Gerichtsverfahren: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 3. Juni 2016, 17:13 Uhr
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Mit der Aktualisierung vom 26 Mai 2015 wurden folgende Veränderungen vorgenommen: Gerichtsverfahren
- Als Belohnung erhaltet ihr jetzt immer ein mysteriöses Kästchen.
- Die mysteriösen Kästchen lohnen sich jetzt mehr.
- Die EP-Belohnung wurde zu einer Kampf-EP-Lampe geändert - Gebet und Beschwörung inklusive.
- Ab jetzt gibt es einen neuen Titel für die Spieler, die alle Gerichtsverfahren abgeschlossen haben: Der/Die Detektiv/in.
- Es ist nicht mehr nötig, die Einführung abzuschließen, um Gerichtsverfahren zu bekommen.
Inhaltsverzeichnis
- 1 Vorraussetzungen
- 2 Einleitung
- 3 Die Gerichtsverfahren
- 3.1 Der Straßenräuber (Stufe 6) gegen Roger Murray
- 3.2 Der Fluss-Troll gegen den Staat
- 3.3 Der betrunkene Zwerg gegen den Staat
- 3.4 Der böse Zwilling gegen den guten Zwilling
- 3.5 Räuber Plotzenhotz gegen den (reichen Teil des) Staats
- 3.6 Der Pantomime gegen den Staat
- 3.7 Ernst gegen Professor Oddenstein
- 3.8 Der Sägemühlenbetreiber gegen den Staat
- 3.9 Der Friedhofswärter gegen den Staat
- 3.10 Die Imbiss-Dame gegen den Staat
- 3.11 Die Barbaren gegen die Magier
- 3.12 Der böse Dave gegen den Staat
- 3.13 Frau Glatschkowski gegen Dorf Draynor
- 3.14 Party Peter gegen seine Nachbarn
- 3.15 Der Froschprinz gegen den Staat
- 3.16 M.G.B. gegen die Dorgeshuun
- 3.17 Belohnungen
Vorraussetzungen
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Einleitung
Während und nach Abschluss des Abenteuers: Der Fall der Sinclairs erhaltet ihr Zugang zum Gerichtsgebäude im Dorf der Seher. Dort werden Gerichtsfälle verhandelt, bei denen ihr wahlweise die Verteidigung oder die Anklage übernehmen könnt und natürlich mit erfolgreichem Abschluss eines Falls Belohnungen bekommen werdet. Der erste Fall, den ihr ohne Vorladung abwickeln könnt, ist der Fall des Straßenräubers (Stufe 6) gegen Roger Murray. Dieser Fall ist eine Art Einführung in die Arbeit vor Gericht. Vorladungen, die ihr für weitere Fälle benötigt, erhaltet ihr beim Angeln, Kämpfen oder Lösen von Hinweis-Schriftrollen. |
Beschaffung der Vorladungen
Vorgehensweise
Mit einer Vorladung könnt ihr nun im Gerichtsgebäude vorsprechen und dem Gerichtsschreiber sagen, dass ihr den Fall übernehmen wollt. Ihr müsst euch entscheiden, ob ihr für die Verteidigung oder für die Staatsanwaltschaft arbeiten möchtet. Bevor ihr die Treppe in den Gerichtssaal hinabsteigt, müsst ihr die Fallberichte aus dem Aktenschrank nehmen, Fingerabdrücke vergleichen und mit den Zeugen sprechen, die u.U. im Erdgeschoss in Untersuchungshaft sitzen. Es geht nun darum den Angeklagten zu verteidigen bzw. seine angebliche Tat zu beweisen. Tipp des Richtes: Der Ring des Charos (vz) kann hier sehr nützlich sein. Die Gerichtsverhandlungen sind unterschiedlich aufwendig. Bei manchen reicht eine kurze Zeugenbefragung und der eigentliche Prozess kann beginnen. Bei anderen müssen mehrere Zeugen befragt und sogar der Tatort bzw. Fingerabdrücke untersucht werden, bevor der Prozess stattfinden kann. |
Vorbereitung
Der Prozess
Die Geschworenen
Die Gerichtsverfahren
Der Straßenräuber (Stufe 6) gegen Roger Murray
Fallberichte
Fallbericht 1: (Fingerabdrücke)
Fingerabdruck des Täters (Vergleichen mit Straßenräuber (Stufe 6) - bestätigen
Fallbericht 2: (Beweise und Umstände)
Der Verdächtige:
Straßenräuber (Stufe 6)
Vorgeschichte:
Der vermeintliche Straßenräuber wurde von den Behörden in Edgeville aufgegriffen, nachdem ein Mann meldete, er wäre von ihm tätlich angegriffen worden. Das Opfer, Roger Morray, half den Behörden bei der Auffindung und Identifizierung seines Angreifers.
Bei der Festnahme hatte der Straßenräuber die folgenden Dinge bei sich:
- 1 x Gesichtsmaske
- 1 x Schlagstock
- 1 x Fingerabdruck (vom Schlagstock)
Es besteht keine Notwendigkeit, die Zeugen vor dem Gerichtstermin zu verhören.
Fallbericht 3: (Vorgeschichte der Beteiligten)
Der Verdächtige:
Straßenräuber (Stufe 6)
Vorgeschichte:
Über den vermeintlichen Straßenräuber ist nicht viel bekannt. Er wurde vor dem Vorfall in verschiedenen größeren Städten gesichtet, ist aber nicht vorbestraft.
Das Opfer:
Roger Murray
Vorgeschichte:
Murray ist in Edgeville als Glücksspieler bekannt. Er lässt sich auf riskante Wetten ein und verliert dabei oft. Er behauptet, er hätte Geld gewonnen, was ihm bei dem Angriff anhanden kam.
Es besteht keine Notwendigkeit, die Zeugen vor dem Gerichtstermin zu verhören.
Anklage:
Tätlicher Angriff - Körperverletzung
Der Straßenräuber wird beschuldigt, Roger Murray bewußtlos geschlagen und seinen Spielgewinn gestohlen zu haben.
Vorbereitung:
Fallbericht 1 - Fingerabdruck des Räubers
Staatsanwaltschaft
Sprecht den Richter an.
Beweisführung:
- Fingerabdruck
- Schlagstock
- "Der Angeklagte hatte diesen Schlagstock bei sich."
- Maske
- "Der Angeklagte trug diese Maske bei seiner Festnahme."
Zeugen:
- Polizist
- "Schlagstock"
- Kläger
- "Schlagstock"
Geschworenen:
Verteidigung
Sprecht den Richter an.
Beweisführung:
- Fingerabdruck
- Schlagstock
- "Dieser Schlagstock wurde bei meinem Mandanten gefunden."
- Maske
- "Es ist kein Verbrechen, eine Maske zu tragen."
Zeugen:
- Das Opfer Roger Murray
- "Den Überfall"
- Polizist
- "Das Opfer"
Geschworenen:
Dubioser Typ oder Suspekter Herr
Belohnungen:
- Eine EP-Lampe für Kampf, die 2.000 EP enthält
- 1 Mysteriöses Kästchen
Der Fluss-Troll gegen den Staat
Fallberichte
Fallbericht: 1 (Vorgeschichte der Beteiligten)
Verdächtiger: Fluss-Troll
Vorgeschichte: Wie auch andere Trolle ist dieser Fluss-Troll äußerst angriffslustig, wenn er meint, dass sein Zuhause bedroht wird. Statt Probleme zu lösen, greift er immer auf Gewalt zurück.
Opfer: Einwohner von Catherby
Vorgeschichte: Catherby ist der weltweit beliebteste Ort zum Fischen. Der Fluss-Troll hat sich in Catherby niedergelassen und die Einwohner sind es nun leid, immer hinter ihm aufräumen zu müssen.
Es besteht keine Notwendigkeit, die Zeugen vor dem Gerichtstermin zu verhören.
Fallbericht: 2 (Beweise und Umstände)
Verdächtiger: Fluss-Troll
Vorgeschichte: Bei der Polizei von Catherby gingen Beschwerden ein, dass Fischer durch Wasserstrudel und einem gewaltätigen Fluss-Troll von der ARbeit abgehalten wurden. Es gab keine Verletzten, aber der Strand war mit Müll übersät. Bei seiner Verhaftung wurden folgende Dinge in der unmittelbaren Nähe des Fluss-Trolls gefunden:
- 1 roher Tunfisch
- 1 Schlüsselhälfte
- 3 Spinatröllchen
Es besteht keine Notwendigkeit, die Zeugen vor dem Gerichtstermin zu verhören.
Anklage:
Der Fluss-Troll wird wegen Umweltverschmutzung angeklagt.
Vorbereitung:
Staatsanwaltschaft
Sprecht den Richter an.
Beweisführung:
- Den rohen Fisch
- "Dies ist nur einer der Fische, die am Tatort gefunden wurden."
- Spinatröllchen
- "Sie wurden in der Nähe des Angeklagten gefunden."
- Die Schlüsselhälfte
- "Noch mehr Müll, mit dem der Strand verschmutzt wurde."
Zeugen:
- Den Fluss-Troll
- "Umweltverschmutzung"
- Polizist
- "Catherby"
Geschworenen:
Verteidigung
Sprecht den Richter an.
Beweisführung:
- Den rohen Fisch
- "Der Beschuldigte wurde angetroffen, als er diesen Fisch aß."
- Spinatröllchen
- "Fluss-Trolle essen so etwas normalerweise nicht."
- Die Schlüsselhälfte
- Die Schlüsselhälfte wurde in der Nähe des Fluss-Trolls gefunden."
Zeugen:
- Polizist
- "Verhaftung"
- Fluss-Troll
- "Catherby"
Geschworenen:
Belohnungen:
- Eine EP-Lampe für Kampf, die 3.500 EP enthält
- 1 Mysteriöses Kästchen
- 20 Haie
Der betrunkene Zwerg gegen den Staat
Fallberichte
Fallbericht: 1
Fingerabdrücke - Vergleichen - Bestätigen
Fallbericht: 2 (Beweise und Umstände)
Verdächtiger: Betrunkener Zwerg
Vorgeschichte: Ein Mann namens Botros berichtete den Behörden vor Ort, dass er beim Holzfällen im Dorf der Seher von einem betrunkenen Zwerg angegriffen wurde. Laut Botros bewarf der Zerg ihn mit Steinen und weigerte sich, ihn in Ruhe zu lassen, bis sie sich unterhalten hatten. Der betrunkene Zwerg wurde dann in Al-Kharid aufgespürt, wo er gerade einen Döner kaufte. In seiner Aussage gab der Dönerverkäufer an, dass der Zwerg einer seiner treuesten Kunden sei und er noch nie Probleme mit ihm gehabt hätte. Er behauptete sogar, dass der Zwerg oft Döner an Bedürftige verschenkt hätte. Nach der Festnahme wurden folgende Dinge im Besitz des Zwergs gefunden:
- 1 Leeres Bierglas
- 1 Döner
Am vermeintlichen Tatort wurde ein Stein gefunden. Von ihm wurde ein Fingerabdruck gewonnen.
Für diesen Fall ist es nicht notwendig, Zeugen im Voraus zu interviewen.
Fallbericht: 3 (Vorgeschichte der Beteiligten)
Verdächtiger: Betrunkener Zwerg
Vorgeschichte: Der betrunkene Zwerg stammt aus Keldagrim, reist aber in der ganzen Welt umher, um gute Laune zu verbreiten. Sein Lieblingsgetränk ist Bier seine Leibspeise Döner.
Opfer: Botros
Vorgeschichte: Botros ist ein Einzelgänger und nicht sehr gesprächig. Meist ist er in Lumbridge oder dem Dorf der Seher anzutreffen, wo er Holzfällerei trainiert. Manchmal ist er unberechenbar und trainiert stattdessen Fischen.
Zeugen: Dönerverkäufer
Vorgeschichte: Der Dönerverkäufer arbeitet in Al-Kharid und betreibt dort einen florierenden Dönerstand.
Für diesen Fall ist es nicht notwendig, Zeugen im Voraus zu interviewen.
Anklage:
Der betrunkene Zwerg wird wegen Belästigung und tätlichem Angriff beschuldigt.
Vorbereitung:
Fallbericht 1 - Fingerabdruck des Zwergs
Staatsanwaltschaft
Sprecht den Richter an.
Beweisführung:
- Fingerabdruck auf dem Stein
- Bierglas
- "Dieses Glas trug der Zwerg bei seiner Verhaftung bei sich."
Zeugen:
- Botros
- "Können Sie uns von dem Angriff berichten?"
Geschworenen:
Verteidigung
Sprecht den Richter an.
Beweisführung:
- Fingerabdruck
- "...der Fingerabdruck beweist nicht, daß er Herrn Botros angeblich mit dem Stein beworfen hat."
- Döner
- "Der Zwerg verteilt gerne Döner."
Zeugen:
- Kläger Botros
- "Können Sie uns etwas von ihren Trainingsgewohnheiten erzählen?"
- Döner-Verkäufer
- "Haben sie gesehen, wie der Zwerg jemanden angegriffen hat?"
Geschworenen:
Belohnungen:
- Eine EP-Lampe für Kampf, die 5.000 EP enthält
- 1 Mysteriöses Kästchen
- 20 Gold-Erz
- 1 Döner
Der böse Zwilling gegen den guten Zwilling
Fallberichte
Fallbericht: 1 (Fingerabdruck)
Fingerabdruck Täter Moira vergleichen und bestätigen
Fallbericht: 2 (Beweise und Umstände)
Verdächtige: Moira
Vorgeschichte: Molly hat ihre Schwester, Moira, in einer Falle gefangen, um sie endlich zu überführen. In der Vergangenheit war Molly mit Moira verwechselt und der Überfälle bezichtigt worden, die Moira angeblich begangen hatte. An einem der Tatorte wurde ein Fingerabdruck gefunden.
Alle Zeugen befinden sich jetzt hier und können vernommen werden.
Fallbericht: 3 (Vorgeschichten der Beteiligten)
Verdächtige: Moira
Vorgeschichte: Moira ist schon immer das schwarze Schaf gewesen. Schon als Kind hatte sie Spaß daran, andere zu verletzen und zu bestehlen.
Opfer: Molly
Vorgeschichte: Da Molly und Moira eineiige Zwillinge sind, wurde Molly oft die Schuld für die von Moira begangenen Taten in die Schuhe geschoben. Schließlich hatte Molly genug davon und wollte, dass Moira eingesperrt wird, damit sie endlich ein normales Leben ohne Verbrechen führen kann.
Alle Zeugen befinden sich jetzt hier und können vernommen werden.
Anklage:
Der böse Zwilling gegen den guten Zwilling.
Moria wird beschuldigt, Mollys Identität angenommen zu haben.
Vorbereitung:
Fallbericht 1 - Fingerabdruck überprüfen und Moiras Fingerabdruck bestätigen.
Zeugenbefragung
Alle Zeugen befinden sich im Gerichtsgebäude.
- Molly
- Moira
- Polizist (Nur bei der Verteidigung nötig)
Staatsanwaltschaft
Sprecht den Richter an.
Beweisführung:
- Fingerabdruck
Zeugen:
- Moira
- "Verwechslung der Zwillinge"
- "Verhaftung"
- Polizist
- "Verwechslung der Zwillinge"
Der Richter fragt nun, ob ihr die Fingerabdrücke noch einmal vergleichen wollt.
Der Fingerabdruck passt zur beschuldigten Angeklagten. Das wird beweisen, dass Moira wirklich Molly ist. Der Richter wird die Person namens Molly (die eigentlich ja Moira ist) für schuldig befinden und die Person, die sich Moira nennt (und eigentlich Molly ist) für nicht Schuldig. Er rät der wirklichen Molly sich in Zukunft anders als ihre böse Schwester zu kleiden.
Verteidigung
Sprecht den Richter an.
Beweisführung:
- Fingerabdruck
Zeugen:
- Molly
- "Die Verhaftung"
- Moira
- "Die Verhaftung"
Der Richter fragt nun, ob ihr die Fingerabdrücke noch einmal vergleichen wollt.
- "Nein"
- Moira
- "Die Verwechslung der Zwillinge"
Bestätigt, dass die Fingerabdrücke von Moira und der Angeklagten gleich sind.
Der Richter fragt noch einmal, ob ihr die Fingerabdrücke vergleichen wollt.
- "Ja"
Der Fingerabdruck passt zur beschuldigten Angeklagten. Das wird beweisen, dass Moira wirklich Molly ist. Der Richter wird die Person namens Molly (die eigentlich ja Moira ist) für schuldig befinden und die Person, die sich Moira nennt (und eigentlich Molly ist) für nicht Schuldig. Er rät der wirklichen Molly sich in Zukunft anders als ihre böse Schwester zu kleiden.
Belohnungen:
- Eine EP-Lampe Kampf, die 6.500 EP enthält
- 1 Mysteriöses Kästchen
- 5 ungeschliffene Saphire
Räuber Plotzenhotz gegen den (reichen Teil des) Staats
Fallberichte
Fallbericht: 1 ( Fingerabdruck)
Fingerabdruck mit Täter vergleichen - Räuber Plotzenhotz auswählen und bestätigen.
Fallbericht: 2 (Beweise und Umstände)
Der Verdächtige: Richard (Räuber) Plotzenhotz
Vorgeschichte: Räuber Plotzenhotz wird mehrerer Raubüberfälle bezichtigt. Nach dem vermeintlichen Überfall auf Richard Knehte in Falador gab es genügend belastendes Material, um Poltzenhotz festzunehmen. Herr Plotzenhotz behauptete, er würde "Wohlstand umverteilen" und nannte Oliver Bettel als einen der Begünstigten seiner Aktion. Bei der Festnahme fand man die folgenden Gegenstände bei dem Verdächtigen:
- 1x Gesichtsmaske
- 1x Armbrust
- 1x Goldene Uhr
Auf der Uhr befand sich ein Fingerabdruck. Auf der Uhr befand sich folgende Gravur: "Für meinen lieben Ricki"
Alle Zeugen befinden sich im Gerichtsgebäude, bereit zur Befragung.
Fallbericht: 3 (Vorgeschichten der Beteiligten)
Der Verdächtige: Räuber Plotzenhotz
Vorgeschichte: Richard (Räuber) Plotzenhotz ist der Sohn verarmter Eltern. Bereits als Jüngling fand er es ungerecht, dass andere immer mehr Reichtum scheffelten, während seine Familie immer ärmer wurde. Daher schmiedete er einen Plan, um für eine gerechtere Umverteilung des Wohlstands auf RuneScape zu sorgen.
Das Opfer: Richart Knehte
Vorgeschichte: Knehte ist ein erfolgreicher Geschäftsmann, der auf dem Weg nach Falador tätlich angegriffen wurde.
Leumundszeuge: Oliver Bettel
Vorgeschichte: Oliver ist einer der vielen Armen auf RuneScape. Er ernährt sich von Almosen und Mundraub von den Marktständen. Herr Plotzenhotz hat Oliver schon des Öfteren finanziell unter die Arme gegriffen.
Alle Zeugen befinden sich im Gerichtsgebäude, bereit zur Befragung.
Anklage:
Richard (Räuber) Plotzenhotz wird beschuldigt, Richart Knehte überfallen und beraubt zu haben.
Vorbereitung:
Fallbericht 1 - Fingerabdruck Räuber Plotzenhotz auswählen und bestätigen.
Zeugenbefragung:
Alle Zeugen sind im Gerichtsgebäude
- Richard (Räuber) Plotzenhotz
- Richart Knehte
Als Verteidiger zusätzlich:
- Oliver Bettel
Staatsanwaltschaft
Sprecht den Richter an.
Beweisführung:
- Fingerabdruck
- Die Gesichtsmaske
- "Masken dienen der Vermummung."
- Die Armbrust
- "Herr Plotzenhotz hat sie bei seiner Festnahme gehandhabt."
Zeugen:
- Richard Knehte
- "Den Überfall"
- Räuber Plotzenhotz
- "Die Umverteilung vom Wohlstand"
Geschworenen:
Verteidigung
Sprecht den Richter an.
Beweisführung:
- Fingerabdruck
- "...müssten nicht auch Fingerabdrücke von Herrn Knehte auf der golden Uhr sein?"
- Goldene Uhr
- "Herr Plotzenhotz behauptet, die Uhr gehöre ihm."
- Armbrust
- "Die Benutzung von Armbrüsten ist ziemlich weit verbreitet."
- Maske
- "Sie sind im Moment der letzte Schrei"
Zeugen:
- Richard (Räuber) Plotzenhotz
- "Den Überfall"
- Richard Knehte
- "Knehtes Geschäft"
- Oliver Bettel
- "Räuber Plotzenhotz"
Geschworenen:
Suspekter Herr oder Dubioser Typ
Belohnungen:
- Eine EP-Lampe für Kampf, die 8.000 EP enthält
- 1 Mysteriöses Kästchen
- 3 Ungeschliffene Rubine
Der Pantomime gegen den Staat
Fallberichte
Fallbericht: 1 (Fingerabdruck-Bericht)
Der Angeklagte hat zum Zeitpunkt seiner Festnahme Handschuhe getragen. Daher wurden am Ort des Verbrechens keine Fingerabdrücke gefunden.
Fallbericht: 2 (Beweise und Umstände)
Der Verdächtige: Der Pantomine
Vorgeschichte: Der Pantomine hat der Polizei gegenüber keine klare Aussage gemacht. Ihm wird Hausfriedensbruch und Erregung öffentlichen Ärgernisses vorgeworden. Der Pantomine, gegen den eine anonyme Anzeige vorliegt, wurde bewusstlos neben dem Partyraum in Falador gefunden. Der Grund seiner Bewusstlosigkeit ist unbekannt. Party Peter hat sich als Zeuge gemeldet, da er den Pantomimen vorher im Partyraum beobachtet hatte. Er fand an dem Benehmen des Pantomimen nicht Anstößiges.
Eine weitere Befragung des Zeugens ist nicht notwendig.
Der Pantomime ist im Gerichtsgebäude und bereit zur Befragung.
Fallbericht: 3 (Vorgeschichte der Beteiligten)
Der Verdächtige: Der Pantomime
Vorgeschichte: Die wahre Identität des Pantomimen ist unbekannt, da er sich weigert, vor Gericht seine Maske abzulegen, was sein gutes Recht ist.
Das Opfer: Unbekannt
Vorgeschichte: Bei der Polizei in Falador liegt eine anonyme Anzeige gegen den Pantomimen wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses und Hausfriedensbruch vor. Der Pantomime wurde bewusstlos in der Nähe des Partyraums aufgefunden und zur weiteren Befragung festgenommen.
Zeuge: Party Peter
Vorgeschichte: Party Peter ist der Besitzer und Betreiber des Partyraums in Falador. Er hat ausgesagt, er hätte den Pantomimen kurz vor dessen Verhaftung tanzen sehen. Er wurde auch Zeuge einer Auseinandersetzung zwischen dem Pantomimen und einem anderen Gast, konnte aber nicht erkennen, worum es dabei ging.
Eine weitere Befragung dieses Zeugen ist nicht notwendig.
Der Pantomime ist im Gerichtsgebäude und bereit zur Befragung.
Anklage:
Der Pantomime wird beschuldigt des Hausfriedensbruch und Erregung öffentlichen Ärgernisses
Vorbereitung:
Fallbericht 1 - Fingerabdrücke sind nicht vorhanden, da der Pantomime Handschuhe trug.
Zeugenbefragung:
Der Zeuge befindet sich im Gerichtsgebäude
- Der Pantomime, der euch jedoch nur mit Gesten antwortet
Staatsanwaltschaft
Sprecht den Richter an.
Beweisführung:
- Nicht möglich
Zeugen:
- Der Pantomime
- "Sie wollten mal richtig abfeiern?"
- "Sie haben auf der Party ein hübsches Mädchen kennengelernt?"
- "Sie haben sie gefragt, ob sie tanzen will und sie hat ja gesagt."
- "Ein Freund ist aufgetaucht und war sauer, weil sie mit seiner Freundin getanzt haben?"
- "Sie haben den Freund solange geärgert bis er sauer war?"
- "Sie wurden zusammengeschlagen und erinnern sich an nichts?"
- "Sprecht ihn auf den Freund an."
- Polizist
- "Sprecht ihn auf den Pantomime an."
- Party Peter
- "Sprecht ihn auf den Pantomime an."
Schlussplädoyer:
Führt die folgenden Gesten aus:
- Verbeugen
- Tanzen
- Fratze
- Wütend
Verteidigung
Beweisführung:
- Nicht möglich
Zeugen:
- Pantomime
- "Das Mädchen"
- Polizist
- "Sprecht ihn auf den Informanten an"
- Party Peter
- "Pantomime"
Schlussplädoyer:
Führt die folgenden Gesten aus:
- Verbeugen
- Tanzen
- Fratze
- Jubel
Belohnungen:
- Eine EP-Lampe für Kampf, die 9.000 enthält
- 2 Mysteriöse Kästchen
- Die Geste "Ohnmacht"
Ernst gegen Professor Oddenstein
Fallberichte
Fallbericht: 1 (Vorgeschichte der Beteiligten)
Verdächtiger: Professor Oddenstein
Vorgeschichte: Der Professor, ein erfolgreicher Erfinder, hat ein Portal zu einer anderen Dimension geöffnet. Bezüglich seines neuesten Projekts, Codename "Die Geflügelmorph-Maschine" hält er sich bedeckt.
Opfer: Ernst
Bemerkung: Wirkt eifrig, aber auch gutgläubig. Er ist momentan mit Veronika verlobt.
Fallbericht: 2
Verdächtiger: Professor Oddenstein
Vorgeschichte: Ernst erhebt Klage gegen Professor Oddenstein, dass dieser ihn (Ernst) unrechtmäßig in ein Huhn verwandelt hat. Die ersten Untersuchungen wurden durchgeführt und vier Personen befragt:
- Prof. Oddenstein (Gericht)
- Assistentin Avar (Herrenhaus von Draynor)
- Veronika (vor dem Herrenhaus von Draynor)
- Ernst (Gericht)
Es wurden keine schlüssigen Beweise gefunden.
Die für den Fall zuständigen Anwälte sollten unbedingt weitere Befragungen durchführen.
Tatort-Kugel
Den Tatort genauer untersuchen. Vergrößerungsglas benutzen.
Anklage:
Ernst erhebt Klage gegen Professor Oddenstein, dass dieser ihn (Ernst) unrechtmäßig in ein Huhn verwandelt hat
Vorbereitung:
Tatort-Kugel:
Ihr erhaltet eine Tatort-Kugel und eine Lupe. Teleportiert euch mit ihrer Hilfe zum Tatort und untersucht folgendes:
- Das Hühnerfutter, das in einem Sack aufbewahrt wird (Fingerabdruck vergleichen Täter - Professor Oddenstein bestätigen)
- Die seltsame Maschine (graue Haare von Prof. Oddenstein)
- Die Feder, die auf dem Boden liegt (eindeutig eine Hühnerfeder)
Zeugenbefragung:
Zeugen im Gerichtsgebäude
- Ernst
- Prof. Oddenstein
Zeugen im Herrenhaus von Draynor
- Assistentin Ava im Herrenhaus von Draynor
- Veronika vor dem Herrenhaus von Draynor
Staatsanwaltschaft
Sprecht den Richter an.
Beweisführung:
- Fingerabdruck
- "...warum sollte ein Professor solche Dinge besitzen, wenn er nicht vorhatte, Leute in Hühner zu verwandeln?"
- Feder
- "Diese Feder wurde an der Kleidung des Angeklagten gefunden."
- Die Gefügelmorph-Maschine
- "Das ist das Geheimprojekt des Professors."
Zeugen:
- Professor Oddenstein
- "Die Maschine."
- "Warum heißt sie "Gefügelmorph-Maschine?"
- Ernst
- "Das Labor"
- "Hat der Professor mit Ihnen über seine Arbeit gesprochen?"
- Ava
- "Den Vorfall mit dem Huhn."
- "Haben Sie ein Huhn gesehen?"
Geschworenen:
Verteidigung
Beweisführung:
- Fingerabdruck
- Die Feder
- "Es wurde keine Feder an Ernst gefunden."
- Die Gefügelmorph-Maschine
- ".... aber nicht gefährlich."
Zeugen:
- Veronika
- "Vorfall mit dem Huhn."
- "Wie es war Ernst als Huhn?"
- Ernst
- "Vorfall mit dem Huhn."
- "Erzählen Sie uns, wie es war, ein Huhn zu sein."
- Ava
- "Wissenschaften."
- "Mit welcher Art Wissenschaft beschäftigt sich der Professor?"
Geschworenen:
Belohnungen:
- Eine EP-Lampe für Kampf, die 10.000 EP enthält
- 1 Mysteriöses Kästchen
- 100 Federn
- 15 Rote Federn
- 15 Gelbe Federn
- 15 Blaue Federn
- 20 Rohes Vogelfleisch
Der Sägemühlenbetreiber gegen den Staat
Fallberichte
Fallbericht 1: (Beweismaterial: Aussagen)
Beweisstück, das dem Gericht vorgelegt wurde.
Stück 1:
VERTRAULICH
Patent: Sägemühlen Bills Superstabile-Brettmacher-Maschine
Die Superstabile-Brettmacher-Maschine wurde von Bill entworfen und gebaut. Er hat ein Patent für diese Maschine angemeldet,um sein Geschäft zu schützen.
Schutzmethoden:
Die Sägemühle ist für alle Besucher, außer ausgewählten Mitarbeitern, geschlossen. Niemand darf etwas aus der Sägemühle entfernen, ohne vorher die Erlaubnis des Betreibers eingeholt zu haben.
Stück 2:
Lieber Arnie, danke, dass du mich auf Wills Vorhaben aufmerksam gemacht hast. Ich glaube, dass ich etwas gegen die Gründung einer zweiten, konkurrierenden Sägemühle unternehmen muss. Er kennt zu viele meiner Geschäftsgeheimnisse und hat mir dabei geholfen, meine patentierte Superstabile-Brettmacher-Maschine zu bauen. Ich werde dich über mein Vorhaben auf dem Laufenden halten.
Dein Freund, Bill.
Fallbericht 2: (Beweismaterial:Vorkommnisse)
Verdächtiger: Bill
Hintergrund: Will, ein Mitarbeiter der Sägemühle, hat Anklage gegen Bill erhoben, weil dieser ein Monopol für Bretter behalten will. Will wollte seinen Job aufgeben und eine eigene Sägemühle in der Nähe von Taverley öffnen. Aber jedes Mal, wenn er Land kaufen will, macht Bill ein viel höheres Angebot.
Bill sagt, dass er sein Geschäft schützen will und das Will Geschäftsgeheimnisse gestohlen hat, um diese für sein eigenes Geschäft zu nutzen.
Alle Zeugen sind anwesend und können vorn den Anwälten vernommen werden.
Fallbericht 3: (Vorgeschichten der Beteiligten)
Verdächtiger: Bill
Hintergrund: Bill, der Besitzer der Sägemühle, betreibt schon seit Jahren sein Geschäft. Er ist der einzige Anbieter von Brettern für die Abenteurer RuneScapes.
Kläger: Will, ein Mitarbeiter der Sägemühle.
Hintergrund: Will lernt schon seit Jahren sein Handwerk in der Sägemühle. Er ist ein loyaler Mitarbeiter und ist nun bereit, sein eigenes Geschäft zu gründen.
Alle Zeugen sind anwesend und können vorn den Anwälten vernommen werden.
Anklage:
Will hat den Sägemühlenbetreiber angeschuldigt wegen Monopolisierung von Holzbrettern und Verhinderung der Konkurrenz.
Vorbereitung:
Zeugenbefragung:
Alle Zeugen sind im Gerichtsgebäude
- Sägemühlenbetreiber
- Will
- Immobilienmakler
Staatsanwaltschaft
Sprecht den Richter an.
Beweisführung:
- Beweisstück 1 (Patent)
- "Dieses Patent beweist, wie kontrollierend Bill ist."
- Beweisstück 2 (Brief von Bill)
- "Der Brief zeigt, dass hinterhältige Absprachen stattfanden."
Zeugen:
- Will
- "Können Sie mir etwas über ihr eigenes Geschäft erzählen?"
- Bill (Sägemühlenbetreiber)
- "Versuchten Sie, Will daran zu hindern, sein Geschäft zu eröffnen?"
Geschworenen:
Verteidigung
Beweisführung:
- Beweisstück 1 (Patent)
- "Dieses Patent beweist, wie vorsichtig Bill mit seinen Ideen umgeht."
- Beweisstück 2 (Brief von Bill)
- "Der Brief zeigt nicht, dass hinterhältige Absprachen stattfanden."
Zeugen:
- Bill
- "Versuchten Sie, Will daran zu hindern, sein Geschäft zu eröffnen?"
- Will
- "Haben Sie und Bill zusammen an der Brettmaschine gearbeitet?"
- Immobilienmakler:
- "Was können Sie mir über Bills Geschäft erzählen?"
Geschworenen:
Belohnungen:
- 9.000 EP-Lampe in einer Kampffertigkeit nach Wahl
- 30 Teak-Scheite
- 1 Mysteriöses Kästchen
Der Friedhofswärter gegen den Staat
Fallberichte
Fallbericht 1: (Vorgeschichte der Beteiligten)
Verdächtiger: Leo
Vorgeschichte: Leo fungiert als Totengräber für alle Toten von RuneScape. Seine Bekannten beschreiben ihn als seltsam, aber meistens harmlos.
Die Opfer: Die trauernden Angehörigen
Vorgeschichte: Auf die Anzeige der Abenteurer hin, wurde die von Leo gegrabenen Gräber näher untersucht. Dabei stellte sich heraus, dass die Särge in den falschen Gräbern lagen.
Eine Befragung der Zeugen ist in diesem Fall nicht notwendig.
Fallbericht 2: (Beweise und Umstände)
Verdächtiger: Leo
Vorgeschichte: Mehrere Abenteurer haben uns gemeldet, dass Leo sie darum gebeten hat, ein paar Gräber aufzuräumen. Die Särge lagen in den falschen Gräbern. Bei der Festnahme fand man die folgenden Gegenstände beim Angeklagten:
- 1 Schmutzigen Spaten
- Erdverkrustete Stiefel
Eine Befragung der Zeugen ist in diesem Fall nicht notwendig.
Tatortkugel:
Klickt auf die Tatortkugel, um zum Tatort gebracht zu werden und um das Vergrößerungsglas im Inventar zu erhalten.
Anklage:
Leo wird von den Familien der Toten des Grabraubs beschuldigt.
Vorbereitung:
Tatort-Kugel:
Lasst euch zum Tatort bringen:
- Vergrößerungsglas benutzen mit Mausoleum (Fingerabdruck von Leo mit dem des Täters vergleichen und bestätigen)
- Vergrößerungsglas benutzen mit Grabstein (Keine Übereinstimmung der Fingerabdrücke - bestätigen)
- Vergrößerungsglas benutzen mit Grab (Es liegt kein Grabraub vor)
Staatsanwaltschaft
Sprecht den Richter an.
Beweisführung:
- Fingerabdruck
- Särge
- "Der Sarg befand sich nicht im richtigen Grab."
- Erde an Leos Stiefeln
Zeugen:
- Keine
Geschworenen:
Verteidigung
Beweisführung:
- Fingerabdruck
- "Natürlich wurden Fingerabdrücke gefunden....."
- Die schmutzigen Stiefel
- "Er hat Erde an den Stiefeln - na und?"
- Den Sarg
- "Der Sarg ist nicht leer."
Zeugen:
- Keine
Geschworenen:
Belohnungen:
- Eine EP-Lampe für Kampf, die 9.000 EP enthält.
- 2 Mysteriöse Kästchen
Die Imbiss-Dame gegen den Staat
Fallberichte
Fallbericht: 1
Fingerabdruck: Den Fingerabdruck des Täters mit dem der Imbiss-Dame vergleichen und bestätigen.
Fallbericht: 2 (Beweise und Umstände)
Verdächtige: Die Imbiss-Dame
Vorgeschichte: Die Imbiss-Dame wurde von der Polizei in Ardougne festgenommen, nachdem ein Mann sich gemeldet und behauptet hatte, mit einem Baguette geschlagen worden zu sein. Das Opfer, Simon Sagt, half der Polizei, die Angreiferin zu finden und zu identifizieren.
Herr Sagt behauptet, dass die Imbiss-Dame ihm erst ein kostenloses Sandwich angeboten, dann aber mit einem Baguette auf ihn eingeschlagen hätte.
Die Imbiss-Dame hält an ihrer Geschichte fest, dass Herr Sagt versuchte, sie zu bestehlen, und dass sie sich nur zur Wehr setzte. Nach der Festnahme wurden folgende Dinge im Besitz der Angeklagten gefunden:
- 1 Baguette
- 1 Geldbeutel
Von dem Baguette wurde ein Fingerabdruck gewonnen.
Im Besitz des Opfers wurde Folgendes gefunden:
- 1 Kuchen
Für diesen Fall ist es nicht notwendig, Zeugen im Voraus zu interviewen.
Fallbericht: 3 (Vorgeschichte der Beteiligten)
Verdächtige: Imbiss-Dame
Vorgeschichte: Die Imbiss-Dame ist eine beliebte Geschäftsfrau, die die ganze Welt bereist, um hungrigen Abenteurern ihre Ware anzubieten. Einige ihrer Kunden wurden befragt und sagten allesamt aus, dass sie eine großzügige Frau ist.
Opfer: Simon Sagt
Vorgeschichte: Sagt ist ein Bürger von Ardougne. Er ist von Beruf Holzfäller, verbringt aber auch viel Zeit auf dem Markt von Ardougne, wo er sich die Waren der Verkäufer anschaut (obwohl er sich leider nichts davon leisten kann).
Es besteht keine Notwendigkeit, die Zeugen vor dem Gerichtstermin zu verhören.
Anklage:
Die Imbiss-Dame wird beschuldigt, mit einem tödlichen Baguette zugeschlagen zu haben.
Vorbereitung:
Fallbericht 1 - Fingerabdruck mit dem der Imbiss-Dame vergleichen und bestätigen
Staatsanwaltschaft
Sprecht den Richter an.
Beweisführung:
- Fingerabdruck
- Baguette
- "Das Baguette wurde als Tatwaffe identifiziert."
- Den Geldbeutel
- "Der Geldbeutel ist prall mit Geld gefüllt."
Zeugen:
- Simon Sagt (Opfer)
- "Den Vorfall"
Geschworenen:
Verteidigung
Beweisführung:
- Fingerabdruck
- "Jeder Dieb .... benutzt Handschuhe der Stille, damit er keine Fingerabdrücke hinterlässt."
- Baguette
- "Das ist nur ein Nahrungsmittel, keine Waffe."
- Die Torte
- "Die Torte wurde im Besitz des Opfers gefunden."
Zeugen:
- Imbiss-Dame
- "Den Vorfall""
- Simon Sagt
- "Über die Torte."
Geschworenen:
Belohnungen:
- Eine EP-Lampe für Kampf, die 9.000 EP enthält
- 2 Mysteriöse Kästchen
Die Barbaren gegen die Magier
Fallberichte
Fallbericht: 1 (Informationen zu den Verdächtigen)
Angeklagter: Die Fremennik
Vorgeschichte: Die Fremennik sind in viele Stämme aufgeteilt und leben über die ganze Welt verstreut.
Opfer: Die Magier
Vorgeschichte: Zu der Gruppe der Magier zählen Leute, die ihre magischen Fähigkeiten trainieren und diese Kräfte durch Runen verstärken. Die Magier haben sich hauptsächlich im Turm der Magier, in der Schule der magischen Künste und in der Gilde der Magier niedergelassen.
Folgende Zeugen sollten dringend befragt werden:
- Baba Yaga (Mondinsel)
- Eingangs-Wache (Schule der magischen Künste)
- Olaf der Barde (Rellekka)
- Barbarin (Gerichtszelle)
- Magier (Gerichtszelle)
Fallbericht: 2 (Beweise und Umstände)
Kläger: Die Magier
Vorgeschichte: Es ist geschichtlich beweisen, dass die Fremennik - von den Festlandbewohnern auch oft Barbaren genannt - vor vielen Jahrhunderten in Misthalin und Asgarnien eingefallen sind. Die Magier dieser beiden Regionen haben sich nun zusammengetan und verlangen von den Fremennik einen Schadensersatz für deren Taten, insbesondere die Zerstörung der Schule der magischen Künste.
Anklage:
Zerstörung von magischen Orten, Entschädigungszahlungen
Vorbereitung:
Fallberichte lesen
Zeugen verhören:
- Baba Yaga von der Mondinsel
- Eingangs-Wache bei der Schule der magischen Künste
- Olaf der Barde von Rellekka, dieser befindet sich östlich des Langhauses von Rellekka
- Barbarin im Gerichtsgebäude
- Magier im Gerichtsgebäude
Staatsanwalt |
Verteidiger |
Zeugen: Barbarin: Warum haben die Fremennik das Festland überfallen? |
Zeugen: Baba Yaga: Warum haben sich die Fremenik aufgeteilt?
|
Geschworener: Magier |
Geschworener: Barbar |
Belohnungen:
- Eine EP-Lampe für Kampf, die 20.000 EP enthält
- 1 Mysteriöses Kästchen
- 50 Gesetzes-Runen
- 10 Dagannoth-Häute
Der böse Dave gegen den Staat
Fallberichte
Fallbericht 1: (Fingerabdruck-Bericht)
Da der Angeklagte alles sofort gestanden hat, mussten ihm keine Fingerabdrücke abgenommen werden.
Fallbericht 2: (Beweise und Umstände)
Der Verdächtige: Der "Böse" Dave
Vorgeschichte: Es gab mehrere Berichte über einen bösen Magier, der in Edgeville wohnt. Wie böse er nun wirklich ist, ließ sich anhand der Berichte nicht nachvollziehen, aber da zahlreiche Berichte eingegangen waren, wurde eine Untersuchung mit darauffolgender Verhaftung eingeleitet. Bei der Verhaftung wurde Folgendes am Tatort gefunden:
- Höllenratten
- Böser Eintopf
- Flauschige Unterhosen
Der Angeklagte beschwerte sich, dass die Polizisten in seinen "KELLER DES VERDERBENS" eingedrungen waren. Das "Verderben" wurde allerdings nicht gefunden.
Folgende Personen sollten weiter befragt werden:
- Der böse Dave (Gerichtsgebäude)
- Die Mutter des Bösen Daves, Doris (Edgeville)
- Zigeunerin Aris (Varrock)
- Oziach (Edgeville)
- Polizist (Gerichtsgebäude)
Fallbericht 3: (Vorgeschichte der Beteiligten)
Der Verdächtige: Der "Böse" Dave
Vorgeschichte: Dave war an dem Versuch geteiligt, den Dämon Agrith-Naar zu beschwören, der in letzter Minute vereitelt wurde. Allerdings half er auch dabei, den Ausgekochten zu besiegen, indem er seinen berühmten bösen Eintopf kochte. Dave wohnt im KELLER DES VERDERBENS, wie er ihn selbst nennt, und versucht weiterhin - ohne Erfolg -, Dämonen zu beschwören.
Anklage:
Ist der Böse Dave böse?
Vorbereitung:
Fallberichte lesen
Zeugen verhören:
- Der Böse Dave im Gerichtsgebäude
- Doris die Mutter des Bösen Daves, in Edgeville
- Zigeunerin Aris in Varrock
- Oziach in Edgeville
- Polizist im Gerichtsgebäude
Staatsanwalt |
Verteidiger |
Beweisführung: Höllenratte: "Dave hat sie herbeigerufen, damit sie ihm gehorchen." |
Beweisführung: Höllenratte: "Das ist eine ganz normale Rattenplage." |
Zeugen: Oziach: "Böse Taten" |
Zeugen: Doris: "Die flauschigen Unterhosen" |
Geschworener: Schütze |
Geschworener: Suspekter Herr |
Belohnungen:
- Eine EP-Lampe für Kampf, die 9.000 EP enthält
- 1 Mysteriöses Kästchen
- 5 Scharfer Eintopf
Frau Glatschkowski gegen Dorf Draynor
Anklage:
Üble Nachrede und Störung einer offiziellen Ermittlung
Vorbereitung:
Fallberichte lesen
Fingerabdruck von Frau Glatschkowski nehmen und identifizieren
Zeugen verhören
- Bank-Wache im Dorf Draynor
- Morgan im Dorf Draynor
- Frau Glatschkowski in der Zelle im Gerichtsgebäude
Staatsanwalt |
Verteidiger |
Beweisführung: Der Fingerabdruck |
Beweisführung: Fingerabdruck |
Zeugen: Frau Glatschkowski: Was wissen Sie über den Banküberfall? |
Zeugen: Frau Glatschkowski: Warum sitzen Sie ständig aussen rum? |
Geschworener: Suspekter Herr |
Geschworener: Rentner |
Party Peter gegen seine Nachbarn
Fallberichte
Fallbericht 1: (Vorgeschichte der Beteiligten)
Verdächtiger: Pary Peter
Vorgeschichte: Peter ist der Besitzer und Betreiber des Partyraums von Falador. Er ist bekannt für seine Vorliebe für Spaß und laute Musik.
Opfer: Ikis Krum
Vorgeschichte: Bis zu seiner Beschwerde gab es so gut wie keine Aktenvermerke über Krum. Es ist friedlicher Bürger RuneScapes, dem es sehr an seiner Ruhe gelegen ist.
Alle Zeugen befinden sich im Gericht und stehen dort zur Befragung bereit.
Fallbericht 2: (Beweise und Umstände)
Verdächtiger: Party Peter
Vorgeschichte: Ein Mann aus Falador, der später als Ikis Krum identifiziert wurde, hat einen Lärmbeschwerde gegen Pary Peter und seinen Partyraum erhoben. Herr Krum behauptete, dass der Lärm so laut war, dass er die ganze Nacht nicht schlafen konnte. Party Peter beharrt darauf, dass der magische Verstärker nicht bis 11 aufgedreht war.
Folgende Personen sollten eingehend befragt werden:
- Party Peter
- Ikis Krum
- Megan die Bardame
Alle Zeugen befinden sich im Gericht und stehen dort zur Befragung bereit.
Tatort-Kugel
Sie enthält eine Fledermaus, mit der man die Schallpegel feststellen kann, um herauszufinden, ob die gesetzlich erlaubte Grenze überschritten wird und ein Vergrößerungsglas.
Anklage:
Lärmbelästigung.
Vorbereitung:
Fallberichte lesen
Zeugen (alle im Gerichtsgebäude)
- Party Peter
- Megan
- Ikis Krum
Tatortkugel:
- Vergrößerungsglas mit dem magischen Verstärker an der Nordwand im Partyraum benutzen
- Fingerabdrücke vergleichen, sie sind von Ikis Krum - Bestätigen
- Fingerabdrücke vergleichen, sie sind von Ikis Krum - Bestätigen
- Außerdem solltet ihr mit Hilfe der Fledermaus-Kiste den Pegel beim Verstärker im Partyraum und im Obergeschoss von Ikis Krums Haus, das südlich des Partyraums steht, prüfen.
- Der Pegel beim Verstärker ist laut in Ikis Krums Haus jedoch ziemlich leise.
Staatsanwalt |
Verteidiger |
Beweisführung: Der Verstärker: Die Lautstärke war bis zum Anschlag aufgedreht. Die Fledermaus in der Kiste: Das Gerät beweist, dass der Geräuschpegel zu hoch war. |
Beweisführung: Fingerabdruck |
Zeugen: Party Peter: Den Lärm |
Zeugen: Party Peter: "Ihren Nachbarn" |
Geschworener: Älterer Herr |
Geschworener: Junger Mann |
Belohnungen:
- Eine EP-Lampe für Kampf, die 9.000 EP enthält.
- 1 Mysteriöses Kästchen
- 1 Regenbogen-Afro
Der Froschprinz gegen den Staat
- Fallberichte
Fallbericht 1: (Fingerabdruck-Bericht)
- Es gab keine Fingerabdrücke. Der Verdächtige ist ein Frosch und hat keine richtigen Fingerabdrücke. Die Tinte ist ihm einfach von den Fingern geflossen.
Fallbericht 2: (Beweise und Umstände)
Verdächtiger: Froschprinz
Vorgeschichte: Flora hat den Frosch angezeigt, weil er vorgegeben hatte, ein Königssohn zu sein, um sich einen Kuss zu erschleichen. Bei der Verhaftung hatte der Verdächtige folgende Gegenstände bei sich:
- 1 Krone
Das folgende Beweisstück wurde von Flora eingereicht:
- 1 Prinzessinnenkleid
Der Froschprinz, Flora und der Polizist, der den Prinzen verhaftet hat, sollten eingehend befragt werden.
Alle Zeugen befinden sich im Gerichtsgebäude, bereit zur Befragung.
Fallbericht 3: (Vorgeschichten der Beteiligten)
Verdächtiger: Froschprinz
Vorgeschichte: Der Frosch behauptet, er wäre aus einer anderen Welt. Wo genau diese Welt sein soll, verrät er nicht und behauptet, man könne nicht dorthin reisen.
Opfer: Flora
Vorgeschichte: Flora ist eine Bäuerin. Sie wurde in Rimmington geboren, ist aber überall auf der Welt beruflich tätig. Sie träum davon, reich zu sein und sich zur Ruhe setzen zu können.
Der Froschprinz, Flora und der Polizist, der den Prinzen verhaftet hat, sollten eingehend befragt werden.
Alle Zeugen befinden sich im Gerichtsgebäude, bereit zur Befragung.
Anklage:
Der Froschprinz gibt vor ein verzauberter Prinz zu sein, um Küsse von jungen Damen zu bekommen.
Vorbereitung:
Fallberichte lesen
Zeugen verhören (alle im Gerichtsgebäude)
- Froschprinz
- Flora
- Polizisten
Staatsanwalt |
Verteidiger |
Beweisführung: Das Prinzessinenkleid |
Beweisführung: Das Prinzessinenkleid |
Zeugen: Froschprinz: "Die königliche Abstammung." |
Zeugen: Froschprinz: Auf das "Prinzessinenkleid" ansprechen. Flora: Auf das "Prinzessinenkleid" ansprechen. Polizist: Auf die Verhaftung ansprechen. |
Geschworener: Schütze |
Geschworener: Barbar |
Belohnungen:
- 1 EP-Lampe für Kampf, die 9.000 EP enthält
- 2 Mysteriöse Kästchen
M.G.B. gegen die Dorgeshuun
Anklage:
Tätlicher Angriff und Freiheitsberaubung (rassistisch motiviert)
Vorbereitung:
Fallberichte lesen
Zeugen verhören
- Gamdin
- Vidar Ilknot
Tatortkugel:
- Kaufbeleg untersuchen mit der Lupe
- Gamdin untersuchen
- Vidar Ilknot untersuchen
- Fingerabdrücke vergleichen = Gamdin
Staatsanwalt |
Verteidiger |
Beweisführung: |
Beweisführung: MGB-Handschuhe: Diese Handschuhe wurden bei Gamdin gefunden |
Zeugen: Gamdin:
Vidar:
|
Zeugen: Vidar: Die gestohlenen Gegenstände - xxxxxxWurde Ihnen persönlich irgendwas gestohlen? |
Geschworener: Barbar |
Geschworener: Koch |
Belohnungen
Dieser Bereich wird gerade von uns überarbeitet.
- 30 Teak-Bretter
- 5 ungeschliffene Saphire
Mysteriöses Kästchen (Inhalt als Zertifikat):
- 30 Rohe Seeteufel
- 100 Ahorn-Scheite
- 60 Eiben-Scheite
- 4 ungeschliffene Diamanten
- 40 Mithril-Erz
- 60 Rohe Hummer
- 30 Teak-Bretter
- 16 Gründrachenhaut
- 8 Schmutziges Irit-Blatt
- 8 Schmutziges Avantoe
- 20 Haie