Über den Feenring CLS gelangt ihr schnell zu Hazelmere.
Ihr sagt ihm, daß Brimstail euch geschickt habe und ihr von ihm einiges über die alten Gnomen erfahren hättet. Die Ereignisse, die sich damals zugetragen hätten, sollten nicht in Vergessenheit geraden. Außerdem wäre eine Maschine entdeckt worden, die Oaknock gebaut habe.
Plötzlich fühlt ihr euch seltsam merkwürdig, als ob Hazelmere in eurem Kopf herumstocherte und ihr könnt ihn auf einmal verstehe, obwohl er seine Lippen nicht bewegt.
Er unterhält sich jetzt mit euch über Gedankenübertragung. Als erstes berichtet er von der damaligen Situation auf RuneScape, als sich Gnomen und Goblins in einer Schlacht gegenüberstanden. Die brutalen, dummen Goblins stellten zuerst eine große Übermacht dar, aber Glouphrie und König Heathorg hatten einen Plan geschmiedet. Sie zauberten ein paar Riesenschildkröten herbei, weil sie wußten, daß die Goblins Angst vor allem haben, was größer ist als sie selbst und sie somit in die Flucht geschlagen werden konnten.
Doch lange habe dieser Frieden nicht gewährt. Eines Tages habe er, Hazelmere, den Urvater des Baum des Seins namens Argentos getroffen und dunkle Vorahnungen hätten sich seiner bemächtigt. Ein Blitz habe den silbernen Baum des Seins sterben lassen und er habe dadurch einen alten Freund verloren. Als er in die Gnomenfestung reiste, stand zwar der Baum des Seins noch dort, aber seine Aura sei verloren gewesen und er haben nicht mehr mit ihm sprechen können. Hazelmere habe daraufhin mit Oaknock eine Unterhaltung geführt, der außer sich vor Wut war und Glouphrie die Schuld für den Tod des Baumes gab. Auch ihm sei klar geworden, daß Glouphrie seine Magie benutzt habe, um alle hinters Licht zu führen.
Oaknock hätte eine Anit-Illusions-Maschine mit Hilfe der Elfen gebaut. Er habe sie dann soweit in Gang gesetzt und die Berater des silbernen Baum des Seins, zu einem Gespräch gerufen.
König Healthorg, Glouphrie, Oaknock und ihn selbst.
Oaknock habe den König gebeten, die Maschine in Gang zu setzen, um dessen Tod zu offenbaren.
Er habe Glouphrie beschuldigt, dafür verantwortlich zu sein.
Woraufhin der König diesen zur Rede stellte. Glouphrie wäre nicht gesprächsbereit gewesen und habe gemeint, der König müsse nicht alles wissen, weshalb der König ihn seines Amtes entlassen habe und er mit einigen anderen Gnomen ins Exil nach Arposandra gegangen wäre. Seit diesem Tag habe man nur noch Gerüchte über Glouphrie gehört.
Ihr erkennt, daß die Maschine, die Oaknock gebaut hatte, dazu dienen sollte, Glouphries Illusionen ein Ende zu setzen.
Hazelmere hat leider auch keine genaue Vorstellung, wie diese Maschine betätigt werden könnte, jedoch vermutet er, daß dazu irgendwelche Kristalle oder Kristallscheiben von Nöten seien.
Zum Abschluß gibt er euch eine dieser Kristallscheiben in Form eines violetten Fünfecks.
|