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| Hier seht ihr Zwangsarbeiter, die schwer beladen Kisten durch den Raum schleppen. Korasi tötet einen Schwarz-Ritter, der die Zwangsarbeiter bewacht. | | Hier seht ihr Zwangsarbeiter, die schwer beladen Kisten durch den Raum schleppen. Korasi tötet einen Schwarz-Ritter, der die Zwangsarbeiter bewacht. |
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− | Sprecht Korasi an, die euch und Jessika auffordert, euch weiter hinter den Kisten zu verstecken, während sie versuchen würde, an dem Aufpasser vorbeizukommen.<br> | + | Sprecht Korasi an, die euch und Jessika auffordert, euch weiter hinter den Kisten versteckt zu halten, während sie versuchen würde, an dem Aufpasser vorbeizukommen.<br> |
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| Es folgt eine Filmszene, in der sich Korasi zur Türe im Norden des Raums begibt und den Aufpasser anspricht, sie habe eine Bestellung für den Chef. | | Es folgt eine Filmszene, in der sich Korasi zur Türe im Norden des Raums begibt und den Aufpasser anspricht, sie habe eine Bestellung für den Chef. |
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− | Dann würde sie ja auch das Passwort kennen, daß man regulären Besuchern geben würde, meint dieser. Sie bräuchte nicht mehr versuchen, durch diese Türe zu gelangen, er würde sie wiedererkennen. | + | Dann würde sie ja auch das Passwort kennen, daß man regulären Besuchern geben würde, meint dieser. Er entlarvt sie als Eindringling. Sie bräuchte nicht mehr versuchen, durch diese Türe zu gelangen, er würde sie wiedererkennen, droht er ihr. |
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| Verflixt und zugenäht, flucht sie, der Aufpasser sei wirklich stur. | | Verflixt und zugenäht, flucht sie, der Aufpasser sei wirklich stur. |
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− | Jessika hat eine Idee. Wenn man ein kleines, unauffälliges Wesen beschwören würde, könne man es in der Nähe der Türe platzieren und müßte nur noch abwarten, bis ein Arbeiter die Tür passieren würde. Das Wesen könnte diesen belauschen und dann das Passwort verraten. Sie will eine Kluft-Drohne beschwören und garantiert Korasi, daß sie das Wesen unter Kontrolle habe. Schließlich willigt Korasi ein. | + | Jessika hat eine Idee. Wenn man ein kleines, unauffälliges Wesen beschwören würde, könne man es in der Nähe der Türe platzieren und müßte nur noch abwarten, bis ein Arbeiter die Tür passieren würde. Das Wesen könnte diesen belauschen und dann das Passwort verraten. Sie will eine Kluft-Drohne beschwören und garantiert Korasi, die kein Vertrauen in solch ein Wesen hat, daß sie die die Kluft-Drohne unter Kontrolle habe. Schließlich willigt Korasi ein. |
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| Sie beschwört ein kleines Kluft-Ungeziefer für euch, welches in eurem Inventar landet. | | Sie beschwört ein kleines Kluft-Ungeziefer für euch, welches in eurem Inventar landet. |
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− | Schleicht euch nun nach Norden zu der kleinen Kiste, die westlich der Türe steht. Betrachtet die kleine Kiste und platziert so die Kluft-Drohne an der Seite der Kiste, wo sie sich festhält und lauscht. Laßt euch nicht von den Zwangsarbeitern dabei erwischen. | + | Schleicht euch nun nach Norden zu der kleinen Kiste, die westlich der Türe steht. Betrachtet die kleine Kiste und platziert so die Kluft-Drohne an der Seite der Kiste, wo sie sich festhält und lauscht. Laßt euch nicht von den Zwangsarbeitern dabei erwischen, die euch sonst aus der Höhle werfen. |
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− | Es folgt eine kurze Filmszene, in der ein Arbeiter an dern Türe etwas murmelt und sie dann passieren darf. | + | Es folgt eine kurze Filmszene, in der ein Arbeiter sich der Türe nähert, etwas murmelt und sie dann passieren darf. |
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| Ihr steht zu weit weg, als das ihr es verstehen könntet, aber die Kluft-Drohne lauscht aufmerksam. | | Ihr steht zu weit weg, als das ihr es verstehen könntet, aber die Kluft-Drohne lauscht aufmerksam. |
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| Betrachtet die kleine Kiste erneut, um die Kluft-Drohne aufzuheben. | | Betrachtet die kleine Kiste erneut, um die Kluft-Drohne aufzuheben. |
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− | Kehr zurück zu Jessika und Korasi am Eingang des Raums im Südosten.
| + | Kehrt zurück zu Jessika und Korasi am Eingang des Raums im Südosten. |
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| Sprecht Jessika an, die die Kluft-Drohne ans Ohr hält und ihr zuhört. | | Sprecht Jessika an, die die Kluft-Drohne ans Ohr hält und ihr zuhört. |
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− | Es folgt wieder eine Filmszene, in der Jessika nun ihr Glück versucht und dem Aufpasser das Passwort nennt. Natürlich, meint dieser, sie müße ihm nur noch das Erkennungsabzeichen zeigen. | + | Es folgt wieder eine Filmszene, in der Jessika nun ihr Glück versucht und dem Aufpasser das Passwort nennt. Natürlich könne sie hindurch, meint dieser, sie müße ihm nur noch das Erkennungsabzeichen zeigen. |
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| Das müße sie ihn ihrem Laborkittel haben, redet Jessika sich raus. Der Aufpasser hält sie für einen Hochstapler und möchte sie hier nicht wieder sehen. | | Das müße sie ihn ihrem Laborkittel haben, redet Jessika sich raus. Der Aufpasser hält sie für einen Hochstapler und möchte sie hier nicht wieder sehen. |
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− | Korasi bittet euch nun, ein solches Abzeichen von den Arbeitern zu stehlen. Ihr solltet jedoch nur die Arbeiter bestehlen, die auf dem Weg nach draussen sind, da sie den Verlust des Abzeichens hoffentlich erst bemerken würden, wenn sie zu Hause angekommen sind. | + | Korasi bittet euch nun, ein solches Abzeichen von den Arbeitern zu stehlen. Ihr solltet jedoch nur die Arbeiter bestehlen, die auf dem Weg nach draussen sind, da sie den Verlust des Abzeichens hoffentlich erst bemerken würden, wenn sie zu Hause angekommen seien. |
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| Lauft unbemerkt zur Türe im Norden und sagt das Passwort. Dann reicht ihr das Abzeichen durch einen Schlitz in der Türe. | | Lauft unbemerkt zur Türe im Norden und sagt das Passwort. Dann reicht ihr das Abzeichen durch einen Schlitz in der Türe. |
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− | Sie hätten heute schon zwei Eindringlinge bemerkt und abgewiesen, klagt er. Nun würde nur noch ger geheime Händedruck fehlen, teilt euch der Aufpasser mit. "Geheimer Händedruck" fragt ihr geschockt, davon habe euch niemand etwas gesagt. | + | Sie hätten heute schon zwei Eindringlinge bemerkt und abgewiesen, klagt er. Nun würde nur noch der geheime Händedruck fehlen, teilt euch der Aufpasser mit. "Geheimer Händedruck" fragt ihr geschockt, davon habe euch niemand etwas gesagt. |
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| Ausgezeichnet ihr wäret nicht auf seine Fangfrage hereingefallen. | | Ausgezeichnet ihr wäret nicht auf seine Fangfrage hereingefallen. |
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| Ihr dürft den Raum betreten. | | Ihr dürft den Raum betreten. |
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− | Korasi ist euch schnell geflogt und betritt ebenfalls den Raum. Sie spricht den Aufpasser an und schlägt ihn nieder. | + | Korasi ist euch schnell gefolgt und betritt ebenfalls den Raum. Sie schlägt den Aufpasser zu Boden. |
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− | Ihr solltet tun, was ihr nicht lassen könntet, ihr Knechte Saradomins, sagt der Aufpasser zornig. Ihr schlagt vor ihn zu fesseln und zu knebeln und dann irgendwo zu verstecken. Gesagt - getan.
| + | Ihr schlagt vor, ihn zu fesseln und zu knebeln und dann irgendwo zu verstecken. Gesagt - getan. |
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| Zwei Hüter der Schwarzen Ritter (110) - Elite Ritter der Kinshra - bewachen das Ungeziefer. | | Zwei Hüter der Schwarzen Ritter (110) - Elite Ritter der Kinshra - bewachen das Ungeziefer. |
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− | Nun wird es zum Kampf kommen. Kprasi wird den östlichen Ritter angreifen und ihr müßt euch um den westlichen kümmern. | + | Nun wird es zum Kampf kommen. Korasi wird den östlichen Ritter angreifen und ihr müßt euch um den westlichen kümmern. |
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| Nun könnt ihr das Ungeziefer freilassen oder eleminieren. | | Nun könnt ihr das Ungeziefer freilassen oder eleminieren. |
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− | Sprecht mit Korasie, die euch auf Wunsch gemeinsam zum Außenposten der Kluftritter teleportiert. | + | Sprecht mit Korasi, die euch auf Wunsch gemeinsam zum Außenposten der Kluftritter teleportiert. |
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− | Sprecht mit Komodore Tyro und erstattet ihm Bericht.
| + | Geht zu Kommodore Tyro und erstattet ihm Bericht. |
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− | Savant wird zu der Berichterstattung mittels der KommSphäre hinzugezogen. Die Weißen Ritter hätten schon mit der Zerstörung der Kisten begonnen und ihre Agenten würden weiterhin Informationen sammeln. | + | Savant wird zu der Berichterstattung mittels der KommSphäre hinzugezogen. Die Weißen Ritter hätten schon mit der Zerstörung der Kisten begonnen und ihre Agenten würden weiterhin Informationen sammeln. |
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| + | Abenteuer abgeschlossen.<br> |
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Während des Abenteuers müßt ihr zum Chemiker nach Rimmington - dort benötigt ihr 16 freie Inventarplätze
Hüter der Schwarzen Ritter - Stufe 110 - der sich an euren Gebetspunkten heilt. Erst wenn euer Gebet auf Null steht, kann er sich nicht mehr heilen und ist besiegbar
Ihr hättet dem Barkeeper gesagt, was passiert sei. Er habe es gut aufgenommen, berichtet ihr Korasi. Ob das so gut war?
Wie dem auch sei, Jessika wünscht sich, sie könne Professor Melville um Rat fragen, aber dieser habe schon seit Längerem nicht mehr auf ihren Kontaktzauber geantwortet. Das Ungeziefer müße gefunden werden, bevor es das Ökosystem hier in der Gegend völlig aus dem Gleichgewicht bringen könne, meint Korasi. Jessika glaubt, daß es sich bestimmt in wärmere Gefilde begeben habe und es sei bestimmt auch intelligent genug, sich wieder als blinder Passagier auf einem Schiff zu verstecken.
Ihr erinnert euch, daß die Matrosen auf der Route zu Musas Idyll erkrankt waren und auch der Barkeeper über Unwohlsein klagte. Sie hätten vermutlich zu viel Zeit in der Nähe des Ungeziefers verbracht, teilt ihr den beiden Frauen mit. Musas Idyll sei leicht zu erreichen, es wäre warm mit Dschungelgebeiten, bestätigt Jessika eure Vermutung, das Insekt könne sich dort hin begeben haben. Korasi warnt zur Vorsicht. Wenn die Krankheit auf das Ungeziefer zurückzuführen sei, könnte es das Gleiche auch mit euch anstellen.
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Dann mal los nach Musas Idyll.
Nehmt das Schiff gleich in der Nähe, welches euch nach Karamja bringt oder teleportiert mit einem Amulett des Ruhms nach Karamja.
Sobald ihr den Bootssteg in westliche Richtung verlaßt, trefft ihr auf Korasi und Jessika.
Sie bitten euch, mit den Bewohnern der Stadt zu sprechen, um herauszufinden, ob sie etwas über das Ungeziefer wissen würden.
Ihr solltet mit dem Barkeeper beginnen, da er bestimmt den neusten Tratsch kennen würde, meint Korasi.
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Geht also in die Kneipe und sprecht Zambo an. Fragt ihn, ob ihm in letzter Zeit etwas Seltsames aufgefallen sei.
Es sei soweit alles ruhig gewesen, meint dieser, nur Kofi, der Ladenbesitzer habe sich neulich ziemlich erschreckt. Er habe einen Skorpion oder so in der Nähe seines Hauses gesehen. Seitdem habe sich seine Gesundheit verschlechtert und er habe nichts deswegen unternehmen können.
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Der Gemischtwarenladen liegt etwas westlicher von der Kneipe.
Sprecht Kofi, den Besitzer an und fragt, ob er irgend etwas Seltsames in der Nähe gesehen habe. Ja, bestätigt er, ein kleines, schleimiges Ding.
Er mag euch die Stelle, an der er es gesehen hat, jedoch nicht zeigen, da er krank sei. Er fühle sich apatisch und deprimiert. Ihr fragt ihn, ob ihr etwas für ihn erledigen könntet, damit er sich überreden ließe, euch die Stelle zu zeigen.
Ihr könntet die Wand reparieren, meint er schließlich, da er sich dazu nicht aufraffen könne.
Er spricht in unvollständigen Sätzen: Unterzug für Wand, Brett, Scheit. Zusammengefügt. Zapfenloch und Zapfen. Mein Werkzeug borgen. Tisch da drüben.
In der südwestlichsten Ecke des Ladens findet ihr einen Tisch.
Ihr könnt euch einen Scheit, ein Brett, Hammer und Meißel nehmen.
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Geht nach draussen zur Nordwand des Hauses. Hier findet ihr einige lose Bretter an der Ladenwand. Benutzt den Meißel mit dem Brett und ihr erhaltet ein Verbindungsbrett und einen Verbindungsscheit. Diese beiden Teile fügt ihr nun zusammen, um einen Unterzug zu erhalten.
Klickt auf die Ladenwand und wählt nun unten links am Bildschirm den Unterzug aus, den ihr mit der Wand benutzen wollt.
Nachdem die Wand repariert ist, sprecht wieder mit Kofi.
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Kameraperspektive verdreht - Norden nach Süden
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Es folgt eine Filmszene, in der er euch die Stelle zeigt, an der er das kleine Ding gesehen hatte.
Ihr findet euch an dieser Stelle wieder.
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Ihr landet bei Sir Tiffy im Park von Falador.
Er beginnt eine freundliche Unterhaltung mit Jessika. Doch schließlich kommt ihr zu Wort und unterrichtet ihn über die Geschehnisse.
Ihr wäret euch noch nicht sicher, wer das Ungeziefer aus seinem Bau entführt habe, teilt ihr ihm mit. Aber wer immer es war, er schiene die chemische Substanz, die das Ungeziefer produzieren würde, benutzen zu wollen. Die Wachsholz-Kisten, die Rommik erwähnt habe, könnten etwas damit zu tun haben. Sir Tiffy bestätigt euren Verdacht, sie würden sich perfekt dazu eignen, das Zeug zu verbreiten.
Nun will er euch auf den neusten Stand bringen. In der Nähe der östlichen Bank würde sich ein Bursche namens Ali Tähr aufhalten. Er wäre vor zwei Wochen aufgetaucht und seitdem würden immer mehr Leute in diesem Teil der Stadt erkranken. Die Symptome würden denen ähneln, die ihr erwähnt hattet. Ihr solltet unbedingt nachhaken, zumal dieser Mann Kisten verkaufen würde. Diese Kisten seien zwar aus Eichenholz, dennoch sei er ihm nicht geheuer. Niemand könne seine Kisten öffnen und sein "Sohn der Wüste" Akzent sei derartig übertrieben, daß es aufgesetzt sein müße.
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Südlich der Ostbank in Falador hat Ali Tähr einen Stand aufgebaut und verkauft verzierte Kiste.
Sprecht ihn an. Ihr sollt euch von dem gewöhnlichen Aussehen der Kisten nicht abschrecken lassen. Sie würden ein komplexes Rätsel enthalten. Für nur fünf Goldmünzen könntet ihr eine kaufen. Und wenn ihr es schaffen würdet, sie zu öffnen, würdet ihr einen Überraschungspreis erhalten. Ob dieser Preis denn was wert sei, wollt ihr wissen. Der Wille der Götter wäre ihm in letzter Zeit hold gewesen, weshalb er es richtig fände, etwas zurückzugeben, erklärt er edelmütig.
Kauft ihm also eine Kiste ab.
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Versucht das Rätsel der Kiste zu lösen.
Ihr schüttelt die Kiste vorsichtig und etwas scheint zu passieren, im Endeffekt ist es aber nichts als ein blubberndes Geräusch. Trotz Drehen und Wenden des Schlosses passiert nichts Interessantes.
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Kehrt zurück zu Sir Tiffy. Ihr hättet aus ihm nichts Nützliches herausbekommen, jedoch eine Kiste ergattert. Ihr habet schon versucht, die Kiste zu öffnen, leider ergebnislos.
Ihr übergebt die Kiste an Sir Tiffy. Doch auch er kommt damit nicht weiter.
Auch Korasi schafft es nicht, das Rätsel der Kiste zu lösen und Jessika beschließt, daß das Rätsel total sinnlos sei, denn auch sie kann sie nicht öffnen.
Ihr diskutiert jetzt einige Möglichkeiten mit Jessika, wie man die Kiste öffnen könnte. Es ist egal, für welche der Möglichkeiten ihr euch entscheidet.
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Korasi wird eure Diskussion ein Ende bereiten. Ihr sollt ihr das Teil geben, sagt sie aufgebracht.
Sie schlägt mit ihrem Schwert hart auf die Kiste ein.
Bei Guthix, sagt sie geschockt, da sei Ungezieferschleim drin.
Die Kiste habe bloß ein Eichenfunier, stellt ihr fest, eigentlich bestehe sie aber aus Wachsholz.
Das Zeug sei hochgefährlich, meint Korasi, man solle so viele dieser Kisten wie möglich konfizieren und zerstören.
Sir Tiffy bittet euch jetzt, noch einmal mit Ali Tähr zu reden, um herauszufinden, woher er die Kisten beziehen würde.
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Geht also zu Ali Tähr und sprecht ihn an.
Ihr hättet gerade etwas über einen Satz Kisten herausgefunden, der den seinen verblüffend ähneln würde. Fragt ihn, woher er seine Kisten bezogen habe. Diese habe er als Restposten bei einem Ausverkauf nach einem Brandschaden gekauft, sagt er schließlich. Und wenn er euch verraten würde, was sie enthielten, wäre sein "Wettbewerb" hinfällig.
Ihr glaubt ihm nicht.
Ihr könntet nichts beweisen, denn ihr könntet hier nicht herumschnüffeln, kontert er.
Noch nicht, droht ihr ihm.
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Sprecht also wieder mit Sir Tiffy im Park. Dieser schlägt jetzt vor, daß ihr mit Sir Amik Varze im Schloss reden solltet. Ein bisschen Unterstützung von oben könne schließlich nicht schaden. Wenn nötig, könntet ihr auch seinen Namen erwähnen.
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Sir Amik findet ihr auf der zweiten Etage des Schlosses der Weißen Ritter im Westflügel.
Ihr bräuchtet seine Hilfe. Ihr erklärt ihm den Fall. Dieser Mann könne eine direkte Bedrohung für die Sicherheit der Stadt darstellen, untermauert ihr eure Bitte. Schließlich ist er bereit, euch einen Durchsuchungsbefehl für den Verkaufsstand zu geben.
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Mit dem Durchsuchungsbefehl im Inventar geht ihr jetzt wieder zu Ali Tähr.
Ihr möchtet seinen Warenbestand ansehen, teilt ihr ihm mit und zeigt ihm den Durchsuchungsbefehl.
Endlich gibt er sich geschlagen. Ein anonymer Wohltäter habe ihm vor einiger Zeit eine Schriftrolle gegeben. Er habe die ganze Umgebung von Falador absuchen müßen, bis er schließlich zu einer Höhle voller Kisten gelangt wäre. Eine große, verschlossene Türe habe seine Suche beendet. Er habe die Kisten nicht öffnen können, weshalb er sie einfach mitgenommen hätte, um sie an diese Dösbaddels hier zu verkaufen. Bis diese bemerken würden, daß man die Kisten nicht öffnen könne, habe er alle vekauft und würde aus der Stadt verschwunden sein, gesteht er euch.
Ihr fordert ihn auf, euch diese Hinweis-Schriftrolle zu geben.
Es bliebe ihm keine andere Wahl, antwortet er und gibt euch eine besonders prachtvolle Hinweis-Schriftrolle.
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Bevor ihr euch auf die Suche begebt, solltet ihr noch einmal mit euren Verbündeten im Park von Falador reden.
Während ihr euch auf die Suche begeben solltet, erklärt Korasi, würden sie mit Sir Tiffy über den Verbleib der Kisten reden. Über die KommSphäre könntet ihr mit ihnen in Kontakt bleiben.
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Im Inventar:
- Teleportrunen
- Hinweis-Schriftrolle
- Sextant
- Spaten
- KommSphäre
- Zwiebel - kann während des Abenteuers gepfückt werden
Im Werkzeuggürtel
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Erster Hinweis:
Euer erster Hinweis zeigt eine Landschaftskarte. Ihr seht mehrere Bäume, einen Uferbereich, einen Zaun und ein Kreuz, welches die Stelle markiert, an der ihr graben müßt.
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Die gesuchte Stelle befindet sich westlich von Falador und südlich von Taverley sowie nördlich des Hexenhauses, beim Getreidefeld.
Grabt zwischen den Bäumen (Spaten im Inventar), um eine weitere Hinweisrolle zu erhalten.
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Zweiter Hinweis:
Der zweite Hinweis ist ein Rätsel.
Südlich der Stadt und östlich der Gilde,
irrt ein Mann durch fremde Gefilde.
Willst du den Schatz, zwiebel ihm eine.
Dann wink ihm zu und nimm das Seine.
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Wenn ihr noch keine Zwiebel eingepackt habt, könnt ihr südlich der Gilde der Handwerker eine vom Feld pflücken.
Der gesuchte Mann wandert südlich des Clancamps herum.
Benutzt eine Zwiebel mit ihm und wählt anschließend im Fenster unten links am Bildschirm die Option: Winken.
Ihr erhaltet einen weiteren Hinweis.
Über die KommSphäre erstattet ihr kurz Bericht.
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Dritter Hinweis:
Ihr habt genaue Angaben erhalten, wo ihr als nächstes suchen müßt.
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Suchen Sie im Holzcontainer im Bauernhaus westlich von Faladors Landwirtschaftsparzelle.
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Nun müßt ihr zum Bauernhof, der südlich von Falador sowie westlich der Landwirtschaftsparzellen liegt, und dort einen Holzcontainer durchsuchen. Der gesuchte Holzcontainer steht gleich westlich der Eingangstüre zum Baunerhof in dem Raum, in dem ein Hund vor dem Kamin liegt.
Ihr erstattet wieder Bericht über die KommSphäre.
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Vierter Hinweis:
Es folgt ein weiteres Rätsel.
Heiliges Bett, blutbefleckt;
nördlich der Quelle, östlich des Eisigen Bergs.
Die drei nächsten Nachbarn haben blaues Blut;
grab dort, wo es wächst, dann wird alles gut.
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Ihr müßt ins Kloster westlich von Edgeville.
Die gesuchte Stelle befindet sich unter der roten Blume, die nördlich des östlichen Springbrunnens im Kloster steht.
Grabt dort und ihr erhaltet einen weiteren Hinweis.
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Fünfter Hinweis:
Jetzt habt ihr eine Koordinaten-Hinweisrolle erhalten.
Ihr benötigt jetzt neben dem Spaten einen Sextanten im Inventar und Uhr und Karte in eurem Werkzeuggürtel oder im Inventar.
11 Grad 31 Minuten Nord
17 Grad 54 Minuten Ost
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Lauft zum Schloss der Schwarzen Ritter westlich vom Kloster und von dort ein wenig nach Norden hinter das Schloss.
Ihr stoßt auf eine große Luke und habt das Ziel von Alis Hinweisrolle erreicht.
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Versucht die Luke zu öffnen. Sie ist durch zwei Bolzenschlösser verriegelt. Ihr werdet Hilfe benötigen, um sie zu öffnen. Über die KommSphäre tretet ihr mit Korasi in Kontakt. Sie und Jessika werden sich zu euch teleportieren, um euch zu helfen.
Gemeinsam öffnet ihr die schwere Luke.
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Bevor ihr jetzt weitermacht, wäre es sinnvoll euch auszurüsten, denn es wird zum Kampf gegen einen Hüter der Schwarzen Ritter kommen.
Begebt euch wieder zur großen Luke und steigt hinab.
Hier seht ihr Zwangsarbeiter, die schwer beladen Kisten durch den Raum schleppen. Korasi tötet einen Schwarz-Ritter, der die Zwangsarbeiter bewacht.
Sprecht Korasi an, die euch und Jessika auffordert, euch weiter hinter den Kisten versteckt zu halten, während sie versuchen würde, an dem Aufpasser vorbeizukommen.
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Es folgt eine Filmszene, in der sich Korasi zur Türe im Norden des Raums begibt und den Aufpasser anspricht, sie habe eine Bestellung für den Chef.
Dann würde sie ja auch das Passwort kennen, daß man regulären Besuchern geben würde, meint dieser. Er entlarvt sie als Eindringling. Sie bräuchte nicht mehr versuchen, durch diese Türe zu gelangen, er würde sie wiedererkennen, droht er ihr.
Verflixt und zugenäht, flucht sie, der Aufpasser sei wirklich stur.
Jessika hat eine Idee. Wenn man ein kleines, unauffälliges Wesen beschwören würde, könne man es in der Nähe der Türe platzieren und müßte nur noch abwarten, bis ein Arbeiter die Tür passieren würde. Das Wesen könnte diesen belauschen und dann das Passwort verraten. Sie will eine Kluft-Drohne beschwören und garantiert Korasi, die kein Vertrauen in solch ein Wesen hat, daß sie die die Kluft-Drohne unter Kontrolle habe. Schließlich willigt Korasi ein.
Sie beschwört ein kleines Kluft-Ungeziefer für euch, welches in eurem Inventar landet.
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Schleicht euch nun nach Norden zu der kleinen Kiste, die westlich der Türe steht. Betrachtet die kleine Kiste und platziert so die Kluft-Drohne an der Seite der Kiste, wo sie sich festhält und lauscht. Laßt euch nicht von den Zwangsarbeitern dabei erwischen, die euch sonst aus der Höhle werfen.
Es folgt eine kurze Filmszene, in der ein Arbeiter sich der Türe nähert, etwas murmelt und sie dann passieren darf.
Ihr steht zu weit weg, als das ihr es verstehen könntet, aber die Kluft-Drohne lauscht aufmerksam.
Betrachtet die kleine Kiste erneut, um die Kluft-Drohne aufzuheben.
Kehrt zurück zu Jessika und Korasi am Eingang des Raums im Südosten.
Sprecht Jessika an, die die Kluft-Drohne ans Ohr hält und ihr zuhört.
Das Passwort lautet: "Einigkeit macht uns unschlagbar."
Nun schickt Korasi Jessika zur Türe, sie soll das Passwort ausprobieren.
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Es folgt wieder eine Filmszene, in der Jessika nun ihr Glück versucht und dem Aufpasser das Passwort nennt. Natürlich könne sie hindurch, meint dieser, sie müße ihm nur noch das Erkennungsabzeichen zeigen.
Das müße sie ihn ihrem Laborkittel haben, redet Jessika sich raus. Der Aufpasser hält sie für einen Hochstapler und möchte sie hier nicht wieder sehen.
Korasi bittet euch nun, ein solches Abzeichen von den Arbeitern zu stehlen. Ihr solltet jedoch nur die Arbeiter bestehlen, die auf dem Weg nach draussen sind, da sie den Verlust des Abzeichens hoffentlich erst bemerken würden, wenn sie zu Hause angekommen seien.
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Schleicht euch also an einen beladenen Arbeiter heran, der aus Richtung Norden kommend nach Süden geht und bestehlt ihn.
Paßt auf, daß er euch nicht sieht.
Ihr erhaltet ein Erkennungsabzeichen.
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Nun sollt ihr versuchen, ob ihr den Aufpasser täuschen könnt.
Lauft unbemerkt zur Türe im Norden und sagt das Passwort. Dann reicht ihr das Abzeichen durch einen Schlitz in der Türe.
Sie hätten heute schon zwei Eindringlinge bemerkt und abgewiesen, klagt er. Nun würde nur noch der geheime Händedruck fehlen, teilt euch der Aufpasser mit. "Geheimer Händedruck" fragt ihr geschockt, davon habe euch niemand etwas gesagt.
Ausgezeichnet ihr wäret nicht auf seine Fangfrage hereingefallen.
Ihr dürft den Raum betreten.
Korasi ist euch schnell gefolgt und betritt ebenfalls den Raum. Sie schlägt den Aufpasser zu Boden.
Ihr schlagt vor, ihn zu fesseln und zu knebeln und dann irgendwo zu verstecken. Gesagt - getan.
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Geht durch die nächste Türe im Norden in den nächsten Raum.
Hier sind Arbeiter mit dem Befüllen von Kisten beschäftig. Sie beachten euch nicht. Im Nordwesten des Raums seht ihr einen Schlüssel auf einem Regal liegen, doch könnt ihr ihn so nicht erreichen, da er zu hoch liegt. Die Türe im Norden des Raums ist verschlossen. Ihr müßt also an den Schlüssel gelangen. Durchsucht die nordwestliche Werkbank und ihr findet ein seltsames Gerät. Benutzt dieses mit der nordöstlichen Werkbank und ihr erhaltet ein Metallstück. Holt euch von der nordwestlichen Werkbank eine weiteres seltsames Gerät und benutzt es mit der südwestlichen Werkbank. Danach holt noch ein weiteres seltsames Gerät und benutzt es mit der südöstlichen Werkbank. Ihr erhaltet ein weiteres Metallstück und einen Haken. Benutzt diese Gegenstände miteinander und ihr erhalttet einen Gaff, mit dem ihr den Schlüssel vom Regal erreichen und herunterholen könnt.
Ihr könnt alternativ auch einen der vier Arbeiter töten, um einen Schlüssel zu erhalten.
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Betretet nun den letzten Raum. Hier seht ihr das Ungeziefer eingesperrt in einer Maschine, die wie eine Art Melkapparat aussieht.
Man zapft ihm also den Schleim ab, der anschließend in die Kisten verpackt wird.
Zwei Hüter der Schwarzen Ritter (110) - Elite Ritter der Kinshra - bewachen das Ungeziefer.
Nun wird es zum Kampf kommen. Korasi wird den östlichen Ritter angreifen und ihr müßt euch um den westlichen kümmern.
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Ihr solltet schnell mit den beiden fertig werden. Korasi bemerkt ironisch, daß die Kinshra-Elite besser eine Weile an den Stampfern trainieren sollten.
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Sprecht den Kluft-Sauger an. Er sei umgeben von Schläuchen und Leid, meint dieser.
Von ihm erfahrt ihr, daß die Schwarzen Ritter so die Herschaft über die weißen Ritter in Falador übernehmen wollten.
Nun könnt ihr das Ungeziefer freilassen oder eleminieren.
Sprecht mit Korasi, die euch auf Wunsch gemeinsam zum Außenposten der Kluftritter teleportiert.
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Geht zu Kommodore Tyro und erstattet ihm Bericht.
Savant wird zu der Berichterstattung mittels der KommSphäre hinzugezogen. Die Weißen Ritter hätten schon mit der Zerstörung der Kisten begonnen und ihre Agenten würden weiterhin Informationen sammeln.
Abenteuer abgeschlossen.
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