Titel
Die Kampfarena - (Fight Arena)
K - Mitgliederabenteuer
Kategorie
Experten
Schwierigkeit
Mittel
Dauer
Mittel
Startpunkt
Lady Servil im Nordwesten der Kampfarena
Voraussetzungen
Abenteuer
Keine weiteren
Fertigkeiten
Keine weiteren
Empfehlungen
Abenteuer
Fertigkeiten
Gebet 43 für Nahkampfschutzgebet
Benötigte Gegenstände
5 Goldmünzen
Rüstung, Waffen und Nahrung
Zusätzliche Gegenstände, die das Abenteuer erleichtern
Alle Gegner während des Abenteuers sind von einem sicheren Ort sehr leicht mit Magie oder Fernkampf besiegbar.
Gegner
Skorpion Stufe (50)
Oger Stufe (64)
Schnuffi Stufe (77)
Khazardgeneral Stufe (112), der 2 mal besiegt werden muss
Das Abenteuer
Abenteuerstart
Lady Servil, die ihr zwischen dem Gnomenlabyrinth und der Kampfarena im Norden antrefft, ist unglücklich. Heulend erzählt sie euch, wenn doch ihr Justin da wäre, er würde den defekten Wagen schon reparieren. Ihren Sohn Jeremy vermisse sie ebenfalls.
Bietet eure Hilfe an.
Sie sei mit ihrem Mann und ihrem Sohn nach Norden gereist, als sie in den Hinterhalt von General Khazards Männern geraten wären. General Kharzard schikaniere ihre Familie, seitdem sie sich geweigert hätten, ihm ihr Ländereien zu schenken. Nun habe er ihren Mann und ihren Sohn in die Kampfarena entführt. Sie befürchtet Schlimmstes.
Ihr versprecht zu helfen.
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Lady Servil vermisst ihren Mann und ihren Sohn
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Gefangenenbesuch
Geht in südöstliche Richtung zur Kampfarena und sucht nach einem Ortsansässigen, von dem ihr euch Informationen über die Kampfarena erhofft.
Ihr erklärt ihm, dass ihr Freunde in den Zellen besuchen wollet. Diese Idee findet er belustigend, denn nur Khazards Wachen dürften die Gefangenen sehen. Solange ihr nicht wüsstet, wo man Kharzard-Rüstungen bekäme, würdet ihr gar niemanden besuchen.
Begebt euch also auf die Suche nach einer Khazard-Rüstung.
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Der Ortsansässige gibt euch den Tipp mit der Kharzard-Rüstung
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Im nordöstlichsten Haus, der Waffenkammer, werdet ihr fündig. Dort sind verschiedene Rüstungen zur Schau gestellt. Die Rüstung mit der Totenkopfabbildung auf dem Brustpanzer ist eine Kharzard-Rüstung, die ihr über die Option "Ausleihen" vom Ständer nehmen könnt.
Die Rüstung besteht aus Plattenpanzer und Helm.
Zieht die Rüstung an.
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In der Waffenkammer werdet ihr fündig
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Südlich der Waffenkammer befindet sich das Gefängnis.
Die Türe wird von einer Khazard-Wache bewacht.
Ihr könnt nun entweder diese Wache ansprechen, um etwas von General Khazard zu erfahren oder einfach versuchen, diese Türe zu öffnen.
Da ihr die Khazard-Rüstung tragt, wird euch die Wache als einer der ihren erkennen und euch passieren lassen.
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Die Wache lässt sich täuschen und hält euch ebenfalls für eine Khazard-Wache
Kameraperspektive verdreht - Norden nach Südwesten
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Gleich in der ersten Zelle findet ihr Jeremy Servil, den Sohn der Familie.
Er bittet um Gnade, als ihr ihn ansprecht.
Ihr erklärt ihm schnell, dass die Uniform eine Verkleidung sei, da ihr gekommen wäret, um ihm und seinem Vater zur Flucht zu verhelfen.
Auf eure Frage, ob er wisse, wo der Schlüssel für die Zellen aufbewahrt werden würden, antwortet er, dass die Wachen den Schlüssel immer bei sich trügen.
Der Fette mit der Glatze würde gewöhnlich die Zellen abschließen.
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Jeremy hat Angst, dass ihr ihm weh tun könntet und bittet um Gnade
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Diesen faulen Wachmann namens Gerald findet ihr im südöstlichsten Raum des Gefängnisses an einem Tisch sitzend.
Er fragt euch, ob ihr gekommen wäret, die Kampfsklaven auszulachen. Ihm habe es am Anfang richtig Spaß gemacht, aber nach einer Weile wäre das ganz schön langweilig geworden.
Nachdem er die Kampfsklaven für heute eingeschlossen habe, hätte er jetzt eigentlich den Wunsch, etwas Ordentliches zu trinken. Jedoch müsse er aufpassen, denn wenn er zu viel Khali-Bräu tränke, schliefe er schnell ein, plaudert er aus.
Dann solltet ihr ihm wohl so ein Bier besorgen.
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Gerald, der faule Wachmann ist gelangweilt und sehnt sich nach einem Bier
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Das Wirtshaus liegt im Südwesten des Gebietes.
Angor, der Barkeeper verkauft euch gerne ein Khali-Bräu für 5 Gm.
Ihr solltet euch besser hinlegen, bevor ihr das Zeug trinken würdet, dann könntet ihr nicht mehr so tief fallen, rät er euch.
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Angor, der Barkeeper warnt euch, Khali-Bräu sei ein sehr starkes Bier
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Kehrt zurück zu Gerald, der faulen Kharzard-Wache.
Ihm ist ja so langweilig. Die Sklaven gäben sich keine Mühe mehr, die Kämpfe interessant zu gestalten. Selbstsüchtiges Pack, erklärt er euch.
Ob er Lust habe, etwas zu trinken, ihr hättet ein Fläschchen Seelentröster dabei, fragt ihr ihn.
Schließlich lässt er sich auf einen Schluck ein, obwohl er ja eigentlich noch im Dienst sei.
Das Zeug schmecke einfach zu gut, meint er und trinkt einen Schluck nach dem anderen, bis er müde wird.
Ihr würdet euch um die Gefangnen kümmern, schlagt ihr vor.
Schnell trinkt er den Rest der Flasche aus und fällt auf den Tisch. Bestehlt ihn, um an den Schlüssel zu gelangen.
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Gerald nimmt einen kräftigen Schluck des Khali-Bräus
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Kehrt zu Jeremys Zelle zurück und öffnet sie.
Jeremy hat die Wachen belauscht und erfahren, dass man seinen Vater in die Arena gebracht hat.
Er rennt voran. Ihr folgt Jeremy in die Kampfarena.
Jeremy ist ganz aufgebracht, ihr sollet seinem Vater schnell helfen, das Biest würde ihn töten wollen und sein Vater sei zu alt zum Kämpfen.
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Ihr sollt seinem Vater helfen, der viel zu alt zum Kämpfen sei
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In der Kampfarena
Ihr seht wie die Gitterstäbe einer Zelle heruntergelassen werden und ein Khazard-Oger (64) wütend die Kampfarena betritt und sich sogleich auf Justin Servil stürzt.
Dann bemerkt der Khazard-Oger euch und stürzt sich in eure Richtung.
Als Magier oder Fernkämpfer könnt ihr die Skelette, die in der Kampfarena liegen, gut als Deckung nutzen und den Oger so leicht besiegen.
Justin ist glücklich, ihr habet sein Leben und das seines Sohnes gerettet. Er stünde ewig in eurer Schuld.
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Das auf dem Boden liegende Skelett bietet Schutz für Magier oder Fernkämpfer im Kampf gegen den Oger
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Nun schaltet sich General Khazard ein. Gut gemacht, sagt er, das wäre wirklich sehr unterhaltsam gewesen. Er sei der mächtige General Khazard und die zwei Männer, die ihr gerade gerettet hättet, wären sein Eigentum. Allerdings könnte man ihre Freilassung irgendwie arrangieren. Er wäre bereit die Servils gehenzulassen, jedoch müsstet ihr bleiben und für ihn kämpfen. Ihr würdet seine Einnahmen verdoppeln, wenn ihr ein paar Kämpfe durchhieltet.
Dann werdet ihr in eine Zelle geführt.
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General Khazard findet euch unterhaltsam und möchte euch als Kampfsklaven behalten
Kameraperspektive verstellt - Norden nach Westen
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Sprecht den Mitgefangenen namens Hengrad an.
Er sei schon ein Khazards Gefangener, solange er denken könne. Als Kind wäre er bereits von Khazards Männern gefangen genommen worden und habe sein ganzes Leben mit Töten und Kämpfen zugebracht und alles mit der Hoffnung eines Tages fliehen zu können.
Dann hört er die Wächter kommen und wünscht euch viel Glück, denn nur würdet ihr in die Arena müssen.
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Hengrad habe noch nie etwas anderes als Töten und Kämpfen erlebt und hofft auf eine Fluchtmöglichkeit
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Die Zelle öffnet sich und ihr werdet in die Arena geführt.
Von oberhalb hört ihr eine Stimme, die verkündet:
Meine Damen und Herren! Der erste Kampf heute ist zwischen dem Eindringling und unserem Lieblingsskorpion. Möge das Blutvergießen beginnen.
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Ihr werdet zum Kämpfen in die Arena gebracht
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Ein Skorpion (50) wird freigelassen und kommt auf euch zu.
Sucht euch wieder ein Skelett als Deckung und besiegt ihn.
Nicht schlecht, meint General Khazard. Aber er glaubt, dass ihr eine größere Herausforderung bräuchtet.
"Bringt mir Schnuffi", brüllt er die Wachen an.
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Ihr müsst gegen einen Skorpion kämpfen
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Nun kommt Schnuffi (77) der Hund des Generals in die Arena.
Nahkampfschutzgebet kann nur empfohlen werden oder ihr begebt euch wieder an eine Stelle, an der ein Skelett zwischen euch und Schnuffi liegt.
Nachdem ihr Schnuffi besiegen konntet, meldet sich der General.
Er ist entsetzt, wie konntet ihr es wagen. Nun werde er sich rächen.
Ihr sagt ihm, dass er eingewilligt habe, die Servils laufen zu lassen, wenn ihr stattdessen bleiben und kämpfen würdet.
Ja die Servils könnten gehen, antwortet er, aber ihr würdet bleiben müssen, damit er selbst in den Genuss käme, euch zu töten.
Die Servils verlassen die Kampfarena.
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Schnuffi, der Liebling des Generals ist euer nächster Gegner
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Jetzt greift der General (84) euch an. Versucht wieder ein auf dem Boden liegendes Skelett zwischen euch zu bringen oder schaltet Nahkampfschutzgebet ein.
Nachdem ihr ihn fast besiegen konntet, verwandelt er sich in eine riesige Gestalt und verkündet hämisch, ihr könntet ihn nicht besiegen.
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Der General will es nun selbst wagen, doch kurz bevor ihr ihn besiegen könnt ...
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Leicht könnt ihr wieder ein Skelett als Deckung zwischen euch bringen und ihn mit Magie oder Fernkampf bezwingen. Als Nahkämpfer empfielt sich wieder das Nahkampfschutzgebet.
Nachdem ihr auch diese Form des Generals besiegen konntet, geht ihr zu Lady Servil, um eure verdiente Belohnung abzuholen.
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... verwandelt er sich in eine riesige Gestalt.
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Abenteuerabschluss
Lady Servil ist überglücklich. Ihr Mann und ihr Sohn sind am Leben.
Sie ist euch wirklich dankbar für eure Hilfe und gibt euch Goldmünzen als Zeichen ihrer Dankbarkeit.
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Ihr konntet Justin und Jeremy Servil befreien und werdet entlohnt
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Abenteuer abgeschlossen.
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450px
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Belohnungen
2 Abenteuerpunkte
12.175 Erfahrungspunkte in Angriff
2.175 Erfahrungspunkte in Diebstahl
1.000 Goldmünzen
Khazard Rüstung
Freigeschaltete Gebiete
Transportsysteme
Zusatzbelohnungen nach Abschluss des Abenteuers
Grundlage für weitere Abenteuer und/oder Aufgabenlisten
Der Schatten des Generals