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(JÜNGERE GESCHICHTE DES SARADOMIN)
(JÜNGERE GESCHICHTE DES SARADOMIN)
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Die Schlacht von Lumbridge war die größte zwischen zwei Göttern seit den Götterkriegen und  sie läutete das 6. Zeitalter ein. Während dieser Schlacht unterstützten mehr als 130 000 Spieler die von ihnen angebetete Gottheit indem sie Göttliche Tränen sammelten, die nach dem Tod von Guthix vergossen worden waren.
 
Die Schlacht von Lumbridge war die größte zwischen zwei Göttern seit den Götterkriegen und  sie läutete das 6. Zeitalter ein. Während dieser Schlacht unterstützten mehr als 130 000 Spieler die von ihnen angebetete Gottheit indem sie Göttliche Tränen sammelten, die nach dem Tod von Guthix vergossen worden waren.
 
Die Schlacht begann damit, dass zwischen Lumbridge und Dorf Draynor ein grün schimmerndes Portal erschien und Zamorak daraus empor stieg, und auf die versammelte Bevölkerung Zauber abschoss. Saradomin war es möglich, zu spüren, dass Zamorak auf Gielinor gelandet war, und teleportierte sich nach Lumbridge. Er lief sofort zu Zamorak und feuerte von hinten einen Zauber auf ihn ab, und wuchs - um Zamorak ebenbürtig gegenüber zustehen - zur Größe eines Berges. Als Zamorak sich umwandte feuerte er einen Zauber auf Saradomin ab, den diesen mit einer Gegenoffensive beantwortete. Als die beiden Zauber aufeinandertrafen, wurde eine Explosion verursacht, und das Schloss von Lumbridge und weitere Gebäude der Stadt wurden beschädigt oder komplett zerstört. Außerdem bildete sich zwischen den Göttern in der Mitte ein Krater. Die beiden Götter beschworen außerdem Einheiten (bei Saradomin die Weißen Ritter, bei Zamorak die Kinshra), die gegeneinander auf dem nun entstandenen Schlachtfeld kämpften. Es wurde allerdings schnell offensichtlich, dass die beiden Götter Hilfe von den Spielern benötigten, um den Gegner zu besiegen. Also wurden von einigen Anhängern der Gottheiten Spieler am nördlichen und am südlichen Ende des Schlachtfelds Spieler in provisorisch errichteten Feldlagern angeworben. Die Spieler konnten ihrer jeweiligen Fraktion helfen, indem sie göttliche Tränen auf dem Schlachtfeld sammelten, und diese in dem Feldlager ihres Gottes deponierten, oder die Ritter des anderen Gottes töteten. Während für Saradomin c.a. 80 000 Spieler Tränen sammelten, unterstützen Zamorak nur etwa 35 000 Spieler. Also war es auch nicht weiter überraschend, dass Saradomin nach mehrwöchigem Kampf schließlich einen so mächtigen Zauber seinen Gegner abfeuerte, dass dieser zu Boden ging, und musste von seiner Generälin Moia wegteleportiert werden. Lumbridge wurde nach der Schlacht während dem ''Renovierathon'' von den Spielern wieder aufgebaut.
 
Die Schlacht begann damit, dass zwischen Lumbridge und Dorf Draynor ein grün schimmerndes Portal erschien und Zamorak daraus empor stieg, und auf die versammelte Bevölkerung Zauber abschoss. Saradomin war es möglich, zu spüren, dass Zamorak auf Gielinor gelandet war, und teleportierte sich nach Lumbridge. Er lief sofort zu Zamorak und feuerte von hinten einen Zauber auf ihn ab, und wuchs - um Zamorak ebenbürtig gegenüber zustehen - zur Größe eines Berges. Als Zamorak sich umwandte feuerte er einen Zauber auf Saradomin ab, den diesen mit einer Gegenoffensive beantwortete. Als die beiden Zauber aufeinandertrafen, wurde eine Explosion verursacht, und das Schloss von Lumbridge und weitere Gebäude der Stadt wurden beschädigt oder komplett zerstört. Außerdem bildete sich zwischen den Göttern in der Mitte ein Krater. Die beiden Götter beschworen außerdem Einheiten (bei Saradomin die Weißen Ritter, bei Zamorak die Kinshra), die gegeneinander auf dem nun entstandenen Schlachtfeld kämpften. Es wurde allerdings schnell offensichtlich, dass die beiden Götter Hilfe von den Spielern benötigten, um den Gegner zu besiegen. Also wurden von einigen Anhängern der Gottheiten Spieler am nördlichen und am südlichen Ende des Schlachtfelds Spieler in provisorisch errichteten Feldlagern angeworben. Die Spieler konnten ihrer jeweiligen Fraktion helfen, indem sie göttliche Tränen auf dem Schlachtfeld sammelten, und diese in dem Feldlager ihres Gottes deponierten, oder die Ritter des anderen Gottes töteten. Während für Saradomin c.a. 80 000 Spieler Tränen sammelten, unterstützen Zamorak nur etwa 35 000 Spieler. Also war es auch nicht weiter überraschend, dass Saradomin nach mehrwöchigem Kampf schließlich einen so mächtigen Zauber seinen Gegner abfeuerte, dass dieser zu Boden ging, und musste von seiner Generälin Moia wegteleportiert werden. Lumbridge wurde nach der Schlacht während dem ''Renovierathon'' von den Spielern wieder aufgebaut.
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[[File:Saradomin (Schlacht von Lumbridge Ende).jpg|450px|left|thumb|Saradomin lädt seinen Kampfstab mit den göttlichen Tränen auf]]
  
 
* Göttertreffen in der empyreischen Zitadelle
 
* Göttertreffen in der empyreischen Zitadelle

Version vom 16. November 2013, 22:47 Uhr

SARADOMIN

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Was nicht ist, kann noch werden. Wollte mir einfach mal ein Bild von den Möglichkeiten in dieser Wiki machen, und bissl ausprobieren.


BILDER

Person Saradomin.png

Julianna, Botin des Saradomins.png

Welt erwacht - Saradomin.jpg

Saradomin (Schlacht von Lumbridge Ende).jpg

HERKUNFT

ANHÄNGER

Saradomin hat von allen Göttern am meisten Anhänger, und sie sind in fast allen Gebieten Gielinors anzutreffen.

  • Menschen:
    • Orden der Tempelritter:

Die Tempelritter sind ein Orden, der im 3. Zeitalter von Saradomin gegründet wurde, und seinen geheimen Hauptsitz unter Falador hat. Sie sind eine Gruppe von Elitesoldaten, die das Ziel hat, die Ziele Saradomins auf Gielinor umzusetzen. Um ihnen beizutreten, muss man ein weißer Ritter sein, und muss persönlich von einem Tempelritter kontaktiert werden. Sir Tiffy Cashien ist für die Rekrutierungen zuständig und Sir Lance Vey ist der Leiter der Operationen.

    • Weißen Ritter:

Die weißen Ritter sind die Miliz von Falador und sind für die Verteidigung der Stadt vor den schwarzen Rittern zuständig. Sie haben Saradomin außerdem bei der Schlacht von Lumbridge unterstützt.

    • Kirchen:

Die Saradomin geweihten Kirchen findet man in vielen Gebieten von RuneScape und in fast allen größeren Städten. Die Zentralen der Kirche liegen in Varrock und auf Entrana, wo der Glauben an Saradomin jeweils stark verbreitet ist.

  • Icyene:

Die Icyene sind eine geflügelte Rasse, die kurz vor den Götterkriegen nach Gielinor kam. Die Befehlshaberin des Saradomin während der Götterkriege - Zilyana - ist eine Icyene. Die Icyene waren die wohl stärksten Krieger(innen) des Saradomin, sie sind allerdings durch den Götterkriegen fast von Gielinor getilgt worden. Allerdings ist belegt, dass es sie noch immer gibt, und sie nach wie vor glühende Anhänger von Saradomin sind. Ihre Heimat auf Gielinor war Salbland, was heute Morytania heißt, und von Zamorak kontrolliert wird.

  • Imcando-Zwerge

Die Imcando-Zwerge folgten Saradomin während den Götterkriegen - und stellten sich durch ihre ausgeprägte Schmiedekunst als wichtige Waffe für Saradomin heraus. Heute gibt es nur noch ein paar sehr wenige Imcando-Zwerge, es steht aber fest, dass es noch mindestens einen Zwerg dieser Rasse gibt. Die Imcando-Zwerge bewohnten wahrscheinlich einst den eisigen Berg, allerdings wurden sie während der Invasion der Barbaren beinahe vollständig vernichtet.

  • Zentauren

Es gibt heute nur noch ein paar hundert Zentauren, während den Götterkriegen wurden sie aber zuhauf in den Schlachten geopfert. Bree und Fern waren damals die Generäle. Die Schwester von Fern - Elora - besaß die Macht Tote wieder zum Leben zu erwecken, und Fern überredete sie immer wieder, die gefallenen Zentauren wieder zu beleben, um sie in den sinnlosen Kämpfen zu verfeuern. Am Ende starb Elora, und Fern versuchte selbst, die getöteten Zentauren wieder zu beleben. Dies misslang ihr, und die von ihr Wiederbelebten wurden verflucht. Saradomin hat allerdings Pläne, die Zentauren zu alter Macht zurückzuführen.

ÄLTERE GESCHICHTE DES SARADOMIN

JÜNGERE GESCHICHTE DES SARADOMIN

Als jüngere Geschichte des Saradomin bezeichnen wir die Zeit nach dem Ableben von Guthix, der am Ende des 5.Zeitalters von Sliske getötet worden war.

Saradomin erscheint, nachdem der Bann von Guthix nicht mehr hält.
Nachdem Guthix gestorben war, und das Edikt des Guthix dadurch aufgelöst worden war, konnten Saradomin und die anderen verbannten Götter nach Gielinor zurückkehren. Nach seiner Rückkehr erneuerte Saradomin seine Rüstung und traf mit seinen Anführern Vorbereitungen für eine Auseinandersetzung mit Zamorak.
  • Schlacht von Lumbridge

Die Schlacht von Lumbridge war die größte zwischen zwei Göttern seit den Götterkriegen und sie läutete das 6. Zeitalter ein. Während dieser Schlacht unterstützten mehr als 130 000 Spieler die von ihnen angebetete Gottheit indem sie Göttliche Tränen sammelten, die nach dem Tod von Guthix vergossen worden waren. Die Schlacht begann damit, dass zwischen Lumbridge und Dorf Draynor ein grün schimmerndes Portal erschien und Zamorak daraus empor stieg, und auf die versammelte Bevölkerung Zauber abschoss. Saradomin war es möglich, zu spüren, dass Zamorak auf Gielinor gelandet war, und teleportierte sich nach Lumbridge. Er lief sofort zu Zamorak und feuerte von hinten einen Zauber auf ihn ab, und wuchs - um Zamorak ebenbürtig gegenüber zustehen - zur Größe eines Berges. Als Zamorak sich umwandte feuerte er einen Zauber auf Saradomin ab, den diesen mit einer Gegenoffensive beantwortete. Als die beiden Zauber aufeinandertrafen, wurde eine Explosion verursacht, und das Schloss von Lumbridge und weitere Gebäude der Stadt wurden beschädigt oder komplett zerstört. Außerdem bildete sich zwischen den Göttern in der Mitte ein Krater. Die beiden Götter beschworen außerdem Einheiten (bei Saradomin die Weißen Ritter, bei Zamorak die Kinshra), die gegeneinander auf dem nun entstandenen Schlachtfeld kämpften. Es wurde allerdings schnell offensichtlich, dass die beiden Götter Hilfe von den Spielern benötigten, um den Gegner zu besiegen. Also wurden von einigen Anhängern der Gottheiten Spieler am nördlichen und am südlichen Ende des Schlachtfelds Spieler in provisorisch errichteten Feldlagern angeworben. Die Spieler konnten ihrer jeweiligen Fraktion helfen, indem sie göttliche Tränen auf dem Schlachtfeld sammelten, und diese in dem Feldlager ihres Gottes deponierten, oder die Ritter des anderen Gottes töteten. Während für Saradomin c.a. 80 000 Spieler Tränen sammelten, unterstützen Zamorak nur etwa 35 000 Spieler. Also war es auch nicht weiter überraschend, dass Saradomin nach mehrwöchigem Kampf schließlich einen so mächtigen Zauber seinen Gegner abfeuerte, dass dieser zu Boden ging, und musste von seiner Generälin Moia wegteleportiert werden. Lumbridge wurde nach der Schlacht während dem Renovierathon von den Spielern wieder aufgebaut.

Saradomin lädt seinen Kampfstab mit den göttlichen Tränen auf
  • Göttertreffen in der empyreischen Zitadelle

/Dieser Inhalt kommt im Abenteuer Tod in Not vor.\

Im Abenteuer Tod in Not treffen sich die Götter von RuneScape in der empyreischen Zitadelle, um Sliskes Aszension beizuwohnen. Das war allerdings nur ein Trick von Sliske, um die Götter dorthin zu locken, und er offenbart ihnen, dass er den Stein des Jas besitze, und er droht ihnen, sie mit diesem anzugreifen. Saradomin sagt daraufhin zu Sliske, dass das Wahnsinn sei, und er damit nur einen weiteren Götterkrieg heraufbeschwören würde.

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