Terris Baustelle: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 25. März 2016, 11:46 Uhr
Inhaltsverzeichnis
Von mir erstellte Seiten
- Saradomin ~ 2700 Wörter (zusammen mit Bowserkor)
- Das Falador Massaker ~ 400 Wörter
- Zamorak ~ 2700 Wörter
- Guthix ~ 2600 Wörter
- Burgenkampf ~ 5500 Wörter
- Zaros ~ 3800 Wörter
Bandos
Bandos (†) war der wohl aggressivste Gott auf Gielinor. Er war der Gott des Krieges, weshalb er von seinen Anhängern als "der große hohe Kriegsgott" bezeichnet wurde. Er starb am Anfang des 6. Zeitalters während einem Kampf mit dem Gott des Friedens, Armadyl.
Philosophie und Charakter
Bandos verachtete Schwäche, was sich zeigt, als er Goblins die unter seiner Herrschaft standen, als Munition für seine Katapulte im Kampf gegen Armadyl verwendete. Er verbietet es außerdem, dass seine Anhänger Gnade Zeigen. Wer einen besiegten Feind verschont, wird selbst mit dem Tode bestraft. Bandos glaubte, dass die Starken über die Schwachen regieren sollte, was für ihn als Begründung für Kriege galt, da er sich selbst als den Stärksten von Allen ansah.
Bandos verspricht jenen die stärker werden, dass er sie fürstlich entlohnen werde, so wie er es mit General Graardor tat, der schließlich Anführer seiner Truppen wurde. Bandos liebte es, andere Götter zu provozieren und sie zu hintergehen, er wechselte während den Götterkriegen mehrfach die Seiten. Bandos liebt es außerdem, sich selbst als großen Kriegsgott zu feiern, was sich durch das Betrachten der Feiertage im Glaube Bandos' herausstellt. So gibt es beispielsweise den "Bandos ist großartig-Tag" oder den "Sieg in Gu'tanoth-Tag". Es gibt allerdings auch Feiern, die sich auf seinen Glauben stützen, wie die "Tod der Schwachen-Woche".
Anhänger
Die Anhänger von Bandos sind meist nicht sehr intelligent, aber dafür stark.
- Goblins
Ein Großteil des Heeres von Bandos bestand aus Goblins. Obwohl sie mehrere Waffenstile beherrschen und über eine gewisse Intelligenz verfügten, wurden sie als schwächste Einheit in Bandos' Heer gesehen. Vieles der Intelligenz der Goblins ging ihnen durch die Unterdrückung ihrer Anführer verloren, sodass die Goblins der heutigen Zeit oft als dumm bezeichnet werden. Bandos brachte die 12 Goblinstämme von Yu'biusk nach Gielinor. Später wandte sich einer dieser 12 Stämme, die Dorgeshuun gegen Bandos. Es wird berichtet, dass Bandos die Goblins als sein Eigentum ansah.
- Hobgoblins
Hobgoblins sind stärker als gewöhnliche Goblins, weshalb sie im Heer von Bandos etwas besser behandelt wurden als gewöhnliche Goblins. Sie wurden in seinem Heer als Hinterhalts-Einheiten genutzt.
- Zyklopen
Diese einäugigen Riesen die auf den Wushanko leben wurden von Bandos kurz vor den Götterkriegen rekrutiert um seiner Armee mehr Schlagkraft zu verleihen. Allerdings waren es nur wenige Zyklopen, die sich seiner Armee anschlossen.
- Trolle
Die Trolle stellten den größten Teil an Einheiten, die nicht aus Yu'Biusk kamen. Diese starken Geschöpfe folgen inzwischen allerdings nicht mehr Bandos' Lehren und es ist fraglich, ob sie überhaupt noch von seiner Existenz wissen. Sie sind in der Lage alle drei uns bekannten Kampfstile zu nutzen, und dennoch sind sie eher primitive Wesen.
- Oger
Die Oger galten als etwas intelligentere Anhänger von Bandos, und auch sie wurden aus Yu'biusk nach Gielinor gebracht. Sie wurden meist als schwere Infanterie eingesetzt, und waren oftmals mit Plattenpanzern versehen. Bandos stellte riesige Oger-Armeen auf, die gegen die Anhänger von anderen Göttern in den Krieg zogen.
Nachdem Bandos durch Guthix aus Gielinor verbannt wurde, entbrannte ein zwischen den Ogern und Goblins in den Feldip-Hügeln, der mit der Flucht der Goblins aus diesem Gebiet endete.
- Menschen
Lediglich ein sehr kleiner und unbedeutender Teil der menschlichen Bevölkerung Gielinors ist von Bandos Ansichten überzeugt. Die allermeisten Menschen - insbesondere die Anhänger von Saradomin und Armadyl - verachten Bandos.
- Andere Rassen
Bandos versuchte, durch das Kreuzen von verschiedenen Rassen, neue mächtige Wesen zu erschaffen. Uns sind heute noch zwei Rassen bekannt, die durch seine Versuche entstanden sind. Es handelt sich dabei um die Raurg und die Fayrgs, beides ogerähnliche Wesen, die allerdings inzwischen ausgestorben sind.
Chronicle: RuneScape Legends
Chronicle: RuneScape Legends ist ein von Jagex hergestelltes auf RuneScape basierendes kostenloses Online-Kartenspiel das sich aktuell in der offenen Beta-Phase befindet. Der Spieler nimmt dabei den Platz eines Helden aus Gielinor ein und kann sich im 1-gegen-1 Modus online mit anderen Spielern oder offline mit verschiedenen Charakteren messen.
Karten
Es gibt mehr als hundert Karten, die unterschiedlich selten sind und verschiedene Fähigkeiten haben. Des Weiteren sind nur manche Karten von Anfang an nutzbar, manche Karten muss man sich erst verdienen und manche Karten sind nur für bestimmte Helden vorgesehen.
Auf den Karten sind verschiedene Symbole sichtbar.
Die Karten sind unterteilt in zwei verschiedene Klassen:
Die Monster-Karten und die Unterstützer-Karten (oder auch Support-Karten). Die Monster-Karten haben eine Angriffsstärke und eine Verteidigunsstufe. Mehr dazu in der obigen Tabelle. Wenn ihr die Monster besiegt habt, könnt ihr Münzen, Leben oder Angriffsstärke erlangen.
Durch die Support-Karten kann man Dinge wie Leben oder Angriffsstärke durch das Bezahlen von Münzen erlangen. Zu diesen Karten zählen beispielsweise Schwerter, Tränke oder Händler.
Einige dieser Karten haben noch spezielle Eigenschaften, diese sind nicht als Symbole angegeben, sondern stehen in der Mitte der Karte.
Charaktere
Es gibt bis jetzt fünf verschiedene spielbare Legenden. Diese sind: Ariane, der Raptor, Ozan, Linza und Vanescula. Sie alle haben unterschiedliche Stärken, diese werde ich hier kurz aufzählen.
- Arianes hat als Magierin natürlich viele Zauber zur Verfügung. So hat sie beispielsweise mehrere hochrangige Zauber, auch aus dem Buch der Ahnen. Diese Zauber können teilweise auch zweistelligen Schaden anrichten.
- Der Raptor hat Zugriff zu vielen Karten, die seine Rüstungswerte verbessern oder seine Angriffsstärke heraufsetzen. Er kann daher grade gegen Ende der Partie sehr starke Angriffe setzen.
- Der Dieb Ozan hat die durch viele verschiedene Karten die Möglichkeit, schnell an Geld zu kommen. Bei ihm muss man sich meist keinerlei Sorgen um die Münzen machen, ihr könnt euch dadurch auch gute Waffen (Wie das Saradomin-Götterschwert oder das Drachen-Langschwert) schnell aneignen.
- Linza hat durch ihre ständigen Upgrades grade gegen Ende des Spiels gute Chancen, einem sich sicher wähnenden Gegner durch zweistellige Attacken stark zuzusetzen. Wenn ihr ihre zahlreichen Upgrade-Karten in Bezug auf Waffen gut ausnutzt, könnt ihr gegen Ende sehr gut dastehen.
- Vanescula hat die Fähigkeit durch ihre Karten den Gegnern Leben zu entziehen, dadurch kann sie ihre Feinde gut in die Defensive zwingen.
Spielprinzip
- Normaler Modus
Im normalen Online- oder Offline-Modus kannst du gegen Spieler oder gegen aus RuneScape bekannte Charaktere, wie beispielsweise Ozan, antreten. Das Spiel geht logischerweise so lang, bis einer der beiden gestorben ist. Klick dich durch die folgenden Bilder, hier wird das Spielprinzip erläutert:
Die Spieler bekommen anfangs ein paar Karten vorgelegt. Sie können entscheiden, welche Karten sie behalten wollen und welche sie ausgetauscht haben wollen. Karten, die man ausgetauscht haben will, muss man anklicken. Diese werden dann mit einem roten Kreuz versehen.
Es wird nun per Zufallsprinzip entschieden, wer mit dem ersten Zug anfängt. Diese Reihenfolge ändert sich während des Spiels nicht mehr. Der Spieler, der nicht anfangen darf bekommt eine extra Karte.
Nun wird den Spielern eine Landkarte zugelost auf der gespielt wird. Ihr könnt nun eure Karten in den 4 dafür vorgesehenen Feldern platzieren. Die Karten die ihr nicht verbraucht, bleiben euch in der nächsten Runde erhalten.
Sobald ihr auf dem rechten Fähnchen auf "Play" drückt, signalisiert ihr, dass ihr den Zug gemacht habt. Der Gegner wird ab dann nur noch eine gewisse Zeit zur Verfügung haben, um seinen Zug zu beenden. Am Ende der Runde steht ein Portal, das euch zur nächsten Landkarte teleportiert.
Es gibt 5 verschiedene Kapitel, bevor es zum finalen Kampf eurer beiden Helden kommt, es sei denn, die Lebenspunkte eines Helden fallen auf 0. Ist dies der Fall, endet das Spiel vorzeitig. Ihr bekommt vor jedem neuen Kapitel auch neue Karten, zusätzlich zu euren alten.
Die Landkarten, auf denen die Kämpfe stattfinden unterscheiden sich in der Regel, allerdings können sich die Maps auch wiederholen.
Wenn beide Helden noch leben treffen sie am Ende des 5. Kapitels direkt aufeinander. Auch hier hat der Spieler, der den ersten Zug gemacht hat den Vortritt, und darf beginnen.
Man hat während dem Kampf nicht die Möglichkeit Karten zu benutzen. Allerdings sind Karten deren Wirkung noch nicht verfolgen ist noch gültig - Wenn ihr euch also kurz vor dem Kampf eine Unterstützer-Karte wie das Saradomin-Götterschwert geholt habt, könnt ihr davon profitieren.
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- Kerkerkunde-Modus
Dieser Modus unterscheidet sich nur anfangs stark vom Standard Modus. Man muss allerdings nach dem ersten kostenfreien Versuch etwas Ingame-Währung, die man sich durch erfolgreiche Auseinandersetzungen erkämpft, bezahlen um diesen Modus zu bestreiten. Dafür winkt bei erfolgreicher Teilnahme allerdings auch eine Belohnung.
Nachdem ihr auf der Hauptseite den Kerkerkunde-Modus betreten habt, werdet ihr in ein Verlies teleportiert. Dort werden euch 5 Karten gezeigt, von denen ihr 2 aussuchen müsst, die ihr später beim Kampf benutzen wollt. Dies wiederholt sich 15 Runden lang. Am Ende habt ihr 30 Karten, mit denen ihr gegen andere Spieler antreten könnt.