Terris Baustelle: Unterschied zwischen den Versionen

Aus SchnuppTrupp
Wechseln zu: Navigation, Suche
(Ältere Geschichte)
(Ältere Geschichte)
Zeile 71: Zeile 71:
  
  
* Vorbereitungen für den Putsch gegen Zaros<br>Zamorak musste sehr vorsichtig vorgehen, und nur wenige in seine Pläne einbinden, da er sonst sehr leicht hätte verraten werden können. Außerdem musste er versuchen, die gefährlichsten Anhänger Zaros' zu beseitigen. Während einem kleinen Scharmützel wischen den zarosinischen Streitkräften und den Elfen von Seren spießte Zamorak Senge - die damals auch eine Generälin im Dienste von Zaros war - mit einem vergifteten Dolch auf. Sie sollte allerdings nicht sterben, sondern lediglich bewegungsunfähig gemacht werden. Sie erhielt ihre Macht erst wieder im 5. Zeitalter zurück.<br> Etwa zur selben Zeit fand Valdez, ein saradoministischer Anhänger und Erforscher in einem unterirdischen Tempel ein gewaltiges Artefakt: Den Stab des Armadyl. Valdez wollte es auf die Insel Entrana bringen, allerdings wurde er von dem Dieb Rennard abgefangen. Er wollte das Artefakt an Zaros verkaufen, und schickte einen Boten los, um diesen zu verständigen. Dieser Bote aber plauderte es betrunken an Zamorak aus. Zamorak sah seine Chance gekommen, und er kaufte das Artefakt sehr billig Rennard ab.<br> Im Vorfeld des Sturzes von Zaros versuchte Zamorak, die verbliebenen 5 Drachenreiter der zarosinischen Armee auf seine Seite zu ziehen, 2 von ihnen stimmten zu, die anderen verpflichteten sich dazu, ihn nicht zu verraten. Bald erfuhr die saradoministische Heeresleitung davon, dass Zamorak im Besitz des mächtigen Artefakts war, und ihnen war klar, dass sie von Zaros befreit sein würden, wenn der Putsch gelänge. Saradomin ging wohl davon aus, dass er Zamorak deutlich leichter als Zaros in Schach halten könne. Dharok, ein großer Magier in Saradomins Armee legte sogar einen mächtigen Fluch auf den Stab, damit er von zarosinischen Anhängern nicht erkannt werden könne.  
+
* Kampf mit Zaros und Aufstieg zur Gottheit<br>Zamorak musste sehr vorsichtig vorgehen, und nur wenige in seine Pläne einbinden, da er sonst sehr leicht hätte verraten werden können. Außerdem musste er versuchen, die gefährlichsten Anhänger Zaros' zu beseitigen. Während einem kleinen Scharmützel wischen den zarosinischen Streitkräften und den Elfen von Seren spießte Zamorak Senge - die damals auch eine Generälin im Dienste von Zaros war - mit einem vergifteten Dolch auf. Sie sollte allerdings nicht sterben, sondern lediglich bewegungsunfähig gemacht werden. Sie erhielt ihre Macht erst wieder im 5. Zeitalter zurück.<br> Etwa zur selben Zeit fand Valdez, ein saradoministischer Anhänger und Erforscher in einem unterirdischen Tempel ein gewaltiges Artefakt: Den Stab des Armadyl. Valdez wollte es auf die Insel Entrana bringen, allerdings wurde er von dem Dieb Rennard abgefangen. Er wollte das Artefakt an Zaros verkaufen, und schickte einen Boten los, um diesen zu verständigen. Dieser Bote aber plauderte es betrunken an Zamorak aus. Zamorak sah seine Chance gekommen, und er kaufte das Artefakt sehr billig Rennard ab.<br> Im Vorfeld des Sturzes von Zaros versuchte Zamorak, die verbliebenen 5 Drachenreiter der zarosinischen Armee auf seine Seite zu ziehen, 2 von ihnen stimmten zu, die anderen verpflichteten sich dazu, ihn nicht zu verraten. Bald erfuhr die saradoministische Heeresleitung davon, dass Zamorak im Besitz des mächtigen Artefakts war, und ihnen war klar, dass sie von Zaros befreit sein würden, wenn der Putsch gelänge. Saradomin ging wohl davon aus, dass er Zamorak deutlich leichter als Zaros in Schach halten könne. Dharok, ein großer Magier in Saradomins Armee legte sogar einen mächtigen Fluch auf den Stab, damit er von zarosinischen Anhängern nicht erkannt werden könne. <br>Als die Gelegenheit günstig war, griffen Zamoraks Mahjarrat die Wachen von Zaros an. Während diese abgelenkt waren, stürmte Zamorak mit dem Stab des Armadyl in den Thronsaal und duellierte sich mit Zaros. Lange Zeit sah es so aus, dass Zaros gewinnen würde, da Zamorak immer mehr in die Defensive gedrängt wurde und nur durch seine Tapferkeit bis dahin überlebt hatte. Schließlich gelang es Zamorak Zaros mit dem Stab des Armadyl aufzuspießen. Dieser wirkte dann als eine Art Blitzableiter und die göttliche Kraft von Zaros ging in den Körper von Zamorak über. Zamorak wurde dadurch zum Gott und bekam sehr viel Macht. Zaros hingegen verlor dadurch den größten Teil seiner Macht. Aber kurz bevor das geschah verfluchte er Viele, die in den Putsch verwickelt waren. Durch diesen Fluch wurden sie zu unsichtbaren Geistern verdammt. Um dem Tod zu entgehen musste Zaros sogar seinen Körper verlassen.
  
 +
* Aufstellen einer Armee<br>Zamorak war nach dem Kampf gegen Zaros derart erschöpft, dass er von einigen seiner Getreuen umsorgt werden musste. Diese öffneten auch auf sein Geheiß hin ein Portal, dass ihn zu den höllischen Dimensionen. Dort führte er 20 Jahre lang Krieg gegen die dort herrschenden Mächte und kehrte dann mit seiner neu gewonnenen riesigen Armee nach Gielinor zurück. Nun konzentrierten sich Zamorak und seine Gefolgsleute auf die Rekrutierung von neuen Völkern, die auf Gielinor beheimatet waren. Er hatte damals vor, ganz Gielinor unter seine Kontrolle zu bringen und rüstete sie deshalb auch mit einer Rüstung aus, die er aus den höllischen Dämonen mitbrachte: Der Robe der Unterwerfung.
  
* Kampf mit Zaros und Aufstieg zur Gottheit<br>Als die Gelegenheit günstig war, griffen Zamoraks Mahjarrat die Wachen von Zaros an. Während diese abgelenkt waren, stürmte Zamorak mit dem Stab des Armadyl in den Thronsaal und duellierte sich mit Zaros. Lange Zeit sah es so aus, dass Zaros gewinnen würde, da Zamorak immer mehr in die Defensive gedrängt wurde und nur durch seine Tapferkeit bis dahin überlebt hatte. Schließlich gelang es Zamorak Zaros mit dem Stab des Armadyl aufzuspießen. Dieser wirkte dann als eine Art Blitzableiter und die göttliche Kraft von Zaros ging in den Körper von Zamorak über. Zamorak wurde dadurch zum Gott und bekam sehr viel Macht.
 
  
 
* Die Götterkriege
 
* Die Götterkriege
 +
  
 
* Verbannung von Gielinor
 
* Verbannung von Gielinor

Version vom 16. April 2014, 16:57 Uhr

SARADOMIN

Die Seite zu Saradomin ist erstellt.








DAS FALADOR MASSAKER

Seite zum Falador Massaker ist eröffnet.








ZAMORAK

Bilder

Person Zamorak.png


Moldark, Bote des Zamoraks.png

Grundlegende Informationen

Zamorak ist der Gott des Chaos und der Zerstörung. Er ist ein Mahjarrat und zählt neben Saradomin und dem am Ende des 5.Zeitalters verstorbenen Guthix zu den Hauptgöttern von Gielinor. Seine Farben sind Schwarz und Rot und sein Symbol ist das Geweih eines Stiers. Sein Erzfeind ist seit den Götterkriegen Saradomin, der Gott der Ordnung. Zamorak ist gnadenlos gegenüber seinen Feinden oder Verrätern, allerdings belohnt er außerordentliche Loyalität, wie bei seiner Generälin Moia, unter Anderem durch hohe Ränge und andere Auszeichnungen.


  • Glaube

Besonders von den Anhängern des Saradomin wird Zamorak oft als "bösester" Gott genannt. In seinem Glauben steht unter Anderem, dass man seine persönliche Stärke nur durch Konflikte verbessern kann. Er hat Völkermorde - falls es möglich war - vermieden, allerdings hat er sie auch gnadenlos durchgezogen, falls er andernfalls seine Ziele nicht erreicht hätte.

Anhänger

Zamorak hat von den drei Hauptgöttern am wenigsten Anhänger.

  • Menschen Es gibt recht wenige Menschen, die Zamorak anbeten, da er ein sehr kleines Gebiet besitzt, das von Menschen bewohnt ist, und der Glaube an ihn unter den meisten Menschen verpönt ist.
    • Kinshra
      Die Kinshra sind die Widersacher von den weißen Rittern und bewohnen eine Festung westlich von Edgeville. Sie stellen einen Großteil der menschlichen Anhänger von Zamorak dar, und werden auch die schwarzen Ritter genannt. Ihre Ziele sind die Durchsetzung der Prinzipien von Zamorak in Asgarnien und später auf ganz Gielinor.
    • Die dunklen Magier
      Die dunklen Magier und andere Zauberer und Hexen sind Anhänger des Zamorak.
    • Werwölfe
      Die Werwölfe sind in Morytania beheimatet und somit brennende Anhänger des Zamorak. Sie haben auf den Mauern einer saradoministischen Stadt die Hauptstadt von Morytania errichteten: Cave Canem (=hüte dich vor dem Hund), das heutige Canifis.
    • Dagon'hai
      Die Dagon'hai sind eine kleine Zamorak-Organisation.


  • Die Mahjarrat
    Viele Mahjarrat sind seit dem Putsch gegen Zaros Anhänger des Zamorak, weil er auch ein Mahjarrat ist, und sie in ihm einen sehr starken Gott sehen. Sie entwickelten sich in den folgenden Götterkriegen zu seiner stärksten Waffe. Einige Mahjarrat sind Zamorak bis heute treu geblieben.
  • Zwerge
    • Die Rote Axt
      Die Rote Axt ist eine einflussreiches Bergbaugesellschaft. Viele deren Mitglieder sind Anhänger des Zamorak. Sie versuchen, die Macht unter den Zwergen an sich zu reissen. Mitglieder der Roten Axt sind unter Anderem die Chaoszwerge und die Chaosriesen.

Ältere Geschichte

  • Ankunft auf Gielinor
    Zamorak wurde lebte anfangs mit den anderen Mahjarrat auf ihrer Heimatwelt: Freneskae. Im zweiten Zeitalter allerdings kamen Icthlarin und seine Schwester Amascut nach Freneskae auf der Suche nach neuen Gefolgsleuten, die sie gegen Zaros unterstützen sollten, der dem khandarischen Reich mit Krieg drohte. Viel aus dem Stamm der Mahjarrat, der nie sonderlich groß gewesen war, sah darin eine Chance, den Konflikten auf ihrer Heimatwelt zu entgehen und sich auf Gielinor neu zu entfalten. Zu diesen Befürwortern zählte unter Anderem Azzanadra. Letztendlich begleitete der ganze Stamm die beiden Halbgötter nach Gielinor. Bald nach ihrer Ankunft begann der Khandarische - Zarosinische Krieg. Zamorak entwickelte sich bereits damals zum stärksten Mahjarrat und wurde bald "Die Geißel" genannt. Als die Mahjarrat erkannten, dass sie gegen einen Gott kämpften, der ihrem Volk entstammte, keimten Zweifel in ihnen. Noch dazu ist Zaros der einzige von einem Urgott (Die Göttin Mah)erschaffene Gott. Letztendlich entschlossen sich die Mahjarrat zu Zaros über zulaufen, was wohl auch daran lag, dass Zaros deutlich stärker schien, als die Götter des Kharidianischen Reiches. Sie wandten sich während einer Schlacht von den beiden Halbgöttern ab, und wollten zu Zaros überlaufen. Tumeken aber, der Vater von Amascut und Icthlarin, wollte dies nicht ungesühnt lassen. Mit einer gewaltigen Explosion zerstörte er große Teile des kharidianischen Reiches und tötete ungefähr 400 der 500 noch lebenden Mahjarrat. Die wenigen die sich retten konnten, wurden von Azzanadra durch eine magische Barriere geschützt. Die restlichen Mahjarrat liefen geschlossen zu Zaros über.
    Zamorak wurde von Zaros bald zum Legaten und später sogar zum General ernannt. Ihm wurden immer schwierigere Aufträge gegeben, und immer mehr Vertrauen geschenkt, allerdings arbeitete er schon sehr früh an einem Plan, wie er Zaros stürzen könne.


  • Kampf mit Zaros und Aufstieg zur Gottheit
    Zamorak musste sehr vorsichtig vorgehen, und nur wenige in seine Pläne einbinden, da er sonst sehr leicht hätte verraten werden können. Außerdem musste er versuchen, die gefährlichsten Anhänger Zaros' zu beseitigen. Während einem kleinen Scharmützel wischen den zarosinischen Streitkräften und den Elfen von Seren spießte Zamorak Senge - die damals auch eine Generälin im Dienste von Zaros war - mit einem vergifteten Dolch auf. Sie sollte allerdings nicht sterben, sondern lediglich bewegungsunfähig gemacht werden. Sie erhielt ihre Macht erst wieder im 5. Zeitalter zurück.
    Etwa zur selben Zeit fand Valdez, ein saradoministischer Anhänger und Erforscher in einem unterirdischen Tempel ein gewaltiges Artefakt: Den Stab des Armadyl. Valdez wollte es auf die Insel Entrana bringen, allerdings wurde er von dem Dieb Rennard abgefangen. Er wollte das Artefakt an Zaros verkaufen, und schickte einen Boten los, um diesen zu verständigen. Dieser Bote aber plauderte es betrunken an Zamorak aus. Zamorak sah seine Chance gekommen, und er kaufte das Artefakt sehr billig Rennard ab.
    Im Vorfeld des Sturzes von Zaros versuchte Zamorak, die verbliebenen 5 Drachenreiter der zarosinischen Armee auf seine Seite zu ziehen, 2 von ihnen stimmten zu, die anderen verpflichteten sich dazu, ihn nicht zu verraten. Bald erfuhr die saradoministische Heeresleitung davon, dass Zamorak im Besitz des mächtigen Artefakts war, und ihnen war klar, dass sie von Zaros befreit sein würden, wenn der Putsch gelänge. Saradomin ging wohl davon aus, dass er Zamorak deutlich leichter als Zaros in Schach halten könne. Dharok, ein großer Magier in Saradomins Armee legte sogar einen mächtigen Fluch auf den Stab, damit er von zarosinischen Anhängern nicht erkannt werden könne.
    Als die Gelegenheit günstig war, griffen Zamoraks Mahjarrat die Wachen von Zaros an. Während diese abgelenkt waren, stürmte Zamorak mit dem Stab des Armadyl in den Thronsaal und duellierte sich mit Zaros. Lange Zeit sah es so aus, dass Zaros gewinnen würde, da Zamorak immer mehr in die Defensive gedrängt wurde und nur durch seine Tapferkeit bis dahin überlebt hatte. Schließlich gelang es Zamorak Zaros mit dem Stab des Armadyl aufzuspießen. Dieser wirkte dann als eine Art Blitzableiter und die göttliche Kraft von Zaros ging in den Körper von Zamorak über. Zamorak wurde dadurch zum Gott und bekam sehr viel Macht. Zaros hingegen verlor dadurch den größten Teil seiner Macht. Aber kurz bevor das geschah verfluchte er Viele, die in den Putsch verwickelt waren. Durch diesen Fluch wurden sie zu unsichtbaren Geistern verdammt. Um dem Tod zu entgehen musste Zaros sogar seinen Körper verlassen.
  • Aufstellen einer Armee
    Zamorak war nach dem Kampf gegen Zaros derart erschöpft, dass er von einigen seiner Getreuen umsorgt werden musste. Diese öffneten auch auf sein Geheiß hin ein Portal, dass ihn zu den höllischen Dimensionen. Dort führte er 20 Jahre lang Krieg gegen die dort herrschenden Mächte und kehrte dann mit seiner neu gewonnenen riesigen Armee nach Gielinor zurück. Nun konzentrierten sich Zamorak und seine Gefolgsleute auf die Rekrutierung von neuen Völkern, die auf Gielinor beheimatet waren. Er hatte damals vor, ganz Gielinor unter seine Kontrolle zu bringen und rüstete sie deshalb auch mit einer Rüstung aus, die er aus den höllischen Dämonen mitbrachte: Der Robe der Unterwerfung.


  • Die Götterkriege


  • Verbannung von Gielinor

Jüngere Geschichte

  • Tod von Guthix
  • Schlacht von Lumbridge


Waffen und Rüstzeug des Zamorak

BURGENKAMPF

Burgenkampf ist ein kampfbasiertes Minispiel, das nur von Mitgliedern gespielt werden kann. Die Burgenkampf-Arena liegt westlich von Falador. Ihr solltet unbedingt eine gute Rüstung und Waffen mitbringen, da ihr kämpfen werden müsst.


ANREISE

Es gibt verschiedene Möglichkeiten zum Burgenkampf zu gelangen. Diese sind 3 davon:

  • Nutzung des Yanille Magnetiten. Danach müsst ihr etwa 20 Sekunden nach Westen laufen.
  • Teleport mit dem Duell-Ring direkt auf den Startplatz von Burgenkampf.
  • Nutzt den Feenring mit dem Code BKP.


VORAUSSETZUNGEN

Es gibt keine Voraussetzungen für Burgenkampf. Allerdings sollten eure Kampf-Fertgigkeiten möglichst hoch sein. Dabei sind für den Verteidiger besonders die Fertigkeiten Angriff, Fernkampf