Tarmikks Weg als Ironman Teil 5: Unterschied zwischen den Versionen

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(Die größte Herausforderung als Abenteurer, unvergessene Helden, ein schwerer Sieg und eine neue Bedrohung)
(Die größte Herausforderung als Abenteurer, unvergessene Helden, ein schwerer Sieg und eine neue Bedrohung)
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Die Tempelritter haben inzwischen den letzten Aufenthaltsort von Dunkelsturm herausgefunden, deren Kundschafter ist allerdings aus der Festung der Schwarzen Ritter nicht wieder zurückgekommen. Ich tarne mich wie das letzte mal und mache mich auf die Suche nach Silif.
 
Die Tempelritter haben inzwischen den letzten Aufenthaltsort von Dunkelsturm herausgefunden, deren Kundschafter ist allerdings aus der Festung der Schwarzen Ritter nicht wieder zurückgekommen. Ich tarne mich wie das letzte mal und mache mich auf die Suche nach Silif.
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Die Tempelritter und die Hüter trauern ebenfalls aber es ist noch lange nicht zu Ende. Zu Ehren der gefallenen Helden werden Statuen errichtet und wir machen weiter.  
 
Die Tempelritter und die Hüter trauern ebenfalls aber es ist noch lange nicht zu Ende. Zu Ehren der gefallenen Helden werden Statuen errichtet und wir machen weiter.  
  
 
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[[Datei:Tarmikk_Guthix-691.jpg|450px|thumb|Endlich treffe ich auf Movario]]
 
Movario war ja einem alten Artefakt auf der Spur und er arbeitet für Lucien. Vielleicht finden wir da eine Schwachstelle, denn so ganz unbeschadet ist auch Lucien offenbar nicht herausgekommen.
 
Movario war ja einem alten Artefakt auf der Spur und er arbeitet für Lucien. Vielleicht finden wir da eine Schwachstelle, denn so ganz unbeschadet ist auch Lucien offenbar nicht herausgekommen.
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Wieder einmal verkleide ich mich und mache mich in den Höhlen unter Lumbridge auf die Suche nach Movario.
 
Wieder einmal verkleide ich mich und mache mich in den Höhlen unter Lumbridge auf die Suche nach Movario.
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Ich finde ihn am Rand der Kluft der Tränen. Bis hierher ist er also gekommen, aber nun weiß er nicht wie er hier weiterkommen kann.
 
Ich finde ihn am Rand der Kluft der Tränen. Bis hierher ist er also gekommen, aber nun weiß er nicht wie er hier weiterkommen kann.
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Mit etwas Druck berichtet er mir vom Stand seiner Forschungen: es geht tatsächlich um den Stein von Jas! Das glaube ich sofort, dass Lucien den in seinen Besitz bringen will und ich werde alles tun, um ihm zuvorzukommen!
 
Mit etwas Druck berichtet er mir vom Stand seiner Forschungen: es geht tatsächlich um den Stein von Jas! Das glaube ich sofort, dass Lucien den in seinen Besitz bringen will und ich werde alles tun, um ihm zuvorzukommen!
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Movario ist zum Glück viel mehr Forscher als ein Agent Luciens, also lässt er mich mit meinem Wissen über diese Lichtwesen mitmachen.
 
Movario ist zum Glück viel mehr Forscher als ein Agent Luciens, also lässt er mich mit meinem Wissen über diese Lichtwesen mitmachen.
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Gemeinsam schaffen wir es, eines dieser Lichtwesen als Reisemöglichkeit zum Boden der Kluft anzuheuern. Nie hätte ich gedacht, dass es SO TIEF nach unten geht. Diese Reise scheint überhaupt kein Ende zu nehmen!
 
Gemeinsam schaffen wir es, eines dieser Lichtwesen als Reisemöglichkeit zum Boden der Kluft anzuheuern. Nie hätte ich gedacht, dass es SO TIEF nach unten geht. Diese Reise scheint überhaupt kein Ende zu nehmen!
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[[Datei:Tarmikk_Guthix-739.jpg|450px|thumb|Da muss ich wohl jetzt durch]]
 
Endlich lande ich sanft und es ist sogar etwas hell hier unten.
 
Endlich lande ich sanft und es ist sogar etwas hell hier unten.
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Wie komme ich jetzt weiter? Ich stehe vor riesigen Gesichtern und kann in die Nasenlöcher kriechen. Es ist sehr mühsam und überall am Ende lande ich vor verschlossenen Türen.
 
Wie komme ich jetzt weiter? Ich stehe vor riesigen Gesichtern und kann in die Nasenlöcher kriechen. Es ist sehr mühsam und überall am Ende lande ich vor verschlossenen Türen.
Es muss hier irgendetwas geben, was mich weiterbringt. Ich laufe noch einmal zurück zu meinem Landeplatz und durchsuche alles, was ich da finden kann. Ein paar Skelette, kaputte Feuerkörbe .. ah. Ein paar Elementarkugeln. Die passen in diese Steingesichter und lassen seltsam geformte Schlüssel herausfallen.  
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Also noch einmal durch diese ganzen Gänge kriechen, nur gut, dass ich nicht unter Klaustrophobie leide. Endlich hat es bei jeder Tür einmal geklickt und ich finde mich in einem riesigen Tempel wieder.
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Es muss hier irgendetwas geben, was mich weiterbringt.  
Ein gigantisches Gebilde aus Stein, davor ein Steinkreis und jede Menge Gänge in alle Richtungen, bevölkert von Geisterdruiden. Ratlos suche ich alles ab. Am Ende eines jeden Ganges steht ein Altar mit einer Statue. Eine Waage, die nicht im Gleichgewicht ist, ein Angreifer, ein Jäger.. was soll ich hier nur tun?
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Eher zufällig beschwöre ich mit meinem Druidenbeutel einen dieser Magier. Er bedankt sich für seine Befreiung, erzählt mir, dass Guthix diese Magier vor Äonen beauftragt hat, seinen Tempel zu bewachen und gibt mir ein Avantoeblatt und Kebbitzähne. Damit kann ich etwas anfangen - das ist also die Lösung!  
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Gute Güte, auf so ein Rätsel konnte wirklich nur Guthix kommen. Der Jäger wird erweckt und aus dem Tempel fällt ein kleiner Dolmen heraus. Den stecke ich in den Steinkreis in der Mitte und aus dem Boden davor erhebt sich ein riesiger Dolmen.  
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[[Datei:Tarmikk_Guthix-743.jpg|450px|thumb|Ich hoffe, ich finde hier etwas Hilfreiches]]
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Ich laufe noch einmal zurück zu meinem Landeplatz und durchsuche alles, was ich da finden kann.  
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Ein paar Skelette, kaputte Feuerkörbe .. ah. Ein paar Elementarkugeln. Die passen in diese Steingesichter und lassen seltsam geformte Schlüssel herausfallen.  
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Also noch einmal durch diese ganzen Gänge kriechen, nur gut, dass ich nicht unter Klaustrophobie leide.  
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[[Datei:Tarmikk_Guthix-747.jpg|450px|thumb|Was ist das jetzt?]]
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Ein gigantisches Gebilde aus Stein, davor ein Steinkreis und jede Menge Gänge in alle Richtungen, bevölkert von Geisterdruiden.  
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Ratlos suche ich alles ab. Am Ende eines jeden Ganges steht ein Altar mit einer Statue.  
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Eine Waage, die nicht im Gleichgewicht ist, ein Angreifer, ein Jäger.. was soll ich hier nur tun?
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Eher zufällig beschwöre ich mit meinem Druidenbeutel einen dieser Magier. Er bedankt sich für seine Befreiung, erzählt mir, dass Guthix diese Magier vor Äonen beauftragt hat, seinen Tempel zu bewachen und gibt mir ein Avantoeblatt und Kebbitzähne.  
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Damit kann ich etwas anfangen - das ist also die Lösung!  
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[[Datei:Tarmikk_Guthix-748.jpg|450px|thumb|Das Rätsel eines Gottes]]
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Gute Güte, auf so ein Rätsel konnte wirklich nur Guthix kommen.  
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Der Jäger wird erweckt und aus dem Tempel fällt ein kleiner Dolmen heraus. Den stecke ich in den Steinkreis in der Mitte und aus dem Boden davor erhebt sich ein riesiger Dolmen.  
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Faszinierend.  
 
Faszinierend.  
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Bevor ich die restlichen Dolmen in den Steinkreis stecke, befreie ich noch alle anderen unglücklichen Seelen hier. Das haben sie nicht verdient, hier noch weiter dahinvegetieren zu müssen.  
 
Bevor ich die restlichen Dolmen in den Steinkreis stecke, befreie ich noch alle anderen unglücklichen Seelen hier. Das haben sie nicht verdient, hier noch weiter dahinvegetieren zu müssen.  
Gespannt stecke ich nun den letzten Mini-Dolmen in den Steinkreis. Der Boden fängt an zu beben - was passiert hier?! Hoffentlich stürzt jetzt nicht alles ein.
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[[Datei:Tarmikk_Guthix-749.jpg|450px|thumb|Das Türschloss eines Gottes!]]
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Gespannt stecke ich nun den letzten Mini-Dolmen in den Steinkreis.  
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Der Boden fängt an zu beben - was passiert hier?! Hoffentlich stürzt jetzt nicht alles ein.
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Diese acht großen Dolmen sind ein riesiger Schlüssel! Das ist vollkommen abgefahren.
 
Diese acht großen Dolmen sind ein riesiger Schlüssel! Das ist vollkommen abgefahren.
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[[Datei:Tarmikk_Guthix-751.jpg|400px|thumb|Ich bin wohl am Ziel angekommen]]
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[[Datei:Tarmikk_Guthix-752.jpg|450px|thumb|Die Faust des Guthix, Das Auge Saradomins ]]
 
Eine Steintür senkt sich ab und die Höhle geht weiter. Am Ende leuchtet - ist das jetzt wirklich … der Stein von Jas! Ich habe es also geschafft, unfassbar.
 
Eine Steintür senkt sich ab und die Höhle geht weiter. Am Ende leuchtet - ist das jetzt wirklich … der Stein von Jas! Ich habe es also geschafft, unfassbar.
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Wo der Stein ist, da ist Lucien vermutlich nicht weit.  Ich habe zwar keine Ahnung, ob ich einen Kampf mit ihm bestehen kann, aber auf jeden Fall gehe ich da nicht ohne Rüstung hin. Jetzt kenne ich ja den Weg hierher.
 
Wo der Stein ist, da ist Lucien vermutlich nicht weit.  Ich habe zwar keine Ahnung, ob ich einen Kampf mit ihm bestehen kann, aber auf jeden Fall gehe ich da nicht ohne Rüstung hin. Jetzt kenne ich ja den Weg hierher.
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Nun stehe ich direkt vor diesem unheimlichen Artefakt. Noch ist niemand hier. Ich fasse den Stein jetzt an, und wenn es mich umbringt.
 
Nun stehe ich direkt vor diesem unheimlichen Artefakt. Noch ist niemand hier. Ich fasse den Stein jetzt an, und wenn es mich umbringt.
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Der Stein hat Wächter. Die sind nicht erfreut aber ich habe plötzlich erstaunliche Kräfte und werde schnell mit denen fertig.
 
Der Stein hat Wächter. Die sind nicht erfreut aber ich habe plötzlich erstaunliche Kräfte und werde schnell mit denen fertig.
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Movario ist inzwischen meinem Weg gefolgt und ist nun außer sich vor Begeisterung über den Stein und lässt sich bereitwillig darüber ausfragen.
 
Movario ist inzwischen meinem Weg gefolgt und ist nun außer sich vor Begeisterung über den Stein und lässt sich bereitwillig darüber ausfragen.
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Endlich taucht auch Lucien auf. Mir ist nicht sehr wohl, aber auch Lucien will erst einmal nur plaudern und prahlen.
 
Endlich taucht auch Lucien auf. Mir ist nicht sehr wohl, aber auch Lucien will erst einmal nur plaudern und prahlen.
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Selber kämpfen will er offenbar nicht, sondern hetzt mir seine Dämonen auf den Hals - eigentlich bedauernswerte Kreaturen, die er durch unendliche Folter zu dem gemacht hat, was sie jetzt sind.
 
Selber kämpfen will er offenbar nicht, sondern hetzt mir seine Dämonen auf den Hals - eigentlich bedauernswerte Kreaturen, die er durch unendliche Folter zu dem gemacht hat, was sie jetzt sind.
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Diese Dämonen sind stark, aber Idria mit den Wächtern des Armadyl taucht unversehens auf und hilft mir.
 
Diese Dämonen sind stark, aber Idria mit den Wächtern des Armadyl taucht unversehens auf und hilft mir.
Der Kampf ist schneller zu Ende als ich dachte - dieser Stein hat mir irgendwie unheimliche Kraft verliehen. Ob es eine gute Idee war, wird sich zeigen, aber wir haben diese Schlacht jedenfalls gewonnen.
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Der Kampf ist schneller zu Ende als ich dachte - dieser Stein hat mir irgendwie unheimliche Kraft verliehen.  
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Version vom 27. März 2022, 14:13 Uhr

Der Anfang meiner Reise Btn4.png Teil 2 Btn4.png Teil 3 Btn4.png Teil 4 Btn4.png Teil 5

Katzenflüsterer und viele Aufgaben

Januar 2022

Eine neue Oase in der Wüste

Es gibt wieder etwas Neues zu tun

Es gibt etwas Neues. Die Kampfarena bei Al-Kharid wurde durch ein Erdbeben zerstört und zurück blieb eine wesentlich freundlichere Oase.

Ich kann dort Blumen heranwachsen lassen und muss die vor garstigen Skarabäen schützen und ich laufe ein paar Runden auf einem Gewandtheitskurs, nachdem ich dort ein paar Trümmer beseitigt habe.

Aufgaben gibt es auch zu erfüllen. Ich soll Katzen dazu überreden, ihr Domizil in diese Oase zu verlegen. Das mache ich doch gern, schaffe es aber nicht bei allen. Ich müsste noch ein neues Ungetüm in Senntisten dazu besiegen, aber das ist mir viel zu schwer.

So sammele ich ein paar Rosen und fange auch einige dieser flinken Käfer - mit einem Krokodil, wie bizarr.

Eine Wasser-Reinigungsmaschine kann ich auch bauen. Die fischt ja echte Schätze aus dem See!

Zu Ehren der Göttin Het gibt es eine Statue. Das Erdbeben oder der Zahn der Zeit haben diese leider beschädigt, aber bei den verschiedenen Aktivitäten in der Oase findet man immer mal ein paar Bruchstücke, mit denen man die Statue Stück für Stück restaurieren kann. Das ist wohl eine längerfristige Aufgabe, aber ein Teil zumindest bekomme ich zusammen.

Ein Schild aus Falador

Der arme Schlammi hat sich mit grauenhaften Unheheuern angelegt

Ein Blick auf die Aufgabenlisten zeigt, dass an vielen Stellen nur noch wenig fehlt. Zeit, dass mal in Angriff zu nehmen.

Für Falador muss ich einen Schloger besiegen.

In der Schlammspringerbucht versuche ich mit dem Fischersprengstoff mein Glück, aber nichts passiert. Da fehlt mir offenbar noch etwas - ah, ein kleines Abenteuer.

So suche ich Schlammi auf, einen verwirrten Herrn, der panisch am Ufer herumspringt und Unverständliches vor sich hinruft. Mit etwas Mühe kann ich ihn ausnüchtern und beruhigen. Dann kann er endlich seine Geschichte erzählen: Schreckliche Schlammspringer sind aus der Schlammspringerbucht aufgestiegen, nachdem er mit nicht ganz legalem Fischersprengstoff dort „angeln“ wollte. Sie haben ihn echt böse zugerichtet.

Tarmikk Schlammspringer-10.jpg
Tarmikk Schlammspringer-11.jpg
Tarmikk Schlammspringer-12.jpg

Sieht eigentlich ganz schick aus, dieses Rüstzeug

Ich überprüfe das mal und tatsächlich: kaum werfe ich so eine hochexplosive Flasche ins Wasser, steigt ein sehr verärgertes Monster daraus empor. Das Monster wird platt gemacht und die Aufgabe ist erfüllt.

Nun noch Geld ausgeben für einen Satz Prediger-Rüstzeug und die schweren Aufgaben sind geschafft.

Die restlichen Elite-Aufgaben sind auch schnell erledigt: Krawall beten im Schloss der Weißen Ritter und eine Hydra beschwören, um einen Baum nachwachsen zu lassen. Fertig!

Der neue Schild sieht westlich schicker aus als die vorhergehenden und die ganzen Erfahrungslampen sind auch sehr hilfreich.

Ein Köcher aus Tirannwn

Die leichten Elfen-Aufgaben sind geschafft

Beim Teleport-Kristall habe ich die ganze Zeit schon die Option zum Tempel des Lichtes vermisst. Dabei muss ich ja nur zu Eluned gehen und mit ihr zusammen den Kristall besingen. Das war ja einfach. Ich besiege schnell ein paar Schatten und habe die leichten Aufgaben abgeschlossen.

Wo ich schon einmal dabei bin: Diesen Teleport wollte ich schon länger haben, um schnell zu den Dunkelbestien zu kommen.

Dort wäre die Dämonhorn-Halskette sehr hilfreich. Die Marken dafür hätte ich, aber ich brauche Kerkerkunde 90, um die kaufen zu können!

Viel fehlt zum Glück nicht mehr bei dieser ungeliebten Fertigkeit. In Burthorpe habe ich für diesen Monat die Troll-Invasion noch nicht abgewehrt und etliche Pinguin-Punkte habe ich auch noch, damit geht es sich aus und ich habe gleichzeitig alle Fertigkeiten auf Stufe 90. Da erledige ich doch gleich eine von den Elite-Aufgaben und webe einen blauen Umhang in Prifddinas.

Mit dem neuen Köcher hole ich Sumpfteer in Lleyta und stelle Harralander-Teer her. Der verbraucht sich ganz gut bei mir, stelle ich dabei fest. Sumpfteer habe ich in rauen Mengen durch die Jadinkos auf der Spielerfarm, aber Harralander sollte ich mal wieder anbauen.

Auf Riesenfisch-Jagd

Jones will den Fang seines Lebens machen

Jetzt fehlt noch ein Abenteuer: ich muss einen Fischer aus der Fischergilde helfen, den furchtbaren Mankora zu jagen!

Der hat sich ja echt was vorgenommen, denke ich bei mir, aber ich mache mit.

Tarmikk Mankora-016.jpg
Tarmikk Mankora-017.jpg

Linza schmiedet uns eine Riesen-Harpune

Jones braucht eine Seekarte - die klaue ich dem Meisterfischer.

Dann eine Super-Harpune, die schmiedet Linza auf der anderen Seite des Sees für uns und möchte dafür einen Zahn des Ungeheuers haben.

Und wir brauchen noch einen, der rudert: das übernimmt Siggi ‚Der Stemmer‘, der Cousin von Jones, nachdem ich ihm einen Trank gegen Seekrankheit gekocht habe. Seekrank zu werden, wäre in der Tat ein echtes Hindernis auf dieser Jagd.

Es kann losgehen. Nach kurzer Fahrt kommen wir in einem Gebiet voller Schiffstrümmer an. Mankora hat offenbar ganze Arbeit geleistet. Ich verfolge seine Spur und Siggi rudert eifrig.

Ich habe ein schlechtes Gefühl dabei

Tarmikk Mankora-104.jpg

Die Harpune ist um Größenordnungen zu winzig, das hatte ich mir schon gedacht. Im Gegensatz zu Jones bin ich Mankora ja schon begegnet.

Wo bin ich denn jetzt gelandet

Mankora verschlingt den armen Jones und ich strande nach langem paddeln auf einer Insel mit seltsamen See-Kreaturen. Das sind auch noch Freunde von Mankora - ich muss mich hier geschickt herausreden. Das gelingt und nicht nur das - ich kann sie auch dazu bringen mir zu helfen, Jones wieder frei zu bekommen.

So kommen wir ohne Beute aber wenigstens mit dem Leben wieder heim. Die findigen Cousins machen aus dieser schlimmen Erfahrung eine Super-Geschäftsidee und bauen mir zum Dank etliche SB-Schalter auf Gielinor auf.

Es wird schwer in Tirannwn

Der Teleport zur Pilzparzelle ist sehr praktisch

Den neuen Schalter nutze ich gleich, um einen gefangenen Hai darin abzulegen.

Am Brunnen der Reise muss ich noch einen Komische-Pflanzen-Beutel herstellen. Das geht schnell und ich will gleich noch diese Abkürzung auf dem Arandar-Pass hinabklettern für die Elite-Aufgaben. Gute Güte, sind diese Wege hier verworren. Ich stolpere eine ganze Zeit lang über Fallen, bis ich den Eingang wiederfinde.

Nun noch ein paar Pawyas und Dornenbiester jagen, damit sind die Mittelschweren Aufgaben geschafft!

Nur gut das ich schon mal einen Kristallsamen für Waffen erbeutet habe. Damit kann ich mir einen Kristalldolch herstellen und die nächste Aufgabe erfüllen.

Schattenkerne muss ich auch noch umwandeln. Da haben sich inzwischen schon etliche angesammelt, aber da war doch noch etwas.. richtig. Ich rede erst mal mit Lord Amlodd und der erzählt mir etwas über diese Schatten und gibt mir auf, 15 von jeder Sorte zu reinigen. Das passt ja jetzt gerade.

Das „Blutbad“ ist gar nicht so schwer wie befürchtet. Also im Bronze-Modus jedenfalls, aber das reicht vorerst.

Von Morvran lasse ich mir einen Berserker-Auftrag geben, doch ich finde nicht gleich heraus, wie ich den „erweitern und bevorzugen“ kann. Aber Elfen passen sowieso gerade ganz gut und Seren singt gerade bei den Cadarn, da ist gleich die nächste Aufgabe erfüllt.

Beim nächsten Versuch klappt es dann und Grottenwürmer passen mir auch sehr gut auf die Präferenz-Liste.

Schon etliche Male habe ich diese Harmonie-Säulen geerntet, aber dabei leider nie auf den rechten Zeitpunkt geachtet. Jetzt muss ich warten, bis wieder eine voll gewachsen ist. Mystik sollte am schnellsten gehen, die Energien müssen sowieso mal wieder aufgefüllt werden.

Wieder eine neue nützliche Maschine

Da baue ich mir auch gleich einen Bretterer - der braucht ja keine Goldmünzen mehr! Das war mir gar nicht so klar, damit kann es ja in Baukunst auch mal wieder weitergehen.

Zuvor muss ich aber noch den Generator aufwerten. Mystik könnte ruhig bis Stufe 120 gehen, bei der vielen Energie, die man so braucht.

Das ist jetzt sehr bizarr

Das Symbol von Seren im Turm der Stimmen möchte mit Speck, Schokoladenmilch und Brot bewirtet werden. Welch eigenartige Zusammenstellung und wieso haben Geister Hunger?

Aber ich besorge die Dinge und es erscheint ein Elf, der irgendwie verwirrt redet. Verdutzt höre ich Elfborne eine Weile zu, werde aber nicht schlau daraus. Aber jedenfalls überlässt er mir den Titel „Elfborne“, und da mir der gefällt, trage ich den jetzt.

So. Moos passend geerntet, jetzt diesen Juju-Landwirtschaftstrank mixen. Steinranken habe ich zum Glück auf der Bank - fertig!

Zum Abschluss noch eine Runde (und gleich noch ein paar mehr) mit einem Lichtwesen-Vertrauten auf dem Hefin-Kurs und ich habe einen Köcher mit vielen nützlichen Teleporten.

3 Jahre und 10 Monate Ironman

Ein Drachenei!
Croesus hat keine Chance

Die Drachen auf der Farm haben ein Drachenei adoptiert! Wie schön! Zaghaft und hoffnungsvoll prüfe ich das Ei - es ist wieder ein Junge. Tja.

Mit Kerkerkunde 90 kommt der letzte der Abenteurer in meinen Hafen. Es ist ein Wesen aus Dämonheim, wie seltsam. Sie will nicht sagen, was sie ist; ich soll sie „Die Vertriebene“ nennen. Nun gut, Hauptsache, sie macht mir keinen Ärger. Irgendwann wird sie mir schon ihre Geschichte erzählen.

Tarmikk-03-10.jpg

Mit den Aufgabenlisten bin ich ein gutes Stück vorangekommen, damit werde ich in der nächsten Zeit weitermachen.

Zu Croesus bin ich auch endlich mal wieder mitgegangen. Der Anfang nach der langen Pause war holperig aber nach einigen Fehlschlägen ging es wieder besser.

Die größte Herausforderung als Abenteurer, unvergessene Helden, ein schwerer Sieg und eine neue Bedrohung

Februar 2022

Das mächtigste Artefakt aller Zeiten

Ich bin neugierig, was mich erwartet

Mir steht der Sinn nach einem großen Abenteuer (und außerdem will ich endlich die Spitzhacke vom Gesang der Erde haben).

In der Gilde der Legenden frage ich mal wieder nach einem Abenteuer und Radimus Erkle hat tatsächlich etwas für mich. Es soll die größte Herausforderung für mich als Abenteurer werden, sagt er. Nun ich lasse mich überraschen.

Eine Truppe von Guthix-Anhängern will angeblich auf Karamja eine religiöse Stätte für ihren Gott errichten. Klingt etwas hergeholt für mich, wer weiß, was wirklich dahinter steckt.

Mit einer geheimen Parole versehen schickt Radimus mich zu einer Druidin in Taverley.

Ivy ist mehr als nur eine Druidin

Sie ist besorgt vor Luciens Spionen. Okay, dann wird es wohl wirklich gefährlich. Ich hatte gehofft, dem Typen nie wieder begegnen zu müssen.

Ivy schickt mich ins Obergeschoss, dort soll ich mit Thaerisk Cemphier reden. Dann lerne ich den tapferen Mitstreiter bei der Schlacht um den Monolith ja endlich einmal kennen.

Für Smalltalk bleibt allerdings keine Zeit. Thaerisk klärt mich über die wahre Natur meiner Mission auf. Das mit dem Tempel für Guthix auf Karamja war nur ein Vorwand, dachte ich es mir doch. Man wollte Radimus nicht in Gefahr bringen und hat sich deshalb diese Geschichte ausgedacht!

In dem stillen und beschaulichen Taverly wurden Druiden ermordet! Ich kann es kaum fassen aber Thaerisk berichtet von der Gefahr durch Lucien, der mächtiger als je zuvor geworden ist und die Völker in Misthalin und Asgarnien bedroht.

Das also ist Thaerisk Cemphier

Diese Gefahr wird plötzlich sehr real - ein Typ kommt die Treppe hoch und greift uns einfach an! Zum Glück bin ich bewaffnet. Das ist ja mal kein guter Anfang.

Aber Thaerisk spricht ungerührt weiter und überschüttet mich mit Informationen:
In den Höhlen von Lumbridge ist ein verdächtiger Typ aufgetaucht - um diesen Moravio soll ich mich kümmern. Er hat in der Bibliothek von Varrok irgendwas gesucht.
Es gibt Gerede über die ‚Faust des Guthix‘ und das ‚Auge Saradomins‘ aber das ist bestimmt Unsinn.
Im Dorf Draynor schleichen finstere Gestalten herum.
Ein paar mutige Freiheitsliebende aus Druiden, Tempelrittern und Hütern Armadyls haben eine Gruppe namens Signi Bal gegründet, um irgendwie etwas gegen Lucien zu unternehmen, aber was genau das sein könnte, wissen sie auch nicht; sie versuchen vorerst, alle Informationen zusammenzutragen.
Lucien mobilisiert die Zombies in der Wildnis.

Mir schwirrt der Kopf.

Reldo hilft mir etwas weiter

„Bibliothek von Varrok“ habe ich mir gemerkt und mache mich dahin auf den Weg.

Reldo, der Bibliothekar, unterbricht mich gleich und bittet mich, ihm von der Ausgrabungsstätte Ewiglicht ein bestimmtes Artefakt zu bringen und bietet mir im Tausch dafür ein magisches Relikt an. Klingt gut, mache ich, sobald ich hier fertig bin.

Dann freut er sich, mich lebendig wiederzusehen - nachdem er sich über diese Hinweis-Schriftrolle von Uri so gefürchtet hat.

Bereitwillig erzählt er nun, womit sich Movario so beschäftigt hat: Mit Büchern über Fallen und Weissagungen. Hmm. Und netterweise gibt er mir auch noch einen Tip, wie ich Movarios Behausung finden kann.

Ich brauche wohl so eine Art Spürhund und soll da mal bei einem Jagdexperten nachfragen. Ach ja und vermutlich kommt Movario aus der Gegend von Khazard.

Ich habe einen Speiler gefangen

Viel ist es ja nicht, also beginne ich mal bei dem Jagdexperten.

SIE ist schnell gefunden und sie hilft mir auch gern. Dieses nützliche Tier heißt Speiler und sieht aus wie ein kleines Wildschwein.

Ich muss mich in Geduld üben, während sie den Speiler für mich ausbildet.

Tarmikk Guthix-174.jpg
Irgendwo hat jeder eine schwache Stelle

Jetzt brauche ich irgendwas von Movario, woran das Tier schnuppern kann, um sich auf die Suche zu begeben. Irgendwo in oder um Khazard herum. Das ist ja nicht gerade klein und die Gnomen und die Truppen Khazards kloppen sich da auch immer noch.

Die Kneipe scheint mir ein guter Anlaufpunkt zu sein und tatsächlich hat der Barkeeper diesen Movario öfters gesehen, wie er seine Sachen zur Wäscherei gebracht hat.

Es bedarf ein wenig eindringlicher Überredungskunst, dann gibt der Wäscher mir ein altes Hemd von Movario und der Speiler kann zeigen, was er draufhat.

Braves Tier

Er schnüffelt eifrig drauflos, bleibt manchmal zwischen Hindernissen stecken und führt mich am Ende zu einem völlig kaputtgeschossenen Haus. Hier soll jemand wohnen? Ich lass den Speiler nochmal suchen und das brave Tier findet doch eine getarnte Falltür!

Ich lande in Katakomben mit Khazard-Soldaten, die nicht erfreut über mein Eindringen sind. Nach einer Wohnung sieht das auch nicht aus, aber es muss ja offenbar hier irgendwo sein.

Ah. Am Ende eine Tür mit einem Rätselschloss. Bis hierhin kommen die Wachen nicht, da kann ich in Ruhe knobeln.

Autsch. Das ist fies hier.

Movario ist offenbar supervorsichtig und hat seine Behausung mit ECHT BÖSEN Fallen gespickt. Bloß gut, dass ich Excalibur dabei habe. Hier herausteleportieren geht nämlich auch nicht, ich muss jetzt sehen, dass ich heil hier wieder herauskomme.

Endlich habe ich es geschafft und gelange in sein Arbeitszimmer. Auch hier wieder jede Menge Fallen, aber nun bin ich ja vorgewarnt und vorsichtig.

Ich finde Forschungsnotizen und die sind ja sehr aufschlussreich.

Moravio ist anscheinend weit herum gekommen in gefährlichen Gebieten: Morytania, die Wildnis, Tempel von Ikov - er war wohl tatsächlich auf der Suche nach dem Stab von Armadyl. Vom Stein von Jas hat er auch gehört und will der Sache nachgehen - es war für ihn aber wohl zuviel zur gleichen Zeit.

Mit der „Faust des Guthix“ und dem „Auge von Saradomin“ scheint es ja wohl doch etwas auf sich zu haben, er verfolgt da bemerkenswerte Theorien.

Und offenbar macht er diese ganzen Forschungen im Auftrag von Lucien! Da war das Misstrauen von Thaerisk doch berechtigt. Mal sehen, auf was ich mich hier eingelassen habe. Aber wie es aussieht, hat Moravio bei Lucien auch kein gutes Gefühl. Ich hoffe, er ist der Sache gewachsen - wo auch immer er jetzt stecken mag.

Moravio schreibt weiter über zwei Teile eines Schlüssels, die er mit keiner Hitze dieser Welt zusammenschmelzen konnte.

Manche Fallen sind sehr offensichtlich

Ich wühle mal weiter in seinem Arbeitszimmer, immer auf der Hut vor Fallen.

Mit einem winzigen Schlüssel löse ich plötzlich ein großes Getöse aus und eine weitere Wendeltreppe erhebt sich.

Nach vorsichtigem Durchsuchen hier finde ich weitere Notizen und diese beiden Schlüsselteile. Ich nehme die erst mal mit, um die kann ich mich später kümmern.

Irgendwo unter Lumbridge soll es einen „Ort der Aufbewahrung“ geben, wohl von Guthix selber geschaffen.

Viel weiter komme ich damit aber nicht. Ich sollte das Thaerisk zeigen - aber erst einmal einen Ausgang hier finden!

Dabei stelle ich fest, dass man mit dem Speiler man sogar reden kann. Es ist auf jeden Fall ein kluges Haustier. Ich füttere in später mit einem seiner Lieblingspilze.

Der Krieg beginnt bereits

Thaerisk ist sehr beeindruckt von den Notizen und wohl auch etwas von Movario. Es gibt wohl doch so ein uraltes mächtiges Artefakt und ich denke mir, das wäre genau das, worauf Lucien scharf sein könnte.

Thaerisk will mit seinen Tempelrittern darüber reden und ich soll derweil mit den Hütern von Armadyl Kontakt aufnehmen. Vielleicht wissen die ja, wo Lucien gerade steckt.

In MacGrubors Wald gerate ich geradewegs in ein Massaker! Diese Söldner Luciens ermorden die Hüter Armadyls und ich kann sie nicht mehr retten.. mit letzter Kraft sagt einer der armen Männer noch, ich solle Idria beim Fröhlichen Förster finden. Da muss ich erst mal nachdenken, was er damit meint und das angesichts der Toten hier.

Vorsicht und Misstrauen sind nun das Gebot der Stunde

Idria ist zuerst misstrauisch, wozu sie nach dem Geschehen von eben ja auch allen Grund hat. Dann erzählt sie mir, dass Lucien in der Wildnis eine Armee von Untoten aufstellt. Das sind keine guten Aussichten.. wir müssen diesen Wahnsinnigen stoppen!

Lucien hat inzwischen ganz Gielinor mit einem Netzwerk seiner Spione überzogen. Wir werden uns einen dieser Typen schnappen und verhören, um herauszubekommen, wo Lucien sich aufhält. Vielleicht können wir unsere Welt dann noch retten.

Lagebesprechung in Falador

Für solche Untergrund-Aktionen scheinen mir die Tempelritter der rechte Ansprechpartner zu sein und tatsächlich steckt Sir Tiffy da schon mit drin und schickt mich ins Schloss der weißen Ritter zur Lagebesprechung.

Dort sind schon Thaerisk und Idria und der Vertreter der Tempelritter, Akrisae.

Niemand hat gesagt, dass es einfach werden würde
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Die Aufgabe, einen der Spione ausfindig zu machen und ihm so eine Teleportsphäre "unterzujubeln", kommt natürlich mir zu und nach einigen Fehlschlägen gelingt mir das auch.

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Den Erfolg wollen die Vertreter Saradomins und Guthix' jeweils für sich reklamieren, dabei habe ich die ganze Arbeit gemacht. Das geht ja gut los, aber zum Glück konzentrieren wir uns wieder auf das Wesentliche und Akrisae teleportiert diesen Spion direkt in die vorbereitete Zelle.

Niemand hat gesagt, dass es einfach werden würde

Mit einem Wahrheitsserum soll der Typ zum Reden gebracht werden – meine Güte, sind diese Druiden vertrauensselig. Also ob der das freiwillig trinken würde!

Nun ist die - natürlich - einzige Flasche zerstört und Akrisae ist stinksauer. Das hilft uns jetzt aber auch nicht weiter. Wir brauchen ein neues Serum und ich darf wieder einmal herumrennen und alle Zutaten besorgen.

Der Samen für das Kraut muss nun erst einmal wachsen und damit mir beim Warten nicht langweilig wird, bekomme ich eine weitere Aufgabe.

Lucien muss gestoppt werden, darin sind sich alle einig, aber über das WIE freilich nicht.

Idria hat vor, eine Elitetruppe aus den besten Helden Gielinors zusammenzustellen, die es mit Lucien aufnehmen soll und schickt mich los, um sie anzuheuern. Jeder ist ohne zu zögern mit dabei.

Mazchna hat eine persönliche Rechnung zu begleichen
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Turael hat schon lange keine Lust mehr, Anfänger einzuweisen
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Duradel ist froh, dieser Hütte entkommen zu können
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Hazelmere erkennt wohl als einziger die Gefahr
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Das wundersame Kraut ist inzwischen ausgewachsen und damit diesmal nichts schiefgeht, muss ich dem Spion das Wahrheitsserum verabreichen.

Das Serum wirkt und der ominöse Fremde berichtet von einem Magier namens Dunkelsturm. Bei der Beschreibung klingelt bei mir etwas aber ich kann es noch nicht genau zuordnen.

Idria will weitere Nachforschungen anstellen und ich soll derweil noch weitere Helden anheuern. Vier Kämpfer scheinen mir auch etwas wenig zu sein gegen Lucien.

Nach den Berserkermeistern und dem Magier kommen nun mächtige Krieger dazu.


Ghommal sorgt für seine Vertretung und ist mit dabei

Ghommal der Wächter vor der Gilde der Krieger

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Harrallak freut sich auf einen ehrenvollen Schwertkampf

Harrallak Menarous der Gründer der Kriegergilde

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Ich weiß noch, wie er mich in der Gilde der Krieger eingewiesen hat. Hoffentlich geht das alles gut.

Der ehrenhafte Sloane folgt seinem Ehrenkodex
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Sloane hat mich - und viele andere - geduldig unterrichtet.

Quirikus will seinen neuen Mut unter Beweis stellen
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Ein letztes Treffen vor dem Kampf

Alle warten entspannt auf ihren Einsatz. Aber meine Erinnerungen an das Desaster in Morytania sind noch frisch und ich rede noch einmal mit jedem, um diese Erinnerungen behalten zu können.


Silif lebt zum Glück noch

Die Tempelritter haben inzwischen den letzten Aufenthaltsort von Dunkelsturm herausgefunden, deren Kundschafter ist allerdings aus der Festung der Schwarzen Ritter nicht wieder zurückgekommen. Ich tarne mich wie das letzte mal und mache mich auf die Suche nach Silif.

Meine Verkleidung reicht diesmal nicht aus. Ich muss Elite-Rüstzeug erbeuten, damit komme ich jetzt weiter in dem unterirdischen Teil der Festung.

Dort gibt es eine Art Hauptquartier voller Wachen, aber meine neue Verkleidung hält. Ich nehme alles mit, was irgendwie nützlich erscheint und suche dann weiter nach Silif.

Er ist in einer Gefängniszelle- verwundet, geschwächt und hungrig, aber immer noch Soldat. Mit meinen „gefundenen“ Dingen kann ich ihm helfen und ihn befreien, nun geht es gemeinsam weiter.

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Silif ist nicht nur Ritter sondern auch ein begnadeter Kartograph. Die Festungspläne im Hauptquartier kann er sich durch bloßes Anschauen einprägen; damit sollten wir Lucien auf die Spur kommen.

Ich will schnellstmöglich hier wieder heraus, aber Silif hat diesen Dunkelsturm hier entdeckt. Er will sich doch nicht etwa auf einen Kampf hier einlassen!

Nein, ich sollte langsam die Taktik der Tempelritter kennen. Silif hat noch eine Telesphäre bei sich - die soll ich diesem Dunkelsturm in die Tasche schmuggeln und dann hauen wir ab.

Das mit dem heimlich in die Tasche stecken klappt, aber Dunkelsturm erkennt mich doch und jetzt weiß ich auch, wer das ist: Surok Magis! Den Kerl werden wir wohl auch niemals los.

Die Tempelritter sind inzwischen auch weitergekommen: sie wissen jetzt so ungefähr, wo Luciens Festung ist und die Helden sind inzwischen schon auf dem Weg dahin.

Surok ist offenbar Luciens Kontaktperson und hatte direkten Zugang zu Luciens Festung.

Ich ahne schon was kommt: ich soll mich als Surok verkleiden, den Platz mit ihm tauschen und zusehen, dass ich so den Zugang zu Luciens Hauptquartier finde. Ach und dann soll ich noch von Lucien herausbekommen, was er vorhat. Klar, was soll schon schiefgehen.

Dann mal los
Es hat funktioniert

Die Wachen in Luciens Festung kann ich täuschen, aber Lucien natürlich nicht.

Höhnisch lachend lässt er mich zusehen, wie er seine Zombie-Armee beschwört. Unser Heldentrupp will eingreifen, aber sie haben nicht den Hauch einer Chance.

Sloane und Duradel fallen als erste. Hazelmere könnte sich retten - tut es aber nicht. Mir zerreisst es das Herz - es ist wie in Morytania!

Hier ist also Luciens Festung
Lucien "rekrutiert" seine Zombies!
Das war es wohl für mich
...
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Aber auch dort haben wir letztendlich den übermächtigen Feind besiegt. Lucien wird irgendwann dafür bezahlen!

Niedergeschlagen komme ich in Falador wieder an. Das soll also mein größtes Abenteuer aller Zeiten gewesen sein?

Die Tempelritter und die Hüter trauern ebenfalls aber es ist noch lange nicht zu Ende. Zu Ehren der gefallenen Helden werden Statuen errichtet und wir machen weiter.

Endlich treffe ich auf Movario

Movario war ja einem alten Artefakt auf der Spur und er arbeitet für Lucien. Vielleicht finden wir da eine Schwachstelle, denn so ganz unbeschadet ist auch Lucien offenbar nicht herausgekommen.

Wieder einmal verkleide ich mich und mache mich in den Höhlen unter Lumbridge auf die Suche nach Movario.

Ich finde ihn am Rand der Kluft der Tränen. Bis hierher ist er also gekommen, aber nun weiß er nicht wie er hier weiterkommen kann.

Mit etwas Druck berichtet er mir vom Stand seiner Forschungen: es geht tatsächlich um den Stein von Jas! Das glaube ich sofort, dass Lucien den in seinen Besitz bringen will und ich werde alles tun, um ihm zuvorzukommen!

Movario ist zum Glück viel mehr Forscher als ein Agent Luciens, also lässt er mich mit meinem Wissen über diese Lichtwesen mitmachen.

Gemeinsam schaffen wir es, eines dieser Lichtwesen als Reisemöglichkeit zum Boden der Kluft anzuheuern. Nie hätte ich gedacht, dass es SO TIEF nach unten geht. Diese Reise scheint überhaupt kein Ende zu nehmen!

Da muss ich wohl jetzt durch

Endlich lande ich sanft und es ist sogar etwas hell hier unten.

Wie komme ich jetzt weiter? Ich stehe vor riesigen Gesichtern und kann in die Nasenlöcher kriechen. Es ist sehr mühsam und überall am Ende lande ich vor verschlossenen Türen.

Es muss hier irgendetwas geben, was mich weiterbringt.

Ich hoffe, ich finde hier etwas Hilfreiches

Ich laufe noch einmal zurück zu meinem Landeplatz und durchsuche alles, was ich da finden kann.

Ein paar Skelette, kaputte Feuerkörbe .. ah. Ein paar Elementarkugeln. Die passen in diese Steingesichter und lassen seltsam geformte Schlüssel herausfallen.

Also noch einmal durch diese ganzen Gänge kriechen, nur gut, dass ich nicht unter Klaustrophobie leide.


Endlich hat es bei jeder Tür einmal geklickt und ich finde mich in einem riesigen Tempel wieder.

Was ist das jetzt?

Ein gigantisches Gebilde aus Stein, davor ein Steinkreis und jede Menge Gänge in alle Richtungen, bevölkert von Geisterdruiden.

Ratlos suche ich alles ab. Am Ende eines jeden Ganges steht ein Altar mit einer Statue.

Eine Waage, die nicht im Gleichgewicht ist, ein Angreifer, ein Jäger.. was soll ich hier nur tun?

Eher zufällig beschwöre ich mit meinem Druidenbeutel einen dieser Magier. Er bedankt sich für seine Befreiung, erzählt mir, dass Guthix diese Magier vor Äonen beauftragt hat, seinen Tempel zu bewachen und gibt mir ein Avantoeblatt und Kebbitzähne.

Damit kann ich etwas anfangen - das ist also die Lösung!

Das Rätsel eines Gottes

Gute Güte, auf so ein Rätsel konnte wirklich nur Guthix kommen.

Der Jäger wird erweckt und aus dem Tempel fällt ein kleiner Dolmen heraus. Den stecke ich in den Steinkreis in der Mitte und aus dem Boden davor erhebt sich ein riesiger Dolmen.

Faszinierend.

Bevor ich die restlichen Dolmen in den Steinkreis stecke, befreie ich noch alle anderen unglücklichen Seelen hier. Das haben sie nicht verdient, hier noch weiter dahinvegetieren zu müssen.


Das Türschloss eines Gottes!

Gespannt stecke ich nun den letzten Mini-Dolmen in den Steinkreis.

Der Boden fängt an zu beben - was passiert hier?! Hoffentlich stürzt jetzt nicht alles ein.

Diese acht großen Dolmen sind ein riesiger Schlüssel! Das ist vollkommen abgefahren.

Ich bin wohl am Ziel angekommen
Die Faust des Guthix, Das Auge Saradomins

Eine Steintür senkt sich ab und die Höhle geht weiter. Am Ende leuchtet - ist das jetzt wirklich … der Stein von Jas! Ich habe es also geschafft, unfassbar.

Wo der Stein ist, da ist Lucien vermutlich nicht weit. Ich habe zwar keine Ahnung, ob ich einen Kampf mit ihm bestehen kann, aber auf jeden Fall gehe ich da nicht ohne Rüstung hin. Jetzt kenne ich ja den Weg hierher.

Nun stehe ich direkt vor diesem unheimlichen Artefakt. Noch ist niemand hier. Ich fasse den Stein jetzt an, und wenn es mich umbringt.

Der Stein hat Wächter. Die sind nicht erfreut aber ich habe plötzlich erstaunliche Kräfte und werde schnell mit denen fertig.

Movario ist inzwischen meinem Weg gefolgt und ist nun außer sich vor Begeisterung über den Stein und lässt sich bereitwillig darüber ausfragen.

Endlich taucht auch Lucien auf. Mir ist nicht sehr wohl, aber auch Lucien will erst einmal nur plaudern und prahlen.

Selber kämpfen will er offenbar nicht, sondern hetzt mir seine Dämonen auf den Hals - eigentlich bedauernswerte Kreaturen, die er durch unendliche Folter zu dem gemacht hat, was sie jetzt sind.

Diese Dämonen sind stark, aber Idria mit den Wächtern des Armadyl taucht unversehens auf und hilft mir.

Der Kampf ist schneller zu Ende als ich dachte - dieser Stein hat mir irgendwie unheimliche Kraft verliehen.

Ob es eine gute Idee war, wird sich zeigen, aber wir haben diese Schlacht jedenfalls gewonnen.