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Bandos Philosophie war geprägt von Auseinandersetzungen. Er war der einzige Gott, der dafür bekannt war, sich aus Launen heraus selbst allein gegen ein ganzes Heer zu stellen. Er zwang seine Untergebenen dazu, ihr Leben dem seinen unterzuordnen und seine Befehle nicht in Frage zu stellen. Jene, die sich gegen ihn stellten waren für ihn Todfeinde. Er ist uns auch der einzige bekannte Gott, der für seine eigene Unterhaltung seine Untertanen in für sie unmöglich zu gewinnende Schlachten schickte.<br>[[file: Bandos in Rüstung.png|350px|right|thumb|Guthix wird oft als Krieger dargestellt]]Bandos verachtete Schwäche, was sich zeigt, als er Goblins die unter seiner Herrschaft standen, als Munition für seine Katapulte im Kampf gegen Armadyl verwendete. Er verbietet es außerdem, dass seine Anhänger Gnade Zeigen. Wer einen besiegten Feind verschont, wird selbst mit dem Tode bestraft. Bandos glaubte, dass die Starken über die Schwachen regieren sollte, was für ihn als Begründung für Kriege galt, da er sich selbst als den Stärksten von Allen ansah.<br>Bandos verspricht jenen die stärker werden, dass er sie fürstlich entlohnen werde, so wie er es mit [[General Graardor]] tat, der schließlich Anführer seiner Truppen wurde. Bandos liebte es, andere Götter zu provozieren und sie zu hintergehen, er wechselte während den Götterkriegen mehrfach die Seiten. Bandos liebt es außerdem, sich selbst als großen Kriegsgott zu feiern, was sich durch das Betrachten der Feiertage im Glaube Bandos' herausstellt. So gibt es beispielsweise den "Bandos ist großartig-Tag" oder den "Sieg in Gu'tanoth-Tag". Es gibt allerdings auch Feiern, die sich auf seinen Glauben stützen, wie die "Tod der Schwachen-Woche".<br><br><br>
  
 
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Version vom 25. März 2016, 01:14 Uhr

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Person Bandos.png

Bandos


Symbol des Bandos.pngBandos (†) war der wohl aggressivste Gott auf Gielinor. Er war der Gott des Krieges, weshalb er von seinen Anhängern als "der große hohe Kriegsgott" bezeichnet wurde. Er starb am Anfang des 6. Zeitalters während einem Kampf mit dem Gott des Friedens, Armadyl.



Philosophie und Charakter


Bandos Philosophie war geprägt von Auseinandersetzungen. Er war der einzige Gott, der dafür bekannt war, sich aus Launen heraus selbst allein gegen ein ganzes Heer zu stellen. Er zwang seine Untergebenen dazu, ihr Leben dem seinen unterzuordnen und seine Befehle nicht in Frage zu stellen. Jene, die sich gegen ihn stellten waren für ihn Todfeinde. Er ist uns auch der einzige bekannte Gott, der für seine eigene Unterhaltung seine Untertanen in für sie unmöglich zu gewinnende Schlachten schickte.
Guthix wird oft als Krieger dargestellt
Bandos verachtete Schwäche, was sich zeigt, als er Goblins die unter seiner Herrschaft standen, als Munition für seine Katapulte im Kampf gegen Armadyl verwendete. Er verbietet es außerdem, dass seine Anhänger Gnade Zeigen. Wer einen besiegten Feind verschont, wird selbst mit dem Tode bestraft. Bandos glaubte, dass die Starken über die Schwachen regieren sollte, was für ihn als Begründung für Kriege galt, da er sich selbst als den Stärksten von Allen ansah.
Bandos verspricht jenen die stärker werden, dass er sie fürstlich entlohnen werde, so wie er es mit General Graardor tat, der schließlich Anführer seiner Truppen wurde. Bandos liebte es, andere Götter zu provozieren und sie zu hintergehen, er wechselte während den Götterkriegen mehrfach die Seiten. Bandos liebt es außerdem, sich selbst als großen Kriegsgott zu feiern, was sich durch das Betrachten der Feiertage im Glaube Bandos' herausstellt. So gibt es beispielsweise den "Bandos ist großartig-Tag" oder den "Sieg in Gu'tanoth-Tag". Es gibt allerdings auch Feiern, die sich auf seinen Glauben stützen, wie die "Tod der Schwachen-Woche".


Anhänger


Die Anhänger von Bandos sind meist nicht sehr intelligent, aber dafür stark.

  • Goblins

Ein Großteil des Heeres von Bandos bestand aus Goblins. Obwohl sie mehrere Waffenstile beherrschen und über eine gewisse Intelligenz verfügten, wurden sie als schwächste Einheit in Bandos' Heer gesehen. Vieles der Intelligenz der Goblins ging ihnen durch die Unterdrückung ihrer Anführer verloren, sodass die Goblins der heutigen Zeit oft als dumm bezeichnet werden. Bandos brachte die 12 Goblinstämme von Yu'biusk nach Gielinor. Später wandte sich einer dieser 12 Stämme, die Dorgeshuun gegen Bandos. Es wird berichtet, dass Bandos die Goblins als sein Eigentum ansah.

  • Hobgoblins

Hobgoblins sind stärker als gewöhnliche Goblins, weshalb sie im Heer von Bandos etwas besser behandelt wurden als gewöhnliche Goblins. Sie wurden in seinem Heer als Hinterhalts-Einheiten genutzt.

  • Zyklopen

Diese einäugigen Riesen die auf den Wushanko leben wurden von Bandos kurz vor den Götterkriegen rekrutiert um seiner Armee mehr Schlagkraft zu verleihen. Allerdings waren es nur wenige Zyklopen, die sich seiner Armee anschlossen.

  • Trolle

Die Trolle stellten den größten Teil an Einheiten, die nicht aus Yu'Biusk kamen. Diese starken Geschöpfe folgen inzwischen allerdings nicht mehr Bandos' Lehren und es ist fraglich, ob sie überhaupt noch von seiner Existenz wissen. Sie sind in der Lage alle drei uns bekannten Kampfstile zu nutzen, und dennoch sind sie eher primitive Wesen.

  • Oger

Die Oger galten als etwas intelligentere Anhänger von Bandos, und auch sie wurden aus Yu'biusk nach Gielinor gebracht. Sie wurden meist als schwere Infanterie eingesetzt, und waren oftmals mit Plattenpanzern versehen. Bandos stellte riesige Oger-Armeen auf, die gegen die Anhänger von anderen Göttern in den Krieg zogen.
Nachdem Bandos durch Guthix aus Gielinor verbannt wurde, entbrannte ein zwischen den Ogern und Goblins in den Feldip-Hügeln, der mit der Flucht der Goblins aus diesem Gebiet endete.

  • Menschen

Lediglich ein sehr kleiner und unbedeutender Teil der menschlichen Bevölkerung Gielinors ist von Bandos Ansichten überzeugt. Die allermeisten Menschen - insbesondere die Anhänger von Saradomin und Armadyl - verachten Bandos.

  • Andere Rassen

Bandos versuchte, durch das Kreuzen von verschiedenen Rassen, neue mächtige Wesen zu erschaffen. Uns sind heute noch zwei Rassen bekannt, die durch seine Versuche entstanden sind. Es handelt sich dabei um die Raurg und die Fayrgs, beides ogerähnliche Wesen, die allerdings inzwischen ausgestorben sind.