Graador, General: Unterschied zwischen den Versionen

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Laut Amanuensis Biographie über die Entwicklung eines einfachen Ourg zu Bandos General berichtet der Verfasser von einem Goldfund unweit Yanilles der es Graador ermöglichte alle Goblinstämme unter seiner Fahne zu vereinigen. Mit ihnen kämpfte er für den Großen Kriegsgott, wie Bandos von den Goblins genannt wird. Er heimste Sieg auf Sieg, doch wurde die Beute mit der Zeit immer geringer, so daß ihn viele Verbündete verließen. Er verdingte sich und seine restlichen Soldaten nun als Söldner an die Meistbietenden.
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Laut Amanuensis Biographie über die Entwicklung eines einfachen Ourg zu Bandos General berichtet der Verfasser von einem Goldfund unweit Yanilles der es Graador ermöglichte alle Goblinstämme unter seiner Fahne zu vereinigen. Mit ihnen kämpfte er für den Großen Kriegsgott, wie Bandos von den Goblins genannt wird. Er heimste Sieg auf Sieg, doch wurde die Beute mit der Zeit immer geringer, so daß ihn viele Verbündete verließen. Er verdingte sich und seine restlichen Soldaten nun als Söldner an die Meistbietenden, bis er zum Ende des 3. Zeitalters Kommandeur von Bandos Festung im Götterverlies wurde.
  
  

Version vom 1. November 2013, 02:33 Uhr

Person General Graardor.png

Person Bandos.png

Gegen Ende des 2. ZA verbrachte Bandos viele kriegerische Völker nach Runescape, darunter die Ourgs, die ihm im späteren Götterkrieg als Pioniere und Schocktruppen dienten, sie lebten in Pogog. General Graador ist ein Krieger aus dem Volk der Ourg, der im 3. Zeitalter zum Oberbefehlshaber von Bandos Armee wurde. Während der Verbannung der Götter durch Guthix kämpfte er im Götterverlies bis zum Ende des 5. Zeitalters, als mit Guthix Ermordung die Götter zurückkehrten.


Laut Amanuensis Biographie über die Entwicklung eines einfachen Ourg zu Bandos General berichtet der Verfasser von einem Goldfund unweit Yanilles der es Graador ermöglichte alle Goblinstämme unter seiner Fahne zu vereinigen. Mit ihnen kämpfte er für den Großen Kriegsgott, wie Bandos von den Goblins genannt wird. Er heimste Sieg auf Sieg, doch wurde die Beute mit der Zeit immer geringer, so daß ihn viele Verbündete verließen. Er verdingte sich und seine restlichen Soldaten nun als Söldner an die Meistbietenden, bis er zum Ende des 3. Zeitalters Kommandeur von Bandos Festung im Götterverlies wurde.


Quelle: Amanuensis: General Graadors Ruhm. Biographie