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== Von mir erstellte Seiten ==
 
== Von mir erstellte Seiten ==
  
* [[Saradomin]]<br>
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* [[Saradomin]] ~ 2700 Wörter (zusammen mit Bowserkor)<br>
* [[Falador Massaker|Das Falador Massaker]]<br>
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* [[Falador Massaker|Das Falador Massaker]] ~ 400 Wörter<br>
* [[Zamorak]]<br>
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* [[Zamorak]] ~ 2900 Wörter<br>
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* [[Guthix]] ~ 2600 Wörter<br>
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* [[Burgenkampf]] ~ 5500 Wörter<br>
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* [[Zaros]] ~ 4000 Wörter
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* [[Chronicle: RuneScape Legends]] ~ 1700 Wörter
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[[Datei:Person Bandos.png|300px]]
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= Bandos =
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<br>[[Datei:Symbol des Bandos.png|20px]]Bandos (†) war der wohl aggressivste Gott auf Gielinor. Er war der Gott des Krieges, weshalb er von seinen Anhängern als "der große hohe Kriegsgott" bezeichnet wurde. Bandos wurde während einer mehrwöchigen Schlacht des 6. Zeitalters durch den Gott Armadyl besiegt und von diesem getötet. <br><br><br>
  
= Guthix =
 
  
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== Philosophie und Charakter==
 
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== Allgemeines ==
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Die Philosophie von Bandos ist geprägt von Auseinandersetzungen. Er ist der einzige uns bekannte Gott, der sich aus Launen heraus gegen ein ganzes Heer stellte. Er zwang seine Untergebenen dazu, ihr Leben dem seinigen unterzuordnen und seine Befehle nicht in Frage zu stellen, jene die dem nicht zustimmten waren aus seiner Sicht Todfeinde und mussten vernichtet werden. Er ist uns auch der einzige bekannte Gott, der für seine eigene Unterhaltung seine Untertanen in für sie unmöglich zu gewinnende Schlachten schickte.<br>[[Datei: Bandos in Rüstung.png|350px|right|thumb|Bandos wird oft als Krieger dargestellt]]Bandos verachtete Schwäche, was sich zeigte, als er Goblins die unter seiner Herrschaft standen, als Munition für seine Katapulte im Kampf gegen Armadyl verwendete. Er verbot es außerdem, dass seine Anhänger Gnade Zeigen. Wer einen besiegten Feind verschonte, wurde selbst mit dem Tode bestraft. Bandos glaubte, dass die Starken über die Schwachen regieren sollte, was für ihn als Begründung für Kriege galt, da er sich selbst als den Stärksten von Allen ansah.<br>Bandos versprach jenen die stärker wurden, dass er sie fürstlich entlohnen werde, so wie er es mit [[General Graardor]] tat, der schließlich Anführer seiner Truppen wurde. Bandos liebte es, andere Götter zu provozieren und sie zu hintergehen: Er wechselte während den Götterkriegen mehrfach die Seiten. Bandos liebt es außerdem, sich selbst als großen Kriegsgott zu feiern, was sich durch das Betrachten der Feiertage im Glaube Bandos' herausstellt. So gibt es beispielsweise den "Bandos ist großartig-Tag" oder den "Sieg in Gu'tanoth-Tag". Es gibt allerdings auch Feiern, die sich auf seinen Glauben stützen, wie die "Tod der Schwachen-Woche".<br><br><br>
Guthix (†) war der Gott des Gleichgewichts und der Ausgewogenheit. Er war der letzte Überlebende der Rasse der Naragi, die bei den Naragi-Kriegen bis auf ihn getötet wurden. Er war der erste der jungen Götter, die Gielinor betraten. Außerdem war Guthix neben [[Saradomin]] und [[Zamorak]] einer der 3 Hauptötter. Guthix starb im Jahr 169 des 5. Zeitalters. Das inoffizielle Symbol des Guthix ist eine grüne Träne.
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* Glaube<br>Guthix war der Auffassung, dass es den Völkern nur gut gehen konnte, wenn es keine Götter gab oder sie sich im Verborgenen hielten und nicht auf das Geschehen der Welt Einfluss nehmen. Er wollte nur das Beste für die Sterblichen und wollte immer das Gleichgewicht von Gut und Böse, Krieg und Frieden aufrechterhalten. Deshalb verbannte er auch die anderen mächtigen Götter am Ende der Götterkriege, weil er sah, dass sie das Gleichgewicht der Erde zerstört hatten.  
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* Macht<br>Guhix besaß eine unglaubliche Macht, die wohl besonders aus dem Kontakt von ihm mit vielen Ur-Artefakten stammt. Er hatte unter anderem mit dem Stein des Jas, Skargaroths Schwert und den Stab des Armadyl Kontakt. Außerdem hatte er wohl eine Verbindung mit der Anima Mundi, was ihn ebenfalls stärker machte. <br>
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**'''Runensteine'''<br>Die Runensteine sind ein Ergebnis von dem Kontakt Guthix' mit dem [[Stein des Jas]]. Guthix erschuf mit Hilfe von diesem eine sehr große - wenn auch endliche - Menge an Runensteinen, die für die Magie der Menschen gebraucht werden.<br>
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**'''Gestaltenwandler'''<br>Guthix war ein großartiger Gestaltenwandler. Obwohl er ein Naragi war machte es ihm kaum Mühe, die Gestalt von einem Gegenstand oder einer Person anzunehmen. Dafür musste er sich weder damit lange befassen noch sie berühren. <br>
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**'''Portale'''<br>Am Anfang seiner Laufbahn als Gott benötigte er das Schwert von Skargaroth - eines der heiligen Artefakte - um ein Portal zu errichten (Er tat dies durch Schwerthiebe). Später allerdings brauchte er dafür keine Hilfe durch eine andere Person oder einen Gegenstand. <br>
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**'''Barrieren'''<br>Mit Hilfe der Anima Mundi, der Seele der Welt, war es Guthix möglich magische Barrieren von enormer Stärke herzustellen. Dies tat er auch als er die anderen Götter aus Gielinor verbannte. <br>
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**'''Sonstige Fähigkeiten'''<br>Guthix besaß noch verschiedene andere Fähigkeiten, die allerdings nicht so etwas außergewöhnliches waren. Er konnte beispielsweise mit seinen Anhängern während seines Schlafes kommunizieren oder die Zeit geringfügig verlangsamen.
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* Beziehungen zu anderen Göttern<br>
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Das Verhältnis von Guthix zu den anderen Göttern war sehr gespannt. Da er es war, der sie aus Gielinor verbannt hatte, wurden viele Versuche gestartet, Guthix umzubringen. Mit dem Tod von Guthix hätten die anderen Götter nach Gielinor zurückkehren können, wie es am Ende auch geschah. Außerdem machte Guthix die anderen Götter dafür verantwortlich, dass Gielinor während den Götterkriegen so stark zerstört wurde, was ja auch zutrifft. <br>
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** '''[[Saradomin]]'''<br>Zu Saradomin hatte Guthix eine besonders angespannte, wenn nicht gar feindliche Beziehung. Als die beiden noch deutlich jünger waren, und Guthix noch nicht zur Gottheit aufgestiegen war, kam Saradomin ins Reich der Naragi. Dort bekämpfte und unterjochte er die Naragi und machte die Hauptstadt des Reiches dem Erdboden gleich. Als Saradomin durch Haua gezwungen wurde, das Reich der Naragi zu verlassen, waren beinahe alle Naragi tot. Letztendlich überlebte nur Guthix die nachfolgenden Kämpfe, und seine Tochter, Aagi, starb. Beim Weltevent [[Schlacht von Lumbridge|Die Schlacht von Lumbridge]] sagte Pedomenes, ein General des Saradomin, dass der Tod von Guthix zwar bedauernswert aber notwendig gewesen sei. <br>
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**'''[[Seren]]'''<br>Seren hatte eine sehr gute Beziehung zu Guthix. Es ist unsicher, ob sie sich sogar geliebt haben, sicher ist aber, dass sie sich zueinander hingezogen fühlten. Beide verband die Bewunderung für Gielinor und beide hatten ähnliche Einstellungen gegenüber des Gleichgewichts. Außerdem waren beide mit der Anima Mundi verbunden. Sie hatten einst die Pläne, sich gemeinsam aus Gielinor zurückzuziehen, allerdings brachte es Seren letzten Endes nicht über das Herz, ihre Elfen zu verlassen.<br>Kurz bevor Guthix die Edikte des Guthix vollbrachte, bat er Seren, Gielinor zu verlassen. Allerdings konnte sie es nicht tun, sie zersprang stattdessen in Millionen von Kristallen. Guthix weinte danach um sie, was zeigt, wie sehr er sie mochte. Nach Guthix' Tod soll die Anima Mundi selbst geweint haben, was ein Reflektion der Trauer von Seren gewesen sein könnte.
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== Anhänger ==
 
== Anhänger ==
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Die Anhänger von Bandos sind meist nicht sehr intelligent, aber dafür stark.<br>
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* Goblins<br>
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Ein Großteil des Heeres von Bandos bestand aus [[Goblin|Goblins]]. Obwohl sie mehrere Waffenstile beherrschen und über eine gewisse Intelligenz verfügten, wurden sie als schwächste Einheit in Bandos' Heer gesehen. Vieles der Intelligenz der Goblins ging ihnen durch die Unterdrückung ihrer Anführer verloren, sodass die Goblins der heutigen Zeit oft als dumm bezeichnet werden. Bandos brachte die 12 Goblinstämme von Yu'biusk nach Gielinor. Später wandte sich einer dieser 12 Stämme, die Dorgeshuun gegen Bandos. Es wird berichtet, dass Bandos die Goblins als sein Eigentum ansah.<br>
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* Hobgoblins<br>
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[[Hobgoblin|Hobgoblins]] sind stärker als gewöhnliche Goblins, weshalb sie im Heer von Bandos etwas besser behandelt wurden als gewöhnliche Goblins. Sie wurden in seinem Heer als Hinterhalts-Einheiten genutzt.<br>
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* Zyklopen<br>
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Diese einäugigen Riesen die auf den Wushanko leben wurden von Bandos kurz vor den [[Götterkrieg und seine Vorgeschichte|Götterkriegen]] rekrutiert um seiner Armee mehr Schlagkraft zu verleihen. Allerdings waren es nur wenige Zyklopen, die sich seiner Armee anschlossen.<br>
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* Trolle<br>
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Die Trolle stellten den größten Teil an Einheiten, die nicht aus Yu'Biusk kamen. Diese starken Geschöpfe folgen inzwischen allerdings nicht mehr Bandos' Lehren und es ist fraglich, ob sie überhaupt noch von seiner Existenz wissen. Sie sind in der Lage alle drei uns bekannten Kampfstile zu nutzen, und dennoch sind sie eher primitive Wesen.
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* Oger<br>
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Die Oger galten als etwas intelligentere Anhänger von Bandos, und auch sie wurden aus Yu'biusk nach Gielinor gebracht. Sie wurden meist als schwere Infanterie eingesetzt, und waren oftmals mit Plattenpanzern versehen. Bandos stellte riesige Oger-Armeen auf, die gegen die Anhänger von anderen Göttern in den Krieg zogen.<br>
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Nachdem Bandos durch [[Guthix]] aus Gielinor verbannt wurde, entbrannte ein zwischen den Ogern und Goblins in den Feldip-Hügeln, der mit der Flucht der Goblins aus diesem Gebiet endete.  <br>
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* Menschen<br>
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Lediglich ein sehr kleiner und unbedeutender Teil der menschlichen Bevölkerung Gielinors ist von Bandos Ansichten überzeugt. Die allermeisten Menschen - insbesondere die Anhänger von [[Saradomin]] und Armadyl - verachten Bandos.<br>
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* Andere Rassen<br>
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Bandos versuchte, durch das Kreuzen von verschiedenen Rassen, neue mächtige Wesen zu erschaffen. Uns sind heute noch zwei Rassen bekannt, die durch seine Versuche entstanden sind. Es handelt sich dabei um die Raurg und die Fayrgs, beides ogerähnliche Wesen, die allerdings inzwischen ausgestorben sind.<br><br><br><br>
  
Die Anhänger des Guthix sind in vielen Regionen Gielinors anzutreffen. Sie sind zwar weniger als die Anhänger Saradomins, allerdings hat Guthix nie Wert darauf gelegt, angebetet zu werden. Im Gegenteil war es sein Wunsch, von seinen Anhängern vergessen zu werden.
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=Geschichte=
 
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<br>
*'''Menschen'''<br>Es gibt recht viele Menschen, die Guthix anbeten. Sie sind - anders als bei Saradomin - quer über Gielinor verteilt.
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==Heranwachsen und erlangen von Göttlichkeit==
**'''Mond-Clan'''<br> Der Mond-Clan, der auf der Waterbirth-Insel beheimatet ist, ist ein Clan der aus magisch begabten Menschen besteht. Er war einst mit den Fremennik verbunden, allerdings hat sich diese Verbindung inzwischen gelöst.
+
<br>
**'''Fremennik'''<br> Teile der Fremennik sind Anhänger des Guthix.
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Bandos wurde als Mitglied des sehr kriegerischen Stammes Kal-I-Kra geboren. Er kam so bereits in seiner Kindheit mit Kriegen in Kontakt und liebte es, mit seinen Spielfiguren Kämpfe gegen verfeindete Stämme zu simulieren. Bereits im Alter von 10 Jahren wurde Bandos für alt genug befunden, in der Kunst des Kampfes unterrichtet zu werden und sich an Schlachten zu beteiligen.<br>Als sein Vater eines Tages von einem Mitglied eines feindlichen Stammes schwer verwundet wurde, und nur noch schwerlich in der Lage war, den Stamm zu führen, tötete Bandos ihn. So bescherte Bandos ihm zum einen einen würdevollen Tod und konnte sich selbst zum Herrscher der Kal-I-Kra aufschwingen. Der Stamm, der für den Tod seines Vaters zuständig war, die Gozor, wurde im folgenden von Bandos brutal bekämpft. Er ließ Kriegsmaschinen bauen und war schließlich - obwohl viele seiner Untergebenen bei Kämpfen starben - in der Lage, die Gozor vollständig zu vernichten.<br>Anschließend machte er sich daran, die restlichen Stämme des Kontinents zu vernichten, was ihm auch gelang. Er tötete auch einen jungen Häuptlingssohn, der ihm aus Angst vor seinem Tod noch eine Geschichte über einige Nomaden erzählte, die den Aufenthaltsort von Jododu Otoku, dem göttlichen Beschützer der Welt, kennen würden. Bandos griff diese Männer an, um herauszufinden, wo sich dieser Beschützer der Welt aufhalte. Als er alle bis auf den ältesten von ihnen getötet hatte, erzählte er ihm, dass er vorhabe, durch das Töten von Jododu Otoku selbst zum Gott aufzusteigen. Daraufhin stach ihm der alte Nomade ein Auge aus. Bandos tötete den Mann daraufhin, was ihm aber auf der Suche nach Jododu Otoku nicht weiterhalf.<br>Schließlich fand er den Aufenthaltsort von diesem allerdings doch heraus. Als er ihn gefunden hatte, und sich darauf vorbereitete, ihn zu töten, warnte ihn der Weltenschützer per Telepathie davor. Wenn er sterben würde, würde der Schutz für diese Welt verblassen, und unsagbares Leid würde entstehen. Doch Bandos ignorierte diese Warnung: Er erstach den Gott mit seinem Speer und wurde dadurch selbst zum Gott. Doch dessen Tod blieb nicht ohne Folgen, denn nur Sekunden darauf wurde der Planet von Kometen getroffen und alle Städte wurden zerstört. <br>Doch das kümmerte Bandos nicht: Er war nun zum Gott geworden!<br><br>
**'''Druiden'''<br>Die Druiden sind pazifistische Anhänger von Guthix. Sie haben ihren Sitz in Taverley und beten an einem Altar zu ihrem Gott.  
+
==Herrschen über die Stämme Yu'Biusks==
**'''Seher'''<br>Die Seher leben nordöstlich von Ardougne im Dorf der Seher. Sie haben verschiedene magische Fähigkeiten und sind unter Anderem in der Lage, in die Zukunft zu sehen
+
<br>Bandos war durch die Zerstörung seines Heimatplaneten dazu gezwungen, sich auf die Suche nach einer neuen Welt zu machen. Nachdem er verschiedene Welten besucht hatte, stieß er schließlich auf Yu'Biusk. Sie war bewohnt von zahlreichen Stämmen, wie den Goblins oder den Ogern, die primitiv lebten. Bandos sah die Geschöpfe dieser Welt als geeignet an, unter ihm zu dienen. Er wollte sie zivilisieren und sie unter seiner Herrschaft einen.<br>Er brachte ihnen unter anderem den Ackerbau und die Metallherstellung bei, zwang sie allerdings dazu, ihre Konflikte - anders als vor seiner Herrschaft - durch Kriege statt durch Diplomatie zu lösen. Bandos strukturierte auch ihre Stämme neu, so unterteilte er die Goblins in zwölf verschiedene Unterstämme.<br>Nachdem Bandos mehrere Jahrhunderte geherrscht hatte, hatten seine Untertanen vieles verlernt, sie waren nun nur noch auf das Kämpfen fokussiert und hatten verlernt, statt Gewalt Diplomatie anzuwenden. Die Stämme waren außerdem bald völlig abhängig von ihm. Sie gehorchten ihm aufs Wort und veranstalteten sogar zu seinen Ehren Spiele, in denen sich Kämpfer verschiedener Rassen abschlachteten.<br><br>
 
+
==Ankunft auf Gielinor und die Götterkriege==
*'''Ents'''<br>Die Ents sind eine Mischung aus Baum und Mensch. Sie haben außerdem die Fähigkeit zu reden und sich zu bewegen. [Die Ents wurden nach einem Update von JaGex aus dem Spiel entfernt]
+
<br>Bandos war bald sehr interessiert daran, neue Welten zu erkunden und zu unterwerfen, und als er hörte, dass [[Guthix]], der Beschützer von Gielinor, verschwunden war, erschien ihm Gielinor als geeigneter Planet für seine Herrschaft. Er reiste bald ab, mit sich brachte er die Vorfahren der heutigen Goblins, Oger und Hobgoblins. Nachdem er auf Gielinor angekommen war, gelang es ihm bald einen kleinen Herrschaftsbereich von [[Saradomin]] und [[Armadyl]] zu erkämpfen und sich zu etablieren. Trotz alldem blieb er ein Gott mit geringem Einfluss, wenn man seinen kleinen unterworfenen Bereich mit den Reichen von [[Zaros]] oder [[Seren]] vergleicht, weshalb ihm auch weiterhin nur wenige Menschen folgten. Allerdings war Bandos während dieser Zeit weiterhin in der Lage, die Herrschaft über Yu'Biusk zu erhalten.<br>Am Ende des zweiten Zeitalters wurde Zaros durch seinen General [[Zamorak]] besiegt und einige relativ ruhige Jahrzehnte später begannen die Götterkriege, an denen sich Bandos stark beteiligte. Bandos wechselte während den Kriegen mehrfach die Seiten, und wurde bald kaum mehr als fest einzuplanender Verbündeter wahrgenommen. Dennoch wurde er weiterhin als Bündnispartner von den anderen Göttern in Betracht gezogen, da sie alle immer wieder von ihren Feinden zurückgedrängt wurden.<br>Bandos machte des weiteren durch seine Strategien und seine Begierde nach Blut auf sich aufmerksam. So "verlieh" er einige Goblinstämme an unterschiedliche Götter, nur um deren Kampf miteinander anzusehen und sich daran zu ergötzen. Da er es nicht als problematisch ansah, größere Teile seines Heeres zu verlieren, ließ er sie scharenweise gegen übermächtige Gegner antreten. Dadurch wurden viele Stämme, die er aus Yu'Biusk mit sich gebracht hatte, ausgerottet.<br><br><br><br><br>
 
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==Auseinandersetzung mit den Dorgeshuun==
*'''Gnome'''<br>Sowohl die "normalen" Gnome als auch die Baumgnomen sind Anhänger des Guthix. Guthix brachte sie einst als eines der ersten Völker nach Gielinor, seitdem verehren sie ihn.
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<br>Gegen Ende des Krieges sandte Bandos die Dorgeshuun, einen Goblin-Stamm, gegen einen absolut übermächtigen Feind in die Schlacht. Als die Dorgeshuun dies erkannten, verweigerten sie den Dienst und wandten sich gegen Bandos. Sie versteckten sich im Gebiet, in dem heute der Sumpf südlich von Lumbridge liegt. Dort marschierten sie durch einen Spalt in eine Höhle, um sich dort vor ihrem ehemaligen Gott zu verstecken. Dieser erreichte die Sümpfe, als der Anführer der Goblins gerade die Höhle betreten wollte. Bandos versuchte den Goblin dazu zu zwingen, seinen Ordern folge zu leisten, doch als dieser dies verweigerte, feuerte der Gott einen Zauber auf ihn ab, der ihn nicht nur tötete, sondern den Eingang der Höhle auch zum Einsturz brachte. Dadurch waren die Dorgeshuun gezwungen, in der Höhle zu bleiben.<br>Die Goblins blieben auch in den folgenden Jahrhunderten in der Höhle, sie lernten mehr über den Untergrund und erbauten ihre Stadt, Dorgesh-Kaan. Sie waren in der Lage Struktur in ihre Gesellschaft zu bringen, und waren durch einen Bürgerkrieg in der Lage, die herrschenden Generäle zu entmachten und ihre Stadt in eine friedliche Republik zu wandeln.<br>Bandos unterdessen war in der Lage, zusammen mit Saradomin und Aramadyl eine sehr starke Waffe, das Götterschwert, zu erschaffen. Dieses sollte in der Lage sein, Zamorak zu vernichten. Doch Zamorak erfuhr von dem Plan, und schickte ein Heer zum Lager der verbündeten Götter, wo das Schwert aufbewahrt wurde, und griff sie an. [[Nex]] wurde während diesem Kampf von [[Sliske]] aus ihrem Gefängnis, das nah am Lager war, befreit und griff die Heere an. Nur durch Zusammenarbeit aller Heere konnte Nex wieder eingesperrt werden, doch dabei gingen auch die Heere verloren und wurden eingesperrt. So erging es auch dem Heer von Bandos, das von [[ General Graardor]] angeleitet wurde.<br><br><br><br>
 
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==Verbannung von Gielinor und Zerstörung von Yu'Biusk==
*'''Der Orden der Aszension'''<br>Der Orden der Aszension ist eine terrorähnliche Gemeinschaft, die sich darum bemüht, einen neuen Gott des Gleichgewichts zu beschwören. Vor Guthix' Tod waren sie eine sehr kampferfahrene Truppe die sich an Guthix' Vorgaben hielt.  
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<br>[[Datei:Zamorak zurückgedrängt.png|350px|right|thumb|Armadyl, Saradomin und Bandos drängen Zamorak zurück]]Als der Krieg dem Ende entgegensah und Zamorak immer mehr zurückgedrängt wurde, ging Bandos ein Bündnis mit Saradomin und Armadyl ein um ihn zu besiegen. Nachdem dies gelungen war, sah sich Zamorak derart bedroht, dass er zum letzten Mittel griff und den [[Stein des Jas]] benutzte, um den ganzen nördlichen Kontinent Forinthry zu zerstören.<br>Von dieser Explosion wurde allerdings [[Guthix]] aufgeweckt. Er reiste zu Bandos, um ihn zu zwingen, Gielinor zu verlassen. Dieser stimmte ihm zu, allerdings unter der Voraussetzung, dass er seine Untertanen mit sich nehmen dürfe. Dies wurde ihm von Guthix verweigert, was Bandos so wütend machte, dass er Guthix angriff. Doch dies erzürnte Guthix, und er verbannte mit seinen [[Edikte des Guthix|Edikten]] alle starken Götter von Gielinor.<br>Bandos kehrte daraufhin nach Yu'Biusk zurück. Seine Wut über den Verlust seiner Anhängerschaft war so groß, dass er seine Untertanen auf Yu'Biusk so erbittert wie nie zuvor gegeneinander kämpfen ließ. Er ließ Statuen, die ihm zu Ehren errichtet worden waren, zerstören und aus ihnen Waffen schmieden. Schließlich verlor er die Kontrolle über die andauernden Kriege, und die gesamte Bevölkerung von Yu'Biusk wurde vernichtet und der Planet wurde unbewohnbar.<br>Bandos fokussierte sich in der Folgezeit wieder auf Gielinor, auch wenn er nicht in der Lage war, in die Geschehnisse einzugreifen. Er musste mitansehen, wie ein blutiger Bürgerkrieg in den Feldip-Hügeln zwischen seinen Anhängern ausbrach, und viele Goblins getötet und vertrieben wurden.
 
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*'''Mechanische Kämpfer'''<br>Die Mechanischen Kämpfer, die man beim Abenteuer [[Die Welt erwacht]] trifft, sind kampferprobte Wesen, die eine Mischung aus Maschinen und Lebewesen sind.
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== Geschichte ==
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* Bei den Naragi<br>Guthix entstammte der relativ kleinen Rasse der Naragi, die eine sehr hohe Lebensdauer besaß, da seine Tochter bei ihrem Tod bereits mehrere Hundert Jahre alt war, obwohl sie noch als Kind galt. Eines Tages erschien ein Portal nahe der Hauptstadt des Reiches, die Askroth genannt wurde. Die Wahrsager der Naragi sagten, dass durch dieses Portal ein mächtiger Gott treten würde, sie wollten ein Empfangskomitee zusammenstellen. Es traf auch ein, kurze Zeit später durchschritt [[Saradomin]] dieses Portal und betrat die Welt der Naragi. Er wurde wohl durch die Wahrsager der Naragi verärgert, denn er begann, sie anzugreifen und zu unterwerfen. Er zerstörte Askroth, die Hauptstadt des Reiches.  
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{{Schriftrolle-mitte|Inhalt=Guthix' Erinnerung an dieses Ereignis:<br>
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Die berühmte Stadt Askroth gab es nicht mehr. Entsetzte Flüchtlinge erzählten von einem Mann, so groß wie ein Berg. Die Weissager hatten ihn erzürnt, sagten sie, und in seiner Wut hatte er die Stadt dem Erdboden gleichgemacht. Sie deuteten auf ein Gebäude am Horizont, das in der Ruine von Askroth gebaut worden war. Die Armee des Riesen marschierte in Richtung des Flusses, auch in unseren Städten wurden Armeen zusammengetrommelt.
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Saradomin, der als Riese beschrieben wird unterwarf also die Naragi und ließ sich von ihnen verehren. Er rekrutierte außerdem die wehrhaften Männer der Naragi. Große Flüchtlingslager mussten errichtet werden und viele verschiedene Diplomaten versuchten mit Saradomin zu verhandeln, andere flohen und noch andere versuchten Widerstand zu leisten. Guthix floh nicht und schickte auch nicht [[Aagi]], seine geliebte Tochter zu einem der Flüchtlingslager, sondern er verbarg sie in einem Schutzkeller.<br>Jahre nach der Ankunft von Saradomin erschienen andere Götter im Land der Naragi, unter ihnen Haua, eine wildschweinähnliche riesige Kreatur. Haua folgte ein riesiges Heer von grünen, wild aussehenden gedrungenen Kreaturen, die Airut genannt werden. Bei den folgenden Kriegen der verschiedenen Götter wurde fast die ganze Welt der Naragi zerstört, Guthix berichtete, dass alle seine Nachbarn tot am Boden lagen und alles lichterloh brannte. Saradomin und andere Götter flohen von der Welt oder wurden getötet. Guthix wollte sich der Bestie entgegen stellen, wobei er aber zweifelsohne gestorben wäre. Im letzten Moment bevor Haua Guthix töten konnte griff Skargaroth Haua an, und blendete ihn mit seinem Schwert, einem der heiligen Artefakte. Der Kampf zwischen den beiden Göttern zog sich hin, bis Skagaroth stolperte, und auf das Haus von Guthix fiel. Guthix war geschockt, denn unter dem benommenen Skargaroth wurde seine einzige Tochter, die von ihm so geliebt wurde, erdrückt. Guthix nahm das Schwert, dass Skargaroth entfallen war, an sich und stach dem heranstürmenden Haua sein verbliebenes Auge aus. Dieser schrie vor Schmerz und rannte davon, gefolgt von seinem Heer. Als sich Skargaroth erhob und davon torkelte, stach Guthix ihn, blind vor Wut, hinterrücks mit seinem eigenen Schwert nieder. Als Guthix Skargaroth tötete, spürte er eine unglaubliche Macht durch sich hindruchsickern, er wurde zum Gott.  
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* Ankunft auf Gielinor<br>Guthix entdeckte, dass er mithilfe des Schwertes durch die Welten reisen konnte. Zu dieser Zeit entdeckte er auch, dass es 12 verschiedene Artefakte gab, die von den Urgöttern geschaffen worden waren. Eines, die Krone, hatte Saradomin auf dem Kopf gehabt, das andere hielt Guthix selbst in den Händen: Skargaroths Schwert. Viele Jahre durchreiste Guthix die unterschiedlichsten Welten. Eine bestand nur aus Kristallen, andere waren tot. In einer Welt schloss er mit Seren, der Göttin der Elfen, Freundschaft.<br>Schließlich fand er die vollkommene Schöpfung der Urgötter: Gielinor. Er erkundete die Welt und fand ganze 3 Artefakte, den Stein des Jas, den Stab des Armadyl und ein Horn. Aber er verbarg sie, weil er den schädlichen Einfluss von ihnen entdeckt hatte. Von dem Kontakt mit diesen Artefakten stammt auch seine unglaublich große Macht.Als er Gielinor erkundet hatte, errichtete er Portale, durch die er friedliebende Völker nach Gielinor brachte, darunter die Gnomen, die Zwerge, die Elfen und die Menschen. [[File:Guthix-entdeckt.PNG|250px|thumb|Guthix entdeckt Gielinor]]Den Menschen schenkte er die Magie, indem er den Stein des Jas benutzte, um eine große Menge an Runensteinen zu erschaffen. Er wies die Völker an, mit Gielinor vorsichtig umzugehen und im Gleichgewicht zu leben. Die Völker Gielinors begannen, Kirchen und Schreine zu Ehren von Guthix zu errichten, und begründeten die guthixinische Relogion. Guthix aber verabscheute es, dass er angebetet wurde. Er zog sich immer mehr zurück, damit er in Vergessenheit geriet. 4000 Jahre nachdem er Gielinor bevölkert hatte, beschloss er, sich vollkommen zurückzuziehen. Er bat Seren mit ihm zu kommen, aber sie konnte ihre Elfen nicht verlassen, deshalb versteckte sich Guthix in einer Höhle und schlief tausende von Jahren. Mit dem vorläufigen Verschwinden von Guthix endete das 1. Zeitalter und das 2. Zeitalter begann.
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* Götterkriege und die Edikte des Guthix<br>Während Guthix schlief und Seren sich mit ihren Elfen in Tiranwnn verbarg, betraten andere Götter Gielinor. Saradomin betrat Gielinor über ein Portal auf Entrana und entwickelte sich schnell zu einer sehr oft angebetenen Gottheit in Asgarnien, Salbland und Misthalin. Tumeken konnte sich ein großes Reich im kharidianischen Gebiet aufbauen. Zaros baute ein so großes Reich, wie es später keines mehr geben sollte, es reichte auf seinem Höhepunkt von Forinthry bis in die kharidianische Wüste. Gielinor wurde von Kriegen zerrissen, die schließlich in den 4000-Jahre andauernden Götterkriegen endeten. Die Götter stritten sich um Macht, um die heiligen Artefakte, [[File:Explosion forinthry.Png|200px|left|thumb|Die Explosion zerstörte fast ganz Forinthry]]die einst von Guthix verborgen worden waren und um vieles mehr. Auf seinem Höhepunkt, als [[Zamorak]] in die Enge getrieben worden war, löste dieser zusammen mit dem [[Stein des Jas]] eine so starke Explosion aus, dass ganz Forinthry zerstört wurde. Daraufhin schrie die Anima Mundi - die Seele[[File:Guthix versiegelt Gielinor.png|250px|right|thumb|Guthix versiegelt Gielinor]] der Welt - auf, sodass Guthix geweckt wurde. Er war entsetzt über die Zerstörung Gielinors und in seiner Wut errichtete er ohne große Mühe Portale, die alle mächtigen Götter von Gielinor verbannte. Er suchte, kurz bevor er dies tat, Seren auf und bat sie, Gielinor zu verlassen. Sie aber konnte dies nicht tun, da sie sich von ihren Elfen hätte trennen müssen und zersprang in Millionen von Kristallsplittern.<br> Guthix war von Trauer erfüllt. Die Götter hatten seine Schöpfung missbraucht und Seren war zersprungen. Er weinte tagelang, erst dann machte er sich daran, Gielinor wieder aufzubauen. Dann begann er, Gielinor so sicher wie möglich zu gestalten. Er ließ den Stein des Jas in einer unterirdischen Höhle von Druiden versiegeln, die darüber einen gewaltigen Steinkreis errichteten. Er ernannte einige seiner treuesten und mächtigsten Anhängern zu einer Eliteeinheit und gewährte ihnen Unsterblichkeit. Darunter waren Juna und Fiara. Danach legte sich Guthix wieder zur Ruhe und ließ seine Höhle von Cres und seiner Truppe bewachen.
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* Tod<br>/Diese Inhalte kommen im Abenteuer [[Die Welt erwacht]] vor\<br><br>Verschiedene Anhänger aller Gottheiten versuchten Jahrhundertelang, die von Guthix geschaffene Barriere zu umgehen oder Guthix zu finden. Im Jahr 169 des 5.Zeitalters gelang es dem Historiker Orlando Smith durch Zufall die Höhle zu entdecken in der Guthix schlief. Zusammen mit einem Abenteurer gelang es ihm in die Höhle zu gelangen. Dort fanden sie viele wertvolle Artefakte, wie beispielsweise das zerbrochene Schwert Skargaroths. Der Abenteurer aktivierte unterwegs einen Sicherheitsmechanismus, der vom Schwert der Gebote in der Wildnis startete und an allen Steinkreisen Gielinors Alarm auslöste. Guthix wurde dadurch aufgeweckt und die Elitetruppen unter Cres wurden gewarnt. Bald strömten viele Anhänger der verschiedenen Götter in die Höhle, darunter [[Nex]], Zyliana und andere mächtige Anhänger. Sliske gelang es, unentdeckt zu Guthix zu gelangen. Er tötete den Gott des Gleichgewichts mit dem Stab des Armadyl<br>Durch den Tod des Guthix zerbrachen seine Edikte und die Götter konnten nach Gielinor zurückkehren. Das 6. Zeitalter brach an.
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* Die Zeit danach<br>Der Tod von Guthix hat viel geändert. Die Druiden haben aufgehört Guthix anzubeten, da sie endlich erkannt hatten, dass er nicht verehrt werden wollte. In der Nähe des [[Magnetit-Netzwerk|Falador-Magnetiten]] errichteten 2 Druiden mithilfe von vielen Abenteurern einen Schrein aus Runenessenzen. Außerdem ist überliefert, dass die Anima Mundi selbst über Guthix geweint hat. Unter anderem bildeten sich Energie-Risse und die Bäume haben mehrere Tage lang gequälte Gesichter auf den Stämmen gehabt, die den Schmerz der Anima Mundi gezeigt haben.<br>
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** Die Gottlosen<br>Es entwickelte sich eine Gemeinschaft, die den Namen "Die Gottlosen" trägt. Zu den Mitgliedern dieser Organisation zählt unter anderem die berühmte Heldin Kara-Meir oder Holstein. Sie bemühen sich darum, die Götter von Gielinor zu vertreiben, auch wenn sie dabei zu keinen radikaleren Mitteln greifen. Sie versuchen, die Ideale von Guthix durchzusetzen.
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Aktuelle Version vom 10. November 2018, 23:49 Uhr

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Bandos


Symbol des Bandos.pngBandos (†) war der wohl aggressivste Gott auf Gielinor. Er war der Gott des Krieges, weshalb er von seinen Anhängern als "der große hohe Kriegsgott" bezeichnet wurde. Bandos wurde während einer mehrwöchigen Schlacht des 6. Zeitalters durch den Gott Armadyl besiegt und von diesem getötet.



Philosophie und Charakter


Die Philosophie von Bandos ist geprägt von Auseinandersetzungen. Er ist der einzige uns bekannte Gott, der sich aus Launen heraus gegen ein ganzes Heer stellte. Er zwang seine Untergebenen dazu, ihr Leben dem seinigen unterzuordnen und seine Befehle nicht in Frage zu stellen, jene die dem nicht zustimmten waren aus seiner Sicht Todfeinde und mussten vernichtet werden. Er ist uns auch der einzige bekannte Gott, der für seine eigene Unterhaltung seine Untertanen in für sie unmöglich zu gewinnende Schlachten schickte.
Bandos wird oft als Krieger dargestellt
Bandos verachtete Schwäche, was sich zeigte, als er Goblins die unter seiner Herrschaft standen, als Munition für seine Katapulte im Kampf gegen Armadyl verwendete. Er verbot es außerdem, dass seine Anhänger Gnade Zeigen. Wer einen besiegten Feind verschonte, wurde selbst mit dem Tode bestraft. Bandos glaubte, dass die Starken über die Schwachen regieren sollte, was für ihn als Begründung für Kriege galt, da er sich selbst als den Stärksten von Allen ansah.
Bandos versprach jenen die stärker wurden, dass er sie fürstlich entlohnen werde, so wie er es mit General Graardor tat, der schließlich Anführer seiner Truppen wurde. Bandos liebte es, andere Götter zu provozieren und sie zu hintergehen: Er wechselte während den Götterkriegen mehrfach die Seiten. Bandos liebt es außerdem, sich selbst als großen Kriegsgott zu feiern, was sich durch das Betrachten der Feiertage im Glaube Bandos' herausstellt. So gibt es beispielsweise den "Bandos ist großartig-Tag" oder den "Sieg in Gu'tanoth-Tag". Es gibt allerdings auch Feiern, die sich auf seinen Glauben stützen, wie die "Tod der Schwachen-Woche".


Anhänger


Die Anhänger von Bandos sind meist nicht sehr intelligent, aber dafür stark.

  • Goblins

Ein Großteil des Heeres von Bandos bestand aus Goblins. Obwohl sie mehrere Waffenstile beherrschen und über eine gewisse Intelligenz verfügten, wurden sie als schwächste Einheit in Bandos' Heer gesehen. Vieles der Intelligenz der Goblins ging ihnen durch die Unterdrückung ihrer Anführer verloren, sodass die Goblins der heutigen Zeit oft als dumm bezeichnet werden. Bandos brachte die 12 Goblinstämme von Yu'biusk nach Gielinor. Später wandte sich einer dieser 12 Stämme, die Dorgeshuun gegen Bandos. Es wird berichtet, dass Bandos die Goblins als sein Eigentum ansah.

  • Hobgoblins

Hobgoblins sind stärker als gewöhnliche Goblins, weshalb sie im Heer von Bandos etwas besser behandelt wurden als gewöhnliche Goblins. Sie wurden in seinem Heer als Hinterhalts-Einheiten genutzt.

  • Zyklopen

Diese einäugigen Riesen die auf den Wushanko leben wurden von Bandos kurz vor den Götterkriegen rekrutiert um seiner Armee mehr Schlagkraft zu verleihen. Allerdings waren es nur wenige Zyklopen, die sich seiner Armee anschlossen.

  • Trolle

Die Trolle stellten den größten Teil an Einheiten, die nicht aus Yu'Biusk kamen. Diese starken Geschöpfe folgen inzwischen allerdings nicht mehr Bandos' Lehren und es ist fraglich, ob sie überhaupt noch von seiner Existenz wissen. Sie sind in der Lage alle drei uns bekannten Kampfstile zu nutzen, und dennoch sind sie eher primitive Wesen.

  • Oger

Die Oger galten als etwas intelligentere Anhänger von Bandos, und auch sie wurden aus Yu'biusk nach Gielinor gebracht. Sie wurden meist als schwere Infanterie eingesetzt, und waren oftmals mit Plattenpanzern versehen. Bandos stellte riesige Oger-Armeen auf, die gegen die Anhänger von anderen Göttern in den Krieg zogen.
Nachdem Bandos durch Guthix aus Gielinor verbannt wurde, entbrannte ein zwischen den Ogern und Goblins in den Feldip-Hügeln, der mit der Flucht der Goblins aus diesem Gebiet endete.

  • Menschen

Lediglich ein sehr kleiner und unbedeutender Teil der menschlichen Bevölkerung Gielinors ist von Bandos Ansichten überzeugt. Die allermeisten Menschen - insbesondere die Anhänger von Saradomin und Armadyl - verachten Bandos.

  • Andere Rassen

Bandos versuchte, durch das Kreuzen von verschiedenen Rassen, neue mächtige Wesen zu erschaffen. Uns sind heute noch zwei Rassen bekannt, die durch seine Versuche entstanden sind. Es handelt sich dabei um die Raurg und die Fayrgs, beides ogerähnliche Wesen, die allerdings inzwischen ausgestorben sind.



Geschichte


Heranwachsen und erlangen von Göttlichkeit


Bandos wurde als Mitglied des sehr kriegerischen Stammes Kal-I-Kra geboren. Er kam so bereits in seiner Kindheit mit Kriegen in Kontakt und liebte es, mit seinen Spielfiguren Kämpfe gegen verfeindete Stämme zu simulieren. Bereits im Alter von 10 Jahren wurde Bandos für alt genug befunden, in der Kunst des Kampfes unterrichtet zu werden und sich an Schlachten zu beteiligen.
Als sein Vater eines Tages von einem Mitglied eines feindlichen Stammes schwer verwundet wurde, und nur noch schwerlich in der Lage war, den Stamm zu führen, tötete Bandos ihn. So bescherte Bandos ihm zum einen einen würdevollen Tod und konnte sich selbst zum Herrscher der Kal-I-Kra aufschwingen. Der Stamm, der für den Tod seines Vaters zuständig war, die Gozor, wurde im folgenden von Bandos brutal bekämpft. Er ließ Kriegsmaschinen bauen und war schließlich - obwohl viele seiner Untergebenen bei Kämpfen starben - in der Lage, die Gozor vollständig zu vernichten.
Anschließend machte er sich daran, die restlichen Stämme des Kontinents zu vernichten, was ihm auch gelang. Er tötete auch einen jungen Häuptlingssohn, der ihm aus Angst vor seinem Tod noch eine Geschichte über einige Nomaden erzählte, die den Aufenthaltsort von Jododu Otoku, dem göttlichen Beschützer der Welt, kennen würden. Bandos griff diese Männer an, um herauszufinden, wo sich dieser Beschützer der Welt aufhalte. Als er alle bis auf den ältesten von ihnen getötet hatte, erzählte er ihm, dass er vorhabe, durch das Töten von Jododu Otoku selbst zum Gott aufzusteigen. Daraufhin stach ihm der alte Nomade ein Auge aus. Bandos tötete den Mann daraufhin, was ihm aber auf der Suche nach Jododu Otoku nicht weiterhalf.
Schließlich fand er den Aufenthaltsort von diesem allerdings doch heraus. Als er ihn gefunden hatte, und sich darauf vorbereitete, ihn zu töten, warnte ihn der Weltenschützer per Telepathie davor. Wenn er sterben würde, würde der Schutz für diese Welt verblassen, und unsagbares Leid würde entstehen. Doch Bandos ignorierte diese Warnung: Er erstach den Gott mit seinem Speer und wurde dadurch selbst zum Gott. Doch dessen Tod blieb nicht ohne Folgen, denn nur Sekunden darauf wurde der Planet von Kometen getroffen und alle Städte wurden zerstört.
Doch das kümmerte Bandos nicht: Er war nun zum Gott geworden!

Herrschen über die Stämme Yu'Biusks


Bandos war durch die Zerstörung seines Heimatplaneten dazu gezwungen, sich auf die Suche nach einer neuen Welt zu machen. Nachdem er verschiedene Welten besucht hatte, stieß er schließlich auf Yu'Biusk. Sie war bewohnt von zahlreichen Stämmen, wie den Goblins oder den Ogern, die primitiv lebten. Bandos sah die Geschöpfe dieser Welt als geeignet an, unter ihm zu dienen. Er wollte sie zivilisieren und sie unter seiner Herrschaft einen.
Er brachte ihnen unter anderem den Ackerbau und die Metallherstellung bei, zwang sie allerdings dazu, ihre Konflikte - anders als vor seiner Herrschaft - durch Kriege statt durch Diplomatie zu lösen. Bandos strukturierte auch ihre Stämme neu, so unterteilte er die Goblins in zwölf verschiedene Unterstämme.
Nachdem Bandos mehrere Jahrhunderte geherrscht hatte, hatten seine Untertanen vieles verlernt, sie waren nun nur noch auf das Kämpfen fokussiert und hatten verlernt, statt Gewalt Diplomatie anzuwenden. Die Stämme waren außerdem bald völlig abhängig von ihm. Sie gehorchten ihm aufs Wort und veranstalteten sogar zu seinen Ehren Spiele, in denen sich Kämpfer verschiedener Rassen abschlachteten.

Ankunft auf Gielinor und die Götterkriege


Bandos war bald sehr interessiert daran, neue Welten zu erkunden und zu unterwerfen, und als er hörte, dass Guthix, der Beschützer von Gielinor, verschwunden war, erschien ihm Gielinor als geeigneter Planet für seine Herrschaft. Er reiste bald ab, mit sich brachte er die Vorfahren der heutigen Goblins, Oger und Hobgoblins. Nachdem er auf Gielinor angekommen war, gelang es ihm bald einen kleinen Herrschaftsbereich von Saradomin und Armadyl zu erkämpfen und sich zu etablieren. Trotz alldem blieb er ein Gott mit geringem Einfluss, wenn man seinen kleinen unterworfenen Bereich mit den Reichen von Zaros oder Seren vergleicht, weshalb ihm auch weiterhin nur wenige Menschen folgten. Allerdings war Bandos während dieser Zeit weiterhin in der Lage, die Herrschaft über Yu'Biusk zu erhalten.
Am Ende des zweiten Zeitalters wurde Zaros durch seinen General Zamorak besiegt und einige relativ ruhige Jahrzehnte später begannen die Götterkriege, an denen sich Bandos stark beteiligte. Bandos wechselte während den Kriegen mehrfach die Seiten, und wurde bald kaum mehr als fest einzuplanender Verbündeter wahrgenommen. Dennoch wurde er weiterhin als Bündnispartner von den anderen Göttern in Betracht gezogen, da sie alle immer wieder von ihren Feinden zurückgedrängt wurden.
Bandos machte des weiteren durch seine Strategien und seine Begierde nach Blut auf sich aufmerksam. So "verlieh" er einige Goblinstämme an unterschiedliche Götter, nur um deren Kampf miteinander anzusehen und sich daran zu ergötzen. Da er es nicht als problematisch ansah, größere Teile seines Heeres zu verlieren, ließ er sie scharenweise gegen übermächtige Gegner antreten. Dadurch wurden viele Stämme, die er aus Yu'Biusk mit sich gebracht hatte, ausgerottet.




Auseinandersetzung mit den Dorgeshuun


Gegen Ende des Krieges sandte Bandos die Dorgeshuun, einen Goblin-Stamm, gegen einen absolut übermächtigen Feind in die Schlacht. Als die Dorgeshuun dies erkannten, verweigerten sie den Dienst und wandten sich gegen Bandos. Sie versteckten sich im Gebiet, in dem heute der Sumpf südlich von Lumbridge liegt. Dort marschierten sie durch einen Spalt in eine Höhle, um sich dort vor ihrem ehemaligen Gott zu verstecken. Dieser erreichte die Sümpfe, als der Anführer der Goblins gerade die Höhle betreten wollte. Bandos versuchte den Goblin dazu zu zwingen, seinen Ordern folge zu leisten, doch als dieser dies verweigerte, feuerte der Gott einen Zauber auf ihn ab, der ihn nicht nur tötete, sondern den Eingang der Höhle auch zum Einsturz brachte. Dadurch waren die Dorgeshuun gezwungen, in der Höhle zu bleiben.
Die Goblins blieben auch in den folgenden Jahrhunderten in der Höhle, sie lernten mehr über den Untergrund und erbauten ihre Stadt, Dorgesh-Kaan. Sie waren in der Lage Struktur in ihre Gesellschaft zu bringen, und waren durch einen Bürgerkrieg in der Lage, die herrschenden Generäle zu entmachten und ihre Stadt in eine friedliche Republik zu wandeln.
Bandos unterdessen war in der Lage, zusammen mit Saradomin und Aramadyl eine sehr starke Waffe, das Götterschwert, zu erschaffen. Dieses sollte in der Lage sein, Zamorak zu vernichten. Doch Zamorak erfuhr von dem Plan, und schickte ein Heer zum Lager der verbündeten Götter, wo das Schwert aufbewahrt wurde, und griff sie an. Nex wurde während diesem Kampf von Sliske aus ihrem Gefängnis, das nah am Lager war, befreit und griff die Heere an. Nur durch Zusammenarbeit aller Heere konnte Nex wieder eingesperrt werden, doch dabei gingen auch die Heere verloren und wurden eingesperrt. So erging es auch dem Heer von Bandos, das von General Graardor angeleitet wurde.



Verbannung von Gielinor und Zerstörung von Yu'Biusk


Armadyl, Saradomin und Bandos drängen Zamorak zurück
Als der Krieg dem Ende entgegensah und Zamorak immer mehr zurückgedrängt wurde, ging Bandos ein Bündnis mit Saradomin und Armadyl ein um ihn zu besiegen. Nachdem dies gelungen war, sah sich Zamorak derart bedroht, dass er zum letzten Mittel griff und den Stein des Jas benutzte, um den ganzen nördlichen Kontinent Forinthry zu zerstören.
Von dieser Explosion wurde allerdings Guthix aufgeweckt. Er reiste zu Bandos, um ihn zu zwingen, Gielinor zu verlassen. Dieser stimmte ihm zu, allerdings unter der Voraussetzung, dass er seine Untertanen mit sich nehmen dürfe. Dies wurde ihm von Guthix verweigert, was Bandos so wütend machte, dass er Guthix angriff. Doch dies erzürnte Guthix, und er verbannte mit seinen Edikten alle starken Götter von Gielinor.
Bandos kehrte daraufhin nach Yu'Biusk zurück. Seine Wut über den Verlust seiner Anhängerschaft war so groß, dass er seine Untertanen auf Yu'Biusk so erbittert wie nie zuvor gegeneinander kämpfen ließ. Er ließ Statuen, die ihm zu Ehren errichtet worden waren, zerstören und aus ihnen Waffen schmieden. Schließlich verlor er die Kontrolle über die andauernden Kriege, und die gesamte Bevölkerung von Yu'Biusk wurde vernichtet und der Planet wurde unbewohnbar.
Bandos fokussierte sich in der Folgezeit wieder auf Gielinor, auch wenn er nicht in der Lage war, in die Geschehnisse einzugreifen. Er musste mitansehen, wie ein blutiger Bürgerkrieg in den Feldip-Hügeln zwischen seinen Anhängern ausbrach, und viele Goblins getötet und vertrieben wurden.