Lager von Tyras
Inhaltsverzeichnis
Einführung
Das Lager des Tyras ist der Fluchtort König Tyras von Kandarin. Zur besseren Versorgung seiner Leute hat er auch südwestlich den Hafen Port Tyras anlegen lassen. Einer seiner wichtigsten Getreuen ist General Hining (Der Königsmord und Der Katapultbau), der das Lager kommandiert. Die Lagerbesatzung besteht ebenfalls, wie am Hafen, aus Wächtern des Tyras, sowie aus dem Quartiermeister.
Das Lager und die Gebäude
Wohnzelt des Quartiermeisters:
Tyras
Zelt des Tyras:
Tod des Tyras mittels einer Faßbombe, abgeschossen mit dem Katapult:
Tyras Geschichte
Zu den Hintergründen von Tyras Schicksal und der Verschwörung zwischen Tyras Bruder König Lathas und dem elfischen Lord Iorwerth (Der Königsmord und Die Trauernden I):
Die Seuche sei ein Betrug, berichtet ihr Elena. Der König selbst habe gewusst, dass die Seuche eine Täuschung sei. Der Bruder König Lathas sei während seiner Forschungsreisen in die Reiche westlich von Ardougne vom Dunklen Lord gefangen genommen und gezwungen worden sein, aus dem Kelch der Ewigkeit zu trinken. Euch wäre erzählt worden, dass ihn das korrumpiert habe.
König Lathas habe euch erklärt, dass man den Dunklen Lord nur aufhalten könne, wenn sein Bruder Tyras gestoppt werden würde. Dazu hättet ihr einen Weg in die westlichen Reiche finden müssen. Auf dem Weg dorthin, wäret ihr im unterirdischen Pass auf einen teuflichen Magier names Iban gestoßen, der den Brunnen der Reise und damit den Weg in die westlichen Reiche besetzt gehalten habe. Ihr wäret gezwungen gewesen, Iban zu vernichten. Iban habe den Brunnen verzaubert gehabt und Magier wären von Nöten gewesen, diesen zu reparieren. König Lathas habe versprochen, sich um diese Reparatur zu kümmern.
Einige Zeit später wäret ihr dann zurückgerufen worden und König Lathas habe euch informiert, dass der Brunnen nun repariert sei und ihr euch auf den Weg machen könntet, sich um seinen Bruder zu kümmern. Ihr wäret noch einmal durch den unterirdischen Pass gegangen und durch den Brunnen der Reise. Schließlich wäret ihr in ein Land gekommen, das von den Einwohnern Tirannwn genannt werden würde. Dort wäret ihr zwischen zwei Gruppen von Elfen geraten, die sich gegenseitig bekämpft hätten.
Elena ist verwundert, Elfen? Ihr bestätigt, dass es Elfen gäbe doch befürchtetet ihr, dass sie in eine Art Bürgerkrieg verwickelt wären. Die Verbündeten, die euch König Lathas zugesagt hatte, befanden sich um Glück auf der Siegerseite. Elena ist erstaut, Lathas sei mit einer Elfen-Gruppe verbündet, fragt sie. Ihr hättet das damals nicht weiter beachtet, doch als ihr später darüber nachgedacht hätte, wäre euch das auch komisch vorgekommen.
Es wäre ein Plan ausgeheckt worden, um König Tyras, Lathas Bruder, in die Luft zu jagen. Was euch auch gelungen wäre. Ihr bestätigt noch einmal, dass ihr zu diesem Zeitpunkt nach besten Wissen und Gewissen gehandelt hättet.
Mit einer versiegelten Botschaft der Elfen wäret ihr nach Ardougne zurückgekehrt, um König Lathas zu informieren. Doch wäret ihr auf der Reise von einem Elf der Rebellengruppe konfrontiert worden, der von der Botschaft gewusst habe. Elena fragt nach dem Inhalt der Botschaft. Darin habe gestanden, dass König Lathas das Land wieder beanspruchen würde, welches sein Vater den Rittern von Camelot gegeben hätte. Zusätzlich habe die Botschaft ein Abkommen zwischen den Elfen und dem König erwähnt, welches die Hilfe des Dunklen Lords in Aussicht gestellt habe.
Wie könne der König sich mit jemanden einlassen, der sich Dunkler Lord nennen würde, fragt Elena. Das hättet ihr euch auch gefragt, fahrt ihr fort und deshalb auch zugestimmt, euch mit dem Anführer der Elfen-Rebellen zu treffen.
Ihr wäret in ein kleines Dorf in einem versteckten Tal gebracht worden, wo ihr mit einem Elfen namens Arianwyn gesprochen hättet, der euch erklärte, dass die Trauernden nicht die seien, für die ihr sie halten würdet. In Wirklichkeit seien sie Elfen, die dem Dunklen Lord folgen würden. Ihr wäret von Arianwyn gebeten worden, euch bei den Trauernden einzuschleusen und ihren Plan herauszufinden. Ihr hättet es geschafft, sie zu täuschen und würdet ihnen vormachen, ein neuer Rekrut zu sein.