Korbis Baustelle
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Inhaltsverzeichnis
Tabelle KK-Waffen
Abbildung | Name | Voraussetzung | Angriffsboni | Verteidigungsboni | Stärke | Gebet | ||||||||
Stechen | Schlitzen | Zermalmen | Magie | Fernkampf | Stechen | Schlitzen | Zermalmen | Magie | Fernkampf | |||||
Tabelle KK-Rüstungen
Abbildung | Name | Voraussetzung | Angriffsboni | Verteidigungsboni | Stärke | Gebet | ||||||||
Stechen | Schlitzen | Zermalmen | Magie | Fernkampf | Stechen | Schlitzen | Zermalmen | Magie | Fernkampf | |||||
Kerkerkunde - Fertigkeitsseiten Hinweis
Diese Seite bezieht sich auf die Fertigkeit innerhalb eines Kerkers und hat NICHTS mit dem Training oder den Möglichkeiten außerhalb der Kerker zu tun. |
Überschrift 1
Abbildung | Name | EP |
Luft-Rune | ||
Geistes-Rune | ||
Wasser-Rune | ||
Erd-Rune | ||
Feuer-Rune | ||
Körper-Rune | ||
Kosmos-Rune | ||
Chaos-Rune | ||
Astral-Rune | ||
Natur-Rune | ||
Gesetz-rune | Gesetzes-Rune | |
Jenseits-Rune | ||
Blut-Rune | ||
Seelen-Rune |
P-Seminar
1789 | 1799 | 1802 | 1802 | 1836 | 1850 | 1859 | 1868 | 1888 | 1899 | 1901 | 1960 | ~1970 | 1991 | |||
Galvani entdeckte als erster die Elektrizität bei Versuchen mit Froschbeinen, er schloss fälschlicherweise auf eine „tierische“ Elektrizität | Volta baute die erste Batterie. Er schichtete Kupfer und Zinkplatten übereinander und trennte sie mit in Salzlösung getauchte Pappe. | Johann Wilhelm Ritter entwickelte die sog. Rittersche Säule , die als Urform des heutigen Akkumulators gilt. Sie konnte mit Strom aufgeladen und wieder entladen werden. | Dr. William Cruickshank ordnete zwischen einer Schicht dünner Kupferplatten Zinkplatten mit gleichen Maßen an. Diese stellte er in eine Holzkiste, die mit Zement abgedichtet wurde und füllte diese schließlich mit Salzlauge. Dies war die erste Batterie, die für die Massenproduktion geeignet war. | J. F. Daniell baute mithilfe eines Zinkstabs, der in eine Zinksulfatlösung getaucht wurde, welche sich in einem Keramikbehälter befand. Außerhalb befand sich eine Kupfersulfatlösung, in die ein Kupferstab getaucht wurde, um welche sich wiederum in einem Keramikbehälter befindet. Der Keramikbehälter dient dazu, die beiden Lösungen voneinander zu trennen, aber dennoch einen Ladungsaustausch zu ermöglichen. | Wilhelm Josef Sinsteden entwickelte den ersten Bleiakkumulator, aufgebaut aus zwei getrennt in einem Behälter mit verdünnter Schwefelsäure stehenden Bleiplatten. | Gaston Planté verbesserte Sinstedens Bleiakkumulator, indem er die Bleiplatten spiralförmig anordnete. Dieser Aufbau wird auch heute noch in Bleiakkumulatoren verwendet. | Georges Leclanché erfand das sog. Leclanché-Element, das als Vorläufer der Trockenbatterien gilt. | Carl Gassner verbesserte Leclanchés Entwurf. Dieser wird auch heute noch verwendet. | Waldemar Jungner entwickelte den Nickel-Cadmium-Akkumulator. | Thomas Alva Edison entwickelte die Nickel-Metall-Batterie, welche ähnlich dem Nickel-Cadmium-Akkumulator funktioniert, jedoch ohne das giftige Cadmium auskommt. Verwendet wurde z.B. Eisen. | Die Firma Union Carbid entwickelte die Primär-Alkalin-Batterie. | In den frühen 1970ern gab es erste Versuche, Primär-Lithium Batterien zu entwickeln. in den 80ern wurde dann versucht, wiederaufladbare Lithiumbatterien zu finden, was aber aufgrund der hohen Labilität von Lithium nicht möglich war. 1991 brachte die Sony-Corporation die erste Lithium-Ion Batterie auf den Markt.
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Elektrolyse in Industrie, Autobatterie |
Tabellen
1789 | 1799 | 1802 | 1802 | 1836 |
Galvani entdeckte als erster die Elektrizität bei Versuchen mit Froschbeinen, er schloss fälschlicherweise auf eine „tierische“ Elektrizität | Volta baute die erste Batterie. Er schichtete Kupfer und Zinkplatten übereinander und trennte sie mit in Salzlösung getauchte Pappe. | Johann Wilhelm Ritter entwickelte die sog. Rittersche Säule , die als Urform des heutigen Akkumulators gilt. Sie konnte mit Strom aufgeladen und wieder entladen werden. | Dr. William Cruickshank ordnete zwischen einer Schicht dünner Kupferplatten Zinkplatten mit gleichen Maßen an. Diese stellte er in eine Holzkiste, die mit Zement abgedichtet wurde und füllte diese schließlich mit Salzlauge. Dies war die erste Batterie, die für die Massenproduktion geeignet war. | J. F. Daniell baute mithilfe eines Zinkstabs, der in eine Zinksulfatlösung getaucht wurde, welche sich in einem Keramikbehälter befand. Außerhalb befand sich eine Kupfersulfatlösung, in die ein Kupferstab getaucht wurde, um welche sich wiederum in einem Keramikbehälter befindet. Der Keramikbehälter dient dazu, die beiden Lösungen voneinander zu trennen, aber dennoch einen Ladungsaustausch zu ermöglichen. |
1850 | 1859 | 1868 | 1888 |
Wilhelm Josef Sinsteden entwickelte den ersten Bleiakkumulator, aufgebaut aus zwei getrennt in einem Behälter mit verdünnter Schwefelsäure stehenden Bleiplatten. | Gaston Planté verbesserte Sinstedens Bleiakkumulator, indem er die Bleiplatten spiralförmig anordnete. Dieser Aufbau wird auch heute noch in Bleiakkumulatoren verwendet. | Georges Leclanché erfand das sog. Leclanché-Element, das als Vorläufer der Trockenbatterien gilt. | Carl Gassner verbesserte Leclanchés Entwurf. Dieser wird auch heute noch verwendet. |
1899 | 1901 | 1960 | ~1970 | 1991 |
Waldemar Jungner entwickelte den Nickel-Cadmium-Akkumulator. | Thomas Alva Edison entwickelte die Nickel-Metall-Batterie, welche ähnlich dem Nickel-Cadmium-Akkumulator funktioniert, jedoch ohne das giftige Cadmium auskommt. Verwendet wurde z.B. Eisen. | Die Firma Union Carbid entwickelte die Primär-Alkalin-Batterie. | In den frühen 1970ern gab es erste Versuche, Primär-Lithium Batterien zu entwickeln. in den 80ern wurde dann versucht, wiederaufladbare Lithiumbatterien zu finden, was aber aufgrund der hohen Labilität von Lithium nicht möglich war. 1991 brachte die Sony-Corporation die erste Lithium-Ion Batterie auf den Markt. |
Überschrift 2
Voraussetzungen
Schwächen
Besonderheiten
Bowserkor 13:41, 19. Apr. 2012 (CEST)
13:41, 19. Apr. 2012 (CEST)