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| Bedient das zwergische Steuergerät.<br> | | Bedient das zwergische Steuergerät.<br> |
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− | Ihr erhaltet folgende Meldungen: Du kannst dich dunkel an ein ähnliches Steuergerät erinnern, aber das hatte eine Karte und mehrere Öffnungen. Dieses hat kein Diagramm und nur eine Öffnung in der Mitte.<br> | + | Ihr erhaltet folgende Meldungen:''Du kannst dich dunkel an ein ähnliches Steuergerät erinnern, aber das hatte eine Karte und mehrere Öffnungen. Dieses hat kein Diagramm und nur eine Öffnung in der Mitte.''<br> |
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− | In südlicher Richtung erkennt ihr eine hochgezogene zweiteilige Brücke über einen Abgrund. | + | In südlicher Richtung entdeckt ihr eine hochgezogene zweiteilige Brücke über einen Abgrund. |
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− | Die Hebel zur Absenken der Brückenteile befinden sich jedoch auf der anderen Seite des Abgrunds.<br> | + | Die Hebel zur Absenken der Brückenteile befinden sich jedoch auf der anderen Seite des Abgrunds. Ihr könnt sie nicht erreichen.<br> |
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| Ihr solltet Veldaban über eure Erkenntnisse informieren.<br> | | Ihr solltet Veldaban über eure Erkenntnisse informieren.<br> |
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− | Wenn ihr den Tunnelausgang anklickt, bekommt ihr die Option: Zurück nach Keldagrim - ihr steht vor dem Hauptquartier der Schwarzen Garde.<br> | + | Wenn ihr den Tunnelausgang anklickt, bekommt ihr die Option: ''Zurück nach Keldagrim''. Wählt diese und ihr steht vor dem Hauptquartier der Schwarzen Garde.<br> |
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| Lauft also wieder zur Geheimtüre. Veldaban wird euch folgen.<br> | | Lauft also wieder zur Geheimtüre. Veldaban wird euch folgen.<br> |
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| Veldaban kommt das alles bekannt vor, jedoch kann er sich nicht erinnern, jemals schon einmal hier gewesen zu sein. Ihr könnt ihn auf Hilda ansprechen. Der Name käme ihm vertraut vor, aber erinnern könne er sich an keine Hilda.<br> | | Veldaban kommt das alles bekannt vor, jedoch kann er sich nicht erinnern, jemals schon einmal hier gewesen zu sein. Ihr könnt ihn auf Hilda ansprechen. Der Name käme ihm vertraut vor, aber erinnern könne er sich an keine Hilda.<br> |
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− | Bedient nun das zwergische Steuergerät. Veldaban erklärt euch die Funktionsweise. Durch einlegen der Steine (grün und gelb) könne die Richtung geändert werden.<br> | + | Bedient nun das zwergische Steuergerät. Veldaban erklärt euch die Funktionsweise. Durch Einlegen der Steine (grün und gelb) könnten die Weichen der Gleise eingestellt werden.<br> |
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| Ihr gebt Veldaban die beiden Steine aus dem Paket und bittet ihn, das Steuergerät zu bedienen.<br> | | Ihr gebt Veldaban die beiden Steine aus dem Paket und bittet ihn, das Steuergerät zu bedienen.<br> |
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| Ihr müßt nun beide Hände frei haben.<br> | | Ihr müßt nun beide Hände frei haben.<br> |
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− | Setzt euch in die Lore. Option: Fahren Lore.<br> | + | Setzt euch in die Lore. Option: ''Fahren Lore.''<br> |
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| Ihr fahrt bis zur ersten Weiche. Nun müßt ihr Veldaban mitteilen, welchen Stein er in das Steuergerät legen soll. Die Weiche wird entsprechend umgelegt und ihr fahrt weiter.<br> | | Ihr fahrt bis zur ersten Weiche. Nun müßt ihr Veldaban mitteilen, welchen Stein er in das Steuergerät legen soll. Die Weiche wird entsprechend umgelegt und ihr fahrt weiter.<br> |
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| Ziel ist es die andere Seite des Abgrunds zu erreichen, damit ihr dort den Hebel zum Absenken der Brückenteile benutzen könnt. | | Ziel ist es die andere Seite des Abgrunds zu erreichen, damit ihr dort den Hebel zum Absenken der Brückenteile benutzen könnt. |
− | | + | {{Spoiler |
− | Lösung: | + | |Lösung |
− | | + | |Grün = links - Gelb = rechts |
− | (Grün = links - Gelb = rechts)<br>
| + | *Gelb |
− | | + | *Grün |
− | 1 - Gelb<br> 2 - Grün<br> 3 - Gelb<br> 4 - Grün<br> 5 - Grün<br> 6 - Gelb<br> 7 - Gelb<br> 8 - Gelb<br> 9 - Gelb
| + | *Gelb |
− | | + | *Grün |
− | <br>
| + | *Grün |
− | | + | *Gelb |
| + | *Gelb |
| + | *Gelb |
| + | *Gelb |
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| | [[Image:Chaos - Lorenfahrt.jpg|450px]]<br> | | | [[Image:Chaos - Lorenfahrt.jpg|450px]]<br> |
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| ==Die Befreiung der Gefangenen== | | ==Die Befreiung der Gefangenen== |
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Befehlshaber Veldaban im Hauptquartier dier Schwarzen Garde im Westen von Keldagrim
Handkanonierin der Chaoszwerge - Stufe 100 - kann mit Fernkampfangriff bis zu 400 Schadentreffer verursachen
Veldaban findet ihr jetzt in der Trinkhalle des lachenden Bergmanns im Osten von Keldagrim.
Sprecht ihn an.
Es folgt eine Filmszene, in der ihr euch zu ihm an den Tisch setzt. Oberbefehlshaber Amar Beitn habe ihn von dem Fall abgezogen. Er solle nicht mehr nach den vermissten Personen suchen. Die Untersuchungen gingen zwar weiter, wären laut Oberst Beitn jedoch nicht dringend, erklärt euch Veldaban aufgebracht. Die vermissten Personen würden aus Ost-Keldagrim stammen. Sie wären arm, arbeitslos oder schlecht bezahlte Hilfsarbeiter. Die Reichen hätten das Sagen in Keldagrim und würden die Schwarze Garde kontrollieren. Wenn sich ein Schnösel aus West-Keldagrim auch nur die große Zehe anstöße, müsse er persönlich hin, doch wenn Personen aus Ost-Keldagrim verschwänden, wäre es nicht so dringend, berichtet er euch schon etwas angetrunken.
Leutnant Brae würde die Untersuchungen jetzt leiten, sie würde jedoch nichts ausrichten können, da sie sich nicht durchsetzen könne.
Fragt ihn, ob die "Rote Axt" dahinter stecken könnte. Bei Guthix, welch schrecklicher Gedanke, antwortet er erschüttert und möchte auf den Scheck ein Bier.
Ihr sollt die Schankmaid um ein Gardistenbräu bitten. Sie soll es auf seine Rechnung setzen.
Sprecht die Schankmaid an und bestellt Gardistenbräu. Befehlshaber Veldaban käme in letzter Zeit oft in die Trinkhalle. Früher habe ihn seine Lebensgefährtin immer begleitet, doch die habe sie schon eine ganze Weile nicht mehr gesehen. Sie gibt euch das Bier.
Sprecht Veldaban wieder an und fragt ihn nach seiner Lebensgefährtin.
Für so etwas habe er keine Zeit. Es habe schon lange niemanden mehr gegeben ....... seit vor der Schlacht von Barendir. Die Schankmaid müße sich irren, er wäre immer alleine in der Trinkhalle gewesen.
Fragt ihn, wenn ihr mögt, nach der Schlacht von Barendir.
Keiner, der an dieser Schlacht teilgenommen habe, sei unbeschadet zurückgekommen. Die Trolle hätten ihre Bergarbeiter angegriffen, sodaß der Oberbefehlshaber ein Regiment der Schwarzen Garde ausgesandt habe. Oberst Grimsson, der befehlshabende Offizier, sei ein unbarmherziger Kämpfer gewesen und habe in seiner Raserei sogar eigene Soldaten verletzt. Schließlich habe er, Veldaban, die Entscheidung getroffen, Grimmsson zu überwältigen. Dieser sei vor ein Kriegsgericht gestellt und unehrenhaft entlassen worden. Seitdem sei er verschwunden.
Sprecht ihn auf das Paket aus der Markthalle an. Das seien nur irgendwelche zusammengewürfelte Gegenstände, die keinen Sinn für ihn ergäben. Nun könnt ihr ihn zu den einzelnen Gegenständen befragen, ohne jedoch einen wirklichen Verwendungszweck zu erfahren.
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Schließlich fragt er euch, ob ihr ihn zum Hauptquartier begleiten würdet. Willigt ein.
Es folgt eine Filmszene, in der der völlig betrunkene Veldaban vor dem Hauptquartier der Schwarzen Garda nach Oberbefehlshaber Amar Beitn ruft. Leutnant Brae versucht Veldaban zu bremsen. Er sei total betrunken und solle so nicht vor den Oberbefehlshaber treten. Doch Veldaban bahnt sich seinen Weg und torkelt zum Oberbefehlshaber.
Er würde sich nicht um die Menschen aus Keldagrim kümmern sondern nur Befehlen folgen, wirft er dem Oberbefehlshaber an den Kopf. Dann zieht er es vor, doch besser schlafen zu gehen.
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Versucht den schlafenden Veldaban anzusprechen.
Im Schlaf redet er von einer Hilda. Offensichtlich wurde sie gegen ihren Willen verschleppt.
Aus dem Abenteuerlogbuch erfahrt ihr, daß ihr jetzt die Bedrohung durch die Chaoszwerge und das Geheimnis um das Paket auf eigene Faust untersuchen müßt.
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Es folgt eine Filmszene. Ihr entdeckt den gefesselten Brunolt und werdet Zeuge einer unheimlichen Szene.
Brunolt wird von Chaoszwergen und einem Oger-Schamanen bewacht. Brunolt fleht sie an, seine Frau Fjoila freizulassen.
Er solle still sein, befiehlt der Oger-Schamane und redet auf Brunolt ein. Er sei nun ein Chaoszwerg, zu Diensten Zamoraks und der Roten Axt.
Brunolt wiederholt diese Sätze und in ihm geht eine Veränderung vor.
Nun wird er aufgefordert bis zur nächsten Station zu gehen.
Freiwillig läuft Brunolt auf eine Maschine zu.
Veldaban ist erschrocken. Es sei als ob ein Zauber Brunolts Gedächtnis gelöscht habe. Er könne sich plötzlich erinnern, diese Situation schon einmal erlebt zu haben.
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Ein Gnomen-Techniker fordert Brunolt auf, sich in die Maschine zu stellen. Es würde nur ziemlich arg wehtun.
Er würde sich weder fürchten noch zweifeln, meint Brunolt und stellt sich in die Maschine.
Gut, die Verwandlung sei abgeschlossen, Brunolt solle zur nächsten Station.
Er erinnere sich, meint der entsetzte Veldaban, er habe das schon einmal gesehen. Sie würe auch zu einem Chaoszwerg gemacht worden.
Bereitwillig geht Brunolt in die nächste Maschine.
"Hilda" schreit Veldaban und ihr werdet dadurch entdeckt
Der Dir. D. Roten Axt, der an der Maschine steht, wendet sich euch zu. Oberst Grimsson erkennt den Befehlshaber der Schwarzen Garde (Veldaban) und wundert sich, daß dieser wieder hier hereingekommen ist. Er fordert die Wachen auf, euch nicht entkommen zu lassen.
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Veldaban flüchtet in den direkt angrenzenden Raum.
Folgt ihm dort hinein, um euch vor der Handkanonierin in Sicherheit zu bringen.
Sprecht Veldaban an. Er habe eine Art Vision gehabt. Hilda wäre in dieser Maschine gewesen. Er und Hilda wären schon einmal hier gewesen, erinnert er sich jetzt deutlich. Sie hätten ins Hauptquartier eindringen können, wären aber entdeckt worden. Sie hätten seine Erinnerungen an diese Ereignisse gelöscht und wieder nach Keldagrim gebracht, da er zu bekannt sei und sein Verschwinden aufgefallen wäre. Doch Hilda sei ihn ihren Augen einfach eine Unbekannte aus Ost-Keldagrim gewesen und ihr Verschwinden würde unbemerkt bleiben. Somit hätten sie sie zu einer Chaoszwergin gemacht.
Plötzlich platzt Oberst Grimsson in das Gespräch. Man habe Hilda zu einer Handkanonierin gemacht und nach Keldagrim geschickt, um mehr Zwerge zu fangen. Doch sie sei bisher noch nicht zurückgekommen. Vielleicht wäre sie von der Schwarzen Garde getötet worden. Vielleicht hätte Veldaban oder ihr sie sogar selbst umgebracht.
Veldaban ist wütend und droht Grimsson.
Man würde mit euch nun dasselbe tun, was man mit Hilda getan habe, dröhnt Grimsson. Es gäbe kein Entkommen.
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Nun ist es klar, ihr habt Hilda getötet. Sie war die Handkanonierin auf dem Wachturm, von der ihr den mysteriösen Zettel erhalten habt. Ihr tröstet Veldaban, denn Hilda sei nicht mehr sie selbst gewesen. Veldaban stimmt euch zu. Doch sie habe dieses Päckchen hinterlassen, damit ihr zum Hauptquartier vordringen konntet.
Es seien noch Gegenstände im Paket, stellt ihr fest. Hilda sei schlau gewesen, sie habe vorgesorgt, meint Veldaban. Ihr würdet hier herauskommen mit intaktem Gedächtnis. Ihr müßtet nur noch den richtigen Weg finden.
Benutzt jetzt das Metallrechteck mit der Sortiermaschine im Raum.
Es hat dieselbe Größe wie ein Bestellschein und rutscht in die Maschine hinein. Somit wird etwas im Inneren der Maschine blockiert.
Benutzt nun den Schraubenschlüssel mit der Maschine. Ihr löst die Maschine von der Wand und könnt sie wegschieben.
In der Wand findet ihr einen kleinen Durchlass, durch den ihr und Veldaban den Raum verlassen könnt.
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Hier stehen zwei Loren. Wählt die Option: Fahren Loren.
Ihr verlaßt die Höhle mit der Loren und landet in der Höhle, in der die Zugbrücke ist.
Nun müßtet ihr die Bergbauvereinigung warnen, meint Veldaban.
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Es folgt eine Filmszene.
Veldaban stellt euch der Direktorenversammlung der Vereinigten Bergbauindustrie als Gast vor.
Die Rote Axt sei eine ernsthafte Bedrohung. Die Verteidigungsmaßnahmen müßten verschärft werden, erklärt Veldaban.
Die Direktoren sind sich jedoch einig, die Bedrohung durch die Chaoszwerge seien nicht ernst genug.
Nun reicht es Veldaban. Nicht ernst genug? Er tritt aus der Schwarzen Garde aus.
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Abenteuer abgeschlossen.
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