Götterkrieg und seine Vorgeschichte
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsangabe
Die Zeit vor dem 1. Zeitalters Gielinors
Die zwölf weiblichen Urgötter wie Jas und Ful schufen das Multiversum und seine zahlreiche verschiedene Dimensionen.
Noch vor dem 1. ZA Gielinors kam es zum Naragi-Götterkrieg. Die Ahnendrachen werden zum Schutz des Steins von Jas eingesetzt und an diesen gebunden. Sie sollen alle ungeeignete Benutzer angreifen, je öfters der Stein benutzt wird, umso stärker werden sie und umso angriffslustiger.
Das erste Zeitalter (1. ZA)
Auch das Zeitalter der Erschaffung genannt, da die Hauptgötter Saradomin, Zamorak und Guthix die Welt von RuneScape erschaffen. Die Dauer dieses ZA schätzen Theologen und Priester auf 4.000 Jahre.
Im Jahr 1 entdeckte der Naragi Guthix die Dimension Gielinors und verbringt viele Lebewesen durch das Welten-Tor nach dort (Die Geschichtsreise; Guthix' Erinnerungen (Ostern 2013): Erinnerung 10:)In dieser Zeit wurde alles Unbelebte und Belebte auf Gielinor von diesen erschaffen.
Kurz darauf kommt auch die Elfengöttin Seren nach dort, sie und Guthix sind die bislang einzig bekannten Götter, die im 1. ZA aktiv auf Gielinor wurden. Sie (Erinnerung 12 der Guthix' Erinnerungen (Ostern 2013)) verbringt acht Elfen-Klans nach Gielinor, darunter der der Cadarns (Die wandernden Elfen). Diese Elfen-Klans begannen mit dem Bau von Prifddinnis, der Kristallstadt, im Norden des heutigen Isafdar.
Durch das Tor des Lebens gelangten erste Menschen nach Gielinor. Mittels des Steins von Jas bringt Guthix die Magie nach Gielinor. Im Jahr 4.000 beginnt Guthix seinen großen Schlaf über 6.000 Jahre, damit endet dass 1. ZA.
Das zweite Zeitalter (2. ZA)
Dessen Länge man im allgemeinen auf 2.000 Jahre schützt. Erste Zivilisationen sterblicher Wesen auf Gielinor vermutet. Es soll ein recht enger Kontakt zwischen den Göttern und diesen gegeben haben. Ständiger Zufluß fremder Völker aus anderen Dimensionen nach Gielinor hält an, auch Teil der frühesten Kriegsvorbereitungen, die im nachfolgenden Zeitalter als Götterkrieg ausbricht.
Turmeken, Elidinis, Icthlarin und Amascut erreichen Gielinor und begründen das Kharidianische oder auch Menophistische Königreich. Im heutigen Morytania errichten die Icenen das Königreich Hallowland, mit deren Hauptstadt Hallowvale. Kurz vor Ende des 2. Zeitalters erreicht auch Bandos Gielinor. Er begnügt sich mit Gebieten, die nicht von anderen Göttern beansprucht werden, wie z. B. die Feldip Höhen.
Das Zarosische Imperium beginnt eine aggresive Ausdehnungspolitik und wird zum mächtigsten Reich auf Gielinor. Das Welten-Tor des Guthix wird durch zarosische Truppen abgeriegelt und versiegelt. Zuvor verbrachte Zaros noch die Drachenreiter nach dort und Icthlarin rekrutierte die Mahjarrat als seine Hilfstruppe. Im ausgebrochenen zarosisch-kharidianischen Krieg verliert Amascut ihren Verstand, als sie die durch die Mahjarrat angerichteten Verwüstungen entdeckt. Sie wird zur Göttin der Zerstörung. Der kharidianische Gott Het errichtet die Duell-Arena als Ausbildungsstätte für die ihre Krieger. Nach Ende dieses Krieges kam es zu einem Zerwürfnis zwischen Icthlarin und den angeworbenen Mahjarrat, die ihn zugunsten Zaros verlassen.
Vampir-Lord Drakan und der damalige Mahjarrat Zamorak, in Diensten Zaros, entwerfen den Plan zur Einnahme des Königreich der Icyenen auf Gielinor. Der Magier Dahmaroc ist aktiv.
Wegen der aggresiven Außenpolitik des zarosischen Imperiums Bündnis der anderen Götter, das falls eines ihrer Gebiete von diesem attackiert wwerden würde sie sich geschlossen dagegen wehren wollen. Beginn eines Kalten Krieges.
Der Stab des Armadyl fällt Zamroak in die Hände, verwendet ihm dann gegen seinen Gott Zaros um diesen zu stürzen und sich an seinen Platz zu stellen. Auch der Stein von Jas fällt an Zamorak. Als die anderen Götter Zamroak wegen seines Verrats an Zaros diesen bannten zog er sich zurück und stellte Streitkräfte für sich auf. Als er mit diesen zurückkehrte um aus Rache die anderen Götter zu bekriegen war dies der Anlaß zum 1. Götterkrieg auf Gielinor.
Das dritte Zeitalter (3. ZA)
Dies ist das Zeitalter der Götterkriege und dauerte 4.000 Jahre an (siehe dazu auch Guthix' Erinnerungen (Ostern 2013)).
In der Frühzeit dieses Zeitalters überschreitet ein zarosinistisches Heer unter dem Befehl Lord Drakans stehend den Salve-Fluß nahe des Gebirgspasses Silvarea (nördlich Varrocks gelegen, der Paterdomus steht an seinem östlichen Ende) und fällt in das Königreich der Icyener ein.
Der mahjarratische General Azzanadra durch zamorakische und saradomistische Streitkräfte geschlagen. Durch Zemouregal dann in die Pyramide von Jaldcharocht eingekerkert, zuvor hatte er zusammen mit Nex versucht in Senntisten Kontakt zu Zaros zu erhalten, was nicht gelang. Nex, ein mächtiger zarosisinistischer Kämpfer, wurde durch saradomistische Truppen in ein weitläufiges Eishöhlensystem gelockt und dann mit seinen Anhängen in einen verzauberten Schlaf eingefroren. Darüber wurde anschließend ein gigantischer Tempel errichtet, das spätere Götterverlies. So sollte verhindert werden, das Nex wieder erwacht und weiteres Unheil verurschaen kann.
Einige Zeit nach diesen Ereignissen wurde eine Gruppe Aviansie durch Dämonen angefallen, als sie ein neugeschaffenes Götterschwert durch die Berge transportierten. Die Aviansie flüchteten sich in den Tempel, um sich dort besser verteidigen zu können. Nach und nach erhielten beide Seiten Verstärkungen und es kam zum Ausbruch des Götterkrieges.
In den Wirren der Kämpfe gelang es dem Mahjarrat Sliske Ashuelot Reis, eine freiwillige Wächterin des Gefängnisses von Nex, zu übertölpen und ihn zu befreien (Ashuelot Reis - Gespräch zum Verlies der Götterkriege). Da die Kampfkraft von Nex so überwältigend war, schlossen sich alle anderen Parteien zusammen und schlossen Nex erneut ein.
Die Gnomen verlassen wegen des Götterkrieges für über 4.000 Jahre die Oberfläche Gielinors, dann mit Bildung des Baxtorianischen Königreichs kehren sie an die Oberfläche zurück und gehen ein Bündnis mit den dortigen Elfen ein, sowie mit den dort lebenden Menschen.
Zum Ende dieses Zeitalters hin sollen die drei Hauptgötter sich aus Angst vor einer drohenden Zerstörung Gielinors dahingehend geeinigt haben, den Krieg nicht weiter hier auszutragen. Auch vereinbarten sie, keine direkte Einflußnahme mehr auf ihre Anhänger auszuüben, sondern nur noch indirekter Kontakt war gestattet. Vermutlich mindestens seit dieser Zeit hielt sich Guthix ständig auf Gielinor auf und verhinderte weitere direkte Einflußnahmen.