erinnerungen (Ostern 2013)) verbringt acht Elfen-Klans nach Gielinor, darunter der der Cadarns (Die wandernden Elfen). Diese Elfen-Klans begannen mit dem Bau von Prifddinnas, der Kristallstadt, im Norden des heutigen Isafdar.
Durch das Tor des Lebens gelangten erste Menschen nach Gielinor. Mittels des Steins von Jas bringt Guthix die Magie nach Gielinor. Im Jahr 4.000 beginnt Guthix seinen großen Schlaf über 6.000 Jahre, damit endet dass 1. ZA.
Das zweite Zeitalter (2. ZA)
Dessen Länge man im allgemeinen auf 2.000 Jahre schützt. Erste Zivilisationen sterblicher Wesen auf Gielinor vermutet. Es soll ein recht enger Kontakt zwischen den Göttern und diesen gegeben haben. Ständiger Zufluß fremder Völker aus anderen Dimensionen nach Gielinor hält an, auch Teil der frühesten Kriegsvorbereitungen, der im nachfolgenden Zeitalter als Götterkrieg ausbricht.
Turmeken, Elidinis, Icthlarin und Amascut erreichen Gielinor und begründen das Kharidianische oder auch Menophistische Königreich. Im heutigen Morytania errichten die Icyenen das Königreich Salbland, mit deren Hauptstadt Hallowvale. Kurz vor Ende des 2. Zeitalters erreicht auch Bandos Gielinor. Er begnügt sich mit Gebieten, die nicht von anderen Göttern beansprucht werden, wie z. B. die Feldip Höhen. In diesen Gebieten siedelt er die Orks, Oger, Hobgoblins, Ourgs, Dschoger, Zyklopen und die Stämme der Goblins (Dorgeshuun, Huzamogaarb, Ekeleshuun, Narogoshuun, Saragothgar und Yukolgokh (Die Goblin-Hohepriester)) an.
Das Zarosische Imperium (Forinthy = h. Wildnis, sowie die Gebiete der heutigen Königreiche Misthalin und Asgarnien. Wichtige Grenzfestungen sind u. a. Kharyll (später Cave Canem, h. Canifis), Ghorrak und Dareeyak) beginnt eine aggresive Ausdehnungspolitik und wird zum mächtigsten Reich auf Gielinor. Das Welten-Tor des Guthix wird durch zarosische Truppen abgeriegelt und versiegelt. Zuvor verbrachte Zaros noch die Drachenreiter nach dort und Icthlarin rekrutierte die Mahjarrat als seine Hilfstruppe. Im ausgebrochenen zarosisch-kharidianischen Krieg verliert Amascut ihren Verstand, als sie die durch die Mahjarrat angerichteten Verwüstungen entdeckt, die städtischen Zentren Uzer und Ullek wurden dem Erdboden gleichgemacht. Sie wird zur Göttin der Zerstörung.
Ullek, heute Sumpf- und Marschland:
Ullek, heute Marschland im südöstlichen Teil der Kharidianischen Wüste wurde durch den zamorakischen General Balfrg Kreeyath, genannt Plünderer von Ullek, zerstört. Der kharidianische Gott Het errichtet die Duell-Arena als Ausbildungsstätte für die ihre Krieger. Nach Ende dieses Krieges kam es zu einem Zerwürfnis zwischen Icthlarin und den angeworbenen Mahjarrat, die ihn zugunsten Zaros verlassen. Eventuell als Gegenmaßnahme zur Errichtung der Duell-Arena läßt der zarosistische General Viggora den Berserker-Trum in Morytania errichten (Miniabenteuer Die Geister-Roben).
Vampir-Lord Drakan und der damalige Mahjarrat Zamorak, in Diensten Zaros, entwerfen den Plan zur Einnahme des Königreich der Icyenen auf Gielinor. Der Magier Dahmaroc ist aktiv.
Wegen der aggresiven Außenpolitik des zarosischen Imperiums Bündnis der anderen Götter, das falls eines ihrer Gebiete von diesem attackiert werden würde sie sich geschlossen dagegen wehren wollen. Beginn eines Kalten Krieges. Dabei verfügt Saradomin unter anderem über menschliche Truppen und Zentauren, Haupttruppe Armadyls sind die flugfähigen Aviansie.
Der Stab des Armadyl fällt Zamroak in die Hände, verwendet ihm dann gegen seinen Gott Zaros um diesen zu stürzen und sich an seinen Platz zu stellen. Auch der Stein von Jas fällt an Zamorak. Der nun körperlose Gott Zaros zieht sich in die Fraenaske-Dimension zurück. Als die anderen Götter Zamroak wegen seines Verrats an Zaros diesen bannten zog er sich zurück und stellte Streitkräfte für sich auf (unter anderem Chaoszwerge, Werwölfe, Vampire, Goraks und Höllenhunde). Als er mit diesen zurückkehrte um aus Rache die anderen Götter zu bekriegen war dies der Anlaß zum 1. Götterkrieg auf Gielinor.
Das dritte Zeitalter (3. ZA)
Dies ist das Zeitalter der Götterkriege und dauerte 4.000 Jahre an (siehe dazu auch Guthix' Erinnerungen (Ostern 2013)).
In der Frühzeit dieses Zeitalters überschreitet ein zarosinistisches Heer, unter dem Befehl Lord Lowerniel Vargidiyas Drakans stehend, den Salve-Fluß nahe des Gebirgspasses Silvarea (nördlich Varrocks gelegen, der Paterdomus steht an seinem östlichen Ende) und fällt in das Königreich der Icyener, Salbland, ein. Nach Gefangennahme König Ascertes Hallow muß seine Gattin Efaritays kapitulieren. Nach dem Untergang dieses Reiches läßt er sich dort nieder und begründet sein eigenes kleines Herrschaftsgebiet dort. Seine Aktivitäten führten im Laufe der Zeit zur Vergrößerung des ursprünglich viel kleineren Morytania-Sumpfgebietes.
Die Werwölfe seiner Truppe gründen anstelle des zaoroistischen Kharryl eine neue Siedlung, Cave Canem genannt, das heutige Canifis. Die Vampire lassen sich in der neuen Stadt Meiyrditch nieder, welche auf den Trümmern des icyenischen Hallowvale gegründet wurde. Der icyenische Kronprinz Safalaan Hallow wird Begründer der Myreque-Gruppe, einer Widerstandsorganisation gegen Lord Drakan (Seergazes Erbe).
Kharryl (Zaros), Cave Canem (Lord Drakan), heute Canifis (Lord Drakan):
Hallowvale, das heutige Meiyrditch:
Sitz Lord Drakans:
Der mahjarratische General Azzanadra wird durch zamorakische und saradomistische Streitkräfte geschlagen, durch Zemouregal dann in die Pyramide von Jaldcharocht eingekerkert. Zuvor hatte er zusammen mit Nex versucht in Senntisten Kontakt zu Zaros zu erhalten, was nicht gelang.
Nex, ein mächtiger zarosisinistischer Kämpfer, wurde durch saradomistische Truppen in ein weitläufiges Eishöhlensystem gelockt und dann mit seinen Anhängen in einen verzauberten Schlaf eingefroren. Darüber wurde anschließend ein gigantischer Tempel errichtet, das spätere Götterverlies. So sollte verhindert werden, das Nex wieder erwacht und weiteres Unheil verursachen kann.
Götterverlies und Gefängnis von Nex:
Einige Zeit nach diesen Ereignissen wurde eine Gruppe Aviansie durch Dämonen angefallen, als sie ein neugeschaffenes Götterschwert durch die Trollweiß-Berge transportierten. Die Aviansie flüchteten sich in den Tempel, um sich dort besser verteidigen zu können. Nach und nach erhielten beide Seiten Verstärkungen und es kam zum Ausbruch des Götterkrieges. Saradomins Kommandeuse Zilyana befehligte in der Schlacht um das Götterschwert Saradomins Truppen.
In den Wirren der Kämpfe gelang es dem Mahjarrat Sliske Ashuelot Reis, eine freiwillige Wächterin des Gefängnisses von Nex, zu übertölpen und sie zu befreien (Ashuelot Reis - Gespräch zum Verlies der Götterkriege). Da die Kampfkraft von Nex so überwältigend war, schlossen sich alle anderen Parteien zusammen und schlossen Nex erneut ein, wo sie die Anführerin der Ahnen war oder wurde. Ihr zur Seite standen seine vertrauten Magier Furmus, Umbra, Cruor und Glacies.
Die Gnomen verlassen wegen des Götterkrieges für über 4.000 Jahre die Oberfläche Gielinors, dann, mit Bildung des Baxtorianischen Königreichs, kehren sie an die Oberfläche zurück und gehen ein Bündnis mit den dortigen Elfen ein, sowie mit den dort lebenden Menschen. Blutfaust, General der Dorgeshuun-Goblins führt seine Verbände unter die Erde, um sie weiteren Kampfhandlungen und dem sicheren Untergang zu entziehen. Beim heutigen Lumbridge verschwinden die Dorgeshuun für zwei Zeitalter aus der Geschichte, bevor sie dann wiederentdeckt werden.
Nur von Bandos weiß man etwas genaueres über seine Truppen: die Orks setzte er als schwere Infanterie ein, die Oger und Ourgs als Pioniere und Schocktruppen, die Hobgoblins als Guerillatruppe hinter feindlichen Linien, die Goblin-Stämme als leichte Infanterie, die Dschoger werden als Dschungelkämpfer verwendet und nur die Aufgabe der Zyklopen ist unbekannt. Im Verlauf der Kämpfe kommt es zu schweren Verlusten auf allen Seiten. Farn, Generalin von Saradomins Zentauren-Armee, zusammen mit ihrem Lebensgefährten Bree,wird von Untoten Zentauren getötet. Ihre unsterbliche Seele geht in das Horn ihrer älteren Schwester Elora über. Diese ist Heilerin in Saradomins Streitkräften. Bree wurde am Ende des Dritten Zeitalters im Götterverlies eingeschlossen, er wird auch Champion der Wahrheit genannt. In den Kämpfen geht die Zentauren-Armee weitgehend unter, auch die bandosischen Streitkräfte, vor allem die Goblins, haben hohe Verluste.
Während der Kämpfe wird Forinthy fast völlig verwüstet, die wichtigen Grenzfestungen. wie Ghorrock, wo vor dem Untergang die Patriarchin Laramarinta residierte, geschleift. Auch Senntisten, Sitz des Priesterkönigs Dagroda und seines Erzbischofs Ayanetka geht unter.
Senntisten, die heutige Ausgrabungsstätte:
Zum Ende dieses Zeitalters hin sollen die drei Hauptgötter sich aus Angst vor einer drohenden Zerstörung Gielinors dahingehend geeinigt haben, den Krieg nicht weiter hier auszutragen. Auch vereinbarten sie, keine direkte Einflußnahme mehr auf ihre Anhänger auszuüben, sondern nur noch indirekter Kontakt war gestattet. Vermutlich mindestens seit dieser Zeit hielt sich Guthix ständig auf Gielinor auf und verhinderte weitere direkte Einflußnahmen.
Quelle
Englische Runescape-Wiki
Deutsche Runescape-Wiki
zu Zaros Flucht in die Urheimat der Mahjarrat: Das Schicksal der Götter vom 28.02.2014, RS-Hauptseite