Turm der Stimmen: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 24. September 2014, 22:17 Uhr
Der Turm der Stimmen.
Der Turm ist das Zentrum von Prifddinas, dass von den acht Clans umgeben ist.
Der untere Teil des Turms bildet die Haupthalle. Der obere Teil des Turm bildet das Allerheiligste.
Inhaltsverzeichnis
Die Haupthalle
Die Haupthalle besteht aus:
Einen Magnetiten in der Mitte des Turms | Je 2 Kauffrauen- und Männer, sowie 2 Bankangestellte | Portalbereich im Nord-Osten |
Großes Lagerfeuer im Nord-Westen | Ein Festtag-Portal und Ianto (ähnlich wie Diango) im Süd-Westen |
Eine Kristallbaum-Parzelle im Süd-Osten |
Das Allerheiligste
Das Heiligtum der Elfen befindet sich im Obergeschoss des Turms. Der Raum wirk ziemlich leer. Dort Findet man alle Clanlogos auf dem Boden, der Richtung zum Clan angepasst. In der Mitte befindet sich die Memoriam-Vorrichtung, in der ihr die gefundenen Memoriams aktivieren könnt.
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Freischaltbares
Freischaltbare Titel
Diese werden Freigeschaltet indem man versteckte Inhalte der Elfenstadt findet
- Trahaearn
- Iorwerth
- Cadarn
- Crwys
- Amlodd
- Ithell
- Hefin
- Meilyr
- Geschichtsfanatiker/-in
- Der/die Statuenhafte
- Naragi
- Der/die Berühmte
Freischaltbare Musik
- Sonnenaufgang bei den Elfen
- Elfen im Sonnenschein
- Sonnenuntergang bei den Elfen
- Elfen-Winterbeere
- Elfen-Dahlie (Trahaern)
- Elfen-Nachschatten (Iorwerth)
- Die Stimme der Elfen (Cadarn)
- Die Elite der Elfen (Großmeistergilde)
- Elfen-Narzissen (Crwys)
- Elfenherz (Turm der Stimmen)
- Elfenmutter (Obergeschoss Turm der Stimmen)
- Blutbad (Blutbad)
Die Geschichte von Seren
Bleibt man eine Weile im Allerheiligsten, so hört man, wie Seren von etwas Spricht:
- ... sein Plan... immer sein Plan... muss stark bleiben
- Bist das wirklich du? Ich kann deine Gegenwart spüren, diese vertraute Energie!
- Nein... warte... vermindert... zersplittert... weg.
- Nicht weg... weggenommen, dem Leben entrissen.
- ... weg...
- ... alleine...
- ... gebrochen... Ich kann niemals mehr ganz sein.
- Ich habe ihn verraten... schäme mich...
- Unreinheit! Sie klebt an meiner Seele wie an den Kristallen.
- Was habe ich euch angetan? Meine Kinder...
- ... einst liebte ich ihn... jetzt... wieder... nie...
- Ich wollte nur helfen. Es tut mir so leid!
- Ich bin... wir sind... ich kann meine Seele nicht spüren.
- Ich kann sie nicht befreien... Was habe ich nur getan?
- Meine Kinder... meine Elfen... so stolz...
- UNREIN UNREIN UNREiN
- Unreinheit! Sie klebt an meiner Seele wie an den Kristallen.
- Nein! Du hast mich verlassen! Du hast mich alleine gelassen! Geh weg! BLEIB WEG VON MIR!
- Du hast sie auch alleine gelassen, als sie dich am meisten brauchte.
- Bleib mir fern, Verlasser, Monster, undankbares Kind. Wir haben uns nichts mehr zu sagen.
- Ich habe ihn verloren... verloren...
- Oooh, es funkelt!
- Obwohl zersplittert, wir bewachen.
- Gebrochen... zersplittert... verloren...
- Mah... es tut mir leid, dass ich fortgegangen bin... musste...
- Aber ist es wirklich Liebe?
- Ich beseteh aus so vielen Teilen, an so vielen Orten.
- ... Träume... nur Träume. Gibt es mich wirklich?
- Er ist nicht mehr... Ich kann seine Gegenwart nicht mehr spüren.
- Auf Tarddiad entdeckte ich so viel Schönheit und zahllose Wunder.
- Wo Mahs Kinder gewalttätig wurden, waren die Elfen anmutig und friedlich.
- Auch ihn habe ich dort geholfen. Ein anderer Gott, der sehr mächtig war, aber eine unglaubliche Güte ausstrahlte.
- Er war noch ein sehr junger Gott und seiner Göttlichkeit fast ahnungslos. Ich fand es sehr bezaubernd.
- Ich unterrichtete ihn über die Weltenseele und wie uns die Natur Kräfte verleihen kann. Er war von dieser Idee sehr angetan und brach zu einer neuen Welt auf.
- Als er zurückkehrte, war er stärker als zuvor. Ich spürte in ihm eine Kraft. die es mit der meinen aufnehmen konnte.
- Eine Weile lang war ich sehr beunruhigt, denn Macht kann auch das reinste Herz verderben.
- Mein Bedenken war jedoch unnötig, denn in ihm ruhte noch immer dieselbe sanftmütige Seele von vorher. Er war noch immer derselbe Gott, der den Menschen ihre eigene Wel [Text stelle fehlt, nicht zu ende geschrieben]
- In diesem Moment wurde mir bewusst, wie sehr ich ihn liebte.
- Ich kann sie spüren... Bewegung...
- Naiv. Er hat den anderen Göttern zu sehr vertraut und sich ihrem Krieg zu bereitwillig angeschlossen.
- So schnell dabei, die Gräueltaten der anderen Göttern zu verkünden.
- Wenn er doch nur lernen würde zuzuhören.
- Das Schwert des Verrätern! Usurpator! Du hast meinen Bruder getötet! Ihr Werkzeug für solch eigennützige Teile einzusetzen... Undenkbar. Unverzeihlich!
- Ehrgeiz wie seiner ist eine Gefahr für uns alle.
- Und doch... Ich hätte mich nicht gegen ihn auflehnen sollen.
- Er war es nicht wert, dass ich wegen ihm mein Versprechen breche.
- Du! Du hast mir Hoffnung gegeben... dass ich es wiedergutmachen... aber ich konnte es nicht...