Ein Brief unterschrieben von 'Pontifex Madromurt': Unterschied zwischen den Versionen

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<span style="color:#68aca2;">Diese uralte Schriftrolle muss tausende Jahre alt sein. Sie wurde vom Empfänger scheinbar nie gelesen.<br>-Celia</span>
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Eure Heiligkeit
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Ich schreibe euch erneut, um meine Einwände gegenüber der Zuweisung von Praetorian Trindine für meine Diözese einzureichen. Es dreht sich hierbei nicht um eine Frage der Fähigkeit. Trindine ist ohne Zweifel die fähigste Person, mit der ich je gearbeitet habe. Sie ist stark, gewandt und magisch kompetent. Ihr Können im Bereich der Illusionsmagie ist so groß, dass ich alleinig von den Geistlichen oder gar des Rates weiß, dass sie kein Mensch sondern ein Mahjarrat ist.<br>
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In ihrer Rolle als Agentin der Geheimpolizei ist sie jedoch ein kontinuierlicher Quell der Einschüchterung und Einmischung. Die Geistlichen haben zu viel Angst vor ihr, um ihre Entscheidungen zu hinterfragen. Sie mischt sich in Kirchenpflichten ein und stört unsere Vorgänge.<br>
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Was ist der Sinn und Zweck dieser Kontrolle? Unsere Diözese ist effizient, unsere Steuern werden regelmäßig gezahlt und die Menschen sind zufrieden oder zumindest gefügig. Wir haben nichts getan, das dieses Misstrauen rechtfertigt, welches durch diese erzwungene Agentin in unserer Mitte bezeugt wird. <br>
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Ich würde es mir nie anmaßen,über Dinge zu spekulieren, die über meinem Rang liegen, doch was ich von Trindines Meister Sliske höre, lässt vermuten, dass diese Einstellung und Agenda innerhalb der Leibgarde weit verbreitet zu sein scheint.<br>
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Obwohl wir durch die Bürokratie und Hierarchie der Kirche getrennt sind, waren wir auf Frenneskae Freunde oder zumindest gute Bekannte. Im Geiste dieser Freundschaft möchte ich Euch bitten, diese Angelegenheit ernst zu nehmen. Nur wenig schwerwiegende Bedrohungen verbleiben ohne die Grenzen des Imperiums, doch das bedeutet nicht, dass diese Bedrohungen weniger gefährlich sind.<br>
  
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Euers im Glauben,<br>
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Aktuelle Version vom 7. November 2016, 19:36 Uhr

Insgesamt findet ihr vier Briefe, während ihr bei den Ausgrabungen im Thronsaal des Zaros helft. Alle Briefe zu finden ist eine Voraussetzung für den Meisterumhang der Abenteurer.

Der Brief, der von Pontifex Madromurt unterschrieben wurde, ist der erste, den ihr entdeckt.

Diese uralte Schriftrolle muss tausende Jahre alt sein. Sie wurde vom Empfänger scheinbar nie gelesen.
-Celia

Eure Heiligkeit

Ich schreibe euch erneut, um meine Einwände gegenüber der Zuweisung von Praetorian Trindine für meine Diözese einzureichen. Es dreht sich hierbei nicht um eine Frage der Fähigkeit. Trindine ist ohne Zweifel die fähigste Person, mit der ich je gearbeitet habe. Sie ist stark, gewandt und magisch kompetent. Ihr Können im Bereich der Illusionsmagie ist so groß, dass ich alleinig von den Geistlichen oder gar des Rates weiß, dass sie kein Mensch sondern ein Mahjarrat ist.
In ihrer Rolle als Agentin der Geheimpolizei ist sie jedoch ein kontinuierlicher Quell der Einschüchterung und Einmischung. Die Geistlichen haben zu viel Angst vor ihr, um ihre Entscheidungen zu hinterfragen. Sie mischt sich in Kirchenpflichten ein und stört unsere Vorgänge.
Was ist der Sinn und Zweck dieser Kontrolle? Unsere Diözese ist effizient, unsere Steuern werden regelmäßig gezahlt und die Menschen sind zufrieden oder zumindest gefügig. Wir haben nichts getan, das dieses Misstrauen rechtfertigt, welches durch diese erzwungene Agentin in unserer Mitte bezeugt wird.
Ich würde es mir nie anmaßen,über Dinge zu spekulieren, die über meinem Rang liegen, doch was ich von Trindines Meister Sliske höre, lässt vermuten, dass diese Einstellung und Agenda innerhalb der Leibgarde weit verbreitet zu sein scheint.
Obwohl wir durch die Bürokratie und Hierarchie der Kirche getrennt sind, waren wir auf Frenneskae Freunde oder zumindest gute Bekannte. Im Geiste dieser Freundschaft möchte ich Euch bitten, diese Angelegenheit ernst zu nehmen. Nur wenig schwerwiegende Bedrohungen verbleiben ohne die Grenzen des Imperiums, doch das bedeutet nicht, dass diese Bedrohungen weniger gefährlich sind.

Euers im Glauben,

Pontifex Madromurt