Man spricht TzHaar: Unterschied zwischen den Versionen
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Das sei schnell erzählt, antwortet euch TzHaar-Xil-Tog. Ein riesiges Monster habe unter der Stadt der TzHaar Tunnel gegraben und dafür würde er es töten. TzHaar-Mej-Malk weiß zu berichten, dass es ein TokTz-Autsch gewesen sei. Da es die ganze Gegend untertunnelt habe, sei die Stadt jetzt in Gefahr. Und TzHaar-Hir-Frok erklärt, dass jetzt viele TzHaar-Hir hinter diesem eingestürzten Wänden festsäßen, weil das TokTz-Ket-Autsch lauter Tunnel gegraben habe. Nein, das sei kein Lavamonster, erhaltet ihr als Antwort auf eure Frage, es sei ein Vierbeiner mit großen Krallen, der eine Rüstung aus Steinplatten trüge. Es käme zum Vorschein, wenn die große Lavakugel nicht am Himmel hinge und grübe sich überall durch. Also ein Gürteltier, fragt ihr. Im Vulkan lebten viele verschiedene Wesen, unter anderem auch das TokTz-Ket-Autsch, das wegen seines wohlschmeckenden Fleischs gejagt werden würde. Dabei hattet ihr gedacht, TzHaar würden nur Steine essen, lacht ihr über diese Auskunft. Sie äßen auch Fleisch genau wie ihr JalYt. Sie sähen doch stark aus, warum sie denn das Geröll nicht einfach wegräumten, wollt ihr wissen. Jede Erschütterung könne einen weiteren Einsturz hervorrufen, erklärt man euch. Die Tunnel der TokTz-Ket-Autsch seien sehr instabil und verliefen genau unter der Stadt der TzHaar. Ob man die Tunnel nicht mit Steinen füllen könne, überlegt ihr laut. Die Tunnel müssten stabilisiert werden, damit sie nicht einstürzten und die Stadt in den Abgrund reißen würden. Aber dafür müsse man erst an sie herankommen. Der einzige Eingang, den sie hätten finden können, sei aber zu klein für einen TzHaar und ihn zu vergrößern, würde man sich nicht trauen. Heldenhaft erklärt ihr, dass ihr ja vielleicht klein genug wäret, um dort durchzupassen. Außerdem wäret ihr sehr geschickt in Baukunst und könntet den Tunnel sicherlich stabilisieren. Zweifelnd fragen sich die TzHaar, ob man das Schicksal ihrer Stadt in die Hände eines JalYt legen könne. Doch es bliebe ihnen keine andere Wahl, beschließt nun TzHaar-Mej-Malk, man müsse an die TzHaar-Hir denken, die dort festsäßen. TzHaar-Xil-Tog erklärt sich ebenfalls einverstanden, aber ihr solltet auch das TokTz-Ket-Autsch töten, damit dieses nicht noch weitere Tunnel graben könne. Natürlich seid ihr auch damit einverstanden. Nun bittet man euch mit TzHaar-Ket-Grol zu reden, den ihr direkt südlich und dann etwas westlicher finden könntet und der den Tunneleingang bewache. Sobald ihr die Tunnel stabilisiert und den TokTz-Ket-Autsch besiegt hättet, solltet ihr wieder zu ihnen zurückkommen. | Das sei schnell erzählt, antwortet euch TzHaar-Xil-Tog. Ein riesiges Monster habe unter der Stadt der TzHaar Tunnel gegraben und dafür würde er es töten. TzHaar-Mej-Malk weiß zu berichten, dass es ein TokTz-Autsch gewesen sei. Da es die ganze Gegend untertunnelt habe, sei die Stadt jetzt in Gefahr. Und TzHaar-Hir-Frok erklärt, dass jetzt viele TzHaar-Hir hinter diesem eingestürzten Wänden festsäßen, weil das TokTz-Ket-Autsch lauter Tunnel gegraben habe. Nein, das sei kein Lavamonster, erhaltet ihr als Antwort auf eure Frage, es sei ein Vierbeiner mit großen Krallen, der eine Rüstung aus Steinplatten trüge. Es käme zum Vorschein, wenn die große Lavakugel nicht am Himmel hinge und grübe sich überall durch. Also ein Gürteltier, fragt ihr. Im Vulkan lebten viele verschiedene Wesen, unter anderem auch das TokTz-Ket-Autsch, das wegen seines wohlschmeckenden Fleischs gejagt werden würde. Dabei hattet ihr gedacht, TzHaar würden nur Steine essen, lacht ihr über diese Auskunft. Sie äßen auch Fleisch genau wie ihr JalYt. Sie sähen doch stark aus, warum sie denn das Geröll nicht einfach wegräumten, wollt ihr wissen. Jede Erschütterung könne einen weiteren Einsturz hervorrufen, erklärt man euch. Die Tunnel der TokTz-Ket-Autsch seien sehr instabil und verliefen genau unter der Stadt der TzHaar. Ob man die Tunnel nicht mit Steinen füllen könne, überlegt ihr laut. Die Tunnel müssten stabilisiert werden, damit sie nicht einstürzten und die Stadt in den Abgrund reißen würden. Aber dafür müsse man erst an sie herankommen. Der einzige Eingang, den sie hätten finden können, sei aber zu klein für einen TzHaar und ihn zu vergrößern, würde man sich nicht trauen. Heldenhaft erklärt ihr, dass ihr ja vielleicht klein genug wäret, um dort durchzupassen. Außerdem wäret ihr sehr geschickt in Baukunst und könntet den Tunnel sicherlich stabilisieren. Zweifelnd fragen sich die TzHaar, ob man das Schicksal ihrer Stadt in die Hände eines JalYt legen könne. Doch es bliebe ihnen keine andere Wahl, beschließt nun TzHaar-Mej-Malk, man müsse an die TzHaar-Hir denken, die dort festsäßen. TzHaar-Xil-Tog erklärt sich ebenfalls einverstanden, aber ihr solltet auch das TokTz-Ket-Autsch töten, damit dieses nicht noch weitere Tunnel graben könne. Natürlich seid ihr auch damit einverstanden. Nun bittet man euch mit TzHaar-Ket-Grol zu reden, den ihr direkt südlich und dann etwas westlicher finden könntet und der den Tunneleingang bewache. Sobald ihr die Tunnel stabilisiert und den TokTz-Ket-Autsch besiegt hättet, solltet ihr wieder zu ihnen zurückkommen. | ||
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Dann meißelt er etwas in eine Steintafel und rät euch, bevor ihr mit den TzHaar zusammenarbeiten wolltet, doch zuvor in den Nordwesten der Stadt vorbei am Obsidanplatz zu gehen, zur TzHaar-Bibliothek, um dort die Sprache der TzHaar zu lernen.<br> | Dann meißelt er etwas in eine Steintafel und rät euch, bevor ihr mit den TzHaar zusammenarbeiten wolltet, doch zuvor in den Nordwesten der Stadt vorbei am Obsidanplatz zu gehen, zur TzHaar-Bibliothek, um dort die Sprache der TzHaar zu lernen.<br> | ||
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Nun versteht ihr endllich, die Bücher müssten auf dem Weg in den Vulkan verbrannt sein. Asche könne doch nicht verbrennen, dummer JalYt, entgegenet euch TzHaar-Mej-Lor auf eure Erkenntnis. | Nun versteht ihr endllich, die Bücher müssten auf dem Weg in den Vulkan verbrannt sein. Asche könne doch nicht verbrennen, dummer JalYt, entgegenet euch TzHaar-Mej-Lor auf eure Erkenntnis. | ||
− | Ihr bremst euren erneuten Erklärungsversuch und fragt ihn stattdessen, ob er vielleicht | + | Ihr bremst euren erneuten Erklärungsversuch und fragt ihn stattdessen, ob er vielleicht wüsste, was diese Worte bedeuten würden. Er sei der Herrscher der Bibliothek jedoch kein Lehrer, ihr solltet eure JalYt-Bücher selber lesen, dann würdet ihr es schon selbst herausfinden. Euer letzter Rettungsanker ist die Frage nach dem Verfasser dieser Bücher. Er habe sie vom Herrscher der Bibliothek der JalYt-Stadt im Nordosten bestellt, die ihr wohl Varrock nennen würdet. |
Das kann nur Reldo in der Bibliothek im Palast von Varrock gewesen sein. | Das kann nur Reldo in der Bibliothek im Palast von Varrock gewesen sein. | ||
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Kehrt zurück in die TzHaar-Stadt und sprecht wieder mit TzHaar-Ket-Grol. | Kehrt zurück in die TzHaar-Stadt und sprecht wieder mit TzHaar-Ket-Grol. | ||
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Zuallererst bräuchtet ihr eine Spitzhacke. | Zuallererst bräuchtet ihr eine Spitzhacke. | ||
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Nun ist er überrascht, er habe nicht gedacht, dass ihr TzHaar lernen würdet. Ihr könntet nun zu den TzHaar Minen im Osten gehen und euch von einem TzHaar beibringen lassen, wie man Magma-Bergbau betreiben könne. | Nun ist er überrascht, er habe nicht gedacht, dass ihr TzHaar lernen würdet. Ihr könntet nun zu den TzHaar Minen im Osten gehen und euch von einem TzHaar beibringen lassen, wie man Magma-Bergbau betreiben könne. | ||
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Also gut. | Also gut. | ||
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Sobald ihr den TokTz-Ket-Autsch besiegt habt, hebt die großen Knochen und 1.000 TokKul auf und kehrt noch einmal zu den drei Bergarbeitern (Abenteuerstartpunkt) zurück. | Sobald ihr den TokTz-Ket-Autsch besiegt habt, hebt die großen Knochen und 1.000 TokKul auf und kehrt noch einmal zu den drei Bergarbeitern (Abenteuerstartpunkt) zurück. | ||
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Solltet ihr sterben, werdet ihr hier in dieser Höhle euer Grab finden können. | Solltet ihr sterben, werdet ihr hier in dieser Höhle euer Grab finden können. | ||
Version vom 28. Juni 2014, 20:54 Uhr
Inhaltsverzeichnis
Titel
Man spricht TzHaar - (TokTz-Ket-Dill)
Kategorie
Experten
Schwierigkeit
Mittel
Dauer
Mittel
Startpunkt
Im Osten der Stadt einen der drei Bewohner ansprechen
Voraussetzungen
Abenteuer
Keine
Fertigkeiten
Angriff 40
Bergbau 41
Handwerk 43
Stärke 45
Baukunst 50
Empfehlungen
Abenteuer
Keine weiteren
Fertigkeiten
Keine weiteren
Benötigte Gegenstände
1 Runit- oder Drachenspitzhacke
20 Steinblöcke, können während des Abenteuers abgebaut werden
16 Eichenbretter - Varrock Sägemühle
1 Hammer
1 Meißel
Zusätzliche Gegenstände, die das Abenteuer erleichtern
Runen für Wasserkampfzauber
Fernkampfausrüstung
Nahrung
Es gibt eine Bank in der Stadt, weshalb ihr nicht alles im Inventar haben müsst
Gegner
- Tok Tz-Ket-Autsch Stufe (92) -
- Spitzhacke (Runit oder besser) und anschließend Wasserzauber. Am Anfang mit der Spitzhacke bekämpfen, jedoch kein Schutzgebet benutzen, solange der Panzer nicht zerbrochen ist. Danach auf Wasserzauber wechseln.
- Spitzhacke (Runit oder besser) und anschließend Wasserzauber. Am Anfang mit der Spitzhacke bekämpfen, jedoch kein Schutzgebet benutzen, solange der Panzer nicht zerbrochen ist. Danach auf Wasserzauber wechseln.
- 2 Lavamonster Stufe (76)
- mit Fernkampf besiegen
- 2 Feuermonster Stufe (76)
- mit Magie - Wasserzauber - besiegen
Abenteuerbeschreibung
Abenteuerstart
TzHaar-Ket-Grol
TzHaar Bibliothek
Lauft also in den äußersten Nordwesten der TzHaar Stadt und betretet dort den Tunneleingang. Ihr befindet euch in der Bibliothek. Sprecht TzHaar-Mey-Lor an, der euch willkommen heißt. Er sei der Herrscher der TzHaar-Bibliothek und fragt, wie er euch helfen könne. Ihr erklärt ihm euer Problem. Ganz hinten in der Bibliothek am Ende des Korridors würdet ihr die Regale für die JalYt Bücher finden können. Dort sei doch nur Asche, wundert ihr euch. Richtig meint TzHaar-Mej-Lor, so würden die TzHaar das auch benennen. Doch die Bibliothek sei für Touristen, darum würden sie Asche als "Bücher" bezeichnen. Nun es sei ja auch Asche, erklärt ihr ihm noch einmal. Ihr müsstet keine Rücksicht auf die Landessprache nehmen und könntet ruhig Bücher dazu sagen, entgegnet TzHaar-Mej-Lor. Eure Verwunderung nimmt kein Ende, wie solle man denn aus einem Haufen Asch...äh Bücher, verbessert ihr euch, lesen. Ihr wäret merkwürdig, findet TzHaar-Mej-Lor. Die TzHaar wüßten doch nicht, wie man JalYt-Bücher lesen könne. Sie benutzten harten Stein, auf den Buchstaben gemeißelt seien und wären mit den Schriften der JalYt nicht vertraut. Nun ihr würdet auch keine Asche benutzen, sondern Bücher aus Papier, beschriebenem Papier, schaut ihr ihn zweifelnd an. Ihr müsstet verwirrt sein, erklärt euch TzHaar-Mej-Lor nun, denn sie hätten Bücher bestellt und das sei, was sie bekommen hätten. Nun versteht ihr endllich, die Bücher müssten auf dem Weg in den Vulkan verbrannt sein. Asche könne doch nicht verbrennen, dummer JalYt, entgegenet euch TzHaar-Mej-Lor auf eure Erkenntnis. Ihr bremst euren erneuten Erklärungsversuch und fragt ihn stattdessen, ob er vielleicht wüsste, was diese Worte bedeuten würden. Er sei der Herrscher der Bibliothek jedoch kein Lehrer, ihr solltet eure JalYt-Bücher selber lesen, dann würdet ihr es schon selbst herausfinden. Euer letzter Rettungsanker ist die Frage nach dem Verfasser dieser Bücher. Er habe sie vom Herrscher der Bibliothek der JalYt-Stadt im Nordosten bestellt, die ihr wohl Varrock nennen würdet. Das kann nur Reldo in der Bibliothek im Palast von Varrock gewesen sein. |
Bibliothek in Varrock
Das Theaterstück
Materialbesorgung
Baut jetzt in der Mine vorort das Obsidian an den Wänden ab. Ihr benötigt insgesamt 20 Obsidian, welches ihr dann mit einem Meißel (Werkzeuggürtel) zu Steinblöcken bearbeitet. (Achtung: Um ein paar Wege zur Bank zu sparen, könnt ihr auch erst, eure Eichen-Bretter verwandeln lassen und dann erst den Rest eures Inventars mit den Steinsäulen füllen. |
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Holt dann 16 Eichen-Bretter und geht zurück zum Abenteuerstartpunkt. Redet dort mit den drei Bergarbeitern und fragt sie, ob sie eure Eichen-Bretter für euch behandeln könnten. Gebt sie TzHaar-Hir-Frog, der eure Bretter in behandelte Eichen-Bretter verwandelt . |
Erster Tunnel
Kehrt zurück zu TzHaar-Ket-Grol und berichtet ihm, dass ihr nun Magma-Bergbau betreiben könntet und fragt, ob ihr den Tunnel betreten dürftet. Nun habt ihr seine Erlaubnis. Geht also durch die Felsspalte südlich von ihm. Achtung: Sobald ihr einen der folgenden Tunnel verlasst oder ausloggt, werdet ihr, wenn ihr den Spalt bei TzHaar-Ket-Grol wieder betretet, an den Ort eures Abenteuerfortschritts zurückgebracht. Als erstes untersucht ihr die Wände direkt in der Nähe der Felsspalte. Leicht beschädigte Stellen werden mit Brettern stabilisiert, schwer beschädigte mit Säulen. Untersucht sie Stellen also vorher. Solltet ihr die falsche Wahl getroffen haben, werden euch Lebenspunkte durch herabfallende Felsen abgezogen. Benutzt ein Brett mit der Wand und ihr werdet automatisch an beiden Seiten die Höhlenwände an dieser Stelle repaprieren (Insgsamt 2 Bretter). Nun müsst ihr einen Felsen verschieben, der den weiteren Zugang in die Höhle versperrt. Achtet auf die braunen Flecken auf dem Boden (Minikarte), es sind Bestandteile der eingestürzten Decke. Untersucht sie. Benutzt eine Säule oder Bretter je nach Beschädigungsgrad mit diesen Flecken, um sie dort zu platzieren. Sucht nun nach roten kleinen Strichen auf der Minikarte, die sich genau gegenüberliegen. Dies sind die Orte an denen, ihr wieder jeweils 2 Bretter oder eine Säule benötigt, auch wieder je nach Beschädiguntsgrad, um die Wände zu stabilisieren. (Brett benutzen mit einstürzender Wand) Insgesamt müsst ihr in diesem Raum 4 Säulen und 3 mal 2 Bretter benutzen. Achtet darauf, dass ihr euch den Weg nicht durch Säulen versperrt, die ihr dann wieder abreißen und neu errichten müsstet. (Bretter grüne Punkte im nebenstehenden Bild. Säulen weiße Punkte.) Die Höhle verlasst ihr im Osten. |
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Zweiter Tunnel
Spätestens jetzt müsst ihr euch ausrüsten. Ihr benötigt Waffen und Munition, um sowohl mit Fernkampf als auch mit Magie (Wasserzauber) kämpfen zu können und eine gute Spitzhacke. Zusätzlich benötigt ihr weitere Bretter und Steinsäulen. Richtet die Bretterstützen und Steinsäulen im südlichen Bereich auf. Bevor ihr die Trittsteine in Richtung Norden benutzt, greift das Feuermonster (76) mit Wassermagie an. Überspringt die Trittsteine. Stabilisiert nun auch die Stellen im nördlichen Bereich und verlasst die Höhle im Norden. |
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Dritter Tunnel
Hier steht ihr 2 Lava-Monstern (76), die ihr mit Fernkampf schnell besiegen könnt und 1 Feuer-Monster (76), welches mit Wasserzaubern bekämpft wird, gegenüber. Sie stehen jeweils im nördlichen Bereich und greifen euch nicht selbst an. Um über die Lavazone herüberzukommen, müsst ihr die Trittsteine im nordwestlichen Bereich nutzen. Verbaut euch also nicht den Weg dorthin. Beginnt also im Süden und Westen mit euren Stabilisierungsarbeiten. Besiegt erst das Lava-Monster, welches im mittleren nördlichen Bereich auf euch wartet. Verschließt dann erst den Gang mit einer Säule. Geht nun Richtung Osten und stabilisiert entsprechend. Nun lauft ihr Richtung Norden und besiegt das Lava- und das Feuer-Monster. Geht über die Trittsteine nach Norden und verlasst die Höhle schließlich im Nordwesten. Ihr befindet euch in einer rechteckigen Höhle. Verlasst ihr diese durch den Ausgang im Süden, gelangt ihr wieder zum Abenteuerstartpunkt. Hinter dem Ausgang im Norden trefft ihr auf das gefürchtete Gürteltier.
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Der Kampf gegen das Gürteltier - TokTz-Ket-Autsch
Für diesen Kampf benötigt ihr unbedingt eine Spitzhacke, um den äußeren Panzer des Gürteltiers (92 Schwäche - Schmettern und in der zweiten Phase Wasserzauber) zerschmettern zu können, um es danach entweder weiterhin mit der Spitzhacke oder mit Wasserzauber besiegen zu können. Rüstet euch also entsprechend aus, nehmt ggf. Tränke und Nahrung mit. Solltet ihr also erst eine Bank aufgesucht haben, geht ihr zum Abenteuerstartpunkt zurück, betretet die Höhle nördlich der drei Bergarbeiter, geht durch die nächste Höhle nach Norden und betretet dort die Höhle zum Endkampf. Sobald ihr den TokTz-Ket-Autsch besiegt habt, hebt die großen Knochen und 1.000 TokKul auf und kehrt noch einmal zu den drei Bergarbeitern (Abenteuerstartpunkt) zurück. |
Solltet ihr sterben, werdet ihr hier in dieser Höhle euer Grab finden können. |
AbenteuerAbschluss
Ja, TokTz-Ket-Autsch sei tot und der Schaden, den es angerichtet habe, sei repariert. Ihr hättet ihnen einen großen Gefallen erwiesen, meint TzHaa-Mej-Malk und auch die anderen sind begeistert, das habe man euch nicht zugetraut. |
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Herzlichen Glückwunsch, ihr habt das Abenteuer abgeschlossen.
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Belohnungen
1 Abenteuerpunkt
20.000 Erfahrungspunkte in Baukunst
15.000 Erfahrungspunkte in Bergbau
10.000 Erfahrungspunkte in Handwerk
Je 5.000 Erfahrungspunkte in Angriff und Stärke
1.000 Tokkul
Freigeschaltete Gebiete
Zugang zu Bergbaugebieten und die Möglichkeit Steinblöcke, die ihr bei Baukunst benötigt, abbauen zu können