Lassar: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Lassar war eine zarosiche Grenzfestung des Reiches Forinthy. Ihre genaue Lage ist heute unbekannt, doch soll der heutige Eisige Berg sie beherbergt haben. Laut unbestätigter Informationen sollen ihre Steine dazu gedient haben [[Falador]] Anfang des 5. ZA zur Residenzstadt König Raddallins von [[Königreich Asgarnien|Asgarnien]] auszubauen. | + | Lassar war eine zarosiche Grenzfestung des Reiches Forinthy. Ihre genaue Lage, die Größe, ihre Existenzdauer und wann sie zerstört wurde und durch wen ist heute unbekannt, doch soll der heutige Eisige Berg sie beherbergt haben. Laut unbestätigter Informationen sollen ihre Steine dazu gedient haben [[Falador]] Anfang des 5. ZA zur Residenzstadt König Raddallins von [[Königreich Asgarnien|Asgarnien]] auszubauen. |
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Ob sie errichtet wurde um dem saradomischen Stürztpunkt Falador, damals ein kleines unbedeutendes Nest, entgegentreten zu können oder umgekehrt, ist ebenfalls ungeklärt. Ende des 5./Anfang des 6. ZA finden sich jedenfalls keine Spuren dieses Außenpostens. Da der Eisige Berg aber ein Stück südlicher von der heute angenommenen Grenze des Reiches Forinthy entfernt liegt, muß man folgende Überlegungen anstellen: | Ob sie errichtet wurde um dem saradomischen Stürztpunkt Falador, damals ein kleines unbedeutendes Nest, entgegentreten zu können oder umgekehrt, ist ebenfalls ungeklärt. Ende des 5./Anfang des 6. ZA finden sich jedenfalls keine Spuren dieses Außenpostens. Da der Eisige Berg aber ein Stück südlicher von der heute angenommenen Grenze des Reiches Forinthy entfernt liegt, muß man folgende Überlegungen anstellen: |
Version vom 25. Mai 2018, 08:02 Uhr
Lassar war eine zarosiche Grenzfestung des Reiches Forinthy. Ihre genaue Lage, die Größe, ihre Existenzdauer und wann sie zerstört wurde und durch wen ist heute unbekannt, doch soll der heutige Eisige Berg sie beherbergt haben. Laut unbestätigter Informationen sollen ihre Steine dazu gedient haben Falador Anfang des 5. ZA zur Residenzstadt König Raddallins von Asgarnien auszubauen.
Ob sie errichtet wurde um dem saradomischen Stürztpunkt Falador, damals ein kleines unbedeutendes Nest, entgegentreten zu können oder umgekehrt, ist ebenfalls ungeklärt. Ende des 5./Anfang des 6. ZA finden sich jedenfalls keine Spuren dieses Außenpostens. Da der Eisige Berg aber ein Stück südlicher von der heute angenommenen Grenze des Reiches Forinthy entfernt liegt, muß man folgende Überlegungen anstellen:
1. War diese Grenzfestung eine vorgeschobene, also im Vorfeld Forinthys liegendes Bollwerk, oder
2. lag die Grenze damals weiter worgeschoben, also südlicher als heute?