Pingusuche: Unterschied zwischen den Versionen

Version vom 22. April 2010, 06:31 Uhr

Pinginsuche am 21. April

Wie jeden Mittwoch Abend ab 20 Uhr (RSZ) findet sich auch am heutigen Abend eine Gemeinschaft im Pingutrupp zusammen, die sich auf die Suche nach getarnten und verstreuten Pinguinen begeben will. Magazy Print schließt sich erstmals der Suche an und freut sich auf einige Fotos für die Bildergalerie.

• Pingusuche
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  Die ersten Pingusucher trudeln ein. Das RS-Ehepaar Bonner erscheint in einem besonderen Partnerlook mit Kristallschild und Höllenpeitsche sowie schwarzem Kreppenhut. Blackmetall schöpft spirituelle Kraft für die bevorstehende Suche und Novelette plant die Packliste für die Sucher. Magazy checkt ihr technisches Equipment auf Vollständigkeit.

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  Weitere Sucher finden den Weg zum Startort und begrüßen sich herzlich. Jojo im Handwerkerdress, um nette Damen heranpfeifen zu können, Schadan in seinem Lieblingsbärenmützchen und Yuki sommerlich bekleidet.

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  Nach und nach treffen die Herren Testi, Toddi und Schwble ein und ein fröhliches "HUHU" ist vor Ort zu hören. Die Ruhe vor den Sturm zwingt einige in die Sitzhaltung. Auch Magazy beugt sich der schweren Last ihres Datensammelgerätes, welches sie vom Lumpensammler Jahre zuvor erhalten hatte und dessen Zweck ihr erst nach Ausübung ihres freien Journalistenlebens klar geworden war.

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  Der Wechsel in die Themenwelt 60 führt, nachdem die Packliste durchgeben und soweit wie möglich von allen Suchern vervollständigt worden war, schnell zum ersten getarnten Pinguin. Frenkensteins Schloss bietet vielzählige Einsperrmöglichkeiten und, obwohl gut getarnt, entdecken die Sucher ihn schnell aufgrund seiner entlarvenden Geräuche.

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  Weitaus schwieriger zu finden, ist dieser Geselle und ohne die Nutzung der Feenringe wird die Entdeckung für manche der Sucher zu einem Wettlauf. Aber es wird gewartet bis alle Sucher aus dem Trupp ihn observieren können. Magazy interviewt derweil einen schwedischen Spieler und gibt das Befragen auf, da sie seine Sprache nicht verstehen kann. Liest sich aber lustig, denkt sie.

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  Nächster Halt - Goblindorf, indem die Frage "Rot oder Grün" welche Farbe ist besser, immer noch nicht geklärt werden konnte. Da der dort enttarnte Pinguin in Form eines grünen Busches entdeckt wird, ist die Diskussion entschieden: Grün ist besser. Magazy versucht einen Goblin zu interviewen - keine Chance.

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  "Huch" der Fahrwind ist angenehm und mit Ring des Charos auch erschwinglich. Nur der Datensammelsack zwingt den Teppich ein wenig in die Frasen.

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  Gegenüber der Bank in Nardah beim Kräuterladen hat sich der Kaktuspingu versteckt und verrät sich durch lautest Quietschen. Hoffentlich sind die anderen Sucher schnell auch in Nardah, bevor er sich in die Weiten der Wüste verdrückt.

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  "Juhu" im Herrenhaus ist er, der kleine Pingu im Tarnanzug, als Pilz. Schadan verspricht ihm, dass er ihn nicht mit Butter und Petersilie in die Pfanne hauen wird und ermöglicht so, dass er geduldig in der Ecke hocken bleibt. Nur Magazy denkt: "Pilzcremsuppe mit einem Glas Sherry wäre jetzt lecker."

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  "Guck mal einer, seh." In W147 ist der Pilz immer noch nicht zu Hachee oder Süppchen verarbeitet worden und so haben auch Aussermenschen die Gelegenheit ihm ein Friedensangebot zu vermitteln: "Renn weg, sonst fress ich dich."

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  "Ach, da ist er ja." Der Eisbär gibt bereitwillig Auskunft. Magazy hält das Multifunktionsnudelholz auf ihn gerichtet, um seine Worte aufzunehmen. Doch die Akkumulatorentasche hat sich während der Suche entladen und ausser einem "krätz, knister, rausch, grummelbrummel" ist nichts wesentliches der Aufnahme zu entnehmen.

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