Die Schneckenbedrohung

Aus SchnuppTrupp
Version vom 15. September 2012, 13:51 Uhr von Anna (Diskussion | Beiträge) (Das Abenteuer)

Wechseln zu: Navigation, Suche

Titel

Die Schneckenbedrohung - (The Slug Menace)

S - Mitgliederabenteuer

Kategorie

Fortgeschrittene

Schwierigkeit

Mittel

Dauer

Mittel

Startpunkt

Sir Tiffy Cashien im Park von Falador

Voraussetzungen

Abenteuer

Fertigkeiten

Handwerk 30

Runenfertigung 30

Berserker 30

Diebstahl 30

Empfehlungen

Abenteuer

Keine weiteren

Fertigkeiten

Keine weiteren

Benötigte Gegenstände

KommSphäre - solltet ihr keine mehr besitzen, erhaltet ihr von Sir Tiffy eine neue

1 Sumpfpaste - Gemischtwarenladen in Port Khazard, bei Rasolo und Stan´s Crew - oder selbstherstellbar - benutzt dazu einen Topf Mehl und Sumpfteer miteinander und kocht es auf einem offenen Feuer (keinen Herd)

5 Runenessenzen oder reine Runenessenzen (besser ist es, 10 -15 zu haben, da die Essenenzen zerbrechen könnten)
1 Meißel

Je 1 Luft, Wasser, Erd, Feuer und Geistestalisman, oder entsprechende Tiaras, - Omni-Talisman oder Zugang zum Höllenschlund (Alternativ dazu könntet ihr auch eine Runde Rumkugeln spielen

Zusätzliche Gegenstände, die das Abenteuer erleichtern

Amulett des Ruhms

Ardougneteleportmöglichkeit

Runenessenzbeutel

Nahkampfrüstung, Waffe und Nahrung

Gegner

Prinz der Seeschnecken Stufe (62), der mit Nahkampf angreifen wird und nur mit Nahkampf besiegt werden kann

Das Abenteuer

Abenteuerbeschreibung

Sir Tiffy Cashien, den ihr im Park von Falador findet, meint, es sei famose Arbeit gewesen, wie man euch in die Weißen Ritter gebracht habe. (Nehmt eure KommSphäre mit, falls ihr noch eine besitzt, sonst erhaltet ihr die gewünschten Gesprächsoptionen nicht. Solltet ihr keine mehr besitzen, wird euch Sir Tiffy eine neue geben)

Sprecht ihn auf das Thema Schneckenbedrohung an.

Wann ihr mit der Mission für die Tempelritter anfangen könntet und wann ihr besseres Rüstzeug und besser Waffen der Tempelritter bekämet, fragt ihr ihn.

Da ihr jetzt ein Weißer Ritter wäret, könnte eure Bewerbung auch richtig bearbeitet werden, verspricht Sir Tiffy.

Doch zuvor werdet ihr von ihm auf eine Tempelritter-Mission geschickt.

Ihr solltet euch bei Oberst O'Niall in Witchaven melden. Dieser sei ein pensionierter Tempelritter, aber seine Freigabe sei immer noch gültig. Von ihm würdet ihr weiter informiert werden. Der Tempelritter-Geheimcode, den ihr euch merken müßtet, sei:

"In Falador fliegen dienstags die Gänse rückwärts."

Dann füttert er eure KommSphäre mit neuen Missionsparametern .


Schneckenbedrohung - Start.jpg

Sir Tiffy hat eine Mission für euch

Kameraperspektive verdreht - Norden nach Westen

Oberst O'Niall findet ihr auf dem Bootssteg in Witchaven gemütlich in seinem Schaukelstuhl sitzend. Als ihr ihm denTempelritter-Geheimcode nennt, hält er euch für durchgedreht.

Er sähe, daß Sir Tiffy immer noch seine Späße mit Novizen treibe. Er habe um die Unterstützung eines Ritters gebeten und nun käme ein Welpe daher, seufzt er.

Ihr wäret ein vollwertiges Mitglied der Tempelritter, protestiert ihr.

Fragt ihn, wo es brennen würde.

Er habe vor drei Wochen ein paar Veränderungen bemerkt. Der Bürgermeister hätte ein Treffen des Stadtrats einberufen gehabt, was eigentlich nichts Ungewöhnliches sei. Doch habe er sich seltsam verhalten, als hätte er einen Schlag auf den Kopf bekommen. Dann habe er verkündet, daß er den Schrein westlich der Stadt renovieren lassen würde. Das wäre schon ungewöhnlich, da der Bürgermeister sonst so religiös sei, wie ein toter Hund auf einem Termitenhügel. Außerdem habe er Ausrüstung für den Bergbau und eine große Menge Runenessenz heranschaffen lassen.

Seltsam wäre auch, daß einige Dorfbewohner eine Nacht lang verschwinden würden und am nächsten Tag dann verwirrt und benommen wieder auftauchten.

Fragt ihn nach den wichtigsten Person von Witchaven, damit ihr ihm helfen könnt.

Diese seien:

Bürgermeister Hobb wäre der erste gewesen, der sich seltsam verhalten habe, außerdem sähe er krank aus.

Bruder Maledickt in der Kirche, da er guten Kontakt zu den Dorfbewohnern habe.

Holgart, der Fischer, da dieser schon eine Weile nicht mehr ausgelaufen wäre, was nicht normal sei, für einen Fischer.

Schneckenbedrohung - Oberst O'Niall.jpg

Oberst O'Naill berichtet euch von der Veränderung der Bewohner Witchavens

Das Haus des Bürgermeisters befindet sich im Nordwesten des Ortes.

Bürgermeister Eustace Hobb, der deutlich krank aussieht, heißt euch willkommen und bittet euch, doch eine Weile im Dorf zu bleiben.

Unterhaltet euch mit ihm.

Der Ort habe viel Leid gesehen und viele Verluste hinnehmen müssen.

Die Fischerplattform sei nicht schuld daran, meint der Bürgermeister entgegen der Meinung der Bewohner. Die Plattform würde viel für diesen Ort tun werden. Sie würde einen Neuanfang für Witchaven bedeuten.

Schließlich kommt ihr auf den Schrein zu sprechen. Das, was im Schrein enthalten sei, könne einen neuen Pfad für das gesamte Dorf Witchaven eröffnen und nach gewisser Zeit für ganz RuneScape, sagt er euch.

Sein krankes Aussehen begründet er als Folge von großer Müdigkeit und schenkt ihm keine weitere Bedeutung.

Schneckenbedrohung - Bürgermeister Hobb.jpg

Bürgermeister Hobb will den Schrein renovieren lassen

Bruder Maledict, der in der Kirche im Dorf zu finden ist, grüßt euch.

Er sei etwas beunruhigt. Seine Gemeinde würde ihm zu entgleiten scheinen. Mit den ganzen Nöten, die diese Dorf während der letzten Jahre erduldet hätte, würden die Bewohner den Trost Saradomins nötiger haben als je zuvor. Doch kämen immer weniger Leute zu seiner Predigt. Ihm sei aufgefallen, daß dies erst so sei, seitdem der Bürgermeister sie gebeten habe, bei der Renovierung des Schreins zu helfen.

Fragt ihn nach diesem Schrein.

Dieser sei eins der Wunder von Witchaven und existiere schon länger als Witchaven selbst. Der Schrein wäre bei Gründung des Dorfes aufgegeben worden und nun verfallen. Andere, weniger wünschenswerte Elemente bewohnten ihn nun. Die Restaurations des Schreins sei eine angenehme Überraschung für ihn gewesen. Der Bürgermeister wolle jedoch, daß er ihn erst ansehen dürfe, wenn er für die Enthüllung bereit sei.

Auf die Frage nach den Bewohnern von Witchaven, antwortet er, daß sich einiges in den letzten Wochen verändert habe. Die Menschen schienen völlig apathisch zu sein und wanderten lustlos im Dorf herum. Alle außer der Bürgermeister, der seit Eröffnung der Fischerplattform von großen Sorgen geplagt sei, wie er das Dorf vor dem finanziellen Ruin retten könne. Normalerweise würde er den Elan und die Energie des Bürgermeisters begrüßen, besonders was den Schrein beträfe, aber etwas an dem Verhalten des Bürgermeisters würde ihm Sorgen machen.

Schneckenbedrohung - Bruder Maledict.jpg

Bruder Maledict klagt über das veränderte Verhalten der Bewohner

Holgart, der an der Küste im Norden des Dorfes herumläuft, sitzt sprichwörtlich auf dem Trockenen. Er sei enterbt, enteignet und ausgenommen worden, sagt er euch. Vor zwei Wochen wäre er zum Bürgermeister zitiert worden, der ihm mitteilte, er habe gegen den neuen "Erlass zum Segeln" verstoßen. Sein Boot sei ihm weggenommen worden und Jeb Wormwood würde nun die Leute damit zur Fischerplattform bringen. Die Fischerplattform sei noch seltsamer geworden, als bei eurem letzten Besuch und ihr solltet sie euch dringend mal anschauen, rät er euch.

Schneckenbedrohung - Holgart.jpg

Holgart sitzt auf dem Trockenen. Sein Boot wurde vom Bürgermeister beschlagnahmt.

Ihr solltet Oberst O'Niall nun einen Zwischenbericht erstatten.

In Witchaven würde etwas im Argen liegen, teilt ihr ihm mit.

Dieser schlägt euch nun vor, den Schrein von Saradomin mal genauer unter die Lupe zu nehmen.

Nun solltet ihr euch etwas Nahrung und Rüstzeug zum Schutz gegen aggressive Monster im Verlies holen. Vergeßt die KommSphäre v2 nicht.

Begebt euch zum Verlieseingang bei den Ruinen im Südwesten von Witchaven und steigt hinab.


Schneckenbedrohung - Ruineneingang.jpg

Der Eingang zum Verlies befindet sich in den Ruinen

Hier trefft ihr auf eine Horde Hobgoblins (28).

Gleich westlich findet ihr eine Wand, die ihr drücken könnt, um hindurchzugehen und in einen anderen Verliesbereich zu gelangen.


Schneckenbedrohung - Drücken Wand.jpg

Hier erwarten euch Riesenhummer (45).

Schneckenbedrohung - Riesenhummer.jpg

Folgt dem Verlauf des Verliesgangs bis ihr zum massiven Doppeltüre im Osten des Verlies gelangt.

Wenn ihr könnt, nutzt die Abkürzung, gleich am Anfang des Verlieses.

Schneckenbedrohung - Verlieskarte.jpg

Ihr gelangt an eine massive Doppeltüre (Nicht öffnen, sonst erleidet ihr einen Schaden).

Da meldet sich Savant über die KommSphäre v2.

Die Symbole auf der Türe kämen ihr bekannt vor. Ihr solltet sie für sie scannen.

Klickt auf die KommSphäre v2 in eurem Inventar und wählt die Option: "Umgebung scannen".

Savant habe es sich schon gedacht. Die Runen wären denen von Saradomin ähnlich, die sie auf der Akademie studiert hätte.

Sie kenne einen Mann, der sie für euch übersetzen könne.

Savant übergibt euch eine Abschrift der Symbole, die ihn eurem Inventar landet.

Der Mann, den ihr aufsuchen solltet, lebe in seinem Turm nordwestlich von Ardougne. Sein Name lautete Jorral.

Auf dem Boden seht ihr eine tote Seeschnecke, die ihr aufheben und mitnehmen solltet. (Roter Punkt auf der Minikarte)

Savant meldet sich erneut und fragt besorgt, ob alles in Ordnung sei, da sie eine Seeschnecke an euch entdeckt habe.

Sie solle sich nicht sorgen, die Seeschnecke sei tot, beruhigt ihr sie.

Skeptisch scannt Savant die Seeschnecke und will eine Analyse durchführen. Sie würde sich wieder bei euch melden, sagt sie euch.

Von hier könnt ihr euch über das Magnetit-Netzwerk gut nach Ardougne teleportieren.

Schneckenbedrohung - Savant.jpg

Die massive Tür ist mit Symbolen versehen

Jorral, den ihr schon aus vorhergegangenen Abenteuer kennen müßtet, lebt nordwestlich von Ardougne am Außenposten. Verlaßt Ardougne Richtung Norden und lauft an der Stadtmauer entlang Richtung Westen, bis ihr den Außenposten erreicht.

Specht Jorral auf das Thema Übersetzungen an.

Nächsten Monat könne er euch einschieben, sagt er, da er sehr beschäftigt sei.

Da meldet sich Savant. "Mist", sagt sie, Jorral habe sie bemerkt und Jorral selbst wundert sich, daß ihr euch mit eurem Rucksack unterhaltet.

Ihr sollt ihm nun sagen, daß ihr für einen Magier arbeitet, der euch telepathische Anweisungen schicke. Außerdem würdet ihr für Petmel-Bücher arbeiten.

Das beeindruckt ihn und nun schaut er sich die Abschrift an. Interessant, meint er, es handele sich um einen frühen Entwurf eines Manuskripts, das von den Priestern Saradomins vor langer Zeit benutzt wurde.

Der Text handele von einer großen Schlacht zwischen dem Tempel von Saradomin und etwas, was Mahey'isch Medron genannt werde. Er glaube, der Name beziehe sich auf ein Wesen namens Mutter Mallum. Man habe es seinerzeit geschafft, Mutter Mallum in einen mystischen Gefängnis zu fangen, wo sie für alle Zeiten bleiben solle.

Savant meldet sich erneut, das wäre das letzte Stück des Puzzles, welches sie gebraucht hätte. Sie habe den Namen Mahey'isch Medron mit ein paar anderen Texten verglichen und einen Teil der Geschichte zusammenstückeln können.

Vor Jahrhunderten hätten sie entdeckt, daß etwas sehr Böses die Kontrolle über die einflussreichsten Leute der Welt übernommen hatte. Dieses Böse wäre Mutter Mallum gewesen. Die stärksten und scharfsinnigsten, nicht infizierten Ritter hätten dann eine Methode entwickeln können, die Seeschnecken sicher zu entfernen.

Das würde bedeuten, daß ihr diese armen Leute befreien könntet, die jetzt unter diesem Einfluss stünden, unterbrecht ihr Savant.

Die Tempelritter seien ausgezogen, fährt sie fort, um Mutter Mallum zu töten, aber diese sei zu mächtig gewesen. Man habe sie nur in ein mystisches Gefängnis einsperren können. Vermutlich versuche sie jetzt, aus diesem Gefängnis auszubrechen. Die einzige Möglichkeit, die jetzt bliebe, sei, das Gefängnis zu reparieren oder zu verstärken, glaubt Savant. Leider seien wichtige Aufzeichnungen dieser Zeit verloren gegangen.

Ihr sollt nun mit den Ortsansässigen in Witchaven reden, um vieleicht ein paar Hinweise zu erhalten.

Schneckenbedrohung - Jorral.jpg

Jorral im Außenposten berichtet euch von Mahey'isch Medron

Redet erst einmal mit Oberst O'Naill in Witchaven.

Unter der Stadt sei etwas eingefangen, etwas, was die Tempelritter schon vor langer Zeit bekämpft hätte. Es handele sich um Mutter Mallum, die mit den Seeschnecken in Verbindung gebracht werden könne.

Oberst O'Naill vermutet nun, daß der Bürgermeister versuche, Mutter Mallum freizulassen.

Er rät euch, mit dem Priester von Saradomin zu sprechen.

Kurz bevor ihr die Kirche betreten wollt, seht ihr eine kurze Filmszene.

Irgend jemand spricht mit Bruder Maledict.

Betretet die Kirche.

Bruder Maledict torkelt und ist offensichtlich erkrankt, denn er ist wie der Bürgermeister sehr grün im Gesicht. Ach das sei nichts, meint er, er wäre nur ein wenig müde.

Sprecht ihn auf den Schein des Saradomins an und berichte von dem versteckten Geheimgang, der an einer riesigen Doppeltüre endet.

Er wisse nicht, was hinter dieser Türe verborgen sei, sagt er. Das Kapitel über den Schrein müsse man noch lesen. Doch seien die drei Seiten des heiligen Buches, welche die Geschichte des Schreins behandelten, gestohlen worden.

Er bittet euch, diese Seiten zu suchen.

Schneckenbedrohung - Bruder Maledict infiziert.jpg

Bruder Maledict scheint nun auch erkrankt zu sein

Geht ins Haus des Bürgermeisters und durchsucht den Schreibtisch.

Ihr findet "Seite 1".

Schneckenbedrohung - Seite 1.jpg

Die erste Seite

Ezekial Lovecraft, der Fischladenbesitzer im Westen des Dorfes, besitzt die zweite Seite.

Sprecht ihn an.

Man habe ihm die Seite gerade erst unter der Tür durchgeschoben. Er hätte aber nicht sehen können, wer dies getan habe.

Schneckenbedrohung - Ezekial Lovecraft.jpg

Ezekial Lovecraft wurde eine Seite unter der Türe durchgeschoben

Die Seite 2 unterscheidet sich von Seite 1 nur durch den letzten Satz . Schneckenbedrohung - Seite 2.jpg

Nun sprecht erneut mit Oberst O'Naill. Offensichtlich ist er auch erkrankt oder ist es eine ausgefeilte Täuschung seineseits?

Er weiß, daß ihr die letzte Seite aus Maledicts heiligem Buch sucht. Er habe sie für euch. Leider wurde sie in drei Stücke zerrissen und ihr müßtet sie erst zusammenkleben, bevor ihr sie lesen könntet.

Ihr erhaltet die drei Stücke und fragt euch, ob euch Sumpfpaste als Klebemittel helfen könne..

Sobald ihr versucht, die Seitenstücken mit der Sumpfpaste zu verkleben, meldet sich Savant über die KommSphäre v2.

"Halt". Die ölige Sumpfpaste würde das uralte Pergament runieren. Die Analyse der toten Seeschnecke hätte ergeben, daß ein dicker, klebriger Schleim entstehe, sobald man die Seeschnecke verarbeitete. Dieser Schleim würde beim Trocknen klar werden.

Ihr müßtet jemanden finden, der Erfahrung im Kochen von Meeresfrüchten habe.

Aus dem Abenteuerlogbuch erfahrt ihr, daß Bailey auf der Fischerplattform vielleicht helfen kann.


Savant.png

Jeb, der am nördlichsten Haus in Witchaven steht, kann euch zur Fischerplattform bringen.

Bailey findet ihr im südwestlichen Haus auf der Fischerplattform.

Er fürchtete sich hier draußen echt zu Tode, meint er, als ihr ihn ansprecht. Erklärt ihm das Problem und fragt ihn, ob er euch helfen könne.

Er bräuchte eine tote Seeschnecke, dann könne er euch einen Kleber herstellen.

Gebt ihm also die tote Seeschnecke, die ihr in der Nähe der massiven Türe im Verlies aufgehoben hattet.

Schnell bereitet er euch einen Kleber zu und überreicht ihn euch.

Schneckenbedrohung - Bailey.jpg

Bailey stellt euch Kleber her

Sobald ihr den Seeschneckenkleber mit einem Seitenstück benutzt, öffnet sich ein Puzzlefenster. Im Inventarfenster erscheint die Steuerung für das Puzzle.

Im Steuerungsfenster könnt ihr ein Seitenstück "Wählen". (roter Haken)

Im Puzzle werden dann nur die Konturen des Stücks angezeigt.

Setzt ihr einen Haken bei "Zeigen" seht ihr zusätzlich die Zeichen auf dem Stück.

Dieses könnt ihr nun in alle vier Himmelsrichtungen bewegen, um die eigene Achse drehen und spiegeln.


Schneckenbedrohung - Puzzle.jpg

Die zerrissenen Seitenstücke

Schneckenbedrohung - Puzzlesteuerung.jpg
Klickt auf die blauen Pfeiltasten unterhalb der Bilder, um euch einen der möglichlichen Lösungswege anzusehen:

Setzt die Häkenchen und schiebt, dreht oder spiegelt das Seitenstück, bis es dir richtige Postition erreicht

Bild 1 - Ausgangsstellung
Schneckenbedrohung - Puzzlesteuerung.jpg Schneckenbedrohung - Puzzle.jpg
Bild 2
Schneckenbedrohung - Puzzlesteuerung1.jpg Schneckenbedrohung - Puzzle1.jpg
Bild 3
Schneckenbedrohung - Puzzlesteuerung2.jpg Schneckenbedrohung - Puzzle2.jpg
Bild 4
Schneckenbedrohung - Puzzlesteuerung3.jpg Schneckenbedrohung - Puzzle3.jpg
Backward.png  Forward.png

Wenn ihr das Puzzle richtig gelöst habt, schließt sich das Puzzlefenster und ihr habt die Seite 3 in eurem Inventar.

Diese Seite unterscheidet sich von den anderen beiden nur durch den letzten Satz.

Schneckenbedrohung - Seite 3. jpg.jpg

Ihr habt aus den Seiten erfahren, daß Erd-, Luft-, Wasser, Feuer- und Geistes-Runen modifiziert werden müßen, um die Eingangstüre im Verlies zu verstärken.

Nun müßt ihr jeden dieser Runenaltäre besuchen.

Ihr könnt das durch den Höllenschlund Höllenschlundmachen, bei einer Runde Das Große Rumkugeln oder jeden einzelnen Altar anlaufen.

Um Zugang zu den Altären zu erhalten, müßt ihr euch entsprechend mit dem jeweilgen Talisman oder Tiara ausrüsten. Hier können auch Omni-Talisman bzw. Tiara oder Stab genutzt werden. Zugang erhaltet ihr ebenfalls mit eurer Kutlkapuze.

Nehmt nun 5 oder besser mehr Runenessenzen (da die Essenzen zerstören können, wenn ihr sie modifiziert), einen Meißel, die KommSphäre v2, und die drei Seiten mit und geht zu den Runenaltären.

Luft-Runen-Altar

Erd-Runen-Altar

Feuer-Runen-Altar

Wasser-Runen-Altar

Geistes-Runen-Altar

Die Seite 1 kann Luft- und Erd-Runen modifizieren.

Die Seite 2 modifiziert Feuer- und Wasser-Runen und die

Seite 3 Geistes-Runen.

Wenn ihr am Altar angekommen seid, klickt auf die entsprechende Seite per Rechtsklick und und wählt die Option: Runenart "Modifizieren".

Benutzt dann die leere Rune mit dem Runenaltar und ladet so die Rune auf.


Schneckenbedrohung - Modifizieren.jpg
Schneckenbedrohung - Modifizierte Runen.png

Modifizierte Runen

Kehrt zurück nach Ardougne und rüstet euch für einen Kampf aus.

Ihr könnt den Gegner nur mit Nahkampf bekämpfen. Wählt also entsprechendes Rüstzeug und Waffen.

Zusätzlich solltet ihr die KommSphäre v2 und die fünf modifizierten Runen im Gepäck haben.

Geht jetzt wieder in das Verlies bei den Ruinen südwestlich von Witchaven.

Steigt hinab und drückt die Wand bei den Hobgoblins, um in den anderen Bereich des Verlies zu gelangen. Folgt dem Weg an den Riesenhummern vorbei, bis ihr zur massiven Doppeltüre gelangt.

Benutzt nun nacheinander die modifizierten Runen mit der Doppeltüre.

Die Türe öffnet sich und ihr befindet euch in einer Filmszene.

Schneckenbedrohung - Doppeltüre.jpg

Benutzt die modifizierten Runen mit der massiven Tür

Ein völlig enstellter Bürgermeister tritt euch entgegen und freut sich, daß ihr ihnen beitreten wollt. Er habe nicht gedacht, daß ihr es so weit schaffen würdet, fügt er hinzu. Ihr wärdet sicherlich clever genug, um gemerkt zu haben, daß man euch übertölpet habe. Euch fällt der Groschen. Ihr seid benutzt worden, die schmutzige Arbeit für ihn zu erledigen. Die Tempelritter hätten eine Verzauberung auf diese Türe gelegt, die jedem das Öffnen unmöglich mache, der nicht im Interesse der Tempelritter tätig wäre. Dank eurer Hilfe wäre ihre Pläne schneller voran gekommen, als die gedacht hätten.


Schneckenbedrohung - Bürgermeister.jpg

Der Bürgermeister hat euch benutzt

Es folgt eine weitere Filmszene, in der Prinz der Seeschnecken hinzukommt. Ihr sollt die Schönheit des Antlitzes ihres geliebten Prinzen erblicken, meint der Bürgermeister.

Nein, daß wäre nicht Mutter Mallum, antwortet der Bürgermeister auf eure Frage. Und ihr würdet sie auch nicht zu Gesicht bekommen, da dies das Letzte sei, was ihr jemals sehen würdet.

Schneckenbedrohung - Prinz.jpg

Der Prinz der Seeschnecken erscheint

Unvermittelt greift euch der Prinz der Seeschnecken an.

Ihr solltet ihn problemlos besiegen können.

Schneckenbedrohung - Kampf mit dem Prinz.jpg

Es kommt zum Kampf

Übrig bleibt eine Riesenmenge Schneckenschleim.

Nein, ruft der Bürgermeister entsetzt, ob ihr überhaupt wüßtet, was ihr gerade getan hättet.

Ihr hättet das Übel vernichtet, erklärt ihr ihm.

Doch der Bürgermeister ist andere Meinung. Der Prinz würde in seiner ganzen Pracht wiedergeboren werden. Aber ihr würdet den Zorn von Mutter Mallum nun erleiden müssen.

Schneckenbedrohung - Schneckenschleim.jpg

Der Bürgermeister ist entsetzt über den Tod des Prinzens

Mutter Mallum erscheint und versucht den Bürgermeister, den sie als ihr Kind betitelt, zu beruhigen. Man habe erwartet, daß das irgendwann passieren würde. Der Thron solle nun für die Ankunft vorbereitet werden, befiehlt sie ihm.

"Zu Ihren Diensten,meine Königin", antwortet der Bürgermeister und teleportiert hinweg.

Schneckenbedrohung - Mutter Mallum.jpg

Mutter Mallum erscheint

Nun wendet sie sich an euch. Was soll denn nun mit euch geschehen, fragt sie sich. Euer Geist sei wie ein offenes Buch für sie, euer Innerstes läge nackt und bloß vor ihren Augen. Sie sollten euch jetzt vernichten, damit ihr in Zukunft ihre Pläne nicht mehr behindern könntet. Oder sie nähmen euch mit, um aus euch eine Erweiterung ihres Willes zu machen. Ihr gäbet einen exzellenten Wirtskörper ab, da nach Jahrtausenden ihre Hülle fas völlig verbraut sei und ersetzt werden müsse.

Niemals würdet ihr euch zu ihrem Diener machen und bis zum letzten Atemzug kämpfen, schreit ihr mutig heraus.

Ihr solltet ruhig kämpfen, es mache ihr immer Spaß wenn gegen sie Widerstand geleistet werden würde.

Plötzlich meldet sich Savant, man habe ein paar technische Probleme.

Ihr bittet sie um Saradomis willen um Hilfe.

Savant leitet den Notteleport ein. Doch er misslingt.

Mutter Mallum fordert euch auf,  zu ihnen zu kommen und bis in alle Ewigkeit bei ihnen zu bleiben.

Ein weiterer Teleport misslingt. Die Lage wird brenzlig.

Mutter Mallum würde ihre Magie blockieren, entdeckt Savant entsetzt.

Wieder versucht Mutter Mallum euch zum Bleiben zu überreden.

Endlich greift Savants Magie und ihr werdet im letzten Moment zu Sir Tiffy in den Park von Falador teleportiert.

Schneckenbedrohung - Mutter Mallum Groß.jpg

Ihr scheint in der Klemme zu stecken, da Savants Magie blockiert wird

Aufgeregt ruft Savant euren Namen und fordert euch auf mit ihr zu reden.

Zum Glück ist alles gut gegangen und ihr wollt erst einmal durchatmen, bevor ihr Sir Tiffy alles berichtet.


Schneckenbedrohung - Savants Rettung.jpg

Im letzten Moment kann Savant euch nach Falador teleportieren

Sprecht ihn also an. Alles sei schief gegangen, erklärt ihr ihm. Witchaven sei von bewusstseinskontrollierenden Schnecken überrannt worden sein.

Nach und nach seien immer mehr Opfer geworden. Man habe euch ausgetrickst, um das Gefängnis der Königin zu öffnen. Zum Glück hättet ihr den Prinzen töten können.

Wenn sie demselben Schema folgen würde wie letztes Mal, würden die wichtigen Leute auf RuneScape ihre nächsten Ziele sein, glaubt Sir Tiffy.

Die Überwachung sollte ein wenig verstärkt werden, fährt er fort und beauftragt euch mit dieser Mission. Ihr würdet jetzt Zugriff auf vertraulichere Quellen der Tempelritter brauchen, meint er und befördert euch mit sofortiger Wirkung bei de Tempelrittern.

Ihr versprecht Ausschau nach Zeichen zu halten, die auf eine Infiltration durch Seeschnecken hinwiesen.

Oberst O'Naill sei entlassen und sofort zu töten, falls man ihm über den Wege liefe, schließt Sir Tiffy und verabschiedet euch.

Abenteuer abgeschlossen.

Schneckenbedrohung - Ende.jpg

Belohnungen

1 Abenteuerpunkt

Je 3.500 Erfahrungspunkte in Handwerk, Runenfertigung und Diebstahl

Beförderung zum Prediger der Tempfelritter und die Erlaubnis Predigerrüstzeug zu tragen

Freigeschaltete Gebiete

Transportsysteme

Zusatzbelohnungen nach Abschluß des Abenteuers

Grundlage für weitere Abenteuer und/oder Aufgabenlisten

Aufgabenlisten Falador Schwere Aufgaben

Kennith allein gegen alle