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Der sich einsam fühlende Drachenreiter wollte nun nach Iaia zurückkehren um das Schicksal seines Volkes zu erfahren. Nach einigen Problemen errreichte er und der Abenteurer seine Heimat, dort hatte die Unfruchtbarkeit zu einem weitgehenden Aussterben der Bevölkerung geführt. Lediglich Sharrigan, ein Ururenkel Hannibus, und wenige andere hatten die Katastrophe bislang überlebt. Doch sie waren bereit das Vergehen ihrer Art zu akzeptieren. Kerapac, ein Ahnendrache, versprach Hannibus in Stasis zusetzen, bis irgend wann ein Heilmittel gefunden worden sei. | Der sich einsam fühlende Drachenreiter wollte nun nach Iaia zurückkehren um das Schicksal seines Volkes zu erfahren. Nach einigen Problemen errreichte er und der Abenteurer seine Heimat, dort hatte die Unfruchtbarkeit zu einem weitgehenden Aussterben der Bevölkerung geführt. Lediglich Sharrigan, ein Ururenkel Hannibus, und wenige andere hatten die Katastrophe bislang überlebt. Doch sie waren bereit das Vergehen ihrer Art zu akzeptieren. Kerapac, ein Ahnendrache, versprach Hannibus in Stasis zusetzen, bis irgend wann ein Heilmittel gefunden worden sei. | ||
− | In diesem Zeitalter wird das [[Das Herz Gielinors]] unweit Nardahs entdeckt und die verschiedenen Götter entsandten nach Guthix Tod Generäle und einige Truppen dorthin um es für sich zu reklamieren. Die Ilujanka Vindicta, Tochter Morvannons, zarosische Generalin, vertritt dort die Interessen Zaros ([[ | + | In diesem Zeitalter wird das [[Das Herz Gielinors]] unweit Nardahs entdeckt und die verschiedenen Götter entsandten nach Guthix Tod Generäle und einige Truppen dorthin um es für sich zu reklamieren. Die Ilujanka Vindicta, Tochter Morvannons, zarosische Generalin, vertritt dort die Interessen Zaros ([[Geschichten der Götterkriege]] - Letzte Erinnerung). |
Version vom 17. Juni 2018, 02:01 Uhr
Inhaltsverzeichnis
Die Ilujanka
Einführung
Sie wurden später "Drachenreiter" genannt und kommen von der Welt Iaia. Bei ihnen handelt es sich um reptlisch-humanoide Lebewesen, die eierlegend sind. Im 2. ZA kämpften sie für Zaros auf Gielinor (Der Letzte seiner Art). Auf ihrer Heimatwelt, die hauptsächlich durch Marschland geprägt war, besaßen sie eine gut entwickelte Kultur, jedoch keine Kentnisse über Magie oder höherer Technologie. Sie sahen sich selbst mit den anderen Lebensformen ihrer Heimatwelt als Gleiche unter Gleichen und hielten ihre Philosophie im Olun'det fest. Auf Iaia standen sie mit den Gurhs in symbiontischem Kontakt, ähnlich große Lebewesen wie die Drachen, aber friedlich - wie es auf der Welt keine großen Räuber existierten.
Ihre Welt besaß drei Monde, während das Zentralgestirn aufgrund eines Staubschleiers nicht direkt sichtbar ist.
2. ZA
Ihre Welt wurde von Zaros entdeckt und er bot ihnen Hilfe an, da die Vermehrungsrate bei den Ilunjanka kontinuierlich sank. Er bot ihnen Hilfe für dieses Problem an, wenn einige aus diesem Volk ihm folgen und für ihn kämpfen würden. Eine Handvoll der Bevölkerung glaubte dem Versprechen und folgte ihm nach Gielinor. Dort erkannten sie im Laufe der Zeit, das es ihnen möglich sei die dort lebenden Drachen für sich nutzbar zu machen. Nach langem Training entstanden so die von den Feinden Zaros so gefürchtete Drachenreiter.
In den folgenden Kämpfen auf Gielinor, ein Vorspiel des Götterkrieges im 3. ZA ging die schon von Anfang an numerisch geringe Anzahl an Drachenreitern zum großen Teil unter.
Zamorak, in Vorbereitung seiner Verschwörung gegen Zaros, sprach auch die Drachenreiter an, ob sie sich seiner Verschwörung anschließen wollten. Er habe den Stab des Armadyl entdeckt und sei nun mächtig genug es mit Zaros aufzunehmen. Auch er versprach ihnen Hilfe für ihr Fortpflanzungsproblem, wenn ihn zwei von ihnen als Leibwächter zur Verfügung stellen würden - Morvannon und Apropos nahmen diese Stellung ein. Nach den vorausgegangenen Kämpfen zur Ausdehung von Zaros Reich lebten nur noch fünf Ilunjanka auf Gielinor:
- Hannibus Eterra, wird vom König Schwarzdrachen begleitet. Er erklärte sich für neutral
- Morvannon, entschied sich für Zamorak. Wurde durch die Höllenhunde Nymoras, der Rachsüchtigen, zerisssen (Geschichten der Götterkriege - 3. Kapitel)
- Apropos, entschied sich für Zamorak. Wird aber später durch Zamorak besiegt und dann von dessen Vampir-Alliierten getötet
- Balustan, bleibt loyal bei Zaros
- Ablenkian, bleibt loyal bei Zaros
Die Überlebenden werden nun sowohl von den Zamorakianern als auch von den Zarosiern als Verräter gebrandtmarkt und gejagt (Geschichten der Götterkriege - 3. Kapitel). Enakhra setzt sich dabei auf die Spur des Hannibus, der sich aber eine Zeitlang verstecken kann. Zu einem unbekannten Zeitpunkt findet Enakhra dann Hannibus doch und verflucht ihn. Bei lebendigem Geiste wird er in eine Steinfigur verwandelt und soll Zamorak als Geschenk übergeben werden. Dies gelang aber nie, Robert der Starke erhielt diese Figur und stellte sie bei sich aus.
6. ZA
Einem Abenteurer gelang die Befreiung Hannibus, dessen Statue sich in Roberts ehemaligem Hauskeller. Dessen haus befand sich im 6. ZA im Besitz Ungerths in Burthorpe. Der sich einsam fühlende Drachenreiter wollte nun nach Iaia zurückkehren um das Schicksal seines Volkes zu erfahren. Nach einigen Problemen errreichte er und der Abenteurer seine Heimat, dort hatte die Unfruchtbarkeit zu einem weitgehenden Aussterben der Bevölkerung geführt. Lediglich Sharrigan, ein Ururenkel Hannibus, und wenige andere hatten die Katastrophe bislang überlebt. Doch sie waren bereit das Vergehen ihrer Art zu akzeptieren. Kerapac, ein Ahnendrache, versprach Hannibus in Stasis zusetzen, bis irgend wann ein Heilmittel gefunden worden sei.
In diesem Zeitalter wird das Das Herz Gielinors unweit Nardahs entdeckt und die verschiedenen Götter entsandten nach Guthix Tod Generäle und einige Truppen dorthin um es für sich zu reklamieren. Die Ilujanka Vindicta, Tochter Morvannons, zarosische Generalin, vertritt dort die Interessen Zaros (Geschichten der Götterkriege - Letzte Erinnerung).