Ishy - Bandosanhänger: Unterschied zwischen den Versionen

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* Zyklopen.
 
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Untergruppen sind Skoger ([[Poggog - Die Gruft der Zoger und Skoger]]), Zoger ([[Die Zoger-Fleischfresser]]), und die [[Schloger in der Schlammspringer Bucht]]. Ihre Körper zeichnen sich durch einen pyknischen Körperbau aus.
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Untergruppen sind Skoger ([[Poggog Die Gruft der Zoger und Skoger]]), Zoger ([[Die Zoger-Fleischfresser]]), und die [[Schloger in der Schlammspringer Bucht]]. Ihre Körper zeichnen sich durch einen pyknischen Körperbau aus.
  
 
Alle diese wurden aus der Urbevölkerung Yu'biusks herausgezüchtet, wobei die friedliche Urbevölkerung für diesen Zweck unterging.
 
Alle diese wurden aus der Urbevölkerung Yu'biusks herausgezüchtet, wobei die friedliche Urbevölkerung für diesen Zweck unterging.
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Sie gelten als Anhänger des "Großen Hohen Kriegsgottes" Bandos [[File:Person Bandos.png|100px|center]]. Ursprünglich stammen sie, wie die meisten bandosischen Anhänger, von der Welt Yu'biusk, einer Welt des Multiversums ([[Grubfoots Traum]]). Dort wurden sie von Bandos, nachdem er diese Welt für sich im 2. ZA in Beschlag genommen hatte, aus der friedlichen Bevölkerung zum Zweck des Kampfes herangezüchtet. Die Urbevölkerung ging bei diesen Esperimenten unter. - Die Goblins sind meine Kreation. MEIN EIGENTUM! Ihr einziger Zweck ist es mir zu dienen. HÖRT MICH, GGOBLIN. ICH BIN DEIN GOTT!
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Sie gelten als Anhänger des "Großen Hohen Kriegsgottes" Bandos [[File:Person Bandos.png|100px|center]]. Ursprünglich stammen sie, wie die meisten bandosischen Anhänger, von der Welt Yu'biusk, einer Welt des Multiversums ([[Grubfoots Traum]]). Dort wurden sie von Bandos, nachdem er diese Welt für sich im 2. ZA in Beschlag genommen hatte, aus der friedlichen Bevölkerung zum Zweck des Kampfes herangezüchtet. Die Urbevölkerung ging bei diesen Experimenten unter. - Die Goblins sind meine Kreation. MEIN EIGENTUM! Ihr einziger Zweck ist es mir zu dienen. HÖRT MICH, GGOBLIN. ICH BIN DEIN GOTT!
  
 
Die Geringschätzung Bandos für diese Gruppe seiner Gefolgsleute wird darin offensichtlich, das sie die einzigen sind, die ihn nicht mit seinem Namen anreden dürfen. Daher nennen sie ihn nur "Großer Hoher Kriegsgott".
 
Die Geringschätzung Bandos für diese Gruppe seiner Gefolgsleute wird darin offensichtlich, das sie die einzigen sind, die ihn nicht mit seinem Namen anreden dürfen. Daher nennen sie ihn nur "Großer Hoher Kriegsgott".
  
Sie sind von kleiner Gestalt, grünhäutig, untereinander streitlustig. Im Kampf verwenden sie verschiedene aber nicht allzu komplizierte Waffen.
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Sie sind von kleiner Gestalt, grünhäutig, untereinander streitlustig ([[Goblindiplomatie]]). Im Kampf verwenden sie verschiedene aber nicht allzu komplizierte Waffen.
  
 
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==Credo an die Goblins==
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*Keine eigenen Pläne schmieden. Denker müssen sterben!
 
*Keine eigenen Pläne schmieden. Denker müssen sterben!
  
So die (Erzählung des Hohepriesters im Abenteuer [[Das Land der Goblins]]).
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So die (Erzählung des Hohepriesters im Abenteuer [[Das Land der Goblins]]; siehe auch [[Goblinbuch]]).
  
 
==Sprache==
 
==Sprache==
  
Sie benutzen eine eigene Sprache, haben sich aber im Verlauf der zeit die üblichen Sprachen auf Gielinor beigebracht. Sie selbst bezeichnen sich mit den Endsilben -shuun oder -huun. Davor gestellt wird der Stammesname.
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Sie benutzen eine eigene Sprache, haben sich aber im Verlauf der Zeit die üblichen Sprachen auf Gielinor beigebracht. Sie selbst bezeichnen sich mit den Endsilben -shuun oder -huun. Davor gestellt wird der Stammesname.
  
=Der Götterkrieg im 3. Zeitalter=
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==Die Goblinstämme==
  
Mit Bandos-Heer zogen zwölf Goblinstämme mit nach Gielinor, dort bildeten sie die
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[[Die Geschichte der Goblins]]
untersten Rängen des bandosischen Heeres:
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* die Dorgeshuun, die späteren Höhlengoblins,
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Sie dienten als leichte Infanterie und als Kanonenfutter, daher dürften sie an allen Schlachten des Krieges teilgenommen haben.
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| style="text-align: center" | Ihre Bezeichnung setzt sich aus Sara(domin) und gorgak zusammen. Wurden von Bandos an Saradomin verkauft.
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==Das 4. bis 5. ZA==
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==2. ZA==
  
Nach der Verbannung der Götter nach 4000/3. ZA entstand die Religion des/der auserwählten Befehlshabers/-in ([[Die auserwählte Befehlshaberin]]). Es gibt dabei zwei Richtungen: Die eine glaubt das er/sie die Goblins zum Sieg über den Rest der Welt führen wird, die andere, das er/sie den Frieden über die Goblins bringen wird. Ein großes Problem ist es, das im Verlauf der Zeiten ihre religiösen Texte und Bücher inakkurat wurden oder gar gänzlich falsch sind.
+
Bandos gelangt nach Yu'biusk und macht sich die Welt zum Untertan. Die dortige Bevölkerung unterwirft er und experimentiert an ihnen. Mit der Zeit entsehen daraus unterschiedliche Völker, wie die Ourgs, die Goblins, die Trolle, die Zyklosen und Zyklopen, die Stämme der Oger und andere. Die eventuell noch lebenden Reste der Urbevölkerung Yu'biusk stirbt aus. Dann trainiert er diesen Wesen den Kampf an und läßt sie auch untereinander kämpfen.
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Nachdem er mit der Kampfkraft dieser Soldaten zufrieden ist dürfen sie ihn nach Gielinor begleiten.
  
Bei der Gründung des [[Königreich Asgarnien]] wurden sie zum Ende des 4. ZAs aus der Umgebung [[Falador]]s durch die Weißen Ritter und dem [[Orden der Schwarzen Ritter (Kinshra)]] vertrieben.
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==3. ZA==
  
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Das Heer der Bandosianer erreicht Gielinor, die Goblins werden von eigenen Generälen befehligt, die aber hochstufigeren Generälen, wie Graador unterstellt werden. Sie genießen wenig Ansehen. Der Goblin-Stamm der Dorgeshuun errichtet [[Bandos Thronsaal]].
  
=6. Zeitalter=
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Im ausgebrochenen Götterkrieg kämpfen die Goblins für Bandos ([[Götterkrieg und seine Vorgeschichte]]), dort dienen sie als Schützen, Aufklärer und Unterstützungstruppe. Einige Stämme werden an andere Götter verkauft oder verliehen. Da sie zahlreich sind kämpfen sie wohl bei allen Schlachten und Gefechten während dieses Krieges mit. Nach Mitte des 3. ZA, wohl im 3. Viertel, entsandte Bandos alle Dorgeshuun in eine aussichtslose Schlacht, ihr General Blutfaust führt sie weg vom Schlachtfeld und marschiert in Richtung des heutigen Sumpfes von Lumbridge zu. Dort werden Höhlen und Kavernen entdeckt, wohin sie die Dorgeshuun flüchten. Bevor alle sich retten können entdeckt Bandos die Flucht und schmettert göttliche Energien in dieses Gebiet. Der General und etliche Goblins kommen dabei um, der Rest ist aber gerettet. Denn Bandos Kraft war so gewaltig das der Fluchtunnel in diese Höhlen förmlich versiegelt und damit jedwedem Zugriff entzogen wurde.
  
Heute lebt die überwiegende Anzahl der Oger im südlichen Kandarin, Dschoger findet man auch westlich der Schiffswerft im Dschungel von Ost-Karamja, Zoger und Skoger in Poggog.
+
Die Flüchtlinge leiden lange Zeit, denn Nahrung, Ausrüstung, Kleidung ist nur in sehr begrenztem Umfang vorhanden. Um die Not zu lindern wird mit der Errichtung von Dorgesh-Kaan begonnen. Die politisch-miitärische Führung behalten Generale mit absoluter Macht in ihren Händen, die noch nicht pazifiziert sind. Daher kommt es oft zu Attentaten und Morden an diesen Generalen. Mit dem Bau gelangen sie zu großer architektonischer Erfahrung, auch ihr technisches Wissen vergrößert sich. Pilze aus den Kavernen werden zur wichtigen Nahrungsquelle.
  
Lebensraum der Oger  nördlich und südlich der Feldip-Hügel heute:
+
Inzwischen hatte einer dieser Generale ein beratendes Gremium ins Leben gerufen, den Rat der Ältesten, aus dem der im 5./6. ZA existierende Rat hervorging. Mit der Entstehung der Stadt kam es zu einem Riß in der Bevölkerung zwischen den Zivilisten und den Militärs. In der Herrschaft General Knochenhelms kam es zu zwei Bürgerkriegen. Im ersten dieser Bürgerkriege wurde der General und sein Anhang aus der Stadt vertrieben und mußte sich in das sie umgebende Höhlennetzwerk verbergen. nach kurzer Zeit brach der 2. Bürgerkrieg aus, als Knochenhelm und sein Anhang in die Stadt einbrach, doch auch diesmal scheiterte er. Durch einen selbstverschuldeten Höhleneinsturz während der Flucht kamen er und der größte Teil seines Anhangs ums Leben.
  
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==4. ZA==
  
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Nach Verbannung aller kämpfenden Götter sind die Goblins führerlos und bekämpfen sich selbst. Yu'biusk wird von Bandos nach seiner Rückkehr nach dort in einem Wutanfall zerstört.
  
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Am Anfang dieses Zeitalters kommt es zum Krieg zwischen den Ogern und Thorobshuun um das Siedlungsgebiet um die Feldip-Hügel. Die Goblins werden unter schweren Opfern vertrieben. Die Dorgeshuun errichten nun einen Zivilstaat, das Militär wurde aufgelöst. Auch der Glaube an die Götter wurde zum Mythos erklärt. 1360 setzte eine eigene Geschichtsschreibung bei diesem Stamm ein. In dieser Zeit entwickelten sich auch Wirtschaft und Kultur immens, Strom und strombasierte Stadtbeleuchtung entstand.
  
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Zur Mitte dieses Zeitalters kommt es zur Schlacht von der Schlammebene, beim heutigen Hemenster liegend. Daran nahmen außer den Dorgeshuun alle anderen Stämme teil. In der mehrere Tage andauernden Schlacht fallen zahllose Goblins, um eine Ausrottung zu verhindern, beeinflusst Bandos den Narogoshuun Nasehoff mit dem Kämpfen aufzuhören. Auf Befehl Bandos dürfen sich seitdem Goblins nicht mehr untereinander bekriegen sondern müssen sich andere Gegner suchen. Auch bringt er die Vision eines/einer ausgewählte(n) Befehlshabers(/-in) ins Spiel ([[Goblinbuch]] = Das Buch des Großen, Hohes Kriegsgotts; [[Die auserwählte Befehlshaberin]]), aus dieser Vision Naselhoffs entwickelt sich eine Art Religion. Zu Ehren Bandos wird dort ein Tempel errichtet. [[Image:Land der Goblins - Stämmekarte.png|350px|right]]<br><br><br><br><br><br><br><br><br><br><br><br>Gegen Ende des 4. ZA kommt es zur Schlacht von Atarisundri zwischen den Thorbshuun und den Baumgnomen, sie endet ohne Kampf, da  die Goblins überlistet werden können. Bei der Gründung des [[Königreich Asgarnien]] wurden die im Raum [[Falador]] lebenden Goblins durch die Weißen Ritter und den [[Orden der Schwarzen Ritter (Kinshra)]] vertrieben.
  
Lebensraum der Dschoger heute:
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==5. ZA==
  
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164 kommt es zu Kämpfen zwischen dem [[Orden der Schwarzen Ritter (Kinshra)]] unter Lord Sulla, dabei brennt Taverley ab. Im späteren Verlauf dieses Zeitalters kommt es zwischen den beiden das Goblindorf bewohenden Stämmen unter General Schniefnase (Thorobshuun) und Warzgesicht (Garagoshuun) zu Auseinandersetzungen wegen der richtigen Rüstungsfarbe. Ein Abenteurer kann die Auseinandersetzung rasch beenden ([[Goblindiplomatie]]).
  
Lebensraum der Zoger und Skoger heute:
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169 kam es zu einer Serie von Erdbeben in Misthalin, Epizentrum war der Sumpf von Lumbridge. Bei Ausbauarbeiten wurden versehentlich eine Öffnung zum Keller des herzoglichen Schlosses in Lumbridge geschlagen. Ein wagemutiger Abenteurer durchschritt die Öffnung und entdeckte mit der Zeit das Höhlensystem, [[Image:Tränen_des_Guthix_-_Weg.jpg|350px|right]] ein erster Kontakt mit Bergarbeitern aus Dorgesh-Kaan kam zustande. Mit der Zeit gewann er das Vertrauen dieser Goblins und durfte als erster Oberflächenbewohner die Stadt betreten. Mit Zustimmung des Rates [[Image:Ur-tag.png]] kam es zu einem diplomatischen Kontakt mit dem Herzog. Die Höhlengoblin Zanik wurde als Außenkontaklerin auf die Oberfläche geschickt um Informationen aller Art zu sammeln, damit der Rat der Stadt besser auf Kontaktevorbereitet ist.
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Dies wollte die Organisation "Menschen gegen Bestien" (MGB) verhindern, angeführt von Sigmund[[Image:Sigmund.png]] und Johanhus Ulsbrecht gegannen sie Intrigen gegen den Herzog und die Bewohner von Dorgesh-Kaan zu spinnen. Inzwischen kam es zwischen Höhlengoblins und den Zwergen von Keldagrim auch zu einem Kontakt und letztere entsandten den Botschafter Alvijar nach Dorgesh-Kaan. Bei den sich anschließenden Verhandlungen wurde vereinbart, daß eine Schinenverbindung zwischen beiden Orten angelegt werden soll. [[Image:Rache - Tegdak.jpg|350px|right]]
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Die Dorgeshuun Zanik erreicht auf ihren Erkundungsreisen auch das asgarnische Goblindorf. Ein Bewohner hatte nun die Vision, dass sie [[Die auserwählte Befehlshaberin|die auserwählte Befehlshaberin]] sei. Bei einem Angriff der MGB wurde Zanik gefangen und an die Schienen der Bahnverbindung Keldagrim - Dorgesch-Kaan gebunden, im letzten Augenblick vor dem Eintreffen eines Probezuges wurde sie gerettet. Wodurch ein Krieg zwischen beiden Völkern verhindert wurde.
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Dem Dorgeshuun Oldak gelang es so gennannte Reichweitenüberwindungskugeln zu entwickeln, damit kann man verschiedene Ziele ansteuern: Dogesh-Kaan, Goblindorf, Schlammebene, sowie zu Bandos' Thronsaal. Der Oberflächen-Goblin Pickelnase hilft ihm dabei.
  
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Die Dorgeshuun Zanik, Oldak und der Abenteurer begeben sich nun nach der verschollenen Urheimat Yu'biusk. Im Untergrund unweit der Gilde der Fischer entdecken sie einen uralten Tempel und finden einen Hohepreister des Bandos-Kults vor. Der Hohepriester des Tempels hilft ihnen mit Hinweisen Yu'biusk zu finden. Nachdem der verwüstete Ort gefunden wurde und einige Untersuchungen gab dorhte sich der Rückweg aufzulösen. Oldak und der reisende Abenteurer mußten den Ort fluchtartig verlassen - Zanik blieb zurück.
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Während die drei Forscher unterwegs waren, kam es in Dorgesh-Kaan zu merkwürdigen Erkrankungen von Kindern. Wie sich später herausstellte hatte ein MGB-Agent namens Walton sich als Händler tarnend Zugang zur Stadt erhalten und hatte das Essen vergiftet. Die in Yu'biusk zurück gebliebene Zanik hatte währenddessen [[Bandos Thronsaal]] entdeckt und eine Halskette gefunden. Auch fand sie heraus, dass Bandos den verborgenen Stamm observiert hatte. Sie fand dann ein Tor und durchschritt es und fand sich überraschend in ihrem Heimatort wieder.
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Der MGB-Agent sollte an die Behörden der Menschen ausgeliefert werden, Zanik tötete dabei Walton aus damals unbekannten Gründen und wurde deshalb aus der Stadt verbannt. Der Abenteurer suchte und entdeckte das geheime MGB-Versteck auf der Ostseite des Lum, während Zanik beim Goblin-Tempel Verstärkung organisierte. Nach Rückkehr Zaniks wurde das Versteck gestürmt und alle gefundenen MGBler getötet. Nun erklärte sich Zanik zur auserwählten Befehlshaberin, nun wurde Bandos Intrige offenbar. Der Hohepreister entpuppte sich als Avatar Bandos und Zanik war auf Yu'biusk indoktiniert worden. Der Avatar und sein Anhang attackierten nun Dorgesh-Kaan, dabei kamen einige Angehörige der Stadtwache ums Leben. Bandos verlangte nun die Rückkehr der Entflohenen unter seinem Befehl. Zanik und ihr menschlicher Begleiter kehrten nach Yu'biusk zurück, wo es ihnen gelang den Avatar zu töten. Dafür erhielten beide in der Stadt ein Denkmal gesetzt. Der friedliche Kontakt zur Außenwelt wurde fortgeführt.
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==6. ZA==
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Mit dem Tod von Bandos ([[Der Geflügelte und das Biest]]) von Armadyls Hand nördlich Faladors endete entgültig die Bedrohung der Dorgeshuun. Die anderen Goblins leben nun hauptsächlich in den drei Königreichen Asgarnien, Misthalin und Kandarin. Die Goblins leben nun hauptsächlich in den Königreichen Asgarnien, Kandarin und Misthalin. Ihre größte Siedlung liegt in Asgarnien, unweit dessen Grenze zur Wildnis, genannt das Goblindorf:
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Version vom 4. Juni 2018, 02:14 Uhr


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Oger und Zoger

Einführung

Symbol des Bandos.png
Sie und ihre Untergruppen gelten als Anhänger Bandos
Person Bandos.png
. Ursprünglich stammen sie, wie die meisten Anhänger von der damals friedlichen Welt Yu'biusk, einer Welt des Multiversums:
  • Goblins,
  • Oger,
  • Trolle,
  • Hobgoblin.
  • Orks,
  • Ourgs
  • Zyklosen und die
  • Zyklopen.

Untergruppen sind Skoger (Poggog – Die Gruft der Zoger und Skoger), Zoger (Die Zoger-Fleischfresser), und die Schloger in der Schlammspringer Bucht. Ihre Körper zeichnen sich durch einen pyknischen Körperbau aus.

Alle diese wurden aus der Urbevölkerung Yu'biusks herausgezüchtet, wobei die friedliche Urbevölkerung für diesen Zweck unterging.

Vorgeschichte zum Götterkrieg und Götterkrieg

Das Zweite Zeitalter (2. ZA)

Als Bandos im 2. Zeitalter Yu'biusk entdeckte nahm er die Welt für sich in Beschlag. Aus den bisher friedlichen Bewohnern machte er Krieger gemäß seinem Credo(Erzählung des Hohepriesters im Abenteuer Das Land der Goblins). Einen großen Teil der so Ausgebildeten führte er mit sich, als er Gielinor betrat.

Drittes Zeitalter

Der Götterkrieg auf Gielinor brach Anfang des 3. Zeitalters aus und endete im Jahr 4.000/3. ZA. Nach dem Fall Salblands, Heimat der Icyene, lag ganz Gielinor im Chaos darnieder. Während der endlosen Kämpfe gingen ganze Zivilisationen, Stämme und Tiergruppen unter, doch die Oger und ihre Untergruppen überlebten alle Kämpfe. Durch die Heftigkeit der Kämpfe erwachte endlich Guthix auf, der seit Ende des 1. Zeitalters geschlafen hatte. Er verbannte die streitenden Götter von Gielinor und schloss einen Tel ihrer steitenden Heere im Verlies der Götterkriege ein. Dort kämpften sie bis zum Ende des 5. Zeitalters weiter. Doch etlichen Oger und Mitglieder der anderen Ogergruppen behielten ihre Freiheit, waren aber nun auf sich alleine gestellt. Bereits vor dem Kriegsausbruch wurden sie im Raum der Feldip-Hügel angesiedelt, wo sie noch heute (6. ZA) leben.

Die Höhlen unterhalb Gu'tanoths wurden von den Skavids bewohnt, die von den Ogern unterworden und versklavt wurden (Der Wachturm von Yanille, die ursprünglich dort lebende Bevölkerung wurde vertrieben. An ihren Nachbarn, den Goblins, richteten sie ein Blutbad an, so dass heute dort keine Goblins mehr leben.

Nach dem Götterkrieg (4. bis 5. ZA)

Über das Vierte Zeitalter ist leider wenig bekannt, doch gelang es den Ogern ihren Siedlungsraum entlang der Feldip-Hügel zu verteidigen. Ob Gu'Tanoth und Oo'glog im Vierten oder Fünften ZA angelegt wurden ist unklar, doch gibt es auch außerhalb dieser Siedlungen frei lebende Gruppierungen. Das besondere an beiden Siedlungen ist es, dass faktisch in Gu'Tanoth nur männliche, in Oo'glog nur weibliche Oger leben (Urlaub auf Ogrisch). Die Ursache dieser räumlichen Trennung ist unklar, ob es Teil ihrer Kultur ist oder ob es seinerzeit von Bandos angeordnet wurde. Die Oger haben ich sprachlich inzwischen der Sprache Gielinors angepasst, sprechen sie aber nicht rein. Auch hat sich ihre Kultur nie wirklich erhöht, sie ist auf einem relativ barbarischen Standard stehengeblieben. Dies drückt sich auch in ihrer bescheidenen Kleiderkultur aus, auch besitzen sie keine hochwertigen Waffen, sondern primitive Keulen sind auch heute noch ihre Lieblingswaffen. Aufgrund ihrer großen Körperkraft sind sie jedoch nicht ungefährlich, Fremde behandeln sie mißtrauisch und es bedarf großer Überzeugungskraft nicht von ihnen attackiert zu werden.

Einen direkten Kontakt zwischen Gu'Tanoth und Yanille besteht nicht und außer den beiden genannten Siedlungen gibt es keine nennenswerte Siedlungen (mehr ?). Aber es stellt sich auch die Frage, ob und welcher Art es Kontakte zwischen beiden Oger-Siedlungen gibt. Doch muss es sie geben, damit neue Oger gezeugt werden können. Keine Informationen liegen darüber vor, wie alt Oger werden können und ob es da geschlechtsspezifische Unterschiede gibt.

Männliche Oger, meistens in Gu'Tanoth lebend:

Haudrauf.png

weibliche Oger, leben nur in und um Oo'glog:

Häuptling Tess.png

6. Zeitalter

Heute lebt die überwiegende Anzahl der Oger im südlichen Kandarin, Dschoger findet man auch westlich der Schiffswerft im Dschungel von Ost-Karamja, Zoger und Skoger in Poggog.

Lebensraum der Oger nördlich und südlich der Feldip-Hügel heute:

Lebensraum der Dschoger heute:

Lebensraum der Zoger und Skoger heute:

Die Goblins

Schlammfinger.png

Einführung

Symbol des Bandos.png
Sie gelten als Anhänger des "Großen Hohen Kriegsgottes" Bandos
Person Bandos.png
. Ursprünglich stammen sie, wie die meisten bandosischen Anhänger, von der Welt Yu'biusk, einer Welt des Multiversums (Grubfoots Traum). Dort wurden sie von Bandos, nachdem er diese Welt für sich im 2. ZA in Beschlag genommen hatte, aus der friedlichen Bevölkerung zum Zweck des Kampfes herangezüchtet. Die Urbevölkerung ging bei diesen Experimenten unter. - Die Goblins sind meine Kreation. MEIN EIGENTUM! Ihr einziger Zweck ist es mir zu dienen. HÖRT MICH, GGOBLIN. ICH BIN DEIN GOTT!

Die Geringschätzung Bandos für diese Gruppe seiner Gefolgsleute wird darin offensichtlich, das sie die einzigen sind, die ihn nicht mit seinem Namen anreden dürfen. Daher nennen sie ihn nur "Großer Hoher Kriegsgott".

Sie sind von kleiner Gestalt, grünhäutig, untereinander streitlustig (Goblindiplomatie). Im Kampf verwenden sie verschiedene aber nicht allzu komplizierte Waffen.

Credo an die Goblins

  • Nicht von der Schlacht weglaufen. Feiglinge müssen sterben!
  • Kein Mitleid zeigen. Mitleid muss ausgemerzt werden!
  • Nicht am Hohen Kriegsgott zweifeln. Zweifler müssen sterben!
  • Keine eigenen Pläne schmieden. Denker müssen sterben!

So die (Erzählung des Hohepriesters im Abenteuer Das Land der Goblins; siehe auch Goblinbuch).

Sprache

Sie benutzen eine eigene Sprache, haben sich aber im Verlauf der Zeit die üblichen Sprachen auf Gielinor beigebracht. Sie selbst bezeichnen sich mit den Endsilben -shuun oder -huun. Davor gestellt wird der Stammesname.

Die Goblinstämme

Die Geschichte der Goblins

Verschollene Stamm - Goblinbuch.jpg
Stamm Rüstungsfarbe Namensbedeutung Bemerkungen Abenteuer
Dorgeshuun Unbekannt Goblins des starken Speeres Nennen sich im 5./6. ZA selbst Höhlengoblins
Mistag.png
Drogokishuun Unbekannt Goblins der grimmigen Klingen
Ekeleshuun Blau Goblins des Ostens Land der Goblins
Garagorshuun Goblins des Meeres Grün Bewohner des Goblindorfes
Warzgesicht.png
Horogothgar Purpur Fresser von Menschenfleisch Land der Goblins
Huzamogaarb Schwarz Frischfleisch-Esser des Chaos-Gottes Von General Graador an Zamorak verkauft Land der Goblins
Idithuun Unbekannt Goblins des Südens
Narogoshuun Orange Goblins des Westens Land der Goblins
Rekeshuun Unbekannt Goblins des Nordens
Saragorgak Weiß Fußsoldaten des Heiligen Zorns Ihre Bezeichnung setzt sich aus Sara(domin) und gorgak zusammen. Wurden von Bandos an Saradomin verkauft. Land der Goblins
Thorobshuun Rot Goblins der Hügel A. 4. ZA von Ogern aus den Feldip-Hügeln vertrieben. Im 6. ZA das Goblindorf bewohnend
Schiefnase.png.
Yurkolgokh Gelb Die Blähenden Land der Goblins

2. ZA

Bandos gelangt nach Yu'biusk und macht sich die Welt zum Untertan. Die dortige Bevölkerung unterwirft er und experimentiert an ihnen. Mit der Zeit entsehen daraus unterschiedliche Völker, wie die Ourgs, die Goblins, die Trolle, die Zyklosen und Zyklopen, die Stämme der Oger und andere. Die eventuell noch lebenden Reste der Urbevölkerung Yu'biusk stirbt aus. Dann trainiert er diesen Wesen den Kampf an und läßt sie auch untereinander kämpfen. Nachdem er mit der Kampfkraft dieser Soldaten zufrieden ist dürfen sie ihn nach Gielinor begleiten.

3. ZA

Das Heer der Bandosianer erreicht Gielinor, die Goblins werden von eigenen Generälen befehligt, die aber hochstufigeren Generälen, wie Graador unterstellt werden. Sie genießen wenig Ansehen. Der Goblin-Stamm der Dorgeshuun errichtet Bandos Thronsaal.

Im ausgebrochenen Götterkrieg kämpfen die Goblins für Bandos (Götterkrieg und seine Vorgeschichte), dort dienen sie als Schützen, Aufklärer und Unterstützungstruppe. Einige Stämme werden an andere Götter verkauft oder verliehen. Da sie zahlreich sind kämpfen sie wohl bei allen Schlachten und Gefechten während dieses Krieges mit. Nach Mitte des 3. ZA, wohl im 3. Viertel, entsandte Bandos alle Dorgeshuun in eine aussichtslose Schlacht, ihr General Blutfaust führt sie weg vom Schlachtfeld und marschiert in Richtung des heutigen Sumpfes von Lumbridge zu. Dort werden Höhlen und Kavernen entdeckt, wohin sie die Dorgeshuun flüchten. Bevor alle sich retten können entdeckt Bandos die Flucht und schmettert göttliche Energien in dieses Gebiet. Der General und etliche Goblins kommen dabei um, der Rest ist aber gerettet. Denn Bandos Kraft war so gewaltig das der Fluchtunnel in diese Höhlen förmlich versiegelt und damit jedwedem Zugriff entzogen wurde.

Die Flüchtlinge leiden lange Zeit, denn Nahrung, Ausrüstung, Kleidung ist nur in sehr begrenztem Umfang vorhanden. Um die Not zu lindern wird mit der Errichtung von Dorgesh-Kaan begonnen. Die politisch-miitärische Führung behalten Generale mit absoluter Macht in ihren Händen, die noch nicht pazifiziert sind. Daher kommt es oft zu Attentaten und Morden an diesen Generalen. Mit dem Bau gelangen sie zu großer architektonischer Erfahrung, auch ihr technisches Wissen vergrößert sich. Pilze aus den Kavernen werden zur wichtigen Nahrungsquelle.

Inzwischen hatte einer dieser Generale ein beratendes Gremium ins Leben gerufen, den Rat der Ältesten, aus dem der im 5./6. ZA existierende Rat hervorging. Mit der Entstehung der Stadt kam es zu einem Riß in der Bevölkerung zwischen den Zivilisten und den Militärs. In der Herrschaft General Knochenhelms kam es zu zwei Bürgerkriegen. Im ersten dieser Bürgerkriege wurde der General und sein Anhang aus der Stadt vertrieben und mußte sich in das sie umgebende Höhlennetzwerk verbergen. nach kurzer Zeit brach der 2. Bürgerkrieg aus, als Knochenhelm und sein Anhang in die Stadt einbrach, doch auch diesmal scheiterte er. Durch einen selbstverschuldeten Höhleneinsturz während der Flucht kamen er und der größte Teil seines Anhangs ums Leben.

4. ZA

Nach Verbannung aller kämpfenden Götter sind die Goblins führerlos und bekämpfen sich selbst. Yu'biusk wird von Bandos nach seiner Rückkehr nach dort in einem Wutanfall zerstört.

Am Anfang dieses Zeitalters kommt es zum Krieg zwischen den Ogern und Thorobshuun um das Siedlungsgebiet um die Feldip-Hügel. Die Goblins werden unter schweren Opfern vertrieben. Die Dorgeshuun errichten nun einen Zivilstaat, das Militär wurde aufgelöst. Auch der Glaube an die Götter wurde zum Mythos erklärt. 1360 setzte eine eigene Geschichtsschreibung bei diesem Stamm ein. In dieser Zeit entwickelten sich auch Wirtschaft und Kultur immens, Strom und strombasierte Stadtbeleuchtung entstand.

Zur Mitte dieses Zeitalters kommt es zur Schlacht von der Schlammebene, beim heutigen Hemenster liegend. Daran nahmen außer den Dorgeshuun alle anderen Stämme teil. In der mehrere Tage andauernden Schlacht fallen zahllose Goblins, um eine Ausrottung zu verhindern, beeinflusst Bandos den Narogoshuun Nasehoff mit dem Kämpfen aufzuhören. Auf Befehl Bandos dürfen sich seitdem Goblins nicht mehr untereinander bekriegen sondern müssen sich andere Gegner suchen. Auch bringt er die Vision eines/einer ausgewählte(n) Befehlshabers(/-in) ins Spiel (Goblinbuch = Das Buch des Großen, Hohes Kriegsgotts; Die auserwählte Befehlshaberin), aus dieser Vision Naselhoffs entwickelt sich eine Art Religion. Zu Ehren Bandos wird dort ein Tempel errichtet.
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Gegen Ende des 4. ZA kommt es zur Schlacht von Atarisundri zwischen den Thorbshuun und den Baumgnomen, sie endet ohne Kampf, da die Goblins überlistet werden können. Bei der Gründung des Königreich Asgarnien wurden die im Raum Falador lebenden Goblins durch die Weißen Ritter und den Orden der Schwarzen Ritter (Kinshra) vertrieben.

5. ZA

164 kommt es zu Kämpfen zwischen dem Orden der Schwarzen Ritter (Kinshra) unter Lord Sulla, dabei brennt Taverley ab. Im späteren Verlauf dieses Zeitalters kommt es zwischen den beiden das Goblindorf bewohenden Stämmen unter General Schniefnase (Thorobshuun) und Warzgesicht (Garagoshuun) zu Auseinandersetzungen wegen der richtigen Rüstungsfarbe. Ein Abenteurer kann die Auseinandersetzung rasch beenden (Goblindiplomatie).

169 kam es zu einer Serie von Erdbeben in Misthalin, Epizentrum war der Sumpf von Lumbridge. Bei Ausbauarbeiten wurden versehentlich eine Öffnung zum Keller des herzoglichen Schlosses in Lumbridge geschlagen. Ein wagemutiger Abenteurer durchschritt die Öffnung und entdeckte mit der Zeit das Höhlensystem,
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ein erster Kontakt mit Bergarbeitern aus Dorgesh-Kaan kam zustande. Mit der Zeit gewann er das Vertrauen dieser Goblins und durfte als erster Oberflächenbewohner die Stadt betreten. Mit Zustimmung des Rates Ur-tag.png kam es zu einem diplomatischen Kontakt mit dem Herzog. Die Höhlengoblin Zanik wurde als Außenkontaklerin auf die Oberfläche geschickt um Informationen aller Art zu sammeln, damit der Rat der Stadt besser auf Kontaktevorbereitet ist. Dies wollte die Organisation "Menschen gegen Bestien" (MGB) verhindern, angeführt von SigmundSigmund.png und Johanhus Ulsbrecht gegannen sie Intrigen gegen den Herzog und die Bewohner von Dorgesh-Kaan zu spinnen. Inzwischen kam es zwischen Höhlengoblins und den Zwergen von Keldagrim auch zu einem Kontakt und letztere entsandten den Botschafter Alvijar nach Dorgesh-Kaan. Bei den sich anschließenden Verhandlungen wurde vereinbart, daß eine Schinenverbindung zwischen beiden Orten angelegt werden soll.
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Die Dorgeshuun Zanik erreicht auf ihren Erkundungsreisen auch das asgarnische Goblindorf. Ein Bewohner hatte nun die Vision, dass sie die auserwählte Befehlshaberin sei. Bei einem Angriff der MGB wurde Zanik gefangen und an die Schienen der Bahnverbindung Keldagrim - Dorgesch-Kaan gebunden, im letzten Augenblick vor dem Eintreffen eines Probezuges wurde sie gerettet. Wodurch ein Krieg zwischen beiden Völkern verhindert wurde.

Dem Dorgeshuun Oldak gelang es so gennannte Reichweitenüberwindungskugeln zu entwickeln, damit kann man verschiedene Ziele ansteuern: Dogesh-Kaan, Goblindorf, Schlammebene, sowie zu Bandos' Thronsaal. Der Oberflächen-Goblin Pickelnase hilft ihm dabei.

Die Dorgeshuun Zanik, Oldak und der Abenteurer begeben sich nun nach der verschollenen Urheimat Yu'biusk. Im Untergrund unweit der Gilde der Fischer entdecken sie einen uralten Tempel und finden einen Hohepreister des Bandos-Kults vor. Der Hohepriester des Tempels hilft ihnen mit Hinweisen Yu'biusk zu finden. Nachdem der verwüstete Ort gefunden wurde und einige Untersuchungen gab dorhte sich der Rückweg aufzulösen. Oldak und der reisende Abenteurer mußten den Ort fluchtartig verlassen - Zanik blieb zurück.

Während die drei Forscher unterwegs waren, kam es in Dorgesh-Kaan zu merkwürdigen Erkrankungen von Kindern. Wie sich später herausstellte hatte ein MGB-Agent namens Walton sich als Händler tarnend Zugang zur Stadt erhalten und hatte das Essen vergiftet. Die in Yu'biusk zurück gebliebene Zanik hatte währenddessen Bandos Thronsaal entdeckt und eine Halskette gefunden. Auch fand sie heraus, dass Bandos den verborgenen Stamm observiert hatte. Sie fand dann ein Tor und durchschritt es und fand sich überraschend in ihrem Heimatort wieder.

Der MGB-Agent sollte an die Behörden der Menschen ausgeliefert werden, Zanik tötete dabei Walton aus damals unbekannten Gründen und wurde deshalb aus der Stadt verbannt. Der Abenteurer suchte und entdeckte das geheime MGB-Versteck auf der Ostseite des Lum, während Zanik beim Goblin-Tempel Verstärkung organisierte. Nach Rückkehr Zaniks wurde das Versteck gestürmt und alle gefundenen MGBler getötet. Nun erklärte sich Zanik zur auserwählten Befehlshaberin, nun wurde Bandos Intrige offenbar. Der Hohepreister entpuppte sich als Avatar Bandos und Zanik war auf Yu'biusk indoktiniert worden. Der Avatar und sein Anhang attackierten nun Dorgesh-Kaan, dabei kamen einige Angehörige der Stadtwache ums Leben. Bandos verlangte nun die Rückkehr der Entflohenen unter seinem Befehl. Zanik und ihr menschlicher Begleiter kehrten nach Yu'biusk zurück, wo es ihnen gelang den Avatar zu töten. Dafür erhielten beide in der Stadt ein Denkmal gesetzt. Der friedliche Kontakt zur Außenwelt wurde fortgeführt.

6. ZA

Mit dem Tod von Bandos (Der Geflügelte und das Biest) von Armadyls Hand nördlich Faladors endete entgültig die Bedrohung der Dorgeshuun. Die anderen Goblins leben nun hauptsächlich in den drei Königreichen Asgarnien, Misthalin und Kandarin. Die Goblins leben nun hauptsächlich in den Königreichen Asgarnien, Kandarin und Misthalin. Ihre größte Siedlung liegt in Asgarnien, unweit dessen Grenze zur Wildnis, genannt das Goblindorf: