Anna´s Baustelle: Unterschied zwischen den Versionen
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− | "Wie kann es sein, daß ihr seine Sprache versteht?", fragt er euch in gestelzter Sprachweise. Es beginnt ein kleines Streitgespräch, in dem er euch warnt. Der Fluch, der auf ihm läge, habe sein Gemüt über die letzten Jahrhunderte nicht aufgeheitert....... | + | "Wie kann es sein, daß ihr seine Sprache versteht?", fragt er euch in gestelzter Sprachweise. Es beginnt ein kleines Streitgespräch, in dem er euch warnt. Der Fluch, der auf ihm läge, habe sein Gemüt über die letzten Jahrhunderte nicht aufgeheitert....... |
− | Ihr hättet seinen Namen von einem Magier namens Dhalak gehört und würdet nun herausfinden wollen, was genau dessen Fluch und offensichtlich auch seinen Fluch verursacht habe, erklärt ihr ihm. Der willensschwache Magier sei also genau wie er verflucht worden? fragt Viggora und vermutet dann, daß Valdez, Rennard, Kharrim und Lennissa demselben Fluch unterliegen. Der Fluch würde weitere Kreise ziehen, als er zuerst gedacht habe. Die Neuigkeiten, die ihr ihm brächtet, hätten ihm einen Strahl Sonnenschein in seine ansonsten eintönigen Jahrhunderte gebracht und nun möget ihr ihm jede Frage stellen, die euch am Herzen läge. | + | Ihr hättet seinen Namen von einem Magier namens Dhalak gehört und würdet nun herausfinden wollen, was genau dessen Fluch und offensichtlich auch seinen Fluch verursacht habe, erklärt ihr ihm. Der willensschwache Magier sei also genau wie er verflucht worden? fragt Viggora und vermutet dann, daß Valdez, Rennard, Kharrim und Lennissa demselben Fluch unterliegen. Der Fluch würde weitere Kreise ziehen, als er zuerst gedacht habe. Die Neuigkeiten, die ihr ihm brächtet, hätten ihm einen Strahl Sonnenschein in seine ansonsten eintönigen Jahrhunderte gebracht und nun möget ihr ihm jede Frage stellen, die euch am Herzen läge. |
− | Ihr berichtet ihm jetzt erst einmal, was ihr bisher herausgefinden konntet: Valdez habe den Stab des Armadyl entdeckt, wäre von Rennald beraubt worden, der wiederrum Kharrim ausgesandt habe, Zamorak davon zu berichten. Währenddessen habe Lennissa vom Verkauf erfahren und Dhalak darüber informiert, der einen Zauber auf den Stab gelegt habe, damit die Kräfte des Stabs verborgen bleiben würden. | + | Ihr berichtet ihm jetzt erst einmal, was ihr bisher herausgefinden konntet: Valdez habe den Stab des Armadyl entdeckt, wäre von Rennald beraubt worden, der wiederrum Kharrim ausgesandt habe, Zamorak davon zu berichten. Währenddessen habe Lennissa vom Verkauf erfahren und Dhalak darüber informiert, der einen Zauber auf den Stab gelegt habe, damit die Kräfte des Stabs verborgen bleiben würden. |
− | Er würde euch nun als einer der wenigen Zeugen die Geschichte der Ereignisse jenen Tages, an dem es passierte, wiedergeben...................... Dem Tag, an dem sein General Zamorak einen ersten Eindruck vom Dasein eines Gottes erhalten habe! | + | Er würde euch nun als einer der wenigen Zeugen die Geschichte der Ereignisse jenen Tages, an dem es passierte, wiedergeben...................... Dem Tag, an dem sein General Zamorak einen ersten Eindruck vom Dasein eines Gottes erhalten habe! |
− | Wir ihr vielleicht schon erfahren hättet, habe seine Loyalität General Zamorak gehört, einem mächtigen Krieger des Stammes der Mahjarrat. Seine Fähigkeiten auf dem Schlachtfeld hätten ihm schnell Zamoraks Aufmerksamkeit beschert. Zamorak wäre so über seine Blutlust erfreut gewesen, daß er in noch auf dem Schlachtfeld zum Mitglied seiner Ehrengarde befördert habe. Er könne euch versichern, daß das eine hohe Ehre gewesen sei, schließlich wäre er der einzige Mensch gewesen, der für so eine Position jemals ausgewählt worden wäre. Die Drachenreiter, Mahjarrat, Dämonen und Vampir-Krieger hätten die Großzahl der Streitkräfte gestellt, aber er wäre ihnen in allen Arten des Kampfes ebenbürtig gewesen. Wenn er sich an jemanden wie Lucien erinnern würde und wie dieser vergeblich versucht hätte, im Schwertkampf zu bestehen, könne er sogar von sich behaupten, daß er ihnen in manchen Dingen sogar überlegen gewesen wäre. Wie dem auch wäre..... Er selbst und der Rest von Zamoraks Ehrengarde wären in ihrem Kampfzelt gewesen und hätten neue Pläne geschmiedet, als jener heimtückische Bote Kharrim hereingekommen wäre, um ihnen den Stab des Armadyl zum Kauf anzubieten. Zuerst hätten sie angenommen, es könne ein Trick ihres Gottes sein, um ihre Loyalität zu testen. Doch als sie dann diese dreckige Absteige aufgesucht hätten, wäre ihnen klar geworden, daß es kein Trick gewesen sei, keine versteckte Falle, kein Test ihrer Loyalität. Irgendwie habe es dieser Narr geschafft, an den Stab des Armadyl zu gelangen. Die Macht des Stabs wäre unbeschreiblich gewesen, man habe die Energie in der Luft nahezu knistern hören können. Mit solch einer Waffe hätten sie ihre Pläne für die Rebellion gegen ihren Gott endlich in die Tat umsetzen können, so ihre ersten Gedanken, doch hätten sie gewußt, daß sie schnell handeln müßten, bevor er hören würde, daß sie über eine Waffe verfügten, die ihn besiegen könnte. Es hätte noch Männer gegeben, wie jener armselige Trottel Azzanadra, die ihrem Gott loyal gegenüber bleiben wollten, weshalb sie gezwungen gewesen wären, entschlossen zu handeln. Zamorak und seine vertrautesten Landsleute, nämlich seine Wenigkeit, Hazeel, Drakan, Thammaron und Zemouregal hätten also Pläne geschmiedet, ihren Gott mithilfe der Götterwaffe zu stürzen. Sie hätten Zamorak ihre Gefolgschaft geschworen und Zamorak hätte jedem von ihnen im Gegenzug ein großes Stück Land versprochen. Sie hätten sich entschlossen, sofort zu handeln, bevor jemand kalte Füße bekäme oder andere Gruppen ihnen dazwischenfunken könnten und wären zum Schloss ihres Gottes geeilt. Wäre Lucien nicht anderweitig beschäftigt gewesen, hätte er ihnen wahrscheinlich mit seiner Magie geholfen, aber glücklicherweise habe es sich herausgestellt, daß sie überhaupt keine Magie benötigten, denn dieser törische Dhalak hatte eigenen Zaubersprüche benutzt, um sie mit dem Stab nahe genug an das Schloss herankommen zu lassen, ohne daß der Namenlose die Präsenz der Waffen habe spüren können. Sie hätten vorgegeben, Kriegspläne gegen Saradomin und die anderen Gottheiten besprechen zu wollen. Wie gewöhnlich wäre ihr Gott gut bewacht gewesen. Während sie den Namenlosen mit ihren Finten und Attacken abgelenkt und so die Leibwächter beschäftigt hätten, wäre Zamorak um den Namenlosen herumgeschlichen, habe den Stab zum Vorschein gebracht und ihn in dessen Rücken gebohrt. Das wäre ein glorreicher Anblick gewesen. In diesem Moment sei er daran erinnert worden, für wen er kämpfen würde und warum General Zamorak sich seinen Spitznamen "Die Geißel" auf dem Schlachtfeld verdient habe. Der Namenlose haben sich von ihrem Kampf abgewandt. Seine Augen hätten vor Hass gebrannt, als er sich Zamorak zugewandt habe. Sie hätten mit aller Kraft gekämpft, um General Zamorak nicht allein gegen ihren Gott stehen zu lassen, aber sie wären gegen die vielen hundert Krieger und Dämonen nicht angekommen. Sie hätten Zamorak nicht erreichen und ihm helfen können. Es wäre zum Zweikampf zwischen dem Namenlosen und Zamorak gekommen. Der Anblick dieses Kampfes würde ihm immer in Erinnerung bleiben. Der Namenlose wäre ein mächtiger Gott gewesen, stärker alle anderen Götter seinerzeit. Vielleicht wäre er sogar so stark wie Guthix. Zamorak hingegen wäre nur ein Sterblicher, obwoh ein Mahjarrat-Krieger, mit all deren Stärke und Macht, jedoch nichtsdestotrotz ein Sterblicher. Er sei der Inbegriff des Krieges gewesen. Angriffswelle noch Angriffswelle seien aufden Namenlosen niedergeregnet und die Schlosswände hätten gebebt und gezittert unter dieser Macht. Der Namenlose wäre jedoch nicht kleinzukriegen gewesen, obwohl die Götterwaffe in seinem Rücken gesteckt habe. Dann habe sich das Blatt gewendet. Der Namenlose habe seine Hände um Zamoraks Hals gelegt, der wild um sich tretend und markerschütternd scheiend vorwärts auf den Namenlosen zusprang, wodurch der Namenlose sein Gleichgewicht verlor und in solch einem Winkel zu Boden fiel, daß sich der Stab tiefer in seinen Körper bohren konnte und gleichzeitig auch Zamorak durchbohrte. Alles zur gleichen Zeit.... | + | Wir ihr vielleicht schon erfahren hättet, habe seine Loyalität General Zamorak gehört, einem mächtigen Krieger des Stammes der Mahjarrat. Seine Fähigkeiten auf dem Schlachtfeld hätten ihm schnell Zamoraks Aufmerksamkeit beschert. Zamorak wäre so über seine Blutlust erfreut gewesen, daß er in noch auf dem Schlachtfeld zum Mitglied seiner Ehrengarde befördert habe. Er könne euch versichern, daß das eine hohe Ehre gewesen sei, schließlich wäre er der einzige Mensch gewesen, der für so eine Position jemals ausgewählt worden wäre. Die Drachenreiter, Mahjarrat, Dämonen und Vampir-Krieger hätten die Großzahl der Streitkräfte gestellt, aber er wäre ihnen in allen Arten des Kampfes ebenbürtig gewesen. Wenn er sich an jemanden wie Lucien erinnern würde und wie dieser vergeblich versucht hätte, im Schwertkampf zu bestehen, könne er sogar von sich behaupten, daß er ihnen in manchen Dingen sogar überlegen gewesen wäre. Wie dem auch wäre..... Er selbst und der Rest von Zamoraks Ehrengarde wären in ihrem Kampfzelt gewesen und hätten neue Pläne geschmiedet, als jener heimtückische Bote Kharrim hereingekommen wäre, um ihnen den Stab des Armadyl zum Kauf anzubieten. Zuerst hätten sie angenommen, es könne ein Trick ihres Gottes sein, um ihre Loyalität zu testen. Doch als sie dann diese dreckige Absteige aufgesucht hätten, wäre ihnen klar geworden, daß es kein Trick gewesen sei, keine versteckte Falle, kein Test ihrer Loyalität. Irgendwie habe es dieser Narr geschafft, an den Stab des Armadyl zu gelangen. Die Macht des Stabs wäre unbeschreiblich gewesen, man habe die Energie in der Luft nahezu knistern hören können. Mit solch einer Waffe hätten sie ihre Pläne für die Rebellion gegen ihren Gott endlich in die Tat umsetzen können, so ihre ersten Gedanken, doch hätten sie gewußt, daß sie schnell handeln müßten, bevor er hören würde, daß sie über eine Waffe verfügten, die ihn besiegen könnte. Es hätte noch Männer gegeben, wie jener armselige Trottel Azzanadra, die ihrem Gott loyal gegenüber bleiben wollten, weshalb sie gezwungen gewesen wären, entschlossen zu handeln. Zamorak und seine vertrautesten Landsleute, nämlich seine Wenigkeit, Hazeel, Drakan, Thammaron und Zemouregal hätten also Pläne geschmiedet, ihren Gott mithilfe der Götterwaffe zu stürzen. Sie hätten Zamorak ihre Gefolgschaft geschworen und Zamorak hätte jedem von ihnen im Gegenzug ein großes Stück Land versprochen. Sie hätten sich entschlossen, sofort zu handeln, bevor jemand kalte Füße bekäme oder andere Gruppen ihnen dazwischenfunken könnten und wären zum Schloss ihres Gottes geeilt. Wäre Lucien nicht anderweitig beschäftigt gewesen, hätte er ihnen wahrscheinlich mit seiner Magie geholfen, aber glücklicherweise habe es sich herausgestellt, daß sie überhaupt keine Magie benötigten, denn dieser törische Dhalak hatte eigenen Zaubersprüche benutzt, um sie mit dem Stab nahe genug an das Schloss herankommen zu lassen, ohne daß der Namenlose die Präsenz der Waffen habe spüren können. Sie hätten vorgegeben, Kriegspläne gegen Saradomin und die anderen Gottheiten besprechen zu wollen. Wie gewöhnlich wäre ihr Gott gut bewacht gewesen. Während sie den Namenlosen mit ihren Finten und Attacken abgelenkt und so die Leibwächter beschäftigt hätten, wäre Zamorak um den Namenlosen herumgeschlichen, habe den Stab zum Vorschein gebracht und ihn in dessen Rücken gebohrt. Das wäre ein glorreicher Anblick gewesen. In diesem Moment sei er daran erinnert worden, für wen er kämpfen würde und warum General Zamorak sich seinen Spitznamen "Die Geißel" auf dem Schlachtfeld verdient habe. Der Namenlose haben sich von ihrem Kampf abgewandt. Seine Augen hätten vor Hass gebrannt, als er sich Zamorak zugewandt habe. Sie hätten mit aller Kraft gekämpft, um General Zamorak nicht allein gegen ihren Gott stehen zu lassen, aber sie wären gegen die vielen hundert Krieger und Dämonen nicht angekommen. Sie hätten Zamorak nicht erreichen und ihm helfen können. Es wäre zum Zweikampf zwischen dem Namenlosen und Zamorak gekommen. Der Anblick dieses Kampfes würde ihm immer in Erinnerung bleiben. Der Namenlose wäre ein mächtiger Gott gewesen, stärker alle anderen Götter seinerzeit. Vielleicht wäre er sogar so stark wie Guthix. Zamorak hingegen wäre nur ein Sterblicher, obwoh ein Mahjarrat-Krieger, mit all deren Stärke und Macht, jedoch nichtsdestotrotz ein Sterblicher. Er sei der Inbegriff des Krieges gewesen. Angriffswelle noch Angriffswelle seien aufden Namenlosen niedergeregnet und die Schlosswände hätten gebebt und gezittert unter dieser Macht. Der Namenlose wäre jedoch nicht kleinzukriegen gewesen, obwohl die Götterwaffe in seinem Rücken gesteckt habe. Dann habe sich das Blatt gewendet. Der Namenlose habe seine Hände um Zamoraks Hals gelegt, der wild um sich tretend und markerschütternd scheiend vorwärts auf den Namenlosen zusprang, wodurch der Namenlose sein Gleichgewicht verlor und in solch einem Winkel zu Boden fiel, daß sich der Stab tiefer in seinen Körper bohren konnte und gleichzeitig auch Zamorak durchbohrte. Alles zur gleichen Zeit.... |
− | Es hätte plötzlich einen Blitz gegeben und dann einen ebenso plötzlichen Augenblick der kalten Dunkelheit und es wäre vorbei gewesen. Zamorak habe über dem Namenlosen gestanden, dessen Existenz langsam verblasst wäre und als sie verblasst wäre, habe es den Anschein gehabt, als ob Zamorak immer realer werden würde - massiver als er vorher gewesen wäre. Als der Namenlose vollständig von dieser Welt verschwunden gewesen wäre, habe er seine Stimme gehört, fast nur ein Flüstern im Wind und er habe alle verflucht, die Zamorak bei seinem Sieg geholfen hatten. Nach der Schilderung, die ihr ihm eben dargelegt hättet, seien es alle diejenigen, die dafür verantwortlich wären, daß der Stab im Schlosse und in Zamoraks Händen enden konnte. Als er den Fluch gehört haben, habe er gesehen, daß auch er verblasste, genau wie der Namenlose. Er habe seine Brüder um Hilfe gerufen, doch diese hätten weder seine Worte hören noch seinen Körper sehen können. Die anderen Götter wären erschienen und hätten Zamorak vollständig von der Welt verbannt, da er es gewagt hatte, einen Gott zu töten. Dann habe sich herausgestellt, daß es nicht ganz so funktionierte, wie sie angenommen hatten, denn Zamorak sei wiedergekommen, stärker als je zuvor und selbst ein Gott. Aber die Götterkriege seien eine völlig andere Geschichte, erklärt er. | + | Es hätte plötzlich einen Blitz gegeben und dann einen ebenso plötzlichen Augenblick der kalten Dunkelheit und es wäre vorbei gewesen. Zamorak habe über dem Namenlosen gestanden, dessen Existenz langsam verblasst wäre und als sie verblasst wäre, habe es den Anschein gehabt, als ob Zamorak immer realer werden würde - massiver als er vorher gewesen wäre. Als der Namenlose vollständig von dieser Welt verschwunden gewesen wäre, habe er seine Stimme gehört, fast nur ein Flüstern im Wind und er habe alle verflucht, die Zamorak bei seinem Sieg geholfen hatten. Nach der Schilderung, die ihr ihm eben dargelegt hättet, seien es alle diejenigen, die dafür verantwortlich wären, daß der Stab im Schlosse und in Zamoraks Händen enden konnte. Als er den Fluch gehört haben, habe er gesehen, daß auch er verblasste, genau wie der Namenlose. Er habe seine Brüder um Hilfe gerufen, doch diese hätten weder seine Worte hören noch seinen Körper sehen können. Die anderen Götter wären erschienen und hätten Zamorak vollständig von der Welt verbannt, da er es gewagt hatte, einen Gott zu töten. Dann habe sich herausgestellt, daß es nicht ganz so funktionierte, wie sie angenommen hatten, denn Zamorak sei wiedergekommen, stärker als je zuvor und selbst ein Gott. Aber die Götterkriege seien eine völlig andere Geschichte, erklärt er. |
− | Ihr versteht nicht, warum sie verflucht wurden, obwohl es Zamorak war, der die Waffe benutzte. Warum nicht auch die anderen Mahjarrat, fragt ihr. | + | Ihr versteht nicht, warum sie verflucht wurden, obwohl es Zamorak war, der die Waffe benutzte. Warum nicht auch die anderen Mahjarrat, fragt ihr. |
− | Er wäre immer ein Krieger gewesen, erklärt euch Viggora, der keine verborgenen Kräfte besäße, sich nie um Götter und deren Magie gekümmert habe und sie noch nicht einmal repektieren würde. In seinem "Tod" sei er nur noch ein Schatten seiner selbst, von niemandem auch nur bemerkt. Die einzige Antwort, die er euch geben könne, sei die, daß die anderen , die Mahjarrat und die Vampire, die bei ihm gewesen wären, Geschöpfe der Magie seien. Die Magie sei in ihren Adern und Knochen. Vielleicht wäre er als Mensch einfach anfälliger als sie. Vielleicht seien sie auch verflucht, doch ihre Lebenserwartung sei einfach so lang, daß es Jahrhtausende dauern könne, bis die Symptome sich bemerkbar machen würden. Vielleicht seien sie auch gar nicht betroffen und man könne den Fluch deshalb bis zu dem Zeitpunkt zurückverfolgen, als der Stab von seinem rechtmäßigen Platz entwendet wurde. Und jeder, der an dem Diebstahl irgendwie beteiligt gewesen wäre, sei davon betroffen. Vielleicht seien auch noch andere betroffen, die unglücklicherweise zur falschen Zeit am falschen Ort gewesen wären. Er habe keine Ahnung. Nicht alles habe einen Auslöser. Ebenso würden sich nicht bei allen Geschichten der Kreis der Erzählung schließen. Es blieben immer offene Enden zurück. Nun habe er euch alle Ereignisse erzählt, an denen er beteiligt gewesen sei. Mehr könne er euch nicht sagen. Ihr hättet ihn mit dem Wissen ermutigt, daß er nicht das einzige Opfer des Fluches sei. Vielleicht werde er versuchen, die anderen zu finden, die von diesem Fluch betroffen seien. Für eure Anstrengungen möchte er euch belohnen. Er gibt euch seinen Umhang als Zeichen seiner Dankbarkeit. Er sei mit dem Blut Tausender Feinde durchstärkt und werde euch vielleicht Glück im Kampf bringen, erklärt er euch. | + | Er wäre immer ein Krieger gewesen, erklärt euch Viggora, der keine verborgenen Kräfte besäße, sich nie um Götter und deren Magie gekümmert habe und sie noch nicht einmal repektieren würde. In seinem "Tod" sei er nur noch ein Schatten seiner selbst, von niemandem auch nur bemerkt. Die einzige Antwort, die er euch geben könne, sei die, daß die anderen , die Mahjarrat und die Vampire, die bei ihm gewesen wären, Geschöpfe der Magie seien. Die Magie sei in ihren Adern und Knochen. Vielleicht wäre er als Mensch einfach anfälliger als sie. Vielleicht seien sie auch verflucht, doch ihre Lebenserwartung sei einfach so lang, daß es Jahrhtausende dauern könne, bis die Symptome sich bemerkbar machen würden. Vielleicht seien sie auch gar nicht betroffen und man könne den Fluch deshalb bis zu dem Zeitpunkt zurückverfolgen, als der Stab von seinem rechtmäßigen Platz entwendet wurde. Und jeder, der an dem Diebstahl irgendwie beteiligt gewesen wäre, sei davon betroffen. Vielleicht seien auch noch andere betroffen, die unglücklicherweise zur falschen Zeit am falschen Ort gewesen wären. Er habe keine Ahnung. Nicht alles habe einen Auslöser. Ebenso würden sich nicht bei allen Geschichten der Kreis der Erzählung schließen. Es blieben immer offene Enden zurück. Nun habe er euch alle Ereignisse erzählt, an denen er beteiligt gewesen sei. Mehr könne er euch nicht sagen. Ihr hättet ihn mit dem Wissen ermutigt, daß er nicht das einzige Opfer des Fluches sei. Vielleicht werde er versuchen, die anderen zu finden, die von diesem Fluch betroffen seien. Für eure Anstrengungen möchte er euch belohnen. Er gibt euch seinen Umhang als Zeichen seiner Dankbarkeit. Er sei mit dem Blut Tausender Feinde durchstärkt und werde euch vielleicht Glück im Kampf bringen, erklärt er euch. Ihr erhaltet einen Geister-Umhang.<br> |
− | Auf die Frage, wie ihr den Fluch brechen könnt, weiß er keine Antwort. Wenn es der Todesfluch des Namenlosens gewesen sei, würde es vielleicht keinen Weg geben, ihn zu brechen. Wenn es nicht der Todesfluch gewesen sei und der Namenlose immer noch am Leben sei, aber nicht auf dieser Welt, dann könne der Fluch nur gebrochen werden, wenn der Namenlose wieder zurückkehren würde. Aber er bliebe lieber weiterhin verflucht, als jemals wieder unter seiner Régentschaft zu leiden. Der Namenlose ist Zaros. | + | Auf die Frage, wie ihr den Fluch brechen könnt, weiß er keine Antwort. Wenn es der Todesfluch des Namenlosens gewesen sei, würde es vielleicht keinen Weg geben, ihn zu brechen. Wenn es nicht der Todesfluch gewesen sei und der Namenlose immer noch am Leben sei, aber nicht auf dieser Welt, dann könne der Fluch nur gebrochen werden, wenn der Namenlose wieder zurückkehren würde. Aber er bliebe lieber weiterhin verflucht, als jemals wieder unter seiner Régentschaft zu leiden. Der Namenlose ist Zaros. |
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Version vom 3. November 2013, 17:48 Uhr
Inhaltsverzeichnis
Miniabenteuer Anfang
Seine Geschichte sei eine des Leidens......., klagt er und vermutet, daß ihr sie nicht hören möchtet. Sein Name sei Valdez, er habe viele Jahre Saradomin als Erforscher des Landes treu gedient, bis ihn dieser Fluch befallen habe, erklärt er euch. Er habe einen riesigen, im Untergrund versteckten Tempel entdeckt gehabt, der einem Gefährten Saradomins gewidmet gewesen sei. Er wisse nicht, wer diesen Tempel errichtet habe und warum er verlassen gewesen sei, aber er habe im Inneren einen großen Schatz gefunden. Den Stab des Armadyl. Er habe den Stab an sich genommen, um die Macht und das Ansehen seines Gottes Saradomin zu erweitern. Doch würde er seine Entscheidung von damals sehr bereuen. Es sei unbegreiflich gewesen, daß ein solches Artefakt der Macht einfach so rumgelegen habe. Nun er habe den Stab an sich genommen und wäre augenblicklich nach Richtung Entrana aufgebrochen. Auf dem Weg dorthin, habe der gemeine Dieb Rennard ihn durch einen hinterhältigen Angriff überwältigen können und den Stab geraubt. Dann habe er ihn, in dem Glauben, er sei tot, liegen gelassen. Er wisse nicht, was aus dem Stab geworden sei, spüre aber instinktiv, daß das Schicksal des Stabs mit seinem Fluch zusammenhängen würde. Nun bittet er euch um einen kleinen Gefallen. Wenn ihr diesen Rennard finden könntet und ihm den Stab, falls er ihn noch besitzen würde, wieder abnehmen oder zumindest herausfinden könntet, was Rennard angestellt haben könnte, um ihn derart zu verfluchen, würde er euch ewig dankbar sein. Er besäße leider nichts, außer ein Stück Kleidung, welches er euch als Bezahlung anbieten könnte. Er gibt euch ein Geister-Robenoberteil. |
Variante 1
Rennard, der Dieb
Kharrim, der Bote
Lennissa, die Spionin
Lennissa findet ihr auf dem Schiffsanleger in Port Sarim in der Nähe von Klarense, den ihr aus dem Abenteuer: Der Drachentöter kennt. Wie alle Geister ist auch sie nicht einfach zu erkennen. |
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Dhalak, der Magier
Dhalak findet ihr beim Altar im Norden der ersten Etage im Kloster von Edgeville. | |
Wie die anderen geheimnisvollen Geister ist auch Dhalak überrascht, daß ihr ihn sehen und hören könnt und sogar seinen Námen kennt. Er fragt euch, ob ihr ein so mächtiger Magier wäret, der ihn so binden könne. Nein, ihr wäret es nicht, der seinen Geist festhält, beruhigt ihr ihn und berichtet von Lennissa. Ob seine Torheit das arme, süße Mädchen auch verflucht habe, möchte er beschämt wissen. Nun berichtet ihr ihm, was ihr von Lennissa erfahren habt. Sie wäre als verdeckte Ermittlerin für Saradomin unterwegs gewesen und habe sich unter den Anhängern eines gewissen "Namenlosen" befunden, als sie die Nachricht über den Diebstahl einer Götterwaffe erreicht habe. Statt selbst die Botschaft zu Saradomin zu bringen, habe sie ihn als Boten gesandt, da ihre Enttarnung befürchtet habe. Das wäre alles soweit richtig, bestätigt euch Dhalak. Seine Torheit wäre das Ergebnis seines Respekts für Saradomin gewesen, nicht das Ergebnis des versuchten Verrates, erklärt er euch. Warum aber habe er Lennissas Botschaft nicht weitergeleitet, zumal mit dem Stab etwas passiert sein müßte, das hätte verhindert werden können, wenn die Botschaft übermittelt geworden wäre, wollt ihr wissen. Seufzend erklärt er euch, daß er nicht wissen würde, was mit der Götterwaffe geschehen sei, er habe jedoch einen Verdacht..... Er versucht es euch zu erklären, er wäre Lennissas direkter Vorgesetzter gewesen und auf ihren Missionen oft ihre Kontaktperson. Dadurch habe er sich einen besseren Überblick verschaffen können als sie selbst. Ihm sei bewußt gewesen, daß ihre Anwesenheit im Feindeslager entdeckt worden wäre und daß es eine wachsende Fraktion unter den Anhängern gegeben hätte, die einen Sturz ihres Meisters geplant hatten. Den Namen des Meisters würde er euch nicht verraten, da er das Schicksal nicht noch mehr herausfordern wolle, als er es schon getan habe. Er sei darauf aufmerksam geworden, daß die Mahjarrat, die aus der Kontrolle Icthlarins befreit worden waren, keine Art der Sklaverei schätzten. Unter der Führung des mächtigen Zamoraks hätten sie Pläne geschmiedet, ihren Meister zu stürzen und seine Macht an sich zu reißen. Doch obwohl sie mächtig, langlebig und bösartig gewesen seien, wären sie trotzdem noch Sterbliche, weshalb er die Entscheidung getroffen hätte, daß es von Vorteil seines Gottes Saradomin wäre, wenn sein mächtigster Rivale durch interne Konflikte abgelenkt werden würde. Er habe gewußt, daß Zamorak mit solch einer Waffe in der Lage sein würde, einen Angriff zu führen, der Aussicht auf Erfolg haben würde. Doch habe er auch gewußt, daß Zamorak niemals eine Chance gehabt haben würde, die Waffe in einer Schlacht einzusetzen, da dem Namenlosen die Präsenz einer Götterwaffe nicht verborgen geblieben wäre, somit ein Überraschungseffekt nie hätte eintreten können. Zu seiner ewigen Schande habe er dann entschieden, daß er Zamorak und seinem Gefolge mit ihrem Komplott helfen werden würde, indem er den Stab mit einem Verschleierungszauber versehen habe. So wäre die Macht des Stabs vor dem Namenlosen verborgen gewesen und man habe ihn im Kampf einsetzen können. Zamorak habe nicht gewußt, daß er einen solchen Zauber gesprochen hatte und ihr wäret die erste Person, der er davon berichten würde. Nun beklagt er, daß er nicht gewußt habe, welche Bedrohung Zamorak später für seinen Gott Saradomin darstellen würde. Wäre es ihm bewußt gewesen, hätte er die Botschaft sofort zu Saradomin gebracht. Hinterher sei man immer schlauer....... Ihr seid verwirrt und fragt, was genau mit dem Stab passiert sei und warum all diese verschiedenen, zufällig betroffenen Leute deshalb verflucht worden wären. Er könne euch diese Fragen nur mit eigenen Vermutungen beantworten, meint Dhalak, doch er würde jemanden kennen, der in der Lage wäre, euch die Antworten zu geben. Wenn es ein Mann verdient habe, für seine Taten verflucht zu werden, dann sei es Viggora, ein böser, brutaler, teufllicher Mann, der tödlich im Umgang mit einer Klinge sei. Dieser wäre einer der wenigen Menschen unter Zamoraks Rebellen gewesen, dem Zamorak gestattet habe, eine Machtposition zu erreichen. 'Wahrscheinlich weil er die gleichen Qualitäten an den Tag gelegt habe wie Zamorak selbst. Wenn irgendjemand wissen würde, was Zamorak mit dieser Götterwaffe getan habe, um den Fluch auf sie zu lenken, dann sei es er, denn er sei für die Rebellion Zamoraks rechte Hand gewesen. Nun bittet er euch, wenn dieser Fluch aufgehoben werden könne, Viggora zu finden und herauszubekommen, was er über sie gebracht habe. Da er weder Magie noch Reichtum besitzen würde, euch aber unterstützen möchte, bietet er euch seine Kapuze als Belohnung an. Sie habe ihm in den vergangenen Jahrhunderten gut gedient und möge euch Glück bringen. Ihr erhaltet eine Geister-Kapuze. |
Kameraperspektive verdreht - Norden nach Süden |
Der teufliche Schwertmann Viggora sei vielleicht in sein Schloss in den dunklen Landen zurückgekehrt, meint Dlalak abschließend. |
Viggora, der Schwertmann
Viggora befindet sich im südöstlichsten Raum auf der ersten Etage im Bersekerturm von Morytania. | |
Trollgebirge - Wegbeschreibungen
Kleidung und Accessoires
1
Schicke Kleidung
(rot) Sehr elegante Herrenkleidung
(grün)
(blau)
Schwarz-Stock Ein saphirbesetzter Stock.
2
Schicke Kleidung (schwarz) (lila) Sehr elegante Herrenkleidung.
Adamant-Stock Ein rubinbesetzter Stock
3
Runit-Stock Ein diamantenbesetzter Stock
Rüstungsvitrine
Goldene Bergbaumontur
Gauner-Montur
Schwarze Ibis-Montur
Runen-Montur der Meister
Kitharöden-Robe und das Musikinstrument zu den Accessoires
Fabrik-Rüstzeug
Fischermontur
Hortschützer-Kostüm
Weitere Gegenstände
Bärenkopf
Befehle farbiger Spoiler
Befehl für Taps
Hier machst nur Magie, klar ?
Hier nur für Nahkämpfer
Ab hier nur die Pickser
Link zur Weltkarte
http://www.schnupptrupp.org/Weltkarte/google/Weltkarte.html?mode=wiki
Link zur Minimarkthalle
http://www.schnupptrupp.org/Minimh/minimh.php
http://www.schnupptrupp.org/Minimh/minimh.php?Bilder=ja
Befehle zur Erstellung eines Spoilers, in dem eine Tabelle angezeigt werden soll
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Befehle zur Erstellung einer Diashow in einer Tabelle
Erstellen einer einfachen Diashow
Diashow - Mystik
Meg
Ach du meine Güte. Ich wollte ein bisschen auf Abenteuersuche in Lumbridge gehen, weiß aber nicht so ganz, wie ich mit den Goblins dort umgehen soll.
Haben Sie vielleicht Tipps? Ein so erfahrener Abenteurer wie Sie weiß da doch sicher was!
1. Ein schneller Treffer in die Magengrube funktioniert oft.
2. Verlassen Sie sich auf Konter statt Angriffen
3. Hauen Sie schnell zu, bevor die Sie treffen können.
4 Lenken Sie sie erst mit etwas Glänzendem ab.
Wissen sie vielleicht, wie man mit magischen Fallen umgeht?
1. Schutzzauber sind immer gut.
2. Stellen Sie genaue Nachforschungen an.
3. Versuchen Sie, sie aus der Ferne auszulösen.
Ich geh auf Abenteuer in der gefährlichen Stadt Lumbridge und habe von dieser Technik namens Runenfertigung gehört. Das klingt nach einer nützlichen Fertigkeit, also bin ich jetzt auf einer Mission, um mehr in Erfahrung zu bringen!
Ähm ... wissen Sie vielleicht, was das sein soll, und wo ich mit der Suche anfangen sollte?
1. Sie brauchen erst etwas Essenz.
2. Besorgen Sie sich eine Kult-Kapuze
3. Suchen Sie den Turm der Magier. Die dort können Ihnen helfen.
4. Goblins lassen manchmal Talismane fallen.
Ich habe Gerüchte zu einem Spukhaus gehört. Wissen Sie vielleicht, wie ich das erforschen könnte?
1. Sprechen Sie zuerst mit einem Exorzisten.
2. Nehmen Sie Salz mit.
3. Finden Sie heraus, warum die Geister es heimsuchen.
Wissen Sie vielleicht, wie man mit magischen Fallen umgeht?
1. Versuchen Sie, sie aus der Ferne auszulösen.
2. Stellen Sie genaue Nachforschungen an.
3. Schutzzauber sind immer gut.
So. Okay. Denken Sie nicht schlecht von mir deshalb, aber ich habe ein paar Probleme mit den... äh....
Nun ja, den Hühnern. Ich kann die Hühner in Lumbridge nicht besiegen. Sie haben nicht zufällig einen Rat für mich?
1. Schlagen Sie schnell zu, damit es schneller vorbei ist.
2. Schleichen Sie sich von hinten an die Viecher dran.
3. Lassen Sie sich keine Angst anmerken.
4. Erstechen Sie sie doch einfach.
Welcher Gott ist der richtige? Welchem soll ich folgen?
1. Das können Sie nur selbst beantworten.
2. Folgen Sie doch gar keinem
3. Warum darf es denn nur ein Gott sein.?
Ich, äh... arbeite daran, Türen aufzukriegen, für die ich strenggenommen nicht den Schlüssel habe. Haben Sie da Vorschläge?
1. Suchen Sie nach anderen Eingängen.
2. Achten Sie darauf, dass das Gebäude leer ist.
3. Besorgen Sie sich ein paar gute Dietriche.
Also, na ja ... ich hatte gehofft, etwas in Lumbridge zu fangen. Etwas Furchtbares. Etwas unaussprechlich Schreckliches. Ich wollte .... Krabben fangen.
Hören Sie auf zu lachen - die Viecher sind grässlich! Schleimig und eklig..... haben Sie Tipps, wie man die effektiv fangen kann?
1. Kochen Sie sie auf der Stelle, damit sie Sie nicht anwidern.
2.Benutzen Sie ein kleines Fischernetz und sammeln Sie die Krabben schnell ein.
3. Tragen Sie Handschuhe, damit Sie das Eklige nicht so spüren.
4. Nehmen Sie sich ein netz und halten Sie es ins Wasser.
bei mir stehen als antworten
1. Kochen Sie sie auf der Stelle, damit Sie sie nicht Anwidern. Meg sagt "ah,das gibt Sinn" 2. Halten Sie Ausschau nach den richtigen Angelplätzen 3. Zeigen Sie den Krabbenmit einer Harpune,wer das sagen hat. 4. Kaufen Sie sie doch einfach in der Markthalle.
Ich habe einen alten Tempel voller Untoter gefunden. Wie bekämpfe ich die?
1. Nehmen Sie Nahrung zur Heilung mit.
2. Bewaffnen Sie sich sehr gut.
3. Nehmen Sie eine Gruppe mit.
Ich bin also nach Lumbridge gegangen, und der riesige Vermögensunterschied zischen dem Herzog und seinen Untertanen ist mir aufgefallen. Also habe ich mich gefragt: "Warum?" Ist ja nicht so, als braucht er das GANZ Geld. Ich werde also in das Schloss einbrechen und aus seiner Schatzkammer etwas stehlen, um es unter den armen Anwohner zu verteilen. Äh... wissen Sie zufällig, wie ich das anstellen sollte?
1. Bitten Sie die Goblins um Hilfe
2. Leihen Sie sich eine Kanone und belagern Sie das Schloss als Ablenkungsmanöver.
3. Planen Sie das Ganze genau.
4. Nehmen Sie immer mal wieder kleinere Beträge.
Was jagt man in der Wildnis am besten als Nahrung?
1. Früchte und Beeren
2. Kaninchen sind lecker und leicht zu fangen.
3. Fisch ist meistens recht leicht zu fangen.
Ich habe... möglicherweise versehentlich einen Pakt mit einem Dämonen geschlossen. Wie komme ich da wieder raus?
1. Vernichten Sie den Dämonen
2. Suchen Sie nach einer Hintertür im Vertrag.
3. Stellen Sie den Dämon in Ihren Dienst.
Also, ich würde gerne meine Verbindung zu den göttlichen Mächten verbessern und dachte, dass Lumbridge ein guter Ausgangspunkt wäre.
Irgendwelche Ideen?
1. Fragen Sie Pater Aerek nach einem Geist, um sich eine gute Belohnung zu holen.
2. Kaufen Sie einfach ein paar Knochen in der Markthalle.
3. Kobolde lassen Asche fallen, die sie zerstreuen können.
4. Es gibt jede Menge Goblins, von denen Sie sich Knochen holen können.
Ich habe Angst vor Insekten. Wissen Sie vielleicht, wie ich mich schützen kann?
1. Halten Sie sich von ihren Nestern fern.
2. Decken Sie die Ritzen mit Netzstoff ab, wenn Sie sich in einem Zelt befinden.
3. Insekten mögen keinen Rauch.
Ich habe neulich mit einem weisen, alten Abenteurer in der Schenke zum giftigen Pfeil geredet.... ganz schön unheimlich da.....
....und der hat mir die Geschichte vom Dämonenfisch El Piskay im Fluss Lum erzählt.
Den werde ich also fangen! Wobei ich aber mit Wasser nicht viel anfangen kann... oder mit Fischen ... oder mit Angeln....
Haben Sie vielleicht Tipps?
1. Achten Sie darauf, dass die Angel stabil ist.
2. Warum holen Sie sich hierfür nicht Hilfe?
3. Sie sollten vielleicht mit etwas Einfacherem anfangen.
4. Keine Panik. Nur die Ruhe.
Ich habe gehört, dass es einen Becher gibt, der sich immer wieder mit Wasser füllt. Ich habe überlegt, ob ich daraus Nutzen schließen könnte.... wenn ich ihn finde.
1. Damit können Sie in der Wüste ihren Durst stillen.
2. Damit könnten Sie, während einer Dürre den Bedürftigen helfen.
3. Lernen Sie den Zauber, der ihm diesen Effekt verleiht.
Ich will einen Elementar binden, damit er mir dient. Haben Sie da Ideen?
1. Versuchen Sie, mit einem zu verhandeln, anstatt ihn zu binden.
2. Benutzen Sie das entgegengesetze Element, um sie zu kontrollieren.
3. Überlassen Sie so etwas dem Turm der Magier.
Ich wollte sehen, ob ich mir ein Eichhörnchen-Baby als Haustier fangen kann. Ich hatte gehört, dass es in der Nähe von Lumbridge welche gibt und wollte mein Glück probieren. Haben Sie vielleicht Ratschläge?
1. Jagen Sie ihnen erst mal einen ordentlichen Schreck ein.
2. Fallgruben sind die beste Methode.
3. Nüsse. Was soll ich sonst noch dazu sagen.
4. Achten Sie darauf, dass ihre Falle stabil ist.
Ich möchte mich auf den Schwertkampf konzentrieren. Haben Sie da Hinweise für mich?
1. Zeigen Sie nie mit der Spitze auf sich selbst.
2. Denken Sie daran, dass man mit einem Schwert nicht nur stechen kann.
3. Behandeln Sie das Schwert wie Ihren verlängerten Arm.
So. Okay. Denken Sie nicht schlecht von mir deshalb, aber ich habe ein paar Probleme mit den... äh....
Nun ja, den Hühnern. Ich kann die Hühner in Lumbridge nicht besiegen. Sie haben nicht zufällig einen Rat für mich?
1. Hypnotisieren Sie sie, indem Sie vor ihrem Schnabel in die Luft malen.
2. Laufen Sie hinter ihnen her, bis sie müde sind.
3. Lassen Sie sich keine Angst anmerken
4. Erstechen Sie sie doch einfach.
Ich versuche, mein Schwert mit Runen zu verzaubern, aber es klappt nicht. Haben Sie vielleicht eine Idee?
1. Bitten sie im Turm der Magier um Hilfe.
2. Dazu brauchen Sie einen Permutio-Zauber.
3. So funkioniert das nicht mit dem Verzaubern.
Wissen Sie vielleicht, wie man mit magischen Fallen umgeht?
1. Versuchen Sie, sie aus der Ferne auszulösen.
2. Stellen Sie genaue nachforschungen an.
3. Schutzzauber sind immer gut.
Welches Rüstzeug sollte ich am besten tragen, während ich auf Entdeckungsreise bin?
1. Etwas, das guten Rundumschutz bietet.
2. Etwas Robustes, das trotzdem Bewegungsfreiheit ermöglicht.
3. Etwas Bequemes.
Gütiger Guthix! Ich .. wurde von ... Felsen angegriffen! Felsen! Die haben sich plötzlich bewegt und sind auf mich losgegangen. Ich konnte mich behaupten, aber das war knapp. Mir wurde gesagt, das seinen "Felskrabben". Können Sie mir dazu was sagen?
1. Passen Sie auf, dass Sie nicht zu sehr verletzt werden.
2. Die sind gut gepanzert. Seien Sie vorsichtig.
3. Die spucken Feuer!
4. Verkleiden Sie sich als Felsbrocken.
Ich möchte ein Tier trainieren, damit es mir hilft. Was würden Sie empfehlen?
1. Hunde sind treu und haben gute Nasen.
2. Vögel haben eine große Reichweite.
3. Frettchen passen durch enge Öffnungen.
Ich frage mich, was mit diesen kleinen roten Dingern los ist..... Kobolde heißen sie, glaube ich. In Lumbridge gibt es einige davon, un dich wollte mal versuchen, einen zu fangen. Haben Sie vielleicht ein paar Tipps?
1. Verkleiden Sie sich als zamorakischer Mönch, zwechs Unauffälligkeit.
2. Versehen Sie Ihre Fallen doch mal mit Perlen.
3. Halten Sie still und seien Sie leise, um sie nicht zu verschrecken
4. Achten Sie darauf, die richtige Falle zu benutzen.
Ich wurde offiziell zu meinem ersten Duell herausgefordert. Bitte helfen Sie mir!
1. Überprüfen Sie zunächst Ihre Waffen.
2. Sammeln Sie Informationen über Ihren Gegener.
3. Sehen Sie sich erst die Arena gut an.
Ein Freund hat mir von einer seltene Haifischart erzählt, die sich an Land fortbewegen kann. Ich habe beschlossen, einen zu jagen und zu erlegen - das wird eine tolle Trophäe für mein Haus geben! Äh... wissen Sie zufällig, wie ich das anstellen sollte?
1. Sie verfolgen ihre Beute vermutlich mithilfe des Schalls
2. Benutzen Sie Kebbits als Köder.
3. Bleiben Sie auf jeden Fall über der Erde
4. Stellen Sie sich auf Felsen. Da schwimmen die bestimmt nicht durch. </div></div>