Terris Baustelle
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SARADOMIN
Was nicht ist, kann noch werden. Wollte mir einfach mal ein Bild von den Möglichkeiten in dieser Wiki machen, und bissl ausprobieren.
Grundlegende Informationen
Saradomin ist der Gott der Ordnung und des Rechts. Außerdem wird er oft mit dem Licht in Verbindung gebracht. Das Zeichen des Saradomin ist ein goldener / silberner Stern mit vier Zacken, deren Enden jeweils in die 4 Himmelsrichtungen weisen. Saradomin hat die meisten Anhänger in Misthalin, Kandarin und Entrana, allerdings gibt es auch verschiedene Gruppen, die ihn außerhalb dieser Gebiete anbeten. Saradomin besitzt außerdem eines der heiligen Artefakte: Seine Krone, die sich bereits mehr als 10 000 Jahre in seinem Besitz befindet. Saradomin wird von seinen Anhängern zwar als absoluter Gott der Ordnung angesehen, was allerdings nicht unbedingt war ist. Er hat um seine Ziele zu erreichen teilweise brutale Methoden - wie die Zerstörung der Naragi-Kultur - unternommen.
Anhänger
Saradomin hat von allen Göttern am meisten Anhänger, und sie sind in fast allen Gebieten Gielinors anzutreffen.
- Menschen:
Dass Saradomin bei den Menschen so beliebt ist, ist vor allem auf den vermehrten Kirchenbau im 3.Zeitalter zurück zuführen. Die Kirche ist eine Institution, die ihre Zentralen auf Entrana und in der Kirche in Varrock besitzt. Außerdem sind Kirchen in fast allen Städten und Gegenden von RuneScape anzutreffen.- Orden der Tempelritter:
Die Tempelritter sind ein Orden, der im 3. Zeitalter von Saradomin gegründet wurde, und seinen geheimen Hauptsitz unter Falador hat. Sie sind eine Gruppe von Elitesoldaten, die das Ziel hat, die Ziele Saradomins auf Gielinor umzusetzen. Um ihnen beizutreten, muss man ein weißer Ritter sein, und muss persönlich von einem Tempelritter kontaktiert werden. Sir Tiffy Cashien ist für die Rekrutierungen zuständig und Sir Lance Vey ist der Leiter der Operationen. - Mönche
Die Mönche sind Menschen, die ihr Leben Saradomin und seinen Lehren gewidmet haben. Die Mönche sind in Kirchen, Klöster und auf Entrana zu finden. - Weiße Ritter:
Die weißen Ritter sind die Miliz von Falador und sind für die Verteidigung der Stadt vor den schwarzen Rittern zuständig. Sie haben Saradomin außerdem bei der Schlacht von Lumbridge unterstützt.
- Orden der Tempelritter:
- Icyene:
Die Icyene sind eine geflügelte Rasse, die kurz vor den Götterkriegen nach Gielinor kam. Die Befehlshaberin des Saradomin während der Götterkriege - Zilyana - ist eine Icyene. Die Icyene waren die wohl stärksten Krieger(innen) des Saradomin, sie sind allerdings durch den Götterkriegen fast von Gielinor getilgt worden. Allerdings ist belegt, dass es sie noch immer gibt, und sie nach wie vor glühende Anhänger von Saradomin sind. Ihre Heimat auf Gielinor war Salbland, was heute Morytania heißt, und von Zamorak kontrolliert wird.
- Myreque
Die Myreque sind eine Geheimorganisation, dessen Ziel es ist, Morytania von den Vampiren und deren Anführer Lord Draken zu befreien. Die Organisation hat mehr als 30 Mitglieder und Unterstützer.
- Imcando-Zwerge
Die Imcando-Zwerge folgten Saradomin während den Götterkriegen - und stellten sich durch ihre ausgeprägte Schmiedekunst als wichtige Waffe für Saradomin heraus. Heute gibt es nur noch ein paar sehr wenige Imcando-Zwerge, es steht aber fest, dass es noch mindestens einen Zwerg dieser Rasse gibt. Die Imcando-Zwerge bewohnten wahrscheinlich einst den eisigen Berg, allerdings wurden sie während der Invasion der Barbaren beinahe vollständig vernichtet.
- Zentauren
Es gibt heute nur noch ein paar hundert Zentauren, während den Götterkriegen wurden sie aber zuhauf in den Schlachten geopfert. Bree und Fern waren damals die Generäle. Die Schwester von Fern - Elora - besaß die Macht Tote wieder zum Leben zu erwecken, und Fern überredete sie immer wieder, die gefallenen Zentauren wieder zu beleben, um sie in den sinnlosen Kämpfen zu verfeuern. Am Ende starb Elora, und Fern versuchte selbst, die getöteten Zentauren wieder zu beleben. Dies misslang ihr, und die von ihr Wiederbelebten wurden verflucht. Saradomin hat allerdings Pläne, die Zentauren zu alter Macht zurückzuführen.
Ältere Geschichte des Saradomin
- Vorgeschichte
Es ist leider recht wenig über die Früh-Geschichte von Saradomin bekannt. Es steht allerdings fest, dass er ursprünglich ein Mensch war, und auf der Welt geboren wurde, wo die Menschen lebten, bevor Guthix sie nach Gielinor brachte. Er wurde wohl eine Gottheit, durch das Einsetzen von einem heiligen Artefakt, durch das er auch seine blaue Hautfarbe gewann.
- Aufenthalt im Reich der Naragi
ZITAT: Die große Stadt Askroth war nichtmehr. Verängstigte Flüchtlinge sprachen von einem blauen Mann von der Größe eines Berges. Die Wahrsager hatten ihn verärgert und in seiner Wut hatte er die Stadt dem Erdboden gleichgemacht.
Jahre nach seinem Aufstieg zur Gottheit kam Saradomin ins Reich der Naragi durch ein Portal. Er war der erste Gott der dieses Reich betreten hatte, und er wurde auch dementsprechend von den Priestern der Naragi aus ihrer Hauptstadt Askroth begrüsst. Saradomin, der es als sein Recht betrachtete zum Herscher ihres Reiches zu werden, verlangte von den Naragi, dass sie ihn anbeteten. Als sich diese weigerten, bekam Saradomin einen Wutanfall und wuchs zur Größe eines Berges. Er zerstörte die Hauptstadt der Naragi erbarmungslos und erbaute nach dem Kampf auf den Ruinen von Askroth eine riesige weiße Festung. Die geflohenen Naragi wurden von Guthix - der damals noch kein Gott war - aufgenommen. Saradomin unterwarf in den folgenden Jahren viele Gebiete des Reiches der Naragi mit seinem Heer, das er rekrutiert hatte. Viele der Naragi leisteten Widerstand gegen Saradomin, allerdings waren ihre Bemühungen erfolglos. Bald folgten Saradomin andere Götter, um ihm sein Reich abzunehmen. Saradomin, der inzwischen zur Einsicht gekommen war und seine Taten bereute, blieb und kämpfte gegen die anderen Götter, um die Naragi vor deren Ausbeutung zu schützen. Einer der mächtigsten Götter die kamen, war Tuska, der vom äußerlichen einem Wildschwein ähnelte. Er griff die Festung Saradomins an, und die beiden duellierten sich miteinander. Der Sieger, der aus diesem Kampf hervorging ist unbekannt, allerdings verließ Saradomin das Reich, während Tuska blieb. In der Folge wurden alle Naragi bis auf Guthix getötet. Allerdings starb auch dieser im Jahr 169 des 5. Zeitalters.
- Anreise und Ankunft in Gielinor
ZITAT:Gielinor ist ein kostbares Juwel in der geplünderten Schatzkammer des Kosmos
Saradomin gelangte im 2. Zeitalter nach Gielinor durch ein Portal das auf der Insel Entrana steht. Dort, wo sich das Portal befand, steht heute der Gesetzes-Altar. Saradomin kam wahrscheinlich nach Gielinor, um die vielen wertvollen Artefakte zu erobern. Bald hatte Saradomin viele Anhänger. Sein wichtigstes Gebiet war Salbland, das heute Morytania heißt. Die Hauptstadt von Salbland wurde von Icyenen bewacht, und war eine der stärksten Festungen die es jemals in der Geschichte von Gielinor gegeben hat. Saradomin gelang es auch, den damaligen Gott der Ordnung Armadyl zu verdrängen. Irgendwann wurde Saradomin schließlich in einen Krieg mit dem damals mächtigsten Gott nach Guthix verwickelt: Zaros. Um Zaros zu besiegen sandte Saradomin einem hinterhältigen General des Zaros - Zamorak - den Stab des Armadyl, damit Zamorak Zaros damit besiegen könne. Saradomin wusste damals noch nicht, dass Zamorak später sein erbittertester Feind sein sollte. Am Ende des 2. Zeitalters wurde dann Zaros von Zamorak und vielen anderen Mahjarrat gestürzt, und Zamorak wurde zum Gott.
- Die Götterkriege von Gielinor
Saradomin entdeckte, dass es ein Fehler gewesen war, Zamorak zu helfen. Deshalb nahm er den Stein des Jas an sich und brachte ihn in eine Höhle in Forinthry. Diese Höhle versiegelte er. Zamorak forderte den Stein zurück, und als Saradomin sich weigerte, erklärte Zamorak Saradomin den Krieg. Entrana war das einzige Gebiet, dass während dem gesamten Krieg in der Hand von einem Gott blieb. Saradomin konnte außerdem zahlreiche Siege in den heutigen Gebieten Khandarin und Misthalin erfechten. Alle Götter indes beteiligten sich an den Schlachten um Forinthry, dass wegen seinen Schätzen als besonders wichtiges Ziel von Eroberungen galt. Mit der Zeit wurden alle zarosinischen Festungen und Städte zerstört oder eingenommen, lediglich die ehemalige Hauptstadt des Reiches von Zaros Senntisten (heute ist noch ein Teil der Stadt die Ausgrabungsstätte zu sehen) und Ghorrock, dass man westlich des Gewandtheitskurses finden kann leisteten noch Widerstand. Senntisten, das die größte Festung war, die es jemals auf Gielinor gab wurde schließlich mit vereinten Kräften der Saradominer und Zamorakianer erobert und zertört. Trotz überwältigender Siege konnte Saradomin nicht verhindern, dass Salbland schließlich von Zamorak erobert wurde. Die Icyene, bis dahin eine der stärksten EInheiten von Saradomin wurden vom Vampir Lord Drake und seinem Heer beinahe vollständig vernichtet. In einem gemeinsamen Versuch von Bandos, Armadyl und Saradomin stellten sie ein Götterschwert her, dass in der Lage sein sollte, Zamorak zu töten. Die Aviantese von Armadyl, die das Schwert bewachen sollten, wurden allerdings von einer Gruppe von Zamorak-Anhängern überfallen und geschlagen. Die Aviantese wurden in einen Saradomin-Tempel zurückgedrängt (heute das Verlies der Götterkriege). Bandos und Armadyl schickten Unterstützung in den Tempel. Der Lärm des Gefechts weckte Nex und ihr Heer, und gemeinsam töteten sie viele Anhänger von allen Seiten. Als die Götter erkannten, dass Nex zu stark war, schlossen sie ein zeitweiliges Bündnis und schlossen Nex in diesem Verlies ein. Als sich der Krieg auf dem Höhepunkt befand, gelangte Zamorak wieder an den Stein des Jas, und er benutzte ihn um das gesamte Forinthry zu zerstören. Heute ist Forinthry unter dem Namen Wildnis bekannt, und es gilt heute als eines der unwirtlichsten Gebiete von Gielinor. Durch diese gewaltige Explosion erwachte Guthix aus seinem Schlaf und er verbannte die Götter - einschließlich Saradomin - aus Gielinor. Zum Zeichen seiner Macht steckte er ein riesiges Schwert mitten in die Wildnis und schuf die Edikte des Guthix. Diese Edikte besagten, dass es den Göttern zwar möglich war Gielinor zu beeinflussen, allerdings nur von einem anderen Reich aus, nicht von Gielinor selbst. Guthix zog sich danach in eine einsame Höhle zurück und weinte über die Zerstörung die seiner Welt zugefügt worden war, und der Felsen auf dem er saß soll auch geweint haben.
- Die Edikte des Guthix
Die Edikte des Guthix waren jene Edikte, die die Götter Jahrhundertelang von Gielinor fernhalten konnten. Sie wurden von Guthix nach dem Einsatz vom Stein des Jas am Ende der Götterkriege geschaffen. Diese Edikte sollten die beiden aktivsten Götter der Götterkriege von Gielinor verbannen, allerdings wurden doch beinahe alle Götter - abgesehen von einigen weniger mächtigen - von Gielinor verbannt. Diese Edikte sahen vor, dass die Götter erst zurückkehren könnten, wenn Guthix sterben würde, was ja auch am Ende des 5. Zeitalter geschah.
Jüngere Geschichte des Saradomin
/Dieser Inhalt kommt im Abenteuer Tod in Not vor\
Als jüngere Geschichte des Saradomin bezeichnen wir die Zeit nach dem Ableben von Guthix, der am Ende des 5.Zeitalters von Sliske getötet worden war.
Nachdem Guthix gestorben war, und das Edikt des Guthix dadurch aufgelöst worden war, konnten Saradomin und die anderen verbannten Götter nach Gielinor zurückkehren. Nach seiner Rückkehr erneuerte Saradomin seine Rüstung und traf mit seinen Anführern Vorbereitungen für eine Auseinandersetzung mit Zamorak. Um optimal auf etwaige Auseinandersetzungen mit anderen Göttern bereit zu sein, ließen die Götter durch Boten auf RuneScape ihre Lehren von Götterboten verkünden.- Schlacht von Lumbridge
Die Schlacht von Lumbridge war die größte zwischen zwei Göttern seit den Götterkriegen und sie läutete das 6. Zeitalter ein. Während dieser Schlacht unterstützten mehr als 130 000 Spieler die von ihnen angebetete Gottheit indem sie Göttliche Tränen sammelten, die nach dem Tod von Guthix vergossen worden waren. Die Schlacht begann damit, dass zwischen Lumbridge und Dorf Draynor ein grün schimmerndes Portal erschien und Zamorak daraus empor stieg, und auf die versammelte Bevölkerung Zauber abschoss. Saradomin war es möglich, zu spüren, dass Zamorak auf Gielinor gelandet war, und teleportierte sich nach Lumbridge. Er lief sofort zu Zamorak und feuerte von hinten einen Zauber auf ihn ab, und wuchs - um Zamorak ebenbürtig gegenüber zustehen - zur Größe eines Berges. Als Zamorak sich umwandte feuerte er einen Zauber auf Saradomin ab, den diesen mit einer Gegenoffensive beantwortete. Als die beiden Zauber aufeinandertrafen, wurde eine Explosion verursacht, und das Schloss von Lumbridge und weitere Gebäude der Stadt wurden beschädigt oder komplett zerstört. Außerdem bildete sich zwischen den Göttern in der Mitte ein Krater. Die beiden Götter beschworen außerdem Einheiten (bei Saradomin die Weißen Ritter, bei Zamorak die Kinshra), die gegeneinander auf dem nun entstandenen Schlachtfeld kämpften. Es wurde allerdings schnell offensichtlich, dass die beiden Götter Hilfe von den Spielern benötigten, um den Gegner zu besiegen. Also wurden von einigen Anhängern der Gottheiten Spieler am nördlichen und am südlichen Ende des Schlachtfelds Spieler in provisorisch errichteten Feldlagern angeworben. Die Spieler konnten ihrer jeweiligen Fraktion helfen, indem sie göttliche Tränen auf dem Schlachtfeld sammelten, und diese in dem Feldlager ihres Gottes deponierten, oder die Ritter des anderen Gottes töteten. Während für Saradomin c.a. 80 000 Spieler Tränen sammelten, unterstützen Zamorak nur etwa 35 000 Spieler. Also war es auch nicht weiter überraschend, dass Saradomin nach mehrwöchigem Kampf schließlich einen so mächtigen Zauber seinen Gegner abfeuerte, dass dieser zu Boden ging, und musste von seiner Generälin Moia wegteleportiert werden. Lumbridge wurde nach der Schlacht während dem Renovierathon von den Spielern wieder aufgebaut.
- Göttertreffen in der empyreischen Zitadelle
/Dieser Inhalt kommt im Abenteuer Tod in Not vor.\
Im Abenteuer Tod in Not treffen sich die Götter von RuneScape in der empyreischen Zitadelle, um Sliskes Aszension beizuwohnen. Das war allerdings nur ein Trick von Sliske, um die Götter dorthin zu locken, und er offenbart ihnen, dass er den Stein des Jas besitze, und er droht ihnen, sie mit diesem anzugreifen. Saradomin sagt daraufhin zu Sliske, dass das Wahnsinn sei, und er damit nur einen weiteren Götterkrieg heraufbeschwören würde.