Tarmikks Weg als Ironman Teil 3: Unterschied zwischen den Versionen

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(Die Festung der ehrbaren Krieger)
(Der Vorhof der Hölle)
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== Der Vorhof der Hölle ==
 
== Der Vorhof der Hölle ==
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In Kharid Et komme ich vorerst nicht weiter, da suche ich die nächste Ausgrabungsstätte auf.
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Wieder bekomme ich auf der ersten Anreise eine beeindruckende Show zu sehen, diesmal bin ich aber besser vorbereitet und bekomme das meiste davon mit.
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Es erscheinen Bilder von einem düsteren Gewölbe oder eher Kerker, von vielen Kerzen ein wenig erhellt. Ketten an den Wänden. Maskierte Gestalten vollziehen ein Ritual, bei dem Menschen getötet oder gefoltert werden. Das sieht sehr grausam aus.
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„Ich verstehe die Anweisungen des Monolithen zum 'Quell' nicht. Er zeigt nach Nordwesten, aber die Distanz und Tiefe sind unklar und schwankend.
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Zumindest scheint Movario sicher zu sein, dass wir an der richtigen Stelle zu graben. Er untersucht Gerüchte über einen Kult, der wohl während des 3. Zeitalters in diesem Gebiet tätig war.
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Was die Quelle selbst letztendlich ist, bleibt ein Geheimnis. Vielleicht liegt all dies an ihrer chaotischen Struktur?
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Der Monolith offenbarte mir diese chaotische Natur, aufgrund derer er so interessiert daran ist, mehr über diese Quelle herauszufinden...“
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Es klingt alles echt verworren, aber ich werde das schon noch herausfinden, um was es hier wirklich geht.
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Den Movario kenne ich doch auch schon von früher. Er will aber nichts mehr wissen von den alten Geschichten sondern ist begierig darauf, die Geheimnisse dieses Ortes herauszufinden. Das bin ich auch und so ignoriere ich seine Unhöflichkeit und lasse mich an dem Aufzug hinunter.
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Es ist ausgesprochen unordentlich hier. Das war angeblich früher einmal die Kunstablage der Unterkunft. Es ist kaum vorstellbar, dass an diesem üblen Ort mal etwas Schönes gewesen sein soll. Vielleicht war es auch nur der Ort, wo geraubte Schätze abgelegt wurden.
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Ein noch recht gut erhaltener Kamin gibt einen schwachen Eindruck früherer, besserer Zeiten wieder. Man erkennt, dass da früher einmal irgendwelche Artefakte angebracht waren, eines davon ist noch erhalten. Dann mache ich mich mal ans Ausbuddeln.
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Ich finde ein beschädigtes Artefakt, was restauriert dann auch da hineinpasst. Sehr gut, dann suche ich mal weiter. Tagebuchseiten geben einen Einblick über die Geschichte dieses Ortes.
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Erst nach einer Weile sehe ich, dass hier noch ungeplünderte Truhen herumstehen. Wie konnte mir das entgehen! Die werden flugs durchsucht und damit habe ich die fehlenden Artefakte zusammen.
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Bevor ich in den Kamin steige, grabe ich noch ein Weilchen im Nachbarraum, im „Stauraum“, und finde eine kaputte Shisha und einen kaputten Weinkelch. Man will ja nichts übersehen. Restauriert wird dann später; ich will erst die ganze Zamorakische Sammlung komplett haben.
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Hinter diesem Kamin erstreckt sich noch ein viel größeres Gebiet. Es stinkt bestialisch. Pech und Schwefel, wo bin ich hier hingeraten. Nach einer Weile gewöhne ich mich daran und bemerke einen uralten Tempel mit einer Hand darauf. Vielleicht will ich gar nicht wissen, was hier für Riten vollzogen wurden. Diese Hand kann ich aber noch nicht aufnehmen, dazu brauche ich erst ein Forscherteam. Ok, ich merke mir das vor für später.
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Nach einer ganzen langen Weile habe ich endlich alle benötigten Artefakte zusammen; leider fehlen noch Materialien, um alle zu restaurieren.
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An der Stelle für das seltsame Orthenglas bin ich auf Anachronia schon vorbei gekommen und diese historischen Goldmünzen findet man neben dem Schmiedeofen-Orakel, was ich zum Glück schon kennengelernt habe.
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Ich habe weitere Notizen gefunden. Es geht um einen uralten Dämonen, der offenbar hier unter dieser Unterkunft eingesperrt ist. Mit eingesperrten alten Dämonen sollte man eigentlich vorsichtig sein.. aber dieser hier hat angeblich etwas für Gesang übrig. Vielleicht frisst er einen ja nicht gleich.
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Die Kerzen für das Ritual, um den Zugang zu öffnen, sind gleich in der Nähe, die richtigen Lieder stehen in den Tagebuchseiten und neugierig probiere ich das aus.
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Wow. Das ist ja ein beeindruckendes Portal, was sich da auftut und noch beeindruckender ist der Ort, an den man dadurch hingelangt.
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Kreisförmig angeordnete schwebende Inseln und ganz tief unten in der Mitte hockt tatsächlich ein Dämon. Der scheint aber noch ganz gut eingesperrt zu sein.
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Am Eingang begrüßt mich ein sprechender Gargoyle und erzählt mir etwas von seinen 12 Brudies, die hier gefangen sind und die ich freilassen soll mit den richtigen Münzen für den Hades und irgendetwas von Sternzeichen und dann verstummt er. Ich habe keinen Plan, was er damit meint.
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Also erkunde ich erst einmal diese seltsame Gegend. Zwischen den Plattformen gibt es Portale, aber die teleportieren einen nicht immer an den erwarteten Ort. Erhöhter Schwierigkeitsgrad also. Bis zu dem Dämonen ganz unten komme ich jedenfalls nicht, aber vielleicht ist das auch gut so.
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Jedenfalls finde ich nach einiger Mühe den Weg zu den 12 Gargoyles. Die 12 Sternzeichen dazu gibt es tatsächlich, aber der Tierkreis ist falsch herum angeordnet. Bin noch nicht sicher, ob das zur Lösung beiträgt.
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Auf jedem dieser Portale liegt auch die Hades-Münze dazu mit dem Namen des Gargoyles - das ist schon einmal gut - und mit kryptischen Hinweisen. Das ist schwierig. Ich versuche noch einmal alles abzulaufen, ob mir etwas entgangen ist und bin schon leicht angenervt über diese chaotischen Portale, da hockt doch in einer Ecke ein kleines Teufelchen! Wenn der mal nicht damit etwas zu tun hat! Hat er offensichtlich. Gute Güte, die spielen hier tatsächlich eine Art PnP! Und er hat offenbar irgendwas versaubeutelt dabei und steckt nun hier fest und ich soll ihm helfen. Als Dankeschön darf ich mit einem vierseitigen Würfel mein Glück versuchen und tatsächlich stabilisieren sich diese chaotischen Portale ein klein wenig.
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Ich bin so verdutzt über diese Geschichte, dass ich mich erst hinterher köstlich darüber amüsiere und lache immer noch ein klein wenig darüber.
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Aber ich muss diese Gargoyles befreien. Ich studiere immer wieder diese seltsamen Münzen. Das hat doch alles überhaupt nichts miteinander zu tun, was dort steht! Aber vielleicht versuche ich es erst mal mit dem, wo ich denke, es könnte funktionieren - und tatsächlich!
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Der Stier brüllt zurück. Naja, ein wenig. Eigentlich ist er ganz nett. Aber nun habe ich eine ungefähre Ahnung, wie es weitergehen könnte und es fehlt mir dazu leider mindestens noch ein Abenteuer. Ich komme wieder!
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Mit den zwei einfachen Zamorakischen Sammlungen bin ich bereits auf Stufe 40 und einige Chroneten hat mir das auch schon eingebracht.
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Und ich bin aufgestiegen zum Assistenten! Stolz nehme ich meine Urkunde in Empfang, kann im Laden schon etwas bessere Sachen einkaufen und schicke mein erstes Forschungsteam los! Dass das Team vorerst nur aus einem Praktikanten besteht, tut der Freude keinen Abbruch. Der Rest kommt schon noch.
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Version vom 23. April 2020, 23:18 Uhr

Der Anfang meiner Reise BLT481.GIF Teil 2 meiner Reise

Ein neuer Start und viele Veränderungen

März 2020

Nach über einem Jahr Pause muss ich mich erst einmal wieder umschauen.

Burthorpe ist irgendwie auseinandergerückt. Die Einwohner haben mehr Platz, was ich ganz in Ordnung finde, auch wenn ich manches jetzt suchen muss. Der Gnomen-Shop ist ganz wegrationalisiert, das ist bedauerlich.

Der arme Sägewerk-Betreiber hat kein Sägewerk mehr! Und er steht jetzt ganz woanders in Rimmington. Wie schade, es war so praktisch, mit den frisch geschnittenen Brettern gleich ins Haus zum Bauen zu gehen. Die Bergbaufelsen sehen immer noch so traurig aus - damit muss ich mich wohl abfinden.

Aber: ich kann endlich Ordnung auf der Bank schaffen! Damit werde ich wohl eine ganze Weile beschäftigt sein, doch das hat erst einmal Zeit.

Der erste Besuch führt in den Hafen. Das alte schöne Hafen-Interface ist nicht wiedergekommen, da hatte ich vergeblich gehofft.

Meg hat mir auch nach so langer Zeit etwas mitgebracht, das ist wiederum schön. Die Biologin ist auch wieder da und macht sich auf eine Forschungsreise zu den Meereswaisen und entdeckt offenbar das Prinzip der Immunisierung. Sehr wichtig in diesen Zeiten.

Die Auftragsmörder werden jetzt korrekt gegendert. Also es sind nun Auftragsmörderinnen. So viel Zeit muss schon sein.

Ich stelle fest, dass ich so viele Platten für das Tetsu-Rüstzeug habe, dass der Lagerplatz schon voll ist - aber ich kann sie noch nicht schmieden! Da werde ich wohl wieder mal eine Zeit in der Meisterschmiede verbringen.

Weiter geht es auf die Burg, da ist ja noch alles beim Alten geblieben. Obwohl - nein, wenn ich genauer hinsehe: es werden jetzt viel weniger Ressourcen für die wöchentliche Instandhaltung benötigt.

In Lumbridge wollte man wohl eher wieder zum Dorf zurück. Die Kampfakademie ist abgeschafft, dafür gibt es dort einen beschaulichen Marktplatz. Es sieht ganz nett aus, aber ich bin froh, dass ich früher dort mein Training absolviert habe und mit den ganzen Erfahrungslampen belohnt worden bin.

Neue einfache Tagesaufgaben

Die täglichen Aufgaben sind auch viel einfacher geworden.

Apropos: die Aufgabenlisten könnte ich mir mal wieder ansehen. Im Dorf der Seher sind nur noch 2 Aufgaben offen, das sollte doch zu schaffen sein.

Flugs auf die Mondinsel und die Zauber umgestellt und dann der Kräuterparzelle mal einen Fruchtbarkeitszauber verpasst, das ging doch schnell. Jetzt noch einen Extrem-Fernkampftrank mixen. Dafür fehlen mir zwar noch 2 Fertigkeitsstufen in Pflanzenkunde, aber da hilft mein Götterbanner. Nun habe ich ein noch besseres Excalibur-Schwert und noch eine Menge Erfahrung in Pflanzenkunde, denn die antiken Lampen werden gleich für diese mühsame Fertigkeit verwendet.

Mutig in den Turm der Macht

Für die Wüstenaufgaben muss ich 450 Siege im Turm der Macht erringen! Das ist ganz schön viel, aber ich fange einfach mal an.

So viele schwere Bossgegner habe ich noch nicht besiegt in Abenteuern, so dass die ersten Kämpfe doch recht schnell gehen. Der Optimismus steigt, bis ich auf die Gegner aus dem Wüstenschatz treffe. Nicht nur, dass ich mir zuvor den Nachteil „rutschige Finger“ eingehandelt habe - mein Zauberstab wird außerdem so heiß, dass ich den nicht mehr festhalten kann und ich liege besiegt am Boden.

Da war doch was mit Eishandschuhen. Auf der Bank sind sie nicht. Dann bestimmt in der Abenteuerkiste. Ich düse nach Varrock und muss zu meinem Erschrecken feststellen, dass die Kiste leer ist. Ganz und gar leer! Da war ich wohl doch zu lange weg.

Etwas bedröppelt frage ich herum, wo die Dinge denn sein könnten. Niemand weiß es aber wie von Zauberhand sind die plötzlich nach einer Pause wieder da. Puh, nochmal Glück gehabt. Aber nun mag ich mich erst einmal nach den anderen Dingen umsehen, der Turm der Macht kommt später wieder dran.

Das ist noch eine Nummer zu groß für mich

Bei Dorf Draynor gibt es ein neues Portal zu KRIEG! Den Apokalyptischen Reiter hatte ich vor einiger Zeit schon kennengelernt und nun widmet er sich der Nachwuchsförderung. Leider kann ich da noch nicht mithalten, diese ganzen Bosse sind mir gar zu schwer.

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Auf der Spielerfarm stehen auch noch meine Hühner und Schafe. Die muss ich erst mal etwas aufpäppeln, dann geht es auch da wieder etwas voran. Nur die Beschaffung von weiteren Tieren wie Ochsen oder Spinnen oder Chinchillas wird wohl immer noch sehr schwierig bleiben. Es gibt allerdings einen Jäger zum Anheuern, vielleicht hat der ja mal ein glückliches Händchen. Er bringt mir erst einmal ein Huhn und ein Schaf.

Neue Aufgaben gibt es dort auch für eine Gilde der Landwirte. Leider habe ich viele Samen an die Hühner verfüttert, weil ich nicht dachte, die noch einmal gebrauchen zu können. Da dauert es eben ein wenig länger, dort Fortschritte zu erzielen. Jedenfalls schaue ich nun so oft es geht, beim Meisterlandwirt in Taverley vorbei und kaufe ihm die Samen ab.

Es gibt viele neue Sachen: die große Dino-Insel, die entdeckt worden ist und eine ganz neue Fertigkeit! Das geht nicht alles gleichzeitig, also eines nach dem anderen. Zuerst hacke ich Erze und schmiede eine Weile, damit ich bald das Hafen-Rüstzeug herstellen und wieder Rohstoff-Missionen durchführen kann.

Ein Land aus einer Anderen Zeit

April 2020

Zuvor: Der zweite Fertigkeitsumhang!

Ich habe doch den grünen Daumen!

Aus dem Königreich habe ich einiges an Baumsamen erhalten, die werden gleich eingepflanzt. Die Tiere auf der Farm futtern ganz schön was weg, da sind häufige Landwirtschaftsrunden Pflicht. Die Zygomiten sind großzügig mit der Erfahrung in Landwirtschaft. So viel hatte ja nicht mehr gefehlt und nun kann ich stolz das neue Mäntelchen tragen!

frohe Ostern!

Meine Häschen waren sehr produktiv und haben einen seltenen Hasenbock hervorgebracht. Welch ein bizarres Tier.

Anachronia - eine atemberaubende Ankunft

Irgendwas will mich in eine andere Richtung führen, aber ich will auf das Schiff

Die Tiere sind versorgt, geschmiedet habe ich auch einen Berg Mithril-Krummsäbel, um daraus später die Komponenten für die Scheuerspiralen herauszuholen - der Frühjahrsputz ist ja doch ein sehr nützliches Gerät. Jetzt werde ich mich auf die gefährliche Reise zu der unbekannten Insel begeben, welche die Forscher im Museum nach so langer Zeit entdeckt haben. Während ich nicht da war, haben fleißige Bauleute ein stabiles Schiff gebaut und die Bootswände mit Magie verstärkt, um den Gefahren der Überfahrt zu trotzen. Mit einer kleinen Abenteurer-Gesellschaft begebe ich mich an Bord.

„Gefährlich“ war wahrhaftig nicht übertrieben. Ich bin froh, wenn ich diese Überfahrt überlebe. Allein Lanieka scheint es nichts auszumachen; sie ist voller Erwartung und schert sich nicht um den Sturm sondern ist voller Vorfreude.

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Man hat mir gesagt, dass die Reise gefährlich werden würde, aber noch nie habe ich einen solchen Sturm erlebt.

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Die See ist unerbittlich. Wie etwas aus einer anderen Zeit. Der Himmel ist wütend. Ich kann es spüren.

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Wäre die Sturmbrecher nicht magisch verstärkt worden, wären wir schon längst der See zum Opfer gefallen

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An Deck höre ich die Insel nach mir rufen.

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"Dreh um und kehr zurück. Ich möchte nicht gefunden werden. Ich sollte nicht gefunden werden. kehr zurück."

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Das muss wahrlich das Ende der Welt sein. Abgeschieden vom Rest des Festlands.

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Ein Ort, den ich mir schon mein ganzes Leben lang gewünscht habe.

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Ich glaube, der Sturm lässt langsam nach.

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Zumindest können wir noch einen Blick auf diesen einsamen Felsen erhaschen...

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Endlich wieder festen Boden unter den Füßen

Endlich haben wir es geschafft und stehen an einem neuen Strand. In der Ferne ragen riesige Bäume auf. Alle sind erleichtert und schwärmen davon, wie schön es hier ist.

Nur Lanieka rät zur Vorsicht und damit scheint sie nicht ganz unrecht zu haben. In Sand sind riesige Fußspuren. Das sieht nicht sehr vertrauenerweckend aus.

Zuerst müssen wir etwas finden, das wir als Basislager nutzen können und wo wir geschützt sind vor diesen unbekannten Kreaturen. Leider scheint der einzige Weg der zu sein, den das riesige Tier schon vor uns gegangen ist. Vorsichtig folgen wir den Fußspuren, bis wir auf sehr frische, sehr große abgenagte Knochen stoßen. Hoffentlich begegnen wir diesem Tier nicht, was diese Knochen hinterlassen hat ..

Der Weg führt weiter aufwärts. Die Flora ist einfach gigantisch. Wir stoßen auf uralte Tempel-Ruinen. An manchen Stellen sind seltsame Symbole aufgemalt. Wer hat hier gelebt - und vor allem - lebt hier noch jemand?

Welches Tier hat solch riesige Knochen?
Und welches Tier frisst Tiere mit solch riesigen Knochen??
Ruinen mit geheimnisvollen Zeichen
...

Der Himmel ist klar und blau, das Wetter ist schön, aber trotzdem bleibt die ganze Zeit ein ungutes Gefühl, als würden wir beobachtet. Es wird höchste Zeit, einen sicheren Ort zu finden.

Wir finden weitere, frisch abgenagte Knochen. Langsam wird es unheimlich. Dieses Tier muss ja ganz in unserer Nähe sein -- WAHHHH! WAS IST DAS?? Etwas RIESIGES trampelt auf uns zu und es sieht nicht freundlich aus!

Weglaufen? Das Biest ist viel zu schnell. Hoffen, dass es uns nicht sieht? Das klappt nicht.. HILFE!!

So etwas dürfte es gar nicht geben!
Rettung in letzter Sekunde
RENNT!
Wo sind wir hier?

Während wir erstarrt dastehen, kommt ein Unbekannter aus dem Dschungel und ruft, wir sollen RENNEN! Das lassen wir uns nicht zweimal sagen. Der Unbekannte weiß offensichtlich, wo wir hinmüssen und nach einem kurzen Sprint stehen wir atemlos am Eingang einer gewaltigen Ruine.

Jetzt kommen wir erst einmal dazu, uns vorzustellen. Unser Retter heißt Irwingsson und ist überglücklich, uns zu sehen. Ich muss erst einmal verschnaufen und will mich dann unbedingt hier umsehen, dann werde ich mir seine Geschichte anhören. Irwingsson warnt uns noch vor dem Land voller unbekannter Kreaturen und gefährlicher Pflanzen und gibt uns den Hinweis, dass die ruinierten Tempel und Wurzeln hilfreich zur Fortbewegung seien.

Lanieka will die Insel erkunden und verlässt uns. Die Wachen gehen ihrem Beruf wieder nach und bewachen das Basislager.

Das ist alles gigantisch hier

Im Hof treffe ich Giles, den Verwalter aus Varrock. Zusammen mit dem Herrn Mordaut will er den Tempel als Basislager ausbauen und zählt dabei auf meine Hilfe. Wir brauchen ganz schön viel an Ressourcen, sehe ich. Zum Glück sind schon ein paar Arbeiter zum Sammeln eingetroffen. Während mir Giles eine lange Geschichte erzählt, wie er zu dieser Mission gekommen ist, sammeln die Arbeiter schon fleißig und nachdem Giles endlich fertig ist, können wir schon einmal ein provisorisches Büro bauen. Als nächstes kommt unbedingt der Magnetit an die Reihe. Ich will nicht immer mit diesem Schiff fahren müssen.

In der Zeit kann ich ja einen kleinen Rundgang machen auf der Insel.


Anachronia ist riesig und faszinierend

Mal sehen, wo dieser Weg hinführt

Im Norden sehe ich wieder ein Schild mit diesen merkwürdigen Symbolen. Dahinter kann man eine Klippenwand hinabspringen und da erkenne ich, was Irwingsson gemeint hat. Über Planken und Ruinen, über Knochen und Lianen führt eine Art Gewandheitsparcours - das ist witzig. Den hat bestimmt Irwingsson angelegt vor lauter Langeweile hier auf der Insel.

Gewandtheitsparcours trifft es nicht ganz,stelle ich nach einer Weile fest. Diese Insel ist einfach unglaublich riesig! Da braucht man ja eine Ewigkeit, um einmal herum zu kommen und ich habe dabei längst nicht alles gesehen.

Ein seltsames kleines Geschöpf
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Noch mehr verwirrte seltsame kleine Geschöpfe

Ich treffe unterwegs eine verzweifelte Kreatur. Leichtfertigerweise nenne ich die „weiches Kartoffelding“ und habe damit ungewollt dieser Spezies einen vielleicht doch unpassenden Namen gegeben. Jedenfalls benötigt sie Hilfe, weil ihre verwirrten Artgenossen irgendwelche falschen Kräuter verbrennen. Klar helfe ich da und bekomme dafür erfreulicherweise viele Erfahrungspunkte in Pflanzenkunde. Es gibt auch gute Belohnungen, da werde ich jede Woche helfen kommen.

Das Ding bekomme ich schon noch frei

Auf einer Lichtung entdecke ich eine überwucherte Skulptur. Neugierig, was sich darunter verbirgt, fange ich an, die Dschungelranken abzuhacken. Das dauert länger als gedacht, aber nun habe ich einmal angefangen. Eine lange Zeit später habe ich einen uralten Götzen freigelegt und in einer kleinen Mulde finde ich ein Totemstück. Das ist interessant und ich hoffe, noch mehr davon auf dieser Insel zu entdecken.

Ich balanciere weiter auf Lianen über Abgründe, klettere über Knochen und Wurzeln und hangele mich an verfallenen Tempeln entlang. Von diesen riesigen Biestern, wo uns das eine so erschreckt hat bei der Ankunft, gibt es noch viel mehr. Zum Glück ignorieren die mich, so dass ich vorsichtig vorbeischleichen kann.

Es gibt Gebiete, da dringt die Sonne nicht mehr durch und in diesem ewigen Dämmerlicht wachsen gigantische Pflanzen - oder Tiere? Sie sehen jedenfalls sehr lebendig und gefährlich aus.

Ich frage mich, wie der hier hingekommen ist
Der Schluss-Stein hält immer noch
Die Lianen halten hoffentlich auch noch
Es gibt noch viel mehr von diesen Kreaturen
ein bisschen unheimlich ist es hier schon
Sind das Tiere oder Pflanzen?
Welche Geheimnisse bergen diese uralten Statuen?

Nach einigen Runden hin und zurück will ich auch das Landesinnere erkunden.

Am Wegesrand bin ich über eine - eingewachsene Pflanze? - gestolpert. Beim Herausziehen entpuppt sie sich als eines dieser verwirrten Kartoffeldinger, was froh ist, wieder das Sonnenlicht zu sehen. Davon gib es bestimmt noch mehr. Ich besorge mir eine gute Karte und mache mich auf den Weg.

Es gibt noch mehr uralte Tempel auf Anachronia mit riesigen Statuen von Ahnendrachen. An einem dieser Tempel finde ich Lanieka wieder. Sie ist fasziniert von diesen Rätseln und offensichtlich sehr furchtlos. Mit Giften kennt sie sich auch sehr gut aus und möchte, dass ich ihr einen sehr giftigen Kugelfisch beschaffe. Mal sehen, was sich da machen lässt.

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Tarmikk Anachronia-033c-Kaktusbeet.jpg

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Hoch im Norden hopst ein niedlicher Zygomit aufgeregt um einen großen Sandstein-Brocken herum und will GENAU hier eine Parzelle haben. Nicht dass daneben genug Platz wäre.. ich hole ihm die gewünschten Scheite und hacke dann eine halbe Ewigkeit in der Sonne, um diesen Felsen abzubauen. Als Dankeschön gibt es Erfahrung in Bergbau und vor allem in Baukunst. Leider habe ich die Samen für die Kaktusparzelle vergessen.

Die Wege sind ewig lang auf Anachronia. Viele enden in Sackgassen, von den großen Plateaus kommt man nicht so einfach wieder herunter und ich muss oft große Umwege gehen, um irgendwo hinzukommen. Jetzt laufe ich nicht noch einmal hin und zurück.


Eine lange Zeit später habe ich endlich alle 60 dieser Zygomiten gefunden und dabei von einigen als Dankeschön „zahme Steine“ bekommen, die sich als weitere Bruchstücke dieser Totems herausstellen. Eines kann ich sogar zusammensetzen! Jetzt brauche ich nur noch einen passenden Ort zum Aufstellen.

Währenddessen haben die fleißigen Arbeiter einiges an Baumaterial gesammelt. Nun kann ich das Basislager weiter ausbauen. Da ist noch einiges zu tun; ich muss sehen, das die Arbeiter immer richtig eingeteilt werden, damit es schnell voran geht.

Ich rede mit Irwinsson und höre mir seine Geschichte an. Er wollte unbedingt seinem Vater imponieren und dabei hat es ihn auf dieses Eiland verschlagen und nun hat er keine Möglichkeit, seinem Vater zu sagen, dass es ihm gut geht. Diesen kleinen Botendienst werde ich gern übernehmen.

Jagen mit seltsamen Fallen
Der dritte Fertigkeitsumhang!

Diese Insel ist ein Paradies für Jäger.- An diese riesigen Kreaturen wage ich mich noch nicht heran, aber an vielen Stellen lassen sich Jadinkos fangen. In den Fallen finden sich auch auch oft gute Samen, das macht es kurzweilig. Mit diesen Juju-Tränken muss ich mich wohl doch endlich beschäftigen; sonst kann ich gar nicht alle Jadinkos jagen.

Ein Jadinko-Baby ist auch einmal dabei, hoffentlich kommt auch noch ein zweites. Und ehe ich es mich versehe, habe ich die noch fehlenden Erfahrungspunkte gesammelt und kann meinen dritten Fertigkeitsumhang abholen!

Eine neue archaische Tierzucht

Zu guter Letzt laufe ich einmal noch über die Insel, um den Weg zur Urzeit-Farm zu finden. Glücklicherweise wächst dort ein magischer Baum, mit dem ich mich künftig teleportieren kann. Die Ressourcen der Insel reichen für ein kleines Gehege am Wasser. Ich kaufe Froschlaich und setze den dort aus und verlasse dann erst einmal Anachronia.

Der lange Weg zu den Flüchen - Teil 1

April 2020

Meine Kampffertigkeiten lassen noch sehr zu wünschen übrig. Erst einmal hole ich mir ein paar Berserker-Aufträge, die bringen mich in Stärke und Angriff etwas voran. Nun nehme ich mir vor, die Flüche bei Gebet freizuschalten und muss feststellen, dass mir dazu noch viele Abenteuer fehlen. Dann mal los.

Abenteuer im Eisigen Norden

Hier ist etwas geheimnisvolles in der Höhle

Ein kleiner Junge im Polargebiet erzählt von toller Entdeckung, die er aber für sich allein behalten möchte. Natürlich möchte Erjolf aber doch darüber reden und führt mich in eine eisige Höhle. In der Mitte liegt ein Eisblock mit irgendwas darin. Mit brennenden Flößen tauen wir - naja also ich - das Ding auf, soweit es geht. Es scheint eine Kreatur darin zu stecken und merkwürdigerweise bekommen wir das Eis nicht vollständig aufgetaut.

Der Naturforscher im Polargebiet weiß zwar auch nicht, was das sein könnte, weiß aber von einer Statue in der Wüste, die so ähnlich aussieht.

Archäologie leicht gemacht

Nach der eisigen Höhle buddele ich also in der heißen Wüste weiter und kaum bin ich fertig damit, taucht auch schon ein Typ auf, der sich auch für diese Statue interessiert. Zum Glück will er mir die nicht abspenstig machen sondern er stellt sich als Ali der Weise vor, der schon lange nach dieser Statue gesucht habe und nur glücklich ist, dass sie gefunden wurde. Er weiß eine Menge darüber und erzählt von einem fremden Volk, was aus einer weit entfernten, brutalen Dimension stammt (was auch immer das bedeuten mag) und was seine seltsamen Verhaltensweisen, Rituale und Sagen mit in unsere Welt gebracht hat. Dazu gehört auch dieses Fabelwesen - der Muspah - ein blutrünstiges Monster, was von einem grausamen, archaischen Gott erschaffen wurde. Er hat dazu seine grauenhaftesten Wesen zu einer Kreatur zusammengesetzt. Äh ja. Ich hoffe, dass es wirklich nur ein Fabelwesen ist. Ali hat auch einen Tip, wie wir das Eis zum Schmelzen bringen können. Dann probieren wir das mal.

Ein Mythos wird lebendig

Erjolf war inzwischen nicht müßig und hat einen kleinen Steg bis zu dem Eisklotz gebaut. Ich stecke die Saphire wie von Ali beschreiben in den Eisblock, verzaubere die, und es kommt tatsächlich dieser Muspah zum Vorschein. Ich denke noch, der sieht aber sehr echt aus für ein Fabelwesen, da kommt schon Erjolf angelaufen und will seine Trophäe abholen. Dieser Muspah ist allerdings damit nicht einverstanden - das Biest lebt tatsächlich! Erjolf rennt panisch aus der Höhle und lässt mich alleine hier stehen.

Vielleicht kann man mit der Kreatur ja reden, damit sie einen nicht frisst .. ja das funktioniert, allerdings weiß ich danach nicht, ob ich nicht vom Regen in die Traufe gekommen bin. Das lebendig gewordene Fabeltier verwandelt sich in einen ziemlich bösartig dreinblickenden Typ, der außerdem schon ziemlich tot aussieht.

Muspah Dialog 19.jpg

Er bezeichnet sich als Mahjarrat, der im Eis einen Winterschlaf gehalten habe, von einem Muspah geträumt habe und sich dabei offenbar in den verwandelt habe. Dieser Jhallan erzäht auch von einen grausamen Verjüngungsritual der Mahjarrat, bei dem immer einer geopfert wird. Klingt bizarr genug, um wahr zu sein. Wenn das das seltsame Volk aus der brutalen Dimension ist, von dem Ali erzählt hat, dann hätte ich den wohl besser im Eis stecken lassen sollen. Jhallan hatte offenbar Angst, diesesmal an der Reihe zu sein und hat sich wohl unter dem Tisch versteckt.

Zum Glück will er seinen Winterschlaf fortsetzen und ich soll ihn an einer ruhigen Stelle wieder einfrieren. Da gäbe es ganz im Norden eine geeignete Höhle. Freundlich ist der ja nicht gerade, aber ich bin froh, den wieder loszuwerden und verspreche, die Höhle zu finden und ihn dann hinzubringen.

Armer Olaf

Jetzt könnte ich Erjolf gebrauchen aber der hat sich wohl vollends aus dem Staub gemacht. Auf der Suche nach ihm frage ich einen gestrandeten Seemann an der Küste. Der braucht allerdings selber Hilfe, denn sein Boot ist zerschellt. Weit hat er es ja nicht geschafft von Rellekka. Es ist ihm sehr peinlich und er will seiner Familie vorgaukeln, er wäre in weit entfernten Landen und ich solle ein paar Schnitzereien mit Grüßen von ihm hinbringen. Da ich Erjolf immer noch nicht gefunden habe, kann ich das gern für Olaf erledigen. Der Typ in der Eishöhle kann ruhig noch etwas warten.

Wo ich schon einmal in Relekka bin, suche ich auch gleich Sigli auf und berichte ihm, dass es seinem Sohn gut geht und er ein großer Jäger geworden ist. Sigli ist überglücklich und gerührt und gibt mir ein Familienerbstück mit - einen Bogen, den ich Irwinsson mit den besten Wünschen übergeben soll.

Olaf ist halb erfroren und hungrig, so dass ich ihm erst einmal ein Feuer anmache und ihm etwas zu essen gebe, bevor er weiterreden kann. Es sollte wirklich nach Hause gehen, aber davon will er nichts wissen. Als Belohnung bekomme ich die verfluchte Schatzkarte seines Großvaters.

Ein guter Kartenleser ist Olaf auch nicht stelle ich fest. Vielleicht hätte er bei seiner Berufswahl doch etwas achtsamer sein sollen. Ich grabe jedenfalls an der Stelle mit dem X und finde mich eine Ebene tiefer wieder. Hier gibt es Pökelratten - ihh was ist das denn.

Es folgt ein Rätsel mit Schaltern, um eine verschlossene Tür aufzubekommen, ein kaputter Steg und etliche marodierende Skelette, noch eine verschlossene Tür, bis ich vor einem alten Schiffswrack stehe, in dem ganz richtig eine Schatztruhe steht. Selbstverständlich ist die auch von einem Geist bewacht, wie sich das für einen verfluchten Schatz gehört. Nach einem kurzen Kampf habe ich dann Gold und Edelsteine erbeutet.

Ich wünsche einen sehr langen geruhsamen Schlaf

Jetzt könnte Erjolf aber wirklich wieder zurück kommen - wo versteckt sich der Junge nur? Ich suche noch einmal die Höhle ab, finde aber nur ein paar auf dem Trockenen japsende Fische. Denen hatte ich ja das Wasser abgesperrt, stimmt. Sie tun mir leid und ich schaufele die Abflüsse wieder frei.

Endlich taucht Erjolf wieder auf und wir können uns daran machen, die Höhle für den Majarrat zu suchen. Das heißt - ich suche die natürlich. Mit einem Kanu geht es weit in den eisigen Norden und da wartet doch Jhallan schon auf mich. Er ist offenbar noch ganz schön mobil für seinen Zustand.

Es dauert eine Weile, bis ich einen ihm genehmen Ort gefunden habe, dann kann ich ihn endlich wieder einfrieren, aber nicht ohne ihm zuvor noch ein Relikt abzupressen, damit Erjolf auch zu seiner Belohnung kommt. Hoffentlich haben wir nun wieder Ruhe vor Jhallan; aber ganz sicher bin ich mir da leider nicht.

wedding maker bei den Trollen

Ein riesiger Rodelhang!

Warum ich auf den Spuren von Arrav jetzt verliebten Trollen zu ihrem Glück verhelfen soll, erschließt sich mir noch nicht recht, aber sei es drum.

In der Trollfestung steht ein Rotz und Wasser heulender Troll, weil seine Angebetete sich einem Anderen zugewandt hat. Ich verkneife mir alle Bemerkungen, die mir auf der Zunge liegen und verspreche, ihm zu helfen.

Die Aufgabe ist nicht schwer: ich muss eine seltene Blume holen für Aga, die große Liebe von Ug. Das Trollweiß ist fast ausgestorben und wächst nur noch an einer einzigen, unzugänglichen Stelle.
Tarmikk VerliebteTrolle.jpg

Damit verbunden ist eine richtige Schlittenfahrt, das hatte ich ja lange nicht mehr!

Zum Schluss muss ich für den ängstlichen Troll noch seinen Nebenbuhler beseitigen, weil er sich nicht traut, meine Güte. Aber jedenfalls sind nun alle glücklich und ich kann weitermachen.

Zombies in Varrock!

auf zur Zombie-Jagd

Jetzt wird es ernst. In Varrock gehen Berichte ein von einer Zombie-Armee, die sich in der Wildnis formiert. Das klingt nicht gut und jemand sollte der Sache besser nachgehen. Hauptmann Rovin schickt mich mit Kundschafter Hartwin in die Wildnis zum Friedhof der Schatten.

Dort taumeln Zombies herum wie üblich. Nach einer Armee sieht das nicht aus, aber wir suchen trotzdem nach Spuren und siehe da - es gibt eine Menge davon. Offenbar völlig konfus sind diese Zombies in Kreisen herumgetaumelt und ich kann diese Spuren nur mit viel Geduld und Ausdauer verfolgen, bis wir vor einer Falltüre ankommen.

Den passenden Schlüssel dazu habe ich zum Glück unterwegs gefunden, also steigen wir mutig hinab - und landen geradewegs in einer Gefechtsberatung der Mahjarrat! Zum Glück sind wir auf einem Balkon vor ihren Blicken geschützt und können eine Weile lauschen.

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Diesmal heißt der Oberschurke Zemouregal und er hat den Helden Arrav in seine Macht gebracht und zwingt ihn dazu, für die Mahjarrat zu arbeiten und plant einen großen Angriff auf Varrock.

Das sieht nicht gut aus. Wir reisen zurück nach Varrock, um die Garde zu warnen und zu überlegen, wie wir uns retten können. Der Schild von Arrav hat Varrock schon einmal beschützt aber keiner weiß mehr, wie er das geschafft hat. Allenfalls wissen das noch die Imcando-Zwerge und zum Glück kenne ich da einen.

Ein Schmiedeofen als Orakel - daruf können nur Zwerge kommen

Thurgo kann mir da zwar auch nicht weiterhelfen, aber er erzählt mir die Geschichte vom heiligen Schmiedeofen der Imcando-Zwerge. Das scheint eine Art Orakel zu sein, nur leider schon lange verschüttet. Thurgo hat aber eine Karte, wie die Position der großen Halle mit diesem heiligen Schmiedeofen aufgezeichnet ist und so mache ich mich auf die Suche.

Der Ort ist nicht schwer zu finden und nach kurzer Zeit finde ich mich in einer sicher ehemals prachtvollen Halle wieder. Orcs gibt hier zum Glück keine und es sind auch nicht alle tot. Der Hüter des Schmiedeofens lebt hier immer noch. Das ist faszinierend. Ramarno freut sich sehr über den Rotbeerkuchen, den ich vorausschauend mitgebracht habe und erzählt bereitwillig die Geschichte der Imcando-Zwerge. Dann weiht er mich in die Bedienung dieses Schmiedeofens ein und ich darf hineinblicken.

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Ich sehe .. König Roald!? Ok es ist nur ein Abbild von ihm, so wie dann weitere bekannte Gestalten aus den Flammen auftauchen und mir erklären, was es mit dem Schild von Arrav auf sich hat. Während ich immer noch gebannt in die Flammen starre, taucht da plötzlich Zemouregal auf! Wie hat der das geschafft? Die Beantwortung dieser Frage ist aber irrelevant, denn das bedeutet, dass er mit seiner Armee schon vor Varrock steht!

Nehmt dies, hirnlose Zombies!

Das wird jetzt knapp. So schnell wie möglich kehre ich nach Varrock zurück und lande direkt in der Schlacht mit den Zombies! Zum Mitkämpfen ist jetzt keine Zeit, wir müssen das mit dem Schild von Arrav hinbekommen. Nur ein direkter Nachfahre der Gründerväter kann den handhaben.

Oh jee, die Gründung von Varrock ist schon eine ganze Weile her. Vermutlich haben auch nicht mehr alle Nachfahren noch den selben Nachnamen wie damals. Die Aufzeichnungen in der Bibliothek sind aber erstaunlich vollständig und mit diesen Informationen mache ich mich auf die Suche und frage mich durch. Beim König fange ich an, aber das wäre ja zu einfach gewesen. Der Berater ist es auch nicht, aber er weiß etwas über Heiraten und Namensänderungen und damit haben wir den wirklichen Nachfahren gefunden!

Der Schild leistet Erstaunliches und in kurzer Zeit hat die Zombie-Invasion ein Ende! Die Mahjarrat konnten freilich entkommen. Mit denen werden wir uns vermutlich noch öfter auseinandersetzen müssen, aber für heute ist Varrock erst einmal gerettet.

Was ist mit den Alis geschehen?

Das wird eine gute Suppe

Jetzt steht ein Wüsten-Abenteuer an. Ich muss eine Mumie wieder zusammensetzen.. klingt etwas gruselig. Da ich dafür wohl öfter nach Al Kharid und dann in die Wüste muss, suche ich nach dem verzauberten Besen in der Bank - nanu, den habe ich mir offenbar noch gar nicht beschafft. Dann wird es aber Zeit.

Ich rede mit Maggie, lass mir den Besen geben und suche die Hexen auf, um den verzaubern zu lassen. Die Aufgaben sind leicht und erfreut behalte ich den Besen, um den nun weiter verzaubern zu lassen.

Die Hexe Ali in Pollnivneach heißt nicht mehr Ali - das irritiert mich etwas. Ich schaue mich dort um und muss feststellen, dass alle Alis ihren Namen ändern mussten: der Bürgermeister, der Kamelmann, der Gauner, der Zettelverteiler - sogar das Kamel musste seinen stolzen Namen hergeben! Anweisung von oben, heißt es nur. Mehr will man darüber nicht sagen. Offenbar darf man nun keine neugierigen Touristen mehr auf die Schippe nehmen und von Ali zu Ali schicken.. wie schade :(
Vielleicht hat einer geklagt, der sich veräppelt vorkam. Mir hatte das damals großen Spaß gemacht - und den Einwohnern von Pollnivneach ebenso. Gefragt hat man sie jedenfalls nicht. Ich finde diese Aktion ziemlich gemein und werde mich als Andenken an ein fröhliches Wüstenvolk künftig Ali Tarmikk nennen.

Ein Nachtrag: Maggie ist eigentlich eine Zigeunerin, wurde mir berichtet. Sie muss nun auch ihre Zugehörigkeit zu dem stolzen Volk verleugnen und darf sich nicht mehr Zigeunerin nennen. Welches Volk kommt als nächstes dran? Diese Entwicklung stimmt mich sehr traurig.

Wie erwecke ich eine Mumie wieder zum Leben?

Irgendwo zu den Ruinen in der Ferne muss ich hin

Leela in Dorf Draynor will mit der Bewohnerin einer uralten Pyramide sprechen, um ihr Wissen zu erweitern. Das Problem liegt allerdings darin, dass diese Pharaonin schon lange tot ist. Man hofft, dass ich da trotzdem etwas tun kann.

Diese Pyramide ist eine Pyramide ohne Spitze und heißt Mastaba, lerne ich. Nichtsdestotrotz wurde sich bereits von Plünderern heimgesucht, die dabei dem üblichen Fluch in solch alten Gemäuern zum Opfer gefallen sind. Eine Inspektion von deren Hinterlassenschaften lässt allerdings auch erkennen, dass sie miserabel mit ADLI-Stuff ausgerüstet waren. Ich werde darüber mal mit Ali Morrisane sprechen. (Der hat wohl die Behörden bestochen, damit er seinen Namen behalten kann.)

Ein paar vermutlich nützliche Sachen finde ich doch: eine abgetrennte Hand, einen Begräbniskrug, ein uraltes Tagebuch mit kryptischen Hinweisen und eine Sterbeurkunde. Vielleicht kann Leela damit etwas anfangen.

Das kann sie und sie erklärt mir, was ich alles tun muss, um die Mumie der Pharaonin wieder zum Leben zu erwecken. Einige Dinge dafür fehlen mir allerdings. Ali Morrisane hängt da mit drin, denn er hat die Plünderer zum Grab geschickt und hat vermutlich auch etwas von der Beute erhalten. Den knöpfe ich mir zuerst vor und es gelingt mir, ihm das Original der Geburtsurkunde abzuluchsen, nicht nur seine miserable Kopie.

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Den Wächter-Golem in der Mastaba muss ich leider mit Gewalt aus dem Weg räumen, mit dem ist nicht zu reden.

Alles wieder wie neu

Dann erwarten mich Rätsel und Fallen, wie es sich in einer anständigen Pyramide gehört. Aber für einen mutigen Abenteurer, der mit Zak die Pyramiden in Mexico und auf dem Mars bezwungen hat, ist das hier ein Kinderspiel!

vielleicht kann Senlithen ja auch für mich etwas tun

Ich besorge noch alles, um die geplünderte Begräbniskammer wieder ordentlich herzurichten und kann dann endlich mit der uralten Pharaonin reden. Nach so langer Zeit ist sie auch nicht mehr auf dem Laufenden, was sich alles so in ihrem ehemaligen Reich verändert hat, genauso wie es dem Wüstengott Azzandra ergangen ist.

Wo ich schon einmal hier bin, vergesse ich auch nicht, an der Statue von Amascut zu beten und erledige damit eine der Wüsten-Aufgaben.

Jetzt könnte ich weitermachen mit "Arravs Fluch", damit wäre ich den Senntisten-Flüchen schon ganz nahe. Aber ein Blick in die Liste der notwendigen Gegenstände beendet hier vorerst meine Abenteuer-Serie. Ich habe kein Heiliges Öl mehr! Hätte ich doch in Morton wenigstens eine Flasche aufgehoben - tja nun muss ich sehen, wann ich mir mal wieder welches beschaffen kann.

Die ersten Bosskämpfe

Das erste Mal bei den Bossen der Götterkriege

Zu zweit geht doch alles leichter. Ein Freund nimmt mich mit in das Verließ der Götterkriege und gemeinsam bekämpfen wir den garstigen Zamorak-Dämon und den Bandos-General.

Dass mein Mitstreiter alle Kampffertigkeiten auf Stufe 99 und dazu eine hervorragende Rüstung und Waffe hat, macht es für mich sehr einfach und so kloppen wir entspannte 2 Stunden und ich habe danach etliche Siege gegen Bosse auf meinem KRIEGS-Konto und 2000 Kriegsmarken. Damit kann ich den Teleport freischalten und das Lagerfeuer schon etwas aufwerten.

Jeweils einmal versuche ich auch, jeden der Bosse alleine zu bekämpfen, währenddessen der Freund mir den Rücken freihält und die Begleiter bekämpft. Aber da habe ich doch eine ganze Weile damit zu tun, das geht noch nicht alleine.

Das Ergebnis ist auch erfreulich: 2x Bandos-Plattenschurz!

Bei Saradomins Zilyana versuchen wir auch unser Glück. So ein Saradomin-Schwert wäre schon toll - doch hier reichen meine Fertigkeiten bei weitem noch nicht aus und ich muss leider vorzeitig fliehen, aber wenigstens mit einem Klingenstück als Beute.

Intermezzo

An meinen Kampffertigkeiten muss ich allerdings dringend arbeiten und so hole ich mir mal neue Berserkeraufträge.

Höllenhunde. Äh - was ist das denn? Horrorhunde kenne ich, aber aus der Hölle gibt es offenbar auch Hunde.

Ich muss mich erst einmal erkundigen, wo man die überhaupt findet. In Tarns Versteck, aha. Das war doch in der Geistermine .. ist schon eine lange Zeit her, dass ich da war und ich weiß nur noch, dass es ein elender Weg da durch war. Aber der Berserkerring kann mich dahin teleportieren, prima. Nichts wie hin.

Ich lande ich einem Dungeon aber wo genau bin ich? Eine Treppe führt nach oben, aber da ist alles voll durchgeknallter Zombies, die sich gleich auf das lebende Wesen stürzen, was sich unvorsichtigerweise dahin begeben hat. Keine Hunde.

Eine Weile suche ich ratlos umher, bis ich einen unscheinbaren Durchgang in der Mauer entdecke. Das ist also das getarnte Versteck. Darin sind auch endlich 2 große grüne Höllenhunde und ein Typ mit Tentakeln auf dem Kopf, der mich volllabern will. Ich habe aber keine Lust auf Smalltalk, sondern einen Auftrag.

Die beiden Hunde sind schnell erledigt, aber es gibt keine neuen. Hinter Gittern scheint noch eine ganze Meute zu warten, nur die sind gut wegesperrt. Vielleicht ist da irgendwo ein Hebel?

Ich gehe noch mal raus, da ist natürlich nix. Also wieder rein, da sind auch wieder zwei Hunde. Aber ich kann doch nicht jedesmal rausgehen und wieder reinkommen, das dauert ja ewig. Der Typ mit den Tentakeln nervt auch schon wieder, da werde ich mir doch mal anhören, was er will. Er stellt sich als Tarn vor und will nur kämpfen, gar nicht reden. Das kann er gerne haben. Mit dem Sieg über ihn habe ich auch gleich eine Morytania-Aufgabe erledigt, wie praktisch. Eine Geheimtür öffnet sich und ich schaue gleich, ob sich dort etwas nützliches finden lässt. Ein altes Tagebuch, hmm. Aber wie ich es aufnehme, öffnen sich die Gitter zu den Höllenhunden und ich kann endlich meinen Berserkerauftrag erledigen und ich bekomme zusätzliche 5000 Erfahrungspunkte in Berserker.

In der Zeit suche ich in einschlägigen Reiseführern - hätte ich vielleicht doch vorher machen sollen - und lese, dass ich mit diesem Tagebuch mein Amulett der Salve verzaubern kann, so dass es noch mächtiger wird.

Hier schlüpft bald etwas

Mein mühsam hochgestufter Frühjahrsputz hat keine Ladungen mehr und alchemiert keine Fundstücke mehr. Die Herstellung der Scheuerspiralen ist echt mühsam - nicht nur, dass man so viele subtile Komponenten benötigt und ich Berge von Krummsäbeln dafür schmiede, jetzt sind mir auch noch die dehnbaren Teile dafür ausgegangen. Aber das Gerät ist so ungemein praktisch und spart Zeit beim Berserkern. Auf der Bank liegt ein riesiger Stapel Ahorn-Scheite, in Bognerei muss ich sowieso weiterkommen, will ich irgendwann mal Scrimshaws schnitzen, also schnitze und schmiede ich eine Zeitlang und stopfe alles in den Zerleger.

Der Fallensteller auf der Farm hat auch endlich mal ein glückliches Händchen besessen und mir ein Spinnenpärchen zusammengesucht. Bei den Chinchillas könnte er ja auch mal Glück haben, wünsche ich mir.

Der lange Weg zu den Flüchen - Teil 2

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Ein klein wenig stärker nach einigen Berserkeraufträgen werde ich mich aber wieder meinem eigentlichen Ziel widmen. In den Tiefen meiner Bank habe ich doch noch ein paar Flaschen mit Heiligem Öl gefunden, da kann es weitergehen.

Ali der Weise hat hat Neuigkeiten zu Arrav. Es wurden Tunnel entdeckt, die vermutlich etwas mit dem Ort zu tun haben, wo das Ritual der Mahjarrat stattfinden soll. Sie sind leider eingestürzt, man benötigt jemanden mit Bergbau-Erfahrung. Die habe ich und begebe mich wieder ins Trollgebirge.

Dort gibt es eine Höhle mit ziemlich verworrenen Tunneln. Ich hacke mich durch Berge von Geröll, bis ich endlich auf Arrav treffe. Gegen seinen Willen muss ich ihn bekämpfen. Der arme Kerl tut mir wirklich leid. Hoffentlich können wir was tun für ihn. Er gibt mir noch einen Tip, wo ich suchen kann, dann wird er wegteleportiert. Ich finde einen Schlüssel und recht komplizierte Baupläne. Damit komme ich nicht weiter, aber Ali der Weise kann damit etwas anfangen. Er entwickelt einen sehr abenteuerlichen Plan, wie ich durch die Festung komme, aber das Problem mit dem Herz von Arrav, was ich letztendlich aus Zemouregals Festung holen muss, ist damit noch nicht gelöst. Aber ich kenne nun jemanden, der sich mit der Konservierung von Körperteilen auskennt und begebe mich zu Senlithen.

Sie erklärt mir genau, wie ich vorgehen muss und nun kann ich nur noch hoffen, dass alles funktioniert, was die beiden sich ausgedacht haben.

Ich muss durch Abwasserkanäle waten, durch Rohre kriechen, eine Heuschrecke zum Fliegen bringen, ein Codeschloss knacken, mich über Laserstrahlen (Laser??) hinweghangeln und kann tatsächlich Arravs Herz retten. Was wir damit anstellen wollen, wissen wir zwar noch nicht, aber wir sind schon mal einen guten Schritt weiter.

Damit habe ich 250 Abenteuerpunkte erlangt und kann mir eine Belohnung abholen. Der Würfel rollt und in dem Schatzkästchen finde ich 1 Million Goldmünzen! Das bessert die Kasse erheblich auf! Und einen Gesegneten Saradomin-Harnisch, mal schauen, ob es sich lohnt, den aufzuheben.

Es fehlt immer noch etwas. Ich muss die miesen Absichten einer Verschwörerbande aufdecken.

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Naja, im Grunde genommen bin ich zwar darauf reingefallen, aber wer weiß, wozu das alles gut ist.

Aber der Reihe nach: Am Tempel an der Salve bittet mich ein Mönch um Hilfe. Er braucht eine spezielle Waffe. Mit den Gefallen für Typen aus dieser Gegend habe ich zwar bisher noch nie gute Erfahrungen gemacht, aber ich komme ja sonst nicht weiter. Ich schmiede also ein Mithril-Schwert und muss das an dem Schleifstein bei Doric noch schärfen.

Hey! Weg da Du Affe!

Wenn ich schon mal hier bin, kann ich auch mal nach neuen Aufgaben fragen. Es gibt tatsächlich wieder etwas zu tun, da mache ich mich doch gleich ans Werk und liefere die Bestellung aus. Der Kunde ist höchst ungewöhnlich aber die Belohnung ist klasse. Das Gofannon-Amulett funktioniert doch! Ich freue mich sehr über 183.000 Bonuspunkte in Schmieden.

Das habe ich nicht gewollt!

Jetzt muss ich mich aber wieder um den Mönch kümmern. Er nimmt die Waffe, aber ich bekomme keine Belohnung sondern einen weiteren Handlanger-Auftrag.

Wie schon befürchtet, endet es auch dieses Mal nicht gut. Am Ende lande ich bei Sir Tiffy und es scheint sich mal wieder um irgendeine Verschwörung zu handeln, von der nur ich keinen Plan habe. Ich soll mir keine Sorgen machen. Dann bin ich ja beruhigt.

Mir ist etwas die Lust am Fortgang der Geschichte vergangen und ich bin doch sehr neugierig, was es mit der neuen Fertigkeit Archäologie auf sich hat.

Ich werde jetzt ein berühmter Archäologe!

Reichtum, Macht, Ruhm und Geschichten - klingt vielversprechend

Die Ausgrabungsstätte bei Varrock wurde mächtig erweitert und es befindet sich jetzt dort die Gilde der Archäologen. Geleitet wird diese von einer stellvertretenen Gildenleiterin.

Mit dem eigentlichen Gildenleiter ist irgendetwas mysteriöses passiert, aber man schweigt sich darüber aus. Egal, ich lasse mir das ausführlich erklären, was zu tun ist.

Es geht los!

So schwer scheint es nicht zu sein: buddeln in der Erde bis man ein altes Relikt findet und hoffen, dass man dabei auch genügend Materialien gefunden hat, um das zu restaurieren. Ansonsten Materialien irgendwo anders her beschaffen. Das sind also diese Materialienspeicher, die ich schon hier und da auf Gielinor gefunden habe.

Es gibt eine Reihe von Sammlern, die sich für diese Relikte interessieren und dafür auch bezahlen. Allerdings nehmen sie nur vollständige Sammlungen ab. Das schaue ich mir später in Ruhe an, jetzt will ich endlich mal anfangen.

Damit ich nicht gleich etwas kaputtmache, bekomme ich zuerst einen Übungsplatz zugewiesen und kann loslegen.

Schon nach kurzer Zeit habe ich einen alten Zenturio-Zierdegen ausgebuddelt und dazu noch Eisen aus dem 3. Zeitalter - interessant, wie alt das hier alles ist. Soweit reicht die Geschichtsschreibung bis jetzt ja gar nicht zurück.

Stolz kann ich dieses Artefakt auch gleich restaurieren und bekomme eine tolle Belohnung dafür - ein uraltes Relikt! Diesen Kelch der Sterblichen soll ich mit dem mysteriösen Monoliten hier in Berührung bringen und es passiert irgendetwas - Außergewöhnliches.

Mein erstes Relikt!
Das ist ja phantastisch
Ich bin nun qualifiziert

So recht verstehe ich das alles nicht, aber meine Lebenspunkte sind plötzlich erhöht, das finde ich super. Die stellvertretende Gildenleiterin berichtet mir nun, dass der eigentliche Gildenleiter Toni bei genau so einer Aktion verschwunden ist. Ich war hier also das Versuchskaninchen - aber egal. ich freue mich, dass es bei mir funktioniert hat und bekomme eine schöne Urkunde über meinen ersten Befähigungsnachweis ausgehändigt.

Die Festung der ehrbaren Krieger

Der Weg zu Kharid Et

Damit darf ich nun auf den richtigen Ausgrabungsstätten graben, muss mich da allerdings auch hocharbeiten. Es geht los in der Wüstenstadt Al Kharid.

Die erste Reise dahin wird von einer großartigen Show begleitet. Leider geht alles viel zu schnell, als dass ich es in Ruhe lesen und anschauen könnte, wie schade.

"Die bloße Existenz des zarosianischen Imperiums war einst das größte aller archäologischen Geheimnisse, die es zu lüften galt. Und dies gelang uns hier in Senntisten.

...

Der Monolith hat eine starke Verbindung zu etwas, das tief unter dieser Festung begraben liegt. Er selbst ist urzeitlich und kann damit unmöglich zarosianischer Herkunft sein.

Es gibt nur einen Weg, zu erfahren, was die Verbindung ist. Wir müssen bei Kharid-Et tief graben und herausfinden, was sich darunter befindet."

Dr. Nabanik gibt eine Geschichtsstunde

Daneben hat man ein großes Areal aus dem Wüstensand freigelegt. Es ist ziemlich überwältigend und ich schaue mich erst einmal um, dann suche ich nach jemandem, der sich hier auskennt.

Den Ausgrabungsleiter dort kenne ich doch schon von früher. Sein Geheimnis hat offenbar noch keiner entdeckt und er hat verständlicherweise großes persönliches Interesse an diesem Ort.

Dr. Nabanik erzählt mir etwas über die Geschichte dieser Ausgrabungsstätte: In Kharid-Et war einst eine ganze Legion stationiert: darüber hinaus war sie von großer Bedeutung für das Volk der Mahjarrat, da sie einst hier Lord Zaros die Treue schworen. Obgleich Tumeken ein ehrenhafter Anführer war, erkannten die Mahjarrat schnell, dass Zaros sie auf eine Weise befreien konnte, die für Tumeken unerreichbar war.

Es hat wahrlich eine Weile gedauert. Sie erlitten viele Rückschläge und die Zahlen sind im Lauf der Zeit drastisch gesunken - doch nun sind die Mahjarrat frei von Opferriten und so viel stärker als zuvor. (Ich hätte da Fragen, verkneife die mir aber.)

Dr. Nabanik sucht aber hier nach mehr als nur Erinnerungen, in denen man schwelgen könnte.

Zuletzt war er nach Zamoraks Verrat hier. Viele Regionen des Reiches wurden direkt für die Feinde der Mahjarrat anfällig und Kharid-Et stand allein am Rand des Imperiums. Er beauftragte eine Getreue mit der Verteidigung dieses Ortes und seiner Geheimnisse. Offensichtlich erfüllte sie ihre Aufgabe aber er will wissen, was sich hier abspielte und wie sie ums Leben kam, denn sie fehlt ihm sehr.

Ich habe etwas gefunden!

Ein wenig verunsichert frage ich nach, ob es hier vielleicht sehr mächtige oder gar gefährliche Dinge gibt. Dr. Nabanik antwortet sibyllinisch: "hier ist nichts verborgen, was ich Ihnen nicht anvertrauen würde."

Seit dem Fall des Imperiums hat sich viel für ihn verändert und viele Bedenken, die er einst hegte, haben sich inzwischen in Luft aufgelöst.

Genau weiß ich zwar nicht, was er mir damit sagen will, aber es klingt beruhigend.

Unter der heißen Sonne fange ich an, die ersten richtigen Artefakte auszugraben. Material für die spätere Restauration gibt es auch immer etwas dazu aber ich sehe bald, dass ich mir da noch von den Material-Speicherorten etwas dazu holen muss. Das oft benötigte Eisen des 3.ZA gibt es gleich bei der Gilde der Archäologen und mit dem Tagebuch und der Landkarte dort auf dem Schreibtisch hat man schnelle Teleporte.

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Im Nu bin ich auf Stufe 10 und kann mir die nächst bessere Hacke an den Werkzeuggürtel klemmen. Noch ein kleines Bisschen und ich kann diese Samit-Speicher ausbuddeln und als ich mal wieder mit Dr. Nabanik rede, schickt er mich doch gleich ein Stückchen weiter zu einem riesigen Erdhaufen, ich solle doch da mal weitermachen. Ich schaue meine kleine Archäologen-Hacke an und den großen Berg, der vor mir liegt und denke, da wäre eine Schaufel ja wohl passender, aber ich will ja ein Archäologe werden und kein Tiefbauer.

Eine lange Zeit später tut sich endlich etwas und ich sehe einen Spalt. Jetzt geht es schneller voran und bald habe ich einen verschütteten Eingang freigelegt und ein Mysterium gelüftet!

Es ist unglaublich hier

Voller Erwartung klettere ich hindurch und bin glatt überwältigt. Vor mir erstreckt sich ein riesiges Gebiet; Fackeln erhellen die Überreste von uralten Bauten und fleißige Archäologen buddeln schon an den verschiedensten Stellen. Das ist ja größer, als ich es mir je vorgestellt habe.

Das Areal erstreckt sich weit in die Finsternis, ich kann gar nicht alles überblicken. Da habe ich ja eine gigantische Aufgabe vor mir und das ist erst eine der 5 Ausgrabungsstätten! An vielen Stellen fehlt mir noch die nötige Qualifikation aber es scheint auch Rätsel zu geben, die ich lösen muss. Hier ist ein altes Gemäuer, was durch ein code-Schloss gesichert ist. Mit probieren komme ich da nicht weiter, da muss es irgendwo Hinweise geben.

Sehr motiviert grabe ich mich durch Staub und alte Knochen. Die Stufenaufstiege passieren so schnell, dass ich kaum hinterherkomme und ich finde eine Menge uraltes Zeug.

Außerdem finde ich interessante Tagebuchseiten und komme so dem Rätsel des Gefängnisses auf die Spur! Es fehlt mir hier noch die nötige Qualifikation, um weiterzumachen.

Langsam ist es an der Zeit, sich mal einen ersten Überblick über die Wünsche der Sammler zu verschaffen.

Uff, das ist ja eine ganze Menge, was da noch zu tun ist. Da ich mit meinen Kenntnissen aber vorerst nur eine kleine Zarosianische Sammlung vervollständigen kann, konzentriere ich mich darauf und sehe auch, dass ich die meisten Sammlungen mindestens zweimal abgeben muss - einmal an die Sammler und einmal an das Museum.

Zum Restaurieren fehlt mir noch einiges an Material. Manches gibt es gleich vor Ort und Stelle, nur für diese Weißeiche muss ich auf den Eisigen Berg.

Die erste Zarosinische Sammlung habe ich mit etwas Ausdauer zweimal komplettiert und sowohl Soran als auch das Museum glücklich gemacht und mir meine ersten Chroneten verdient.

Der Vorhof der Hölle

In Kharid Et komme ich vorerst nicht weiter, da suche ich die nächste Ausgrabungsstätte auf.

Wieder bekomme ich auf der ersten Anreise eine beeindruckende Show zu sehen, diesmal bin ich aber besser vorbereitet und bekomme das meiste davon mit.

Es erscheinen Bilder von einem düsteren Gewölbe oder eher Kerker, von vielen Kerzen ein wenig erhellt. Ketten an den Wänden. Maskierte Gestalten vollziehen ein Ritual, bei dem Menschen getötet oder gefoltert werden. Das sieht sehr grausam aus.

„Ich verstehe die Anweisungen des Monolithen zum 'Quell' nicht. Er zeigt nach Nordwesten, aber die Distanz und Tiefe sind unklar und schwankend.

Zumindest scheint Movario sicher zu sein, dass wir an der richtigen Stelle zu graben. Er untersucht Gerüchte über einen Kult, der wohl während des 3. Zeitalters in diesem Gebiet tätig war.

Was die Quelle selbst letztendlich ist, bleibt ein Geheimnis. Vielleicht liegt all dies an ihrer chaotischen Struktur?

Der Monolith offenbarte mir diese chaotische Natur, aufgrund derer er so interessiert daran ist, mehr über diese Quelle herauszufinden...“

Es klingt alles echt verworren, aber ich werde das schon noch herausfinden, um was es hier wirklich geht.

Den Movario kenne ich doch auch schon von früher. Er will aber nichts mehr wissen von den alten Geschichten sondern ist begierig darauf, die Geheimnisse dieses Ortes herauszufinden. Das bin ich auch und so ignoriere ich seine Unhöflichkeit und lasse mich an dem Aufzug hinunter.

Es ist ausgesprochen unordentlich hier. Das war angeblich früher einmal die Kunstablage der Unterkunft. Es ist kaum vorstellbar, dass an diesem üblen Ort mal etwas Schönes gewesen sein soll. Vielleicht war es auch nur der Ort, wo geraubte Schätze abgelegt wurden.

Ein noch recht gut erhaltener Kamin gibt einen schwachen Eindruck früherer, besserer Zeiten wieder. Man erkennt, dass da früher einmal irgendwelche Artefakte angebracht waren, eines davon ist noch erhalten. Dann mache ich mich mal ans Ausbuddeln.

Ich finde ein beschädigtes Artefakt, was restauriert dann auch da hineinpasst. Sehr gut, dann suche ich mal weiter. Tagebuchseiten geben einen Einblick über die Geschichte dieses Ortes.

Erst nach einer Weile sehe ich, dass hier noch ungeplünderte Truhen herumstehen. Wie konnte mir das entgehen! Die werden flugs durchsucht und damit habe ich die fehlenden Artefakte zusammen.

Bevor ich in den Kamin steige, grabe ich noch ein Weilchen im Nachbarraum, im „Stauraum“, und finde eine kaputte Shisha und einen kaputten Weinkelch. Man will ja nichts übersehen. Restauriert wird dann später; ich will erst die ganze Zamorakische Sammlung komplett haben.

Hinter diesem Kamin erstreckt sich noch ein viel größeres Gebiet. Es stinkt bestialisch. Pech und Schwefel, wo bin ich hier hingeraten. Nach einer Weile gewöhne ich mich daran und bemerke einen uralten Tempel mit einer Hand darauf. Vielleicht will ich gar nicht wissen, was hier für Riten vollzogen wurden. Diese Hand kann ich aber noch nicht aufnehmen, dazu brauche ich erst ein Forscherteam. Ok, ich merke mir das vor für später.

Nach einer ganzen langen Weile habe ich endlich alle benötigten Artefakte zusammen; leider fehlen noch Materialien, um alle zu restaurieren.

An der Stelle für das seltsame Orthenglas bin ich auf Anachronia schon vorbei gekommen und diese historischen Goldmünzen findet man neben dem Schmiedeofen-Orakel, was ich zum Glück schon kennengelernt habe.

Ich habe weitere Notizen gefunden. Es geht um einen uralten Dämonen, der offenbar hier unter dieser Unterkunft eingesperrt ist. Mit eingesperrten alten Dämonen sollte man eigentlich vorsichtig sein.. aber dieser hier hat angeblich etwas für Gesang übrig. Vielleicht frisst er einen ja nicht gleich.

Die Kerzen für das Ritual, um den Zugang zu öffnen, sind gleich in der Nähe, die richtigen Lieder stehen in den Tagebuchseiten und neugierig probiere ich das aus.

Wow. Das ist ja ein beeindruckendes Portal, was sich da auftut und noch beeindruckender ist der Ort, an den man dadurch hingelangt.

Kreisförmig angeordnete schwebende Inseln und ganz tief unten in der Mitte hockt tatsächlich ein Dämon. Der scheint aber noch ganz gut eingesperrt zu sein.

Am Eingang begrüßt mich ein sprechender Gargoyle und erzählt mir etwas von seinen 12 Brudies, die hier gefangen sind und die ich freilassen soll mit den richtigen Münzen für den Hades und irgendetwas von Sternzeichen und dann verstummt er. Ich habe keinen Plan, was er damit meint.

Also erkunde ich erst einmal diese seltsame Gegend. Zwischen den Plattformen gibt es Portale, aber die teleportieren einen nicht immer an den erwarteten Ort. Erhöhter Schwierigkeitsgrad also. Bis zu dem Dämonen ganz unten komme ich jedenfalls nicht, aber vielleicht ist das auch gut so.

Jedenfalls finde ich nach einiger Mühe den Weg zu den 12 Gargoyles. Die 12 Sternzeichen dazu gibt es tatsächlich, aber der Tierkreis ist falsch herum angeordnet. Bin noch nicht sicher, ob das zur Lösung beiträgt.

Auf jedem dieser Portale liegt auch die Hades-Münze dazu mit dem Namen des Gargoyles - das ist schon einmal gut - und mit kryptischen Hinweisen. Das ist schwierig. Ich versuche noch einmal alles abzulaufen, ob mir etwas entgangen ist und bin schon leicht angenervt über diese chaotischen Portale, da hockt doch in einer Ecke ein kleines Teufelchen! Wenn der mal nicht damit etwas zu tun hat! Hat er offensichtlich. Gute Güte, die spielen hier tatsächlich eine Art PnP! Und er hat offenbar irgendwas versaubeutelt dabei und steckt nun hier fest und ich soll ihm helfen. Als Dankeschön darf ich mit einem vierseitigen Würfel mein Glück versuchen und tatsächlich stabilisieren sich diese chaotischen Portale ein klein wenig.

Ich bin so verdutzt über diese Geschichte, dass ich mich erst hinterher köstlich darüber amüsiere und lache immer noch ein klein wenig darüber.

Aber ich muss diese Gargoyles befreien. Ich studiere immer wieder diese seltsamen Münzen. Das hat doch alles überhaupt nichts miteinander zu tun, was dort steht! Aber vielleicht versuche ich es erst mal mit dem, wo ich denke, es könnte funktionieren - und tatsächlich!

Der Stier brüllt zurück. Naja, ein wenig. Eigentlich ist er ganz nett. Aber nun habe ich eine ungefähre Ahnung, wie es weitergehen könnte und es fehlt mir dazu leider mindestens noch ein Abenteuer. Ich komme wieder!

Mit den zwei einfachen Zamorakischen Sammlungen bin ich bereits auf Stufe 40 und einige Chroneten hat mir das auch schon eingebracht.

Und ich bin aufgestiegen zum Assistenten! Stolz nehme ich meine Urkunde in Empfang, kann im Laden schon etwas bessere Sachen einkaufen und schicke mein erstes Forschungsteam los! Dass das Team vorerst nur aus einem Praktikanten besteht, tut der Freude keinen Abbruch. Der Rest kommt schon noch.