1 Paar einfache Handschuhe - Lederhandschuhe - liegen südlich der Bank in Edgeville
Um das Abenteuer zu beginnen, müßt ihr Sylas ansprechen. Dieser hält sich südlich von Taverley bzw nördlich des Hexenhauses auf.
Ihr könntet euch glücklich schätzen, ihn kennenzulernen, meint er als ihr ihn ansprecht. Er besäße etwas, was ihr unbedingt haben müßtet: Bohnen. Um genauer zu sein "magische" Bohnen.
Ihr müßtet sie in den Boden pflanzen und immer schön gießen, dann würdet ihr schon sehen, in welcher Form sich ihre Magie entfaltete.
Aber alles habe seinen Preis auch die Bohnen.
Er würde seltene und ungewöhnliche Schmuckstücke und Kunstobjekt sammeln. Auch wenn diese Dinge größtenteils nicht wertvoll seien, hätten sie für ihn eine unschätzbare Bedeutung.
- Als erstes solltet ihr ihm eine Greifenfeder beschaffen. Das sei keine gewöhnliche Feder, sondern etwas ganz besonderes. Auf einem Gipfel im Weißen Wolfsgebirge hause Grimgnash in einem Nest. Eine Feder dieses Vogels bräuchte er.
Fragt ihn auch nach dem zweiten Gegenstand.
- Er habe von einem Zwerg namens Runzel gehört, der einen sehr stattlichen Zwergenhelm besäße. Er möchte, daß ihr versucht, diesen für ihn zu erwerben. Runzel lebe in einem Turm, der zwischen dem Goblindorf und dem Eisigen Berg läge.
|
|
Um zu Grimgnash zu gelangen, müßt ihr den östlichsten Weg ins Weiße Wolfsgebirge westlich von Taverley wählen.
Er haust südöstlich vom Gnomengleiters in seinem Nest.
Sprecht ihn an.
Er habe Hunger, sagt er und wäre müde.
Achtung dieser Vogel versteht keinen Spaß. Wenn ihm eure Frage oder Antwort nicht gefällt, wird er euch mit seinem Schnabel attackieren.
Schmeichelt ihm also erst einmal.
|
|
Ihr habet gehört, er wäre ein großer und mächtiger Greif.
Als er noch ein Baby gewesen wäre, habe seine Mutter ihm immer Nachtgeschichten erzählt. Er würde Geschichten, in denen es um viel Tod und Feuer und Aua-Aua ginge, am liebsten mögen.
|
|
Nun öffnet sich ein Fenster mit Geschichtsoptionen:
1. Es war einmal ein Friedhof voller Untoter.
2. Es war einmal ein König namens Roland.
3. Es war einmal eine Prinzessin namens Esmeralda.
4. Es war einmal ein kleines Kanichen namens Mümmel.
|
Natürlich wählt ihr die Option 1.
Grimgnash gefällt der Anfang der Geschichte.
|
1. Dort wohnte ein Skelett namens Grimgnash.
2. Dort wohnte ein Skelett namens Schädelfäule.
3. Dort wohnte ein Skelett namens Knochig.
4. Dort wohnte ein Skelett namens Harry.
|
Antwort Nummer 2 gefällt ihm natürlich am besten. Gleich will er sich umbenennen in Grimgnash, Greif von Schädelfäule.
|
1. Schädelfäule war glücklich!
2. Schädelfäule war unglücklich!
3. Schädelfäule war sauer!
4. Schädelfäule war wahnsinnig!
|
Das Schädelfäule wahnsinng war, findet Grimgnash gut. Es erinnere ihn an seine Mutter, die seinen Vater immer als wahnsinnig bezeichnete.
|
Nun erzählt ihr die Geschichte selbstständig weiter.
Eines Tages ging er in seinem Friedhof spuken, als ein kleiner Gnom seine Weg kreuzte.
|
Grimgnah unterbricht euch. Er möge keine Gnomen. Sie seien zäh wie Leder, fasrig wie Fluseli und hätten kein Fleisch auf den Rippen.
|
Der arme Gnom jedenfalls habe mit dem Fuß unter einem umgefallenen Grabstein festgesteckt, fahrt ihr fort.
Nun erhaltet ihr wieder eigene Optionen:
1. Schädelfäule hob den Grabstein an.
2. Schädelfäule ließ den Gnomen dort verrotten.
3. Schädelfäule lachte den Gnomen aus.
4. Schädelfäule griff dem Gnomen gierig bei den Haaren.
|
Geschichtsoption 4 ist genau das Richtige für Grimgnash.
|
...... Der Fuß des armen Wichts wurde unter dem Grabstein hervorgerissen und knirschte schmerzhaft, als sich das Fußgelenk auskugelte.
|
Das gefällt Grimgnash.
|
Nobby, so heißt der Gnom litt fürchterliche Schmerzen und hatte Riesenangst, was ihm wohl als Nächstes bevorstehen würde.
|
Gnomen hätten keine Namen, sie seien Nahrung oder würdet ihr eure Karotte Erich nennen, fragt Grimnash und fordert euch auf fortzufahren.
|
Der Gnom hatte schreckliche Schmerzen, darum nahm Schädelfäule ihn mit in sein Grab, wo er................
1. Ihn in einen eisernen Käfig sperrte.
2. Ihn in seinen Kochtopf steckte.
3. Begann, den armen Gnomen zu erdrosseln.
4. Den Gomen auf seinem Dachstuhl einsperrte.
|
Das ist genau Grimgnashs Geschmack, ein erdrosselter Gnom.
|
Der Gnom strampelte und stieß mit seinen Beinen um sich, umd dem Griff der mörderischen, knochigen Finger zu entkommen und konnte sich schließlich befreien.
|
Das sei gut, meint Grimnash er möge die Nachtgeschichte und sei ein klein bisschen müde geworden.
|
Der Gnom konnte mit letzter Kraft und unter großen Schmerzen über den Boden robben, um einen Sicherheitsabstand zwischen sich und Schädelfäule zu bringen, de rgerade den Kochtopf für den Gnomen-Eintopf aufs Feuer stellte. Und dann, gerade als den Gnomen jegliche Hoffnung verließ, sah er plötzich etwas, das vielleicht sein kleines Leben retten würde.
|
Grimnash ist kurz vor dem Einschlafen und ihr solltet die Geschichte gut überlegt zum Ende bringen.
|
1. Er sah ein Loch, durch das er sich würde quetschen können.
2. Er sah eine große Axt, die an der Wand lehnte
3. Er sah einige Knochen, die in der Ecke lagen.
4. Er sah ein kleines Sandwich auf dem Boden.
|
Nun ist es egal, was ihr antwortet. Die Geschichte erhält nur einen anderen Ausgang.
|
Ihr habt es geschafft, Grimnash ist eingeschlafen und ihr solltet euch schnell eine Feder besorgen, bevor er wieder aufwacht.
Südöstlich vom Nest seht ihr einen Haufen Federn, klickt sie an, um eine Greifenfeder aufzuheben.
|
|
(Die nachfolgenden Texte sind Originalabschriften aus dem Abenteuer und zitieren den jeweiligen Geschichtsausgang)
|
|
Bei Option 1 erhaltet ihr folgenden Gesichtsausgang.
Es war sehr klein, fast wie ein Mauseloch, aber da er nur ein kleiner Gnom war, war es gerade groß genug für ihn. Als Schädelfäule ihm den Rücken zuwendete, schlüpft er schnell in das Loch in der Wand, um sich zu verstecken. Er vernahm ein komisches Geräuch ganz in seiner Nähe. Er kroch vorwärts, bis er plötzlich zwei gelbe Augenschlitze in der Dunkelheit erblickte. Kalte Angst schoss ihm in die Glieder. Er hochte da, wie gelähmt und konnte sich nicht bewegen. Das Letzte, was er sah, waren zwei Reihen von sehr weißen, spitzen Zähnen und eine blutrote Zunge. Schädelfäule musste an diesem Abend leider vegetarisch essen, aber etwas anderes ... viel Schrecklichers.... fraß den Gnomen. Und wenn sie nicht gestorben sind.... ach so ... ähm, egal... Ende der Geschichte.
|
Habt ihr Option 2 gewählt, endet die Geschichte folgendermaßen:
Er sah die große Axt, die an der Wand lehnte. Er krabbelte unter großen Schmerzen zu der Axt. Damit werde ich Schädelfäule überwältigen, dachte er. Als er die Axt ergriff, wurde ihm klar, daß sie viel schwerer war, als sie aussah. Und zwar um einiges. Er konnte sie nicht festhalten oder verhindern, aß sie von der Wand fiel. Boing. Die Axt fiel zu Boden, der Gnom konnte sich nicht rechtzeitig in Sicherheit bringen und die rasiermesserscharfe Klinge hib ihm ZACK den Kopf ab. Er war sofort tot. Schädelfäule freute sich, daß er so ein leckeres Abendbrot bekam und fing bald an zu essen. Und wenn sie nicht gestorben sind, dann..... liegt das daran, daß alle bereits tot sind. Ende der Geschichte.
|
Option 3 führt zu folgendem Ende:
Er sah einige Knochen, die in der Ecke lagen. Er erinnerte sich daran, daß er seine Ep in Gebet würden steigern können... Er musste nur die Knochen vergraben, dann würden seine Beine vielleicht wieder geheilt werden. Unter schmerzen schleppte er sichzu dem Haufen Knochen - ein ziemlich großer Haufen, übrigens - und vergrub jeden Knochen einzeln. Plötzlich erinnerte er sich an ein sehr wirkungsvolles Gebet zum Heilen von Wunden. Schnell begnn er, den Spruch zu murmeln. Doch plötzlich erschien ein riesengroßer Zombi aus dem Nichts und fing an, sich darüber zu beschweren, daß die Ruhe seiner Knochen gestört worden war. Der Zombie holte aus und verpasste dem Gnomen einen wuchtigen Fausthieb auf den Kopf. Der Gnom schrie vor Scheck und begriff, daß es um ihn geschehen war. Es gab kein Entkommen. Schädelfäule beschloss, den Zombi zum Abendessen einzuladen, da er so selten Besuch bekam. Und sie scherzten und lachten die ganze Nacht, während sie sich die Bäuche mit Gnomen-Eintopf vollschlugen. Und wenn sie nicht gestorben sind, dann.... sind sie heute noch untot. Ende der Geschichte.
|
Option 4 beinhaltet folgendes Ende:
Er sah ein kleines Sandwich auf dem Boden. Er robbte zu dem Brötchen rüber, da er in seiner Verzweiflung hoffte, das Skelett würde statt ihm vielleicht das Sandwich essen. Schnell griff er nach dem Brot. Trotz seiner Panik bemerkte er noch, daß das Sandwich alng und röhrenförming aussah. Wie merkwürdig, daß mir so eine Kleinigkeit auffällt, dachte er naoch, als plötzlich eine gewaltige Stimme aus dem Nichts brüllte: IMBISSE!!! Hey, sprach die Stimme. Ich habe nicht gesagt, daß Sie das haben dürfen!!. Nach diesen Worten spürte der kleine Gnom nur noch einen heftigen Schlag auf den Kopf, bevor er die grausame Welt verließ. Schädelfäule setzte sich an den Tisch und aß Gnomen-Eintopf mit Sandwiches (aber keinen halbierten). Und wenn er nicht gestorben ist, dann..... wäre er nicht tot... ähm....untot...ähm. Ende der Geschichte.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|