Terris Baustelle
Inhaltsverzeichnis
Von mir erstellte Seiten
- Saradomin ~ 2700 Wörter (zusammen mit Bowserkor)
- Das Falador Massaker ~ 400 Wörter
- Zamorak ~ 2900 Wörter
- Guthix ~ 2600 Wörter
- Burgenkampf ~ 5500 Wörter
- Zaros ~ 4000 Wörter
Bandos
Bandos (†) war der wohl aggressivste Gott auf Gielinor. Er war der Gott des Krieges, weshalb er von seinen Anhängern als "der große hohe Kriegsgott" bezeichnet wurde. Er wurde in einer Schlacht auf Gielinor vom Gott des Friedens Armadyl besiegt und getötet.
Philosophie und Charakter
Bandos verachtete Schwäche, was sich zeigte, als er Goblins die unter seiner Herrschaft standen, als Munition für seine Katapulte im Kampf gegen Armadyl verwendete. Er verbot es außerdem, dass seine Anhänger Gnade Zeigen. Wer einen besiegten Feind verschonte, wurde selbst mit dem Tode bestraft. Bandos glaubte, dass die Starken über die Schwachen regieren sollte, was für ihn als Begründung für Kriege galt, da er sich selbst als den Stärksten von Allen ansah.
Bandos versprach jenen die stärker wurden, dass er sie fürstlich entlohnen werde, so wie er es mit General Graardor tat, der schließlich Anführer seiner Truppen wurde. Bandos liebte es, andere Götter zu provozieren und sie zu hintergehen: Er wechselte während den Götterkriegen mehrfach die Seiten. Bandos liebt es außerdem, sich selbst als großen Kriegsgott zu feiern, was sich durch das Betrachten der Feiertage im Glaube Bandos' herausstellt. So gibt es beispielsweise den "Bandos ist großartig-Tag" oder den "Sieg in Gu'tanoth-Tag". Es gibt allerdings auch Feiern, die sich auf seinen Glauben stützen, wie die "Tod der Schwachen-Woche".
Anhänger
Die Anhänger von Bandos sind meist nicht sehr intelligent, aber dafür stark.
- Goblins
Ein Großteil des Heeres von Bandos bestand aus Goblins. Obwohl sie mehrere Waffenstile beherrschen und über eine gewisse Intelligenz verfügten, wurden sie als schwächste Einheit in Bandos' Heer gesehen. Vieles der Intelligenz der Goblins ging ihnen durch die Unterdrückung ihrer Anführer verloren, sodass die Goblins der heutigen Zeit oft als dumm bezeichnet werden. Bandos brachte die 12 Goblinstämme von Yu'biusk nach Gielinor. Später wandte sich einer dieser 12 Stämme, die Dorgeshuun gegen Bandos. Es wird berichtet, dass Bandos die Goblins als sein Eigentum ansah.
- Hobgoblins
Hobgoblins sind stärker als gewöhnliche Goblins, weshalb sie im Heer von Bandos etwas besser behandelt wurden als gewöhnliche Goblins. Sie wurden in seinem Heer als Hinterhalts-Einheiten genutzt.
- Zyklopen
Diese einäugigen Riesen die auf den Wushanko leben wurden von Bandos kurz vor den Götterkriegen rekrutiert um seiner Armee mehr Schlagkraft zu verleihen. Allerdings waren es nur wenige Zyklopen, die sich seiner Armee anschlossen.
- Trolle
Die Trolle stellten den größten Teil an Einheiten, die nicht aus Yu'Biusk kamen. Diese starken Geschöpfe folgen inzwischen allerdings nicht mehr Bandos' Lehren und es ist fraglich, ob sie überhaupt noch von seiner Existenz wissen. Sie sind in der Lage alle drei uns bekannten Kampfstile zu nutzen, und dennoch sind sie eher primitive Wesen.
- Oger
Die Oger galten als etwas intelligentere Anhänger von Bandos, und auch sie wurden aus Yu'biusk nach Gielinor gebracht. Sie wurden meist als schwere Infanterie eingesetzt, und waren oftmals mit Plattenpanzern versehen. Bandos stellte riesige Oger-Armeen auf, die gegen die Anhänger von anderen Göttern in den Krieg zogen.
Nachdem Bandos durch Guthix aus Gielinor verbannt wurde, entbrannte ein zwischen den Ogern und Goblins in den Feldip-Hügeln, der mit der Flucht der Goblins aus diesem Gebiet endete.
- Menschen
Lediglich ein sehr kleiner und unbedeutender Teil der menschlichen Bevölkerung Gielinors ist von Bandos Ansichten überzeugt. Die allermeisten Menschen - insbesondere die Anhänger von Saradomin und Armadyl - verachten Bandos.
- Andere Rassen
Bandos versuchte, durch das Kreuzen von verschiedenen Rassen, neue mächtige Wesen zu erschaffen. Uns sind heute noch zwei Rassen bekannt, die durch seine Versuche entstanden sind. Es handelt sich dabei um die Raurg und die Fayrgs, beides ogerähnliche Wesen, die allerdings inzwischen ausgestorben sind.
Geschichte
Heranwachsen und erlangen von Göttlichkeit
Bandos wurde als Mitglied des sehr kriegerischen Stammes Kal-I-Kra geboren. Er kam so bereits in seiner Kindheit mit Kriegen in Kontakt und liebte es, mit seinen Spielfiguren Kämpfe gegen verfeindete Stämme zu simulieren. Bereits im Alter von 10 Jahren wurde Bandos für alt genug befunden, in der Kunst des Kampfes unterrichtet zu werden und sich an Schlachten zu beteiligen.
Als sein Vater eines Tages von einem Mitglied eines feindlichen Stammes schwer verwundet wurde, und nur noch schwerlich in der Lage war, den Stamm zu führen, tötete Bandos ihn. So bescherte Bandos ihm zum einen einen würdevollen Tod und konnte sich selbst zum Herrscher der Kal-I-Kra aufschwingen. Der Stamm, der für den Tod seines Vaters zuständig war, die Gozor, wurde im folgenden von Bandos brutal bekämpft. Er ließ Kriegsmaschinen bauen und war schließlich - obwohl viele seiner Untergebenen bei Kämpfen starben - in der Lage, die Gozor vollständig zu vernichten.
Anschließend machte er sich daran, die restlichen Stämme des Kontinents zu vernichten, was ihm auch gelang. Er tötete auch einen jungen Häuptlingssohn, der ihm aus Angst vor seinem Tod noch eine Geschichte über einige Nomaden erzählte, die den Aufenthaltsort von Jododu Otoku, dem göttlichen Beschützer der Welt, kennen würden. Bandos griff diese Männer an, um herauszufinden, wo sich dieser Beschützer der Welt aufhalte. Als er alle bis auf den ältesten von ihnen getötet hatte, erzählte er ihm, dass er vorhabe, durch das Töten von Jododu Otoku selbst zum Gott aufzusteigen. Daraufhin stach ihm der alte Nomade ein Auge aus. Bandos tötete den Mann daraufhin, was ihm aber auf der Suche nach Jododu Otoku nicht weiterhalf.
Schließlich fand er den Aufenthaltsort von diesem allerdings doch heraus. Als er ihn gefunden hatte, und sich darauf vorbereitete, ihn zu töten, warnte ihn der Weltenschützer per Telepathie davor. Wenn er sterben würde, würde der Schutz für diese Welt verblassen, und unsagbares Leid würde entstehen. Doch Bandos ignorierte diese Warnung: Er erstach den Gott mit seinem Speer und wurde dadurch selbst zum Gott. Doch dessen Tod blieb nicht ohne Folgen, denn nur Sekunden darauf wurde der Planet von Kometen getroffen und alle Städte wurden zerstört.
Doch das kümmerte Bandos nicht: Er war nun zum Gott geworden!
Herrschen über die Stämme Yu'Biusks
Bandos war durch die Zerstörung seines Heimatplaneten dazu gezwungen, sich auf die Suche nach einer neuen Welt zu machen. Nachdem er verschiedene Welten besucht hatte, stieß er schließlich auf Yu'Biusk. Sie war bewohnt von zahlreichen Stämmen, wie den Goblins oder den Ogern, die primitiv lebten. Bandos sah die Geschöpfe dieser Welt als geeignet an, unter ihm zu dienen. Er wollte sie zivilisieren und sie unter seiner Herrschaft einen.
Er brachte ihnen unter anderem den Ackerbau und die Metallherstellung bei, zwang sie allerdings dazu, ihre Konflikte - anders als vor seiner Herrschaft - durch Kriege statt durch Diplomatie zu lösen. Bandos strukturierte auch ihre Stämme neu, so unterteilte er die Goblins in zwölf verschiedene Unterstämme.
Nachdem Bandos mehrere Jahrhunderte geherrscht hatte, hatten seine Untertanen vieles verlernt, sie waren nun nur noch auf das Kämpfen fokussiert und hatten verlernt, statt Gewalt Diplomatie anzuwenden. Die Stämme waren außerdem bald völlig abhängig von ihm. Sie gehorchten ihm aufs Wort und veranstalteten sogar Spiele, in denen sich Kämpfer verschiedener Rassen abschlachteten.
Chronicle: RuneScape Legends
Chronicle: RuneScape Legends ist ein von Jagex entwickeltes auf RuneScape basierendes kostenloses Online-Kartenspiel, das sich aktuell in der offenen Beta-Phase befindet. Der Spieler nimmt dabei den Platz eines Helden aus Gielinor ein und kann sich im 1-gegen-1 Modus online mit anderen Spielern oder offline mit verschiedenen Charakteren messen.
Chronicle ist momentan nur auf englisch verfügbar! Alle Begriffe und Namen aus dem Spiel sind daher frei übersetzt, bzw. an ihre Übersetzung in RuneScape angelehnt.
Karten
Es gibt mehr als hundert Karten, die unterschiedlich selten sind und verschiedene Fähigkeiten haben. Des Weiteren sind nur manche Karten von Anfang an nutzbar, manche Karten muss man sich erst verdienen und manche Karten sind nur für bestimmte Helden vorgesehen.
Auf den Karten sind verschiedene Symbole sichtbar.
Die Karten sind unterteilt in zwei verschiedene Klassen: Monster- und Unterstützer-Karten (oder auch Support-Karten).
Monster-Karten haben eine Angriffsstärke und eine gewisse Menge Lebenspunkte. Mehr dazu in der unten sichtbaren Tabelle. Wenn ihr die Monster besiegt habt, erhaltet ihr eine Belohnung, die z.B. aus Münzen, Lebenspunkten oder Angriffsstärke besteht. Alle Monsterkarten sind an Kreaturen angelehnt, die tatsächlich auf Gielinor existieren.
Unterstützer-Karten bieten eine Vielzahl möglicher Effekte, sollten die auf der Karte angegebenen Voraussetzungen erfüllt sein. Manche verursachen Schaden bei eurem Gegner, bringen euch Münzen ein oder kosten euch welche. Zu diesen Karten zählen beispielsweise Waffen, Tränke oder Händler.
Einige dieser Karten haben noch spezielle Eigenschaften. Diese sind nicht als Symbole angegeben, sondern stehen in der Mitte der Karte.
Charaktere
Es gibt bis jetzt fünf verschiedene spielbare Legenden. Diese sind: Ariane, der Raptor, Ozan, Linza und Vanescula. Sie alle haben unterschiedliche Stärken, diese werden hier kurz aufgeführt:
- Ariane hat als Magierin natürlich viele Zauber zur Verfügung. Sie kann mehrere hochrangige Zauber, wie Angriffe aus Buch der Magie der Ahnen, nutzen. Diese Zauber können teilweise auch zweistelligen Schaden anrichten.
- Der Raptor hat Zugriff auf viele Karten, die seine Rüstungswerte verbessern oder seine Angriffsstärke heraufsetzen. Er kann daher insbesondere gegen Ende der Partie sehr starke Angriffe austeilen.
- Der Dieb Ozan hat durch viele verschiedene Karten die Möglichkeit, schnell an Geld zu gelangen. Bei ihm muss man sich meist keinerlei Sorgen um die finanzielle Lage machen, ihr könnt euch dadurch auch gute Waffen (Wie das Saradomin-Götterschwert oder das Drachen-Langschwert) leisten.
- Linza hat durch ihre ständigen Upgrades insbesondere gegen Ende des Spiels gute Chancen, einem sich sicher wähnenden Gegner durch zweistellige Attacken stark zuzusetzen. Wenn ihr ihre Karten nutzt, um ihre Kampfsstärke zu erhöhen, könnt ihr gegen Ende leicht zweistellige Attacken vorbringen.
- Vanescula hat die Fähigkeit durch ihre Karten den Gegnern Leben zu entziehen, weshalb sie ihre Feinde gut in die Defensive zwingen kann.
Spielprinzip
- Normaler Modus
Im normalen Online- oder Offline-Modus könnt ihr gegen Spieler oder aus RuneScape bekannte Charaktere, wie beispielsweise Ozan, antreten. Wenn ihr den Online-Modus spielt, könnt ihr entweder auswählen, ob ihr das Spiel wertend oder nur aus Spaß spielen wollt. Mehr dazu hier.
Das Spiel geht so lange weiter, bis einer der beiden gestorben ist. Ausgespielt werden pro Runde abwechselnd bis zu vier Karten.
Klickt euch durch die folgenden Bilder, es wird das Spielprinzip erklärt.
Die Spieler bekommen anfangs ein paar Karten vorgelegt. Sie können entscheiden, welche Karten sie behalten wollen und welche sie ausgetauscht haben wollen. Karten, die ausgetauscht werden sollen, muss man anklicken. Diese werden dann mit einem roten Kreuz versehen und durch andere Karten ersetzt.
Es wird nun per Zufallsprinzip entschieden, wer mit dem ersten Zug anfängt. Diese Reihenfolge ändert sich während des Spiels nicht mehr. Der Spieler, der nicht anfangen darf, bekommt eine extra Karte.
Nun wird den Spielern eine Landkarte (Kapitel) zugelost, auf der gespielt wird. Ihr könnt nun eure Karten in den vier dafür vorgesehenen Feldern platzieren. Die Karten, die ihr nicht verbraucht, bleiben euch in der nächsten Runde erhalten. Beachtet, dass ihr nicht alle Felder besetzt haben müsst.
Sobald ihr auf dem rechten Fähnchen auf "Play" drückt, signalisiert ihr, dass ihr euren Zug gemacht habt. Der Gegner wird ab dann nur noch eine gewisse Zeit zur Verfügung haben, um seinen Zug zu beenden. Am Ende der Runde steht ein Portal, das euch zur nächsten Landkarte teleportiert.
Es gibt fünf verschiedene Kapitel, bevor es zum finalen Kampf eurer beiden Helden kommt, es sei denn, die Lebenspunkte eines Helden fallen auf 0. Ist dies der Fall, endet das Spiel vorzeitig. Ihr zieht vor jedem neuen Kapitel 3 neue Karten, zusätzlich zu euren alten. Maximal könnt ihr 10 Karten gleichzeitig auf der Hand haben.
Die Landkarten, auf denen die Kämpfe stattfinden unterscheiden sich in der Regel, allerdings können sie sich auch wiederholen.
Falls beide Helden am Ende der fünften Runde noch leben, treffen sie am Ende des 5. Kapitels direkt aufeinander. Auch hier hat der Spieler, der den ersten Zug gemacht hat den Vortritt, und darf beginnen.
Man hat während dem Kampf nicht die Möglichkeit Karten zu benutzen. Allerdings sind Karten, deren Wirkung noch nicht verflogen ist, noch gültig - Wenn ihr euch also kurz vor dem Kampf eine Unterstützer-Karte wie ein Schwert geholt habt, könnt ihr davon profitieren.
- Kerkerkunde-Modus
Dieser Modus unterscheidet sich nur anfangs stark vom Standard Modus. Man muss allerdings nach dem ersten kostenfreien Versuch etwas Ingame-Währung, die man sich durch erfolgreiche Auseinandersetzungen erkämpft, bezahlen, um diesen Modus zu bestreiten. Dafür winkt bei erfolgreicher Teilnahme allerdings auch eine Belohnung.
Nachdem ihr auf der Hauptseite den Kerkerkunde-Modus betreten habt, werdet ihr in ein Verlies teleportiert. Dort werden euch 5 Karten gezeigt, von denen ihr 2 aussuchen müsst, die ihr später beim Kampf benutzen wollt. Dies wiederholt sich 15 Runden lang. Am Ende habt ihr 30 Karten, mit denen ihr gegen andere Spieler antreten könnt. In der letzten der 15 Runden werden euch 5 besonders seltene Karten vorgelegt. Auch von ihnen könnt ihr 2 aussuchen um mit ihnen zu kämpfen.
Hier ist eine Übersicht des Kerkers. Ihr versucht vom Raum links oben in den kleinen Raum mit der Treppe rechts unten zu gelangen.
Jedes Mal, wenn ihr ein Spiel gegen einen Spieler gewinnt, rückt ihr einen Raum vor. Die Herzen, die über dem Kopf des Spielers stehen, zeigen an, wie viele Leben ihr noch habt. Verliert der Spieler ein Spiel, so verliert er auch ein Leben. Wenn er alle von seinen drei Leben verloren hat, ist für ihn das Spiel zu Ende und er bekommt einen Trostpreis. Unter dieser Kerkerebene befinden sich noch zwei weitere Ebenen.
Auf der rechten Seite findet man eine Übersicht zur Kerkerebene und den bisher gewonnenen Preisen.
Sonstiges
- Währung und Kauf von Sets
Es werden Coins benutzt, die ihr durch das Spiel selbst verdienen könnt. Allerdings gibt es auch die Möglichkeit, mit realem Geld Ingame-Währung zu kaufen.
Es gibt bis jetzt noch keine große Auswahl an Sets, allerdings wurde angekündigt, dass es bald Erweiterungen geben werde. Man kann sich diese Sets durch die Währung kaufen. Je nach Preis und Name des Sets befinden sich unterschiedlich wertvolle Karten im Set.
- Chat zwischen den Spielern
Es gibt keine Möglichkeit direkt mit den Spielern zu schreiben, abgesehen vom Privatchat, den man rechts unten finden kann. Wenn man auf seinen Avatar in der Ecke geht, erscheinen mehrere Sprechblasen mit einer kurzer Beschreibung was gesagt wird. Beispielsweise kann man über den Button "Praise" seine Bewunderung für den anderen Spieler kundtun. Man kann allerdings so Mitspieler je nach Sprechblase begrüßen, provozieren oder verhöhnen.
- Ränge im Online-Modus
Es gibt verschiedene Ränge im Online-Modus von Chronicle. Man startet als "Rookie" (Anfänger) mit einer Stufe von 50. Je mehr Gegner man besiegt hat, desto näher rückt man an die Stufe 0, also ist ein Spieler mit einem Level von 42 in einem Spiel gegen einen anderen Spieler mit Stufe 47 favorisiert. Um ein Level aufzusteigen muss man drei Gegner im Online-Modus besiegen. Wenn man besser wird ändern sich auch die Titel eines Spielers, so kann man später beispielsweise den Titel "overpowered" erlangen.