Das Ende der Trauer

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Version vom 20. August 2014, 12:01 Uhr von Anna (Diskussion | Beiträge) (Benötigte Gegenstände)

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Titel

Das Ende der Trauer

(Plaque's End)

Kategorie

Großmeister

Schwierigkeit

Mittel

Dauer

Lang

Startpunkt

Arianwyn in Lletya

Voraussetzungen

Abenteuer

Fertigkeiten

Logo-baukunst 75 Baukunst

Logo-bergbau 75 Bergbau

Logo-beschwörung 75 Beschwörung

Logo-fernkampf 75 Fernkampf

Logo-gebet 75 Gebet

Logo-gewandtheit 75 Gewandtheit

Logo-handwerk 75 Handwerk

Logo-holzfällen 75 Holzfällerei

Logo-kerkerkunde 75 Kerkerkunde

Logo-pflanzenkunde 75 Pflanzenkunde

Empfehlungen

Abenteuer

Keine weiteren

Fertigkeiten

Zugang zum Magnetit-Netzwerk

Benötigte Gegenstände

  • Kampfausrüstung
  • Einen Runit-Barren
  • Ein Pflanzenheilmittel oder die entsprechende Fähigkeit, den Zauber "Pflanzenheilung" (Mondmagie) zu sprechen
  • Zehn Magie-Scheite
  • 200 Seelen-Splitter, ein Siegel jeder Farbe (gülden, grün, weinrot, blau) und einen Beutel
  • Verteidigungstrank (+) - (Cadantin und Weißbeeren)


Zusätzliche Gegenstände, die das Abenteuer erleichtern

  • Gutes Rüstzeug für verschiedene Kampfarten (wobei Magiekampf empfohlen werden kann, da die meisten Gegner eine Schwäche Feuerzaubern gegenüber haben)
  • Gute Nahrung
  • Tränke
  • Teleportmöglichkeiten - wobei das Magnetit-Netzwerk alle Abenteuerpunkte sehr gut miteinander verbindet
  • evt. Lastenträgervertraute - Seelenterrorvogel oder Kampfschildkröte
  • evt. Heilervertraute - wie Bunyip oder Einhornhengst

Gegner

Das Abenteuer

Abenteuerstart

  • Benötigte Gegenstände

Um das Abenteuer zu beginnen, müßt ihr mit Arianwyn, den ihr nördlich des Bankschalters in Lletya findet, sprechen. Er habe Neuigkeiten, die Zwerge hätten den Steinhaufen im Korridor des Lichts weggeräumt. Nun könne man sich hineinschleichen und ansehen, was Lord Iorwerth seiner geliebten Stadt angetan habe.

Ende der Trauer - Abenteueranfang.jpg

Ihr könnt nun eure Erinnerungen etwas auffrischen lassen, indem ihr Arianwyn darum bittet.

Der Iorwerth-Clan der Elfen habe die Kontrolle über das, was von Prifddinas, der Elfenstadt übrig geblieben sei. Die anderen sieben Clans würden im Wald im Exil leben. Die "Trauernden", die die Kontrolle über West-Ardougne hätten, seien eigentlich Elfen des Iorwerth-Clans. Sie hätten sich menschlicher Sklaven bedient, um nach dem Tempel des Lichts zu graben, mit dem Lord Iorwerth glaube, den "Dunklen Lord" beschwören zu können.

Ihr hättet die Ränge der Trauernden unterwandert, wäret in den Tempel des Lichts vorgedrungen und hättet seine Verteidigungsmechanismen erneut aktiviert. Dadurch hättet ihr Lord Iorwerths Pläne durchkreuzt. Doch die Trauernden seien immer noch in West-Ardougne und es sähe so aus, als würden sie einen neuen Plan haben. Ihr hättet außerdem einen uralten Korridor zwischen dem Tempel des Lichts und der Unterstadt von Prifddinas entdeckt. Er sei jedoch voller Geröll gewesen. Seine zwergischen Verbündeten hätten das Geröll weggeräumt, also stünde nun ein geheimer Weg direkt ins Herz des von Iorwerth kontrollierten Prifddinas offen.

Arianwyn möchte nun gemeinsam mit euch durch diesen Korridor in die Unterstadt von Prifddinas schleichen, um etwas von Lord Iorwerth Plänen herauszufinden und um ihn endgültig aufzuhalten.

Wählt die Option: "Dann los!", um das Abenteuer anzunehmen.

Da es in der Unterstadt von Prifddinas nur so von Iorwerths Soldaten wimmeln würde, müßtet ihr euch als Todesgardisten oder Trauernde verkleiden, empfiehlt Arianwyn.

Spätestens jetzt solltet ihr eure Trauernden-Ausrüstung holen und erneut mit Ariandwyn sprechen, der sich, sobald ihr bereit seid, gemeinsam mit euch zum Korridor des Lichts teleportiert.

Korridor des Lichts und die Unterstadt

Ihr landet im Korridor des Lichts und trefft auf einen Zwerg, den ihr ansprecht. Er habe, als er das Geröll wegräumte, einen toten Elfen gefunden, der ein Dokument bei sich gehabt hätte, welches er euch nun gibt.

Von Arianwyn erfahrt ihr, dass das Tor im Westen in die Unterstadt von Prifddinas führen würde. Bald würde man sehen, was aus der Unterstadt geworden sei, seit die Iorwerth die anderen Clans vertrieben hätten.

Spätestens jetzt solltet ihr eure Trauernden-Ausrüstung anziehen und den Korridor in Richtung Westen verlassen. Arianwyn wird euch folgen.

Ende der Trauer - Prifddinas Bericht1.png

Ende der Trauer - Prifddinas Bericht2.png

Backward.png  Forward.png

Ihr seid jetzt in im Lagerraum der Unterstadt, in dem sich ein weiteres Tor in Richtung Norden befindet.

Geht hindurch.

Ende der Trauer - Lageplan der Büros.png

Sobald ihr den nächsten Raum betreten wollt, werdet ihr vom Hauptmann der Todesgarde angesprochen, der wissen will, was ihr im Lagerraum zu suchen gehabt hättet. Verärgert erklärt er, dass jeder Schub neuer Rekruten, der ihm von der Bürgermeisterin geschickt werde, dümmer als der vorherige sei. Er stecke über beide spitzen Ohren in Papierkram und habe keine Zeit, sich auch noch als Babysitter betätigen zu müssen.

Ende der Trauer - Hauptmann der Todesgarde.jpg

Nun habt ihr verschiedene Antwortmöglichkeiten.

Das Sicherste ist zu behaupten, ihr hättet eine Maus gesehen.

Sicherlich gäbe es hier Mäuse, es würde aber nicht rechtfertigen, dass ihr euren Posten ohne Erlaubnis verlassen würdet, antwortet er streng.

Eilig behauptet ihr, die Maus hätte die Essensvorräte anknabbern können.

Ihr hättet ihm Bescheid geben sollten, donnert der Hauptmann zurück.

Er wäre beschäftigt gewesen, also hättet ihr euch darum gekümmert, antwortet ihr ihm.

Anmerkung: Solltet ihr eine falsche Antwort geben, fordert der Hauptmann euch auf eure Maske zu entfernen. Doch bevor eure Tarnung auffliegen kann, teleportiert Arianwyn euch gemeinsam zurück in den Korridor des Lichts und ihr müßt den Dialog mit dem Hauptmann erneut führen.

Dieses Mal ließe er es noch einmal durchgehen, doch solltet ihr euch zukünftig nicht mehr im Lagerraum blicken lassen, antwortet der jetzt zufriedengestellte Hauptmann und, um euch eine Lektion zu erteilen, fordert er euch auf, den lästigen Archäologen im Nebenraum zu bewachen. Nachdem ihr die Wachen abgelöst hättet, solltet ihr Iestin Edern mitteilen, dass er sich beeilen solle. Lord Iorwerths Plan würde auf ihn warten, schließt der Hauptmann die Unterredung.

Geht nun zum nächsten Raum im Westen. Hier bewachen zwei Trauernden Iestin Edern. Sprecht die Trauernden an. Es werde auch Zeit für ihre Ablösung, erfahrt ihr von ihnen, dieser Intellektuelle habe sie zu Tode gelangweilt. Eilig machen sie sich davon.

Sprecht nun Iestin Edern an. Schon wieder neue Wache, reklamiert er und bittet euch, euch ruhig zu verhalten. Er könne sich nicht konzentrieren, wenn ihm Wachen über die Schulter schauen würden.

Fragt ihn, was er machen würde. Auf der anderen Seite der Türe im Westen sei die große Bibliothek, erfahrt ihr. Die Stadt Prifddinas, die wahre Stadt würde in der großen Bibliothek in Form eines riesigen Kristall-Samens aufbewahrt werden. Lord Iorwerth habe ihn beauftragt, herauszufinden, wie man die Stadt ohne die sieben übrigen Oberhäupter wieder wachsen lassen könne. Iorwerth werde eine Quelle magischer Macht bereitstellen und er solle den Kristall darauf vorbereiten, diese Macht aufzunehmen.

Auf eure Frage, was die Quelle der Macht sei, antwortet Edern, dass es damit zu tun haben, was die Todesgarde in der Menschen-Stadt Ardougne tun würde. Er habe die Worte "Dunkler Lord" in diesem Zusammenhang gehört, wisse aber nicht, was dies heißen solle.

Ihr wollt wissen, was mit den Elfen in der Stadt geschehen sei. Sie wären immer noch dort, jedoch in Kristallen verschlüsselt, erklärt er euch. Wenn die Stadt neu erwachsen werde, würden sie aufwachen, als wäre nichts passiert. Er wisse nicht, was Lord Iorwerth mit den anderen Elfen plane, vermutlich würden sie die Chance erhalten, sich dem Iorwerth-Clan anzuschließen.

Ende der Trauer - Wachablösung.jpg

Ende der Trauer - Ederns Bericht.png

Nun teilt ihm mit, dass die Befehlshaberin (Hauptmann) wolle, dass er sich beeile.

Er könne schneller arbeiten, wenn er Lord Iorwerths Plan kennen würde. Wie solle er zu einem Ergebnis kommen, wenn er nicht wisse, wie seine Arbeit in den Gesamtplan passen könne, klagt er. Wenn ihr die Dinge jedoch beschleunigen wolltet, könnte einer von euch beiden seine neuesten Berichte zur Bürgermeistern von Prifddinas bringen, schlägt er vor.

Arianwyn mischt sich in das Gespräch. Ihr solltet das tun, während er Iestin Edern bewachen würde. Vielleicht könntet ihr etwas über Lord Iorwerth Plan herausfinden.

Dann übereicht euch Iestin Edern einen Bericht und erklärt, dass die Treppe im Norden des Raums nach Prifddinas führen würde.

Der Masterplan

Geht also die Treppe im Norden des Raums hinauf.

Ihr seid jetzt im Lager der hungrigen Elfen.

Im Norden findet ihr das Haus der Bürgermeisterin.

Ende der Trauer - Lager der hungrigen Elfen Karte.png

Während die Elfen hungrig durch das Lager laufen, ist der Tisch der Bürgermeisterin reichlich gedeckt.

Sprecht die Bürgermeisterin an. Ob ihr etwas für sie haben würdet, fragt sie euch. Doch was immer es sei, nichts könne langweiliger sein, als der neueste Entwurf von Lord Iorwerths Masterplan. Ihr könntet froh sein, dass ihr gar nicht erst die Erlaubnis hättet, ihn zu lesen.

Erstaunt fragt ihr sie nach diesem Masterplan.

Ja, sie habe ihn, erklärt sie euch, auch wisse sie von einem Gerücht, dass besage, dass Iorwerths Pläne gescheitert wären, als die Verteidigungsmechanismen im Tempel des Lichts wieder aktiviert worden wären. Das sei nur ein kleiner Rückschlag gewesen. Die Details seines neuen Plans lägen auf ihrem Tisch. Sie sei die Einzige unter den Zivilisten, die den streng geheim gehaltenen Plan lesen dürfe. Wenn einer ihrer Feinde ihn in die Hände bekäme, wäre das eine Katastrophe.

Ende der Trauer - Bürgermeisterin.jpg

Sprecht nun mit ihr über Iestin Ederns Bericht.

Noch einer? stöhnt sie. Er würde sich sicherlich nur wieder darüber beschweren, dass er den Masterplan nicht einsehen dürfe, dabei solle er sich glücklich schätzen, wenn er das langweilige Geschreibe von Lord Iorwerth nicht lesen müsse. Wie auch immer, es sei ein zu großes Risiko, denn diese  Intellektuellen würden ihre verrückten Ideen immer für wichtiger erachten als die Loyalität zu ihrem Clan. Wenn Edern den Masterplan sehen würde, könne er sich vielleicht weigern zu helfen.

Sie wolle sich jedoch mit dem Bericht beschäftigen, bis ihr Mittagessen serviert werden würde. Sie erwarte eine Lieferung an gnomischen Essen aus Arposandra, schließlich könne sie nicht vom selben Fraß leben, den das einfache Volk essen müsse. Wenn ihr euch nützlich machen wolltet, könntet ihr die Lieferung für sie überprüfen, da sie nicht selbst nachsehen wolle. Sie nimmt Ederns Bericht an sich.

Geht nun in den Süden des Lagers.

Dort trefft ihr auf eine Gruppe hungriger Elfen und einen Trauernden, der die Lieferung für die Bürgermeisterin überwacht. Er fordert die Elfen auf zurückzutreten, da das Essen nicht für den allgemeinen Verzehr vorgesehen sei.

Sprecht ihn an und behauptet, dass die Bürgermeisterin befohlen habe, das Essen ans Volk zu verteilen.

Nun, wenn ihr es befehlen würdet, meint dieser, er werde ruhiger schlafen, jetzt wo er wissen würde, dass die Leute etwas zu essen hätten.

Dann bittet er euch zurück zur Bürgermeisterin zu gehen, um ihr mitzuteilen, dass sie das Essen wie befohlen unter den Bürgern verteilen würden.

Ende der Trauer - Gnomenessenslieferung.jpg

Kehrt zurück zur Bürgermeisterin und informiert sie darüber, dass das Essen von den Wache an die Menge verteilt wird.

Sie ist entsetzt, das sei inakzeptabel, schreit sie. Das Essen gehöre ihr und die gewöhnlichen Elfen dürften es nicht anfassen. Sie werde sich um diesen Skandal selbst kümmern, während ihr im Haus bleiben solltet, um den Masterplan auf ihrem Tisch zu bewachen.

Schnell eilt sie aus dem Haus.

Das ist die Gelegenheit für euch, den Masterplan vom Tisch zu nehmen.

Lest ihn.

Ihr solltet nun zu Iestin Edern in die Unterstadt zurückkehren und ihm den Masterplan zeigen.

Ende der Trauer - Masterplan.png

Lauft also zurück in den Südosten und steigt die Treppe hinab.

Sprecht Iestin Edern an.

Neugierig will er wissen, wie ihr die Bürgermeisterin überzeugen konntet, den Masterplan auszuhändigen. Noch bevor ihr antworten könnt, nimmt er den Plan jedoch an sich und beginnt ihn zu studieren.

....."groß angelegte Umwandlung quasi-elfischer Ressourcen in nekromantische Macht" , überlegt er und kommt zu dem Ergebnis, dass Lord Iorwerths Plan darin besteht, die gesamte Bevölkerung von West-Ardougne zu ermorden.

Lord Iorwerth habe gut daran getan, den Plan vor ihm geheim zu halten, erklärt Edern entsetzt. Wenn er ihn gekannt hätte, wäre er nicht bereit gewesen zu helfen. Menschen seien zwar niedrigere Kreaturen, aber das würde nicht bedeuten, dass sie gar keine Rechte hätte.

Woher er zu diesem Entschluss käme, wollt ihr wissen und erfahrt, dass "Quasi-Elf" ihr Fachausdruck für Menschen sei, da sie mehr oder weniger wie Elfen aussähen, es aber nicht seien.

"Quasi-elfische Ressourcen" seien also die Menschen, die von der Todesgarde in West-Ardougne beherrscht werden würden, erklärt er. Lord Iorwerth wolle den "Dunklen Lord" beschwören, um mit dessen Macht Prifddinas neu zu erbauen. Er würde nicht wissen, was der Dunkle Lord sei, aber soweit wie er es verstanden hätte, habe es etwas mit dem Tod und dem Tempel des Lichts zu tun.

Iorwerths ursprünglicher Plan sei es gewesen, den Dunklen Lord mithilfe des Tempel des Lichts zu beschwören. Diesen Plan habe er jedoch aufgeben müssen, da die Verteidigungsmechanismen des Tempels wieder aktiviert worden wären. Offensichtlich habe er den Plan den Tempel des Lichts zu benutzen ganz aufgegeben, fährt Edern fort, und wolle nun den Dunklen Lord durch dessen Verbindung zum Tod beschwören, indem er eine große Menge an Menschen töten würde. Das sei aus dem Plan ersichtlich, antwortet er euch auf eure Frage. "Groß angelegte Umwandlung quasi-elfischer Ressourcen in nekromantische Macht", wiederholt er.

Auf eure Frage, wie man ihn aufhalten könne, weiß er keine Antwort. Er könne ihn vielleicht noch eine Zeit hinhalten, werde dann aber sicherlich durch jemand Fügsameren ersetzt werden, resigniert er.

Arianwyn mischt sich ins Gespräch. Es sei Zeit für euch nach Ardougne zurückzukehren, glaubt er.

Die Menschen in West-Ardougne würden zwar unterdrückt werden, aber sie seien nicht völlig gefügig. Mit den richtigen Anreizen würden sie die Todesgarde stürzen können.

Nun bemerkt Iestin Edern, dass ihr keine Todesgardisten seid und Arianwyn erklärt, dass er glaube, man könne Iestin vertrauen und dass er ihm alles erklären wolle, sobald ihr auf dem Weg wäret.

Arianwyn fordert euch auf den Masterplan zu Bravek, dem Hauptmann der Stadtwache von West-Ardougne und dem Ratsmitglied Halgrive in Ost-Ardougne zu bringen und ihnen den Plan zu erklären.

Es sei Zeit für eine Revolution.

Die Revolution in Ardougne

  • Benötigte Gegenstände
  • Iorwerth Masterplan
  • Kampfausrüstung, um mehrere Trauernden (33 und 85) sowie den Anführer der Trauernden (100) besiegen zu können (Alle Trauernden haben eine Schwäche gegen Feuerzauber
  • Kampfausrüstung, um Sir Hugo (107 Schwäche Luftzauber) besiegen zu können
  • Bekanntmachung des Ratsmitglied Halgrive, welche ihr während dieses Abenteuerabschnitts erhaltet

Sucht nun das Ratsmitglied Halgrive in der Nähe der Kirche von Ost-Ardougne.

Ihr müsstet ihm dieses Dokument zeigen, sagt ihr ihm und erklärt ihm die Deutung von Iestin Ederns.

Halgrive ist entsetzt und wäret es nicht ihr, der ihm das Dokument zeigen würde, er würde es nicht glauben können und hätte es für einen Witz gehalten.

Wenn das stimmen würde, stecke König Lathas mit den Trauernden unter einer Decke, bemerkt er. Doch wenn er jetzt zu König Lathas Leuten ginge, würde er im besten Fall abgeblock werden und im schlimmsten Fall würde man ihm in West-Ardougne die Seuche diagnostizieren. Er könne eine Armee zusammentrommeln, glaubt er, aber erst, wenn ihr die Kontrolle über West-Ardougne bereits erlangt hättet. Dann übereicht er euch eine Bekanntmachung, in der euch die Unterstützung des Rats von Ardougne versprochen wird und die ihr der Armee des Köngis zeigen solltet, sobald diese ankäme.

Ende der Trauer - Halgrive.jpg

Lauft nun nach West-Ardougne und sucht den Hauptmann der Stadtwache, names Bravek im Osten des ersten Stocks des Bürgerbüros auf.

Er könne sich an euch erinnern, ihr hättet ihm einmal ein Katerfrühstück gebracht, meint er, als ihr ihn ansprecht. Ihr erklärt ihm ebenfalls die Situation. Das ginge also vor sich, die Elfen würden so tun, als gäbe es eine Seuche, um so an Menschensklaven zu kommen und König Lathas stecke mit ihnen unter einer Decke, erkennt auch er verzweifelt. Und nun würden die Elfen alle Menschen zusammentreiben und ermorden, sobald ihr magischer Kristall bereit sei. Er habe geahnt, dass sich mehr hinter der Seuche verbergen würde, als die offizielle Geschichte ihnen habe weismachen wollen. Aber das sei nun schlimmer, als er befürchtet hätte.

Aufgebracht fährt er fort, eine Seuche ohne Symptome, wenn man von denen absähe, die man erwarten könne, wenn Menschen in einem Elendsviertel am Verhungern seien. Ärzte, die man nie zu Gesicht bekäme. Menschen, die verschwinden würden und von denen sie nur von den Ärzten gesagt bekämen, sie seien an der Seuche gestorben. Außerhalb der Mauern sähe sicherlich alles überzeugend aus, doch hier in der Stadt - natürlich habe er es geahnt. Auf eure Frage, warum er nichts unternommen habe, kann er nur antworten, dass diejenigen die Fragen stellen würden, immer die zu sein schienen, die als Nächstes an der Seuche sterben würden. Am besten sei es, gar nicht erst darüber nachzudenken und nach ein paar Gläschen könne man daran glauben, dass die Seuche tatsächlich existieren würde und die Trauernden hier seien, um ihnen zu helfen.

Man müsse die Trauernden stürzen, erklärt ihr ihm. Er sei nicht derjenige, er euch helfen könne, resigniert er, wenn er die Charakterstärke besitzen würde, hätte König Lathas ihn nicht seine Position ausüben lassen. Außerdem würde die Bevölkerung ihn wahrscheinlich als Kollaborateur betrachten. Er sei eben nicht der Richtige, um eine Revolution zu beginnen, doch wenn er es wäre, würde er zuerst versuchen bestimmte Leute auf seine Seite zu ziehen. Er gibt euch eine Namensliste dieser Personen.

Ende der Trauer - Bravek.jpg

Ende der Trauer - Namesliste.png

Ihr müsst also einen Massenaufruhr in West-Ardougne provozieren, indem ihr die Personen von der Namensliste überzeugt.

Anmerkung: Ihr dürft nun nicht die komplette Trauernden-Ausrüstung tragen, sonst erhaltet ihr nicht die passenden Gesprächsoptionen, da die Personen nicht mit euch als Trauernden reden wollen. In welcher Reihenfolge ihr die Personen aufsucht ist unerheblich.

Elena

Elena findet ihr nördlich des Schlosses in Ost-Ardougne.

Sie fragt euch, ob ihr mittlerweile mehr über die Trauernden herausgefunden hättet. Es wäre an der Zeit sie aufzuhalten, erklärt ihr ihr. Sie will euch in der Kirche treffen, um das zu beenden, was ihr vor all diesen Jahren begonnen hättet, sagt sie entschlossen.

Koftik

Ihr bittet Kofik, den ihr beim Eingang zum unterirdischen Pass ganz im Westen von West-Ardougne findet, um seine Hilfe, die Trauernden zu stürzen. Er habe gewusst, dass die Seuche ein Schwindel sei und so ein Schwindel würde früher oder später immer auffliegen. Wenn es eine Revolution geben würde, wolle er auf der richtigen Seite stehen. Ihr könntet auf ihn zählen und würdet ihn in der Kirche treffen.

Ted und Martha Rehnison

Direkt westlich vom Hauptquartier der Trauernden findet ihr Ted und Martha Rehnison, die ihr ebenfalls um Hilfe bittet. Das würde aber auch Zeit werden, antwortet Ted euch, auf eure Frage und erklärt Martha, dass sie auf die Kinder aufpassen solle. Doch Martha ist da anderer Meinung. Sie will gefälligst mitgenommen werden und bittet ihren Sohn Billy auf seine Schwester aufzupassen. Auch die beiden wollen euch in der Kirche treffen.

Krankenschwester Sarah

Sarah befindet sich südwestlich der Kirche von West-Ardougne. Es ginge euch besser, wenn Sarah sich eurer Revolution anschließen würde, erklärt ihr ihr. Es würde also endlich passieren, antwortet sie. Die Trauernden seien die einzige Krankheit in der Stadt. Es sei Zeit, sie auszumerzen. Sie würde euch in der Kirche treffen, verspricht sie.

Jethick

Jethick findet ihr auf dem Platz vor dem Bürgerbüro. Normalerweise hätten sie nicht viele Besucher hier, sagt er euch, als ihr ihn ansprecht.

Die hätte man, antwortet ihr, ohne die Stadtmauern. Auf in die Revolution!

So vernünftige Worte habe er schon lange niemanden mehr sprechen gehört, sagt er und will euch später in der Kirche treffen.

Carla

Carla findet ihr westlich vom Bürgerbüro auf dem Weg zum unterirdischen Pass. Ihr Sohn sei der Seuche zum Opfer gefallen, erklärt euch Carla traurig, als ihr sie ansprecht. Die Trauernden seien gekommen und hätten ihn mitgenommen. Er habe noch nicht einmal krank gewirkt. Zwei Tage säter wären sie erneut gekommen und hätten ihr gesagt, ihr Sohn sei tot. Ihr bittet sie, sich der Revolution anzuschließen und ihren Sohn zu rächen. Als ihr klar wird, dass ihr Sohn tatsächlich getötet wurde, will sie sich euch anschließen und später in der Kirche treffen.

Nachdem ihr mit allen gesprochen habt, begebt ihr euch ebenfalls zur Kirche in West-Ardougne.

Nun müsst ihr ihnen erklären, was vor sich geht.

Die Seuche sei ein Schwindel, erklärt ihr. Was? Carla ist geschockt.

Die Trauernden seien in Wirklichkeit Elfen. Das erklärt, warum sie nie ihre Masken abnähmen, wirft Sarah ein.

König Lathas stecke mit den Trauernden unter einer Decke. Ted Rehnison ist erschrocken, er habe keine Ahnung gehabt. Jethick wirft ein, dass er es ihnen immer schon gesagt habe. Der alte König Ulthas hätte das niemals zugelassen gehabt.

Die Trauernden hätten vor, sie alle zu töten. Koftik kann es nicht glauben und fragt unsicher, ob König Lathas so etwas zulassen würde.

Elena unterstützt eure Ansicht und fordert auf, jetzt zuzuschlagen, um ihn aufzuhalten.

Ihr beschließt, dass genug geredet worden sei und nun gehandelt werden müsse.

Vergeltung für die Seucheopfer! Tod den Dunkelelfen! Los! Auf ins Hauptquartier der Trauernden! erklingen die Parolen und die Revolutionäre machen sich auf zum Hauptquartier.

Spätestens jetzt solltet ihr euch ausrüsten, denn es wird zum Kampf gegen die Trauernden kommen. Alle Trauernden haben eine Schwäche gegenüber Feuerzaubern, weshalb sich Magiekampf empfiehlt.

Geht in den Nordosten von West-Ardougne zum Hauptquartier der Trauernden und trefft auf die Gruppe der Revolutionäre, die bereits auf euch warten.

Sprecht einen von ihnen an. Ihr werdet aufgefordert, die Türe des Hauptquartiers einzutreten.

Ende der Trauer - Revolutionäre.jpg

Wählt die Option: Türe aufbrechen. Sofort stürmen eure Revolutionäre den Raum und der Kampf gegen die Trauernden (33) beginnt. Mutig wehren sich die Revolutionäre mit Fäusten und Tritten.

Nachdem ihr die Trauernden im Erdgeschoss gesiegt habt, müsst ihr die Falltüre im westlichen Raum öffnen und hinabsteigen.



Ende der Trauer - Kampf im EG des Hauptquartiers.jpg

Im Keller des Hauptquartiers seid ihr nun auf euch alleine gestellt. Ihr trefft auf insgesamt fünf Trauernden (85), die ihr besiegen müsst.

Schließlich geht ihr in den südöstlichsten Raum, in dem ihr auf den Anführer der Trauerden (100) trefft.

Ihn könnt ihr leicht überlisten, wenn ihr als Magiekämpfer den Stuhl oder den Tisch zwischen euch und ihn bringt, da er euch als Nahkämpfer dann nicht mehr treffen kann.

Bevor ihr ihn gänzlich besiegt, bittet er euch um Erbarmen. Er habe Frau und Kinder in Prifddinas.

Ende der Trauer - Kampf gegen den Anführer.jpg

Nun könnt ihr ihm ein paar Fragen stellen, wie zum Beispiel über den Verbleib des gefangenen Gnoms. Ein neuer Rekrut der Trauernden habe ihn überredet den Gnom gehen zu lassen, antwortet er bereitwillig. Da der Gnom mit verbundenen Augen gekommen und gegangen sei, könne er niemanden hierher ins Hauptquartier führen. Nun erkennt er, dass ihr der neue Rekrut gewesen sein müsstet, denn woher solltet ihr sonst von diesem Gnom wissen. Wie ihr sehen würdet, könne er Gnade walten lassen, erklärt er und bittet euch ihm dieselbe Gnade zu zeigen.

Er erklärt euch ebenfalls den Plan, dass mithilfe des Tempel des Lichts der Dunklen Lord heraufbeschwört werden sollte, der jedoch vereitelt worden wäre durch die Aktivierung der Verteidigungsmechanismen des Tempels. Lord Iorwerth letzter Befehl sei gewesen, dass sie sich darauf vorbereiten sollten, die gesamte Bevölkerung von West-Ardougne auf einmal zu töten. Die Ausführung dieses Befehls habe er ihm überlassen. Er selbst habe geplant, alle in eine Höhle zu treiben und die Decke einstürzen zu lassen. Er habe nur seine Befehle befolgt, gibt er entschuldigend zu und kenne den Dunklen Lord nicht.

Nun müsst ihr euch entscheiden, ob ihr ihn nach Prifddinas in die Freiheit entlassen oder ihn töten wollt.

Dann steht Elena vor euch, die mit Freude verkündet, dass ihr es gemeinsam geschafft hättet, das Hauptquartier der Trauernden unter Kontrolle zu bringen.

Sie habe eine Flagge hergestellt, die ihr auf dem Dach des Gebäudes aufhängen solltet. Sie übergibt euch die Flagge.

Steigt also die Falltüre und die Wendeltreppe hinauf und geht auf den Balkon des Hauptquartiers, auf dem ihr die Flagge austauschen könnt.

Vor dem Haus stehen Sir Hugo und Sir Edmond, die euch direkt ansprechen und euch erklären, dass ihr das Gebäude auf illegale Weise besetzen würdet und ihr das Gebäude per Befehl des Königs sofort verlassen und sich in seine Herrschaft ergeben solltet. Wenn ihr euch weigern würdet, werde man euch als Feinde von Ardougne töten müssen.

Ihr zeigt den beiden Rittern die Bekanntmachung von Ratsmitglied Halgrive.

Ende der Trauer - Flagge aufhängen.jpg

Sir Edmond befiehlt euch im Gebäude zu bleiben, während sie zum Rat zurückgehen würden, um die Situtation zu besprechen. Doch Sir Hugo erkennt die Bekanntmachung nicht an, der Rat habe nicht das Recht, den König abzubefehlen, meint er. Sir Edmond jedoch erklärt, dass Ardougne eine Verfassung habe und der König mit der Genehmigung des Rats regiere. Dies sieht Sir Hugo anders, der König regiere mit gottgegebenem Recht. Sir Edmond will sich nicht von einem Despoten kommandieren lassen und beschließt zum Schloss zurückzukehren, um mit den Rittern von Ardougne zu sprechen. Darin sieht Sir Hugo den Beginn eines Putschversuchs und vertraut auf die Paladine, die den König verteidigen werden. Beide rennen zum Schloss von Ardougne.

Ihr solltet ihnen folgen.

Am Eingang zum Schloss in Ost-Ardougne erwartet euch Sir Edmond bereits. Er habe von Ratsmitglied Halgrive erfahren, was König Lathas und die Elfen in West-Ardougne tatsächlich treiben würden. Nun müsse um die Kontrolle über das Schloss gekämpft werden.

Die Ritter von Ardougne und der Orden der Helden seien Ratsmitglied Halgrive treu, die Paladine und die Kriegerinnen würden jedoch für König Lathas kämpfen. Er glaube, dass König Lathas versuchen würde zu fliehen, weshalb ihr in seinen Thronsaal vordringen solltet.

Betretet das Schloss, in dem bereits heftige Kämpfe zwischen den beiden Interessensgemeinschaften wüten.

Ende der Trauer - Sir Edmond.jpg

Steigt die Treppe hinauf und geht zum mittleren Zimmer, in dem ihr König Lathas und Sir Hugo auffindet.

Sprecht König Lathas an, der sofort ängstlich Sir Hugo um Schutz bittet.

Ihr werdet von Sir Hugo (107 Schwäche Luftzauber) angesprochen, der euch wütend anfährt, der König habe ihm berichtet, was ihr seinem Bruder angetan hättet und fordert euch zum Kampf heraus. Saradomin werde seine Hand leiten, wenn er euch den Kopf abschlagen würde, denn König Lathas regieren durch gottgegebenes Recht. Sogleich beginnt er mit seinem Schwert auf euch einzuschlagen. Ihr müsst ihn besiegen.

Anmerkung: Ihr könnt versuchen Sir Hugo aus dem Raum herauszulocken und euch so hinzustellen, dass die Türe eine Barrikade für seine Nahkampfangriffe bildet und ihr so keinen Schaden nehmt.

Ende der Trauer - Sir Hugo.jpg

Nach eurem Sieg über Sir Hugo sprecht König Lathas erneut an. Er betitelt euch als Verräter, dem er vertraut habe. Doch er werde sich nicht erniedrigen und um Gnade winseln.

Nun könnt ihr ihm Fragen stellen oder direkt entscheiden, was mit ihm geschehen soll.


Ende der Trauer - König Lathas.jpg

Auf eure Frage, warum er Lord Iorwerth geholfen habe, antwortet er, dass es ein schlichtes Bündnis zwischen Monarchen gewesen sei. Er habe Lord Iorwerth helfen wollen, die anderen Elfenclans mithilfe des Dunklen Lords zu besiegen, damit Lord Iorwerth wiederrum ihm helfen würde, Tyras loszuwerden und Camelot einzunehmen. Sein Vater Ulthas habe einst über ganz Kandarin einschliesslich Camelot und beide Stadthälften von Ardougne  geherrscht. Er, als der älteste Sohn, verlange daher sein Geburtsrecht über ganz Kandarin. Doch dann sei plötzlich ein anderer sogenannter König, Artus mit seinen Rittern und ihrem runden Tisch aus dem Nichts aufgetaucht und hätten behauptet von einer anderen Welt zu sein. Sein Vater, Ulthas habe daraufhin die Sinclairs, gute, treue Untertanen aus ihrem Schloss geworfen und habe das Schloss diesem neuen König gegeben. Das sei jedoch nicht alles gewesen. Sein Vater habe verkündet, dass das Königreich zwischen ihm und seinem schwachsinnigen jüngeren Bruder, Tyras geteilt werden solle.

Er habe nicht zusehen können, wie das Königreich zerstückelt worden wäre. Als er seinen Halbthron bestieg, habe er es sich zur Mission gemacht, das Königreich unter seiner Herrschaft wieder zu vereinen. Lord Iorwerth habe ihm versprochen, ihm dabei zu helfen.

Er habe keine Ahnung gehabt, dass die Trauernden jeden in West-Ardougne töten wollten, antwortet er euch auf die diesbezügliche Frage. Entscheidet selbst, ob ihr ihm glauben oder der Lüge überführen wollt.

Anmerkung: Er hat davon gewusst und empfand es als Segen. Das Ende eines lästigen Schwindels von einer Seuche und eine Möglichkeit, überschüssige Bevölkerung loszuwerden. Er habe geplant gehabt, West-Ardougne in einen riesigen franzsösischen Garten für sich und seinen Hof zu verwandeln. Das wäre viel besser gewesen sein als der Schandfleck, der es jetzt sei.

Auf eure Frage, wer der Dunkle Lord sei, antwortet er, dass er es gar nicht mehr wissen würde. Er habe immer gedacht, es sei Zamorak gewesen, aber seit die Götter zurückgekommen seien, sähe es nicht so aus, als wäre der Dunkle Lord einer von ihnen. Doch was interessiere es ihn, solange der Dunkle Lord Lord Iorwerth helfen würde und dieser wiederum ihm, sei es ihm völlig egal, wer der Dunkle Lord sei.

Entscheidet nun, ob er ins Exil geschickt werden soll, um dort weiterzuleben oder ob er mit seinem Leben bezahlen muss.

Sir Edmond erscheint im Raum und teilt euch mit, dass er sich darum kümmern würde, dass die Trauernden aus West-Ardougne entfernt werden würden und dass er sicherstellen würde, dass der Thronfolger, Lathas Cousin Thoros eingesetzt werden würde.

Ihr solltet nun zu euren elfischen Freunden zurückkehren.

Dazu könnt ihr nun entweder nach Lleyta gehen und euch dort von Arianwyn in die Unterstadt teleportieren lassen oder ihr geht über den Arandar-Pass Richtung Prifddinas und steigt dort die Treppe zur Unterstadt hinab.

Ende der Trauer - Eingang zur Unterstadt.png

Zurück in der Unterstadt

Sprecht Arianwyn in der Unterstadt an. Ihr hättet es geschafft, die Trauernden würden sich gesammelt aus West-Ardougne zurückziehen.

Ja, meint auch Iestin Edern, ihr hättet Lord Iorwerth vorläufig aufgehalten, aber früher oder später werde er eine andere Möglichkeit finden, um an die Macht des Dunklen Lords zu gelangen.

Es gäbe nur eine Möglichkeit ihn aufzuhalten, erklärt Arianwyn, man müsste die Stadt neu wachsen lassen, bevor er es tun könne.

Natürlich wollt ihr wissen, wie das Wachstum der Stadt Lord Iorwerth besiegen werde.

Ende der Trauer - Zurück in der Unterstadt.jpg

Wer auch immer die Stadt neu wachsen lassen würde, kontrolliere sie anschließend auch, erklärt Iestin Edern und Arianwyn fährt fort, Lord Iorwerths Prifddinas würde vom Iorwerth-Clan beherrscht werden. Elfen anderer Clans würden bestenfalls Bürger zweiter Klasse sein und Lord Iorwerth könne die Stadt als Stützpunkt verwenden, von dem aus er die Länder der Menschen erobern könne. Wenn sie jedoch die Stadt wieder wachsen lassen würden, mithilfe der 8 Clans statt durch die Macht des Dunklen Lords, wäre die Stadt unter ihrer Kontrolle und könne wieder in ihr altes Selbst verwandelt werden - eine Stadt für 8 Clans.

Als nächstes müsste man die Oberhäupter der acht Elfenclans finden, erklärt Iestin Edern. Natürlich können man nicht mit Lord Iorwerth Hilfe rechnen, aber er wisse genug über die notwendige Magie, um seinen Platz einnehmen zu können. Ausserdem habe man bereits Lord Cadarn. Also blieben noch sechs, die zu finden seien.

Arianwyn sei Lord Cadarn, fragt ihr verwundert. Ja, das sei er, erklärt Arianwyn, er habe geschworen seinen Titel nicht zu benutzen, bis er seinen Clan aus dem Exil zurück nach Prifddinas geführt hätte. Durch eure Hilfe rücke dieser Tag näher.

Ihr solltet jetzt nach Lleyta zurückkehren und mit der Schreiberin namens Gwir reden, die euch helfen könne, die übrigen sechs Ältesten zu finden.

Er kann euch, wenn ihr bereit seid, nach Lleyta teleportieren. Nehmt sein Angebot an.

Die sechs Ältesten

Anmerkung: Für die Suche nach den sechs Ältesten benötigt ihr einige Gegenstände, die ihr euch schon im Vorraus besorgen könnt. Auch läßt sich die Suche nach Lady Tharaearn und Lord Amlodd gut kombinieren, da sich beide im selben Gebiet aufhalten.

In welcher Reihenfolge ihr die Personen aufsucht, ist unerheblich.


  • Liste aller für dieses Kapitel benötigten Gegenstände

Lady Tharaearn (Südlich des Brunnens in der Höhle im unterirdischen Pass)

  • 1 Runit-Barren
  • Fernkampfwaffe, Nahkampfwaffe, Magiekampfwaffe und Runen (Man kann die Trahaearn-Roboter aber auch nur mit einer Kampfart besiegen.)

Lord Crwys (Nähe Tyras Lager)

  • Pflanzenheilmittel oder Runen für den entsprechenden Zauberspruch aus dem Mondzauberbuch

Lady Ithell (Lleyta)

  • 10 Magie-Scheite

Lord Amlodd (Beschwörungsobelisk in der Höhle im unterirdischen Pass)

  • Amlodd-Siegel
  • 200 Seelen-Splitter
  • Je ein güldenes, grünes, weinrotes und blaues Siegel
  • Beschwörungs-Beutel

Lady Hefin (Giftige Einöde)

  • nichts

Lady Meilyr (Daemonheim)

  • Ring der Alliierten, für den Teleport nach Daemonheim
  • Mit Wasser gefülltes Fläschchen, Cadantin (gesäubert) und Weißbeeren, um Verteidigungstrank (+) als dreier Dosis herstellen zu können oder einen Verteidigungstrank (+)(3)
  • Blauer Isafdar-Pilz, mit Mörser und Stößel zermahlen Blauer Isafdar-Pilz.png

  • Roter Isafdar-Pilz, mit Mörser und Stößel zermahlen Roter Isafdar-Pilz.png




Gwir, die Schreiberin findet ihr im Raum nördlich des Abenteuerstartpunkts in Lleyta.

Sprecht sie auf die Ältesten von Prifddinas an.

Im Bücherregal würde ein Buch mit Hinweisen, wohin sie verschwunden seien, zu finden sein.

Durchsucht das Bücherregal und nehmt das Buch " Die verschollenen Ältesten" heraus.


Ende der Trauer - Gwir.jpg

Lest das Buch und sprecht Gwir erneut an. Sie würde nicht genau wissen, wo die Ältesten sich aufhielten, aber sie könne euch helfen, das Rätsel zu deuten.

Nun könnt ihr sie zu den Personen befragen.



Ende der Trauer - Die verschollenen Ältesten Buch.png

Lady Trahaearn

Sie sei vom Brunnen aus nach Süden gereist. Die Angehörigen  des Trahaearn-Clans seien Meister in Schmieden und Bergbau. Wahrscheinlich müsstet ihr eine dieser Fertigkeiten benutzen, um Lady Trahaearns Spur zu folgen. Sie nähme auch nicht an, dass es sich dabei um einen normalen Brunnen handeln würde. Ob es einen wichtigen Brunnen gäbe, auf den ihr während eurer Reise hierher gestoßen wäret?


  • Benötigte Gegenstände:
  • 1 Runit-Barren
  • Fernkampfwaffe, Nahkampfwaffe, Magiekampfwaffe und Runen (Man kann die Trahaearn-Roboter aber auch nur mit einer Kampfart besiegen.)

Verlaßt Lleyta im Nordwesten, indem ihr durch den Baum schreitet.

Lauft nach Westen zum Stolperdraht und steigt drüber. (Achtung: Ihr könnt vergiftet werden.)

Geht weiter nach Westen, wo ihr den dichten Wald betreten müsst.

Lauft Richtung Norden und überspringt die Blätter.

Folgt nun dem Verlauf des Weges nach Osten und schließlich ein kleines Stück nach Norden, wo ihr den Eingang zum Unterirdischen Pass findet.

Betretet die Höhle.

Lauft am Beschwörungsobelisken vorbei Richtung Osten. Dort trefft ihr auf den gesuchten Brunnen.

Südlich des Brunnes könnt ihr nun eine rissige Mauer abbauen, um einen blockierten Tunnel freizulegen.

Ende der Trauer - Rissige Mauer.jpg

Sobald ihr die nächste Höhle betretet, werdet ihr von drei Trahaearn-Roboter (70) angegriffen. Dabei handelt es sich um einen Nah- (Schwäche Wasserzauber), einen Fern- (Schwäche Nahkampf) und einen Magiekämpfer (Schwäche Fernkampf), die ihr entsprechend ihrer Schwächen angreifen solltet.

Nachdem ihr die Trahaearn-Roboter besiegt habt, geht tiefer in die Höhle hinein. Ihr findet die schlafende Lady Trahaearn auf einem Thron sitzend vor. Weckt sie auf.

Ende der Trauer - Trahaearn-Roboter.jpg

Ihr erhaltet folgende Meldung:

Lady Trahaearns Exoskelett aus Runit und Kristall scheint sie am Leben zu erhalten. Da es beschädigt ist, kann sie allerdings nicht aufwachen. Ihr glaubt, es reparieren zu können, ihr braucht jedoch einen Runit-Barren.

Wählt die Option: Das Exoskelett reparieren, woraufhin sie aufwacht und von ihrem Thron steigt.

Wer..... ihren Schlaf stören würde, will sie wissen. Ein Mensch?

Ihr sollt sie schlafen lassen, da sie auf einen Elfen warten würde, der ihr sage, dass die Kristallstadt wiedergeboren worden sei.

Sie hält euch für einen bemerkenswerten Menschen, als sie sieht, dass ihr das Exoskelett repariert habt. Sie müsse länger als geplant geschlafen haben, wenn ihr Exoskelett bereits auseinanderfallen würde.

Ende der Trauer - Lady Trahaearn.jpg

Kameraperspektive verdreht - Norden nach Süden

Eure Frage, ob sie eine Untote sei, hält sie für unverschämt. Es sei unhöflich eine Dame nach ihrer Vitalfunktion zu fragen. Als ihr hohes Alter ihrem Körper zugesetzt habe, hätte sie ihn mit dieser Maschine verstärkt. Sie sei ebenso lebendig wie ihr und habe es auch vor, solange wie möglich zu bleiben. Es wäre leicht gewesen, das Exoskelett so zu modifizieren, dass es ihre Lebensfunktionen zeitweise aussetzte, bis sie jemand finden würde.

Wählt nun die Option:

Es ist Zeit. Ich rufe die Clan-Oberhäupter zusammen.

Die Zeiten hätten sich wohl verändert, stellt Lady Trahaearn fest, wenn ein Mensch mit Elfen zusammenarbeiten würde. Sie habe lange gewartet, um ihren Platz in der großen Bibliothek einnehmen zu können und die Stadt neu wachsen zu lassen. Sie würde nur hoffen, dass ihre Maschine ihrer Singstimme nicht geschadet habe. Nun wolle sie sich auf den Weg in die Unterstadt von Prifddinas machen, wo sie euch dann wiedersehen werde.

Lord Crwys

Seine Brüder würden ihn rufen, wenn sie verwundet wären. Die Mitglieder des Crwys-Clan seien Experten für Landwirtschaft und Holzfällerei. Lord Crwys habe eine magische Verbindung zu Bäumen gehabt, er habe sogar zu sagen gepflegt, dass Bäume seine Brüder seien.

  • Benötigte Gegenstände:
  • Pflanzenheilmittel Pflanzenheilmittel.png oder Runen für den entsprechenden Zauberspruch aus dem Mondzauberbuch

Um Lord Crwys zu finden, müßt ihr einen der Bäume in Isafdar fällen.

Aus ihm tritt dann ein gelber Lichtstrahl heraus, der in die Richtung weist, in der ihr Lord Crwys finden könnt.

Fällt also weiterhin Bäume und verfolgt den jeweiligen Lichtstrahl.

Am besten beginnt ihr in Lleyta einen Baum zu fällen und teleportiert dann über den Magnetit nach Tirannwn. Fällt wieder einen Baum und geht dann westlich durch den dichten Wald. Wendet euch nach Norden und geht über den Stolperdraht. Geht zwei mal durch den dichten Wald und fällt wieder einen Baum.


Ende der Trauer - Crwys Baumspur.jpg

Der Lichtstrahl fällt auf einen vertrockneten Baum.

Inspiziert den Baum, der lebt, aber erkrankt ist. Ein Pflanzenheilmittel oder der Zauber "Pflanzenheilung" sollte ihn heilen können.

Benutzt jetzt das Pflanzenheilmittel oder den Zauber mit dem Baum.


Ende der Trauer - Baum zwischen dichter Wald.jpg

Der Baum erholt sich und verwandelt sich in Lord Crwys. Sprecht ihn an.

Sein Lebenssaft würde schneller fließen. Er sei wieder ein Elf. Ob es Zeit sei, die kristallenen Zweige von Prifddinas wieder wachsen zu lassen, will er von euch wissen.


Ende der Trauer - Lord Crwys.jpg

Nun könnt ihr ihm Fragen stellen. Es erfordere eine starke Magie, um ein Baum zu sein, erklärt er euch. Es sei keine Verwandlung, sondern die Erkenntnis, dass der Baum immer schon da gewesen sei und das Elf und Baum eins seien. Er habe sich in einen Baum verwandelt, um den Zorn von Lord Iorwerth zu überdauern. Lord Iorwerth habe ihn töten wollen, weshalb er sich unter seinen Brüdern versteckt und seine Wahrnehmung verlangsamt habe. Dann habe er nur noch gewartet. Er sei durch eine seltsame Infektion erkrankt gewesen. Die Gnomen würden die Einöde mit ihren Substanzen vergiften, doch es sei mehr als das. Da sei diese Dunkelheit, eine heimtückische Fäulnis, die sich von den Bergen hinunterstrecke. Manche würden es den Dunklen Lord nennen, glaubt er.

Wählt nun die Option:

Es ist Zeit. Ich rufe die Clan-Oberhäupter zusammen.

Ahh, der Wald aus lebenden Kristallen, meint er daraufhin und erklärt, dass er sich danach gesehnt habe, ihn wieder neben dem Wald aus Holz stehen zu sehen. Er werde sich entwurzeln und euch in der Unterstadt von Prifddinas treffen.

Lady Ithell

Sie habe ihre Seele in ihr größtes Werk einfließen lassen. Lady Ithell sei die Architektin von Lleyta gewesen. Sie habe Lleyta als ihr Meisterwerk betrachtet, da es die Schönheit von Prifddinas einfänge, ohne auch nur einen von Serens Kristallen zu benutzen. Leider könntet ihr Lady Ithell nicht finden. Sie sei kurz nach Abschluss ihrer Arbeit an Lleyta verstorben.


  • Benötigte Gegenstände:
  • 10 Magie-Scheite

Um Lady Ithell zu finden, müsst ihr zunächst fünf Symbole an den Wänden der Häuser in Lleyta inspizieren.

Ein Symbol findet ihr direkt nordöstlich des Bankschalters von Lleyta in der Nische des Raums.


Ende der Trauer - Symbol1.jpg

Kameraperspektive verdreht - Norden nach Westen

Ein weiteres findet ihr oberhalb der Bank von Lleyta an der Nordwand ausserhalb des Gebäudes, in dem der Altar steht.


Ende der Trauer - Symbol2.jpg

Kameraperspektive verdreht - Norden nach Süden

Im Haus westlich der Baumparzelle in Lleyta findet ihr ein weiteres Symbol an der Wand.


Ende der Trauer - Symbol3.jpg

Kameraperspektive verdreht - Norden nach Osten

Im Bognereiladen, das südwestlichste Haus in Lleyta, gibt es ebenfalls ein Symbol zu entdecken.


Ende der Trauer - Symbol4.jpg

Kameraperspektive Norden nach Norden

Auf der Etage oberhalb der Näherei im Nordwesten Lleytas findet ihr das letzte der fünf Symbole.


Ende der Trauer - Symbol5.jpg

Kameraperspektive verdreht Norden nach Osten

Sobald ihr alle fünf Symbole gefunden habt, erhaltet ihr eine Meldung:

Zusammen bilden die fünf Schnitzereien, die du gefunden hast, einen detaillierten Plan für eine Statue, die mitten in Lleyta gebaut werden kann. Dazu sind zehn Magie-Scheite erforderlich.

Geht also mit zehn Magie-Scheiten in die Mitte von Lleyta. Dort erkennt ihr die Umrisse einer Statue, die ihr jetzt bauen sollt.

Eine Elfe namens Kelyn erscheint und sagt erstaunt, dass sie sie noch nie gesehen habe, aber erkennen würde, es sei ......

Dann fordert sie euch auf, hoch auf den Balkon zu kommen, damit ihr reden könntet.

Ende der Trauer - Statue bauen.jpg

Geht die Holztreppe gleich neben der Statue hinauf und sucht nach Kelyn.

Diese Statue, wenn sie sie ansähe, fühle sie wie neue Erinnerungen in ihr Gedächtnis dringen würden. Die kristallenen Türme, die filigranen Harmonien, die Neuerschaffung dieser Harmonien aus Holz. Sie verstünde jetzt, wie sie es gemacht habe. Sie habe ihr Wissen. Sie sei Lady Ithell.


Ende der Trauer - Kelyn.jpg

Nun könnt ihr Fragen stellen.

Auf eure Frage, was mit ihr und der Statue geschehen sei, erklärt sie, dass das Rätsel wörtlich zu nehmen gewesen wäre. Lady Ithell habe ihre Seele in ihr größtes Meisterwerk fließen lassen. Sie habe einen Teil ihrer Seele genommen, den Kern ihres Wesens, der sie zu dem gemacht habe, was sie gewesen sei - Lady Ithell - und habe ihn in den Plänen für die Statue, die ihr in Lleyta gefunden hättet, verschlüsselt. Sie sei ein Mitglied des Ithell-Clans, fährt Kelyn fort, und würde die Architektur lieben. Als sie die Statue gesehen habe, habe diese Seele sie angesprochen, wie ein Kunstwerk jemanden ansprechen würde, wenn man es betrachtete.

Sie habe das essenzielle Wissen des Oberhaupts des Ithell-Clans gewonnen. Sie sei die neue Lady Ithell. Sie könne ihren Teil der Stadt mit ihrem Gesang wieder in Form bringen.

Wenn sie Lady Ithell wäre, was sei dann mit Kelyn geschehen, wollt ihr wissen. Sie sei immer noch Kelyn und wäre nicht besessen, ihre Erinnerungen seien unverändert. Doch sie habe auch neues Wissen, eine Fähigkeit, die die alte Lady Ithell in ihren Plänen verschlüsselt habe, das Wissen, welches sie bräuche, um die neue Lady Ithell zu sein.

Warum sie die Statue nie selbst gebaut hätte, fragt ihr nun. Sie sei bestimmt schon seit Jahren jeden Tag an diesen Plänen vorbeigegangen, habe sie aber nie bemerkt. Manchmal bräuche es den Blick eines Außenstehenden, um die Detail zu sehen. Auch wenn sie sie bemerkt hätte, denke sie nicht, dass sie die Statue so bauen hätte können, wie ihr es getan hättet. Nur ein Meister der Baukunst habe alle Details, die Lady Ithells Seele ausmache, richtig zum Ausdruck bringen können.

Sagt nun; dass es Zeit sei und ihr die Clan-Oberhäupter zusammenrufen würdet.

Es sei Zeit, Prifddinas wiederaufzubauen und die Kristallstadt wieder in ihre wahre, herrliche Form zu bringen. Sie würde sich auf den Weg in die Unterstadt begeben, wo sie euch dann wiedersehen würde.

Lord Amlodd

Er würde den Schlaf der Ungerufenen schlafen. Sie habe etwas von Lord Amlodd - ein Beschwörungssiegel. Sie würde nicht wissen, wofür er gewollt habe, dass es verwendet werden würde, aber vielleicht könntet ihr etwas damit anfangen. Gwir überreicht euch ein seltsames Siegel.
Ende der Trauer - Amlodd-Siegel.png





  • Benötigte Gegenstände:
  • Amlodd-Siegel
  • 200 Seelen-Splitter
  • Je ein güldenes, grünes, weinrotes und blaues Siegel
  • Beschwörungs-Beutel


Anmerkung: Ihr könnt den Beutel auch an jedem anderen Beschwörungsobelisken herstellen und beschwören.


Verlaßt Lleyta im Nordwesten, indem ihr durch den Baum schreitet.

Lauft nach Westen zum Stolperdraht und steigt drüber. (Achtung: Ihr könnt vergiftet werden.)

Geht weiter nach Westen, wo ihr den dichten Wald betreten müsst.

Lauft Richtung Norden und überspringt die Blätter.

Folgt nun dem Verlauf des Weges nach Osten und schließlich ein kleines Stück nach Norden, wo ihr den Eingang zum Unterirdischen Pass findet.


Betretet die Höhle. Hier befindet sich der Beschwörungsobelisk, an dem ihr nun das Amlodd-Siegel benutzen könnt, um einen Amlodd-Beutel herzustellen.

Ende der Trauer - Amlodd-Beutel.png

Ende der Trauer - Amlodd-Siegel beschwören.jpg

Beschwört den Beutel.

Lord Amlodd ist erstaunt. Er sei zurück, fragt er und räuspert sich. Der mächtige Lord Amlodd sei aus der Geisterwelt zurückgekehrt, ihr hättet ihn zurückgerufen, fährt er fort.

Ihr erfahrt, dass er dem Clan der Beschwörer angehören würde und er der Meister dieses Clans sei. Er habe lange Jahre darüber meditiert, bis er schlussendlich zu einem tieferen Verständnis des Reichs der Seelen gelangt sei, seine Macht in sich aufgenommen hätte und selbst zu einer Kreatur des Reichs der Seelen geworden wäre. So wäre es ein einfaches Ritual gewesen, in seiner Wahlheimat Zuflucht zu finden, als Lord Iorwerth begonnen habe, nach den Ältesten zu suchen.

Ende der Trauer - Lord Amlodds Rückkehr.jpg

Wählt nun die Option: 

Es ist Zeit. Ich rufe die Clan-Oberhäupter zusammen.

Endlich, jubelt Lord Amlodd. Er sei zurückbeschworen, sodass er jetzt seine Heimat beschwören könne - die mächtige Stadt Prifddinas, die sogar noch schöner sei als das Reich der Seelen selbst.

Ihr würdet ihn in der Unterstadt wiedersehen.

Lady Hefin

Sie sei übers Wasser nach Westen gegangen. Der Hefin-clan sei der geistlichste aller Clans. Es gäbe Legenden von heiligen Elfen, die übers Wasser gehen konnten, aber sie glaube nicht, dass Lady Hefin so heilig gewesen sei. Es sei allerdings wahrscheinlich nicht irgendein Wasser gewesen. "Das Wasser" sei ein alter Name für den Sumpf südwestlich von Lleyta, bevor er als giftige Einöde bekannt geworden sei.

  • Benötigte Gegenstände:
  • Nichts

Um Lady Hefin zu finden, müßt ihr zur Giftigen Einöde, die südwestlich von Lleyta liegt.

Ende der Trauer - Inselhüpfen.jpg

Verlasst also Lleyta im Nordwesten durch den Baum und geht an den Wölfen vorbei nach Süden. Dort stehen drei Magiebäume, an denen ihr weiter nach Süden vorbei geht, bis ihr zur Giftigen Einöde gelangt. Springt nun, wie im nebenstehenden Bild markiert, über die Steine von Insel zu Insel bis ihr an der anderen Seite der Einöde seid.

Redet dort mit der Elfen-Einsiedlerin.

Ende der Trauer - Giftige Einöde.jpg

Eure Suche habe euch in eine Sackgasse geführt. Hier sei niemand, nur eine einfache Einsiedlerin.

Sagt ihr, dass ihr auf der Suche nach der Weisheit der Seren wäret.

Ob ihr das wirklich tätet, will sie wissen und fragt ob ihr bereit wäret, euren Geist von Vorurteilen zu befreien und wirklich zuzuhören. Seren sei in jedem Elfen-Kristall gegenwärtig. Die Härte der Kristalle stehe für ihre unerschütterliche Treue den Elfen gegenüber, ihre Symmetrie für Serens harmonisches Wesen, ihr Wachstum symbolisiere Serens Fürsorge allen wachsenden Wesen gegenüber.

Dann stellt sie euch die Frage: Wofür steht die Härte eines Kristalls?

Antwort: Serens Treue den Elfen gegenüber.

Nächste Frage: Und was symbolisiert Serens harmonisches Wesen?

Antwort: Die Symmetrie der Kristalle.

Letzte Frage: Und zuletzt, wodurch wird Serens Bescheidenheit repräsentiert?

Antwort: Ich weiß es nicht.

Auch diese Antwort sei richtig, da sie Serens Bescheidenheit nicht erwähnt habe. Ihr hättet euch als bescheiden erwiesen, indem ihr zugegeben hättet, dass ihr die Antwort nicht wissen würdet. Sie glaube, sie könne euch vertrauen. Ein Diener von Lord Iorwerth würde keine solche Bescheidenheit gezeigt haben. Wie ihr sicher vermuten würdet, sie sei Lady Hefin, nach der ihr suchen würdet.

Nun habt ihr wieder mehrere Frageoptionen.

Es sei jetzt nicht der richtige Zeitpunkt, um über Seren zu reden und mehr zu lernen. Weisheit erlange man durch viele Jahre des Nachdenkens. Alles, was sie euch über Seren erzählen würde, wäre nur eine Trivialität, die ihr euch lediglich merken könntet, statt zu wahrem Verstehen zu gelangen.

Auf eure Frage, was sie als Einsiedlerin getan habe, erklärt sie, dass sie meditiert und darüber nachgedacht habe, wie Seren sich in der Welt der Natur manifestiere, während sie selbst sich vor Lord Iorwerth versteckt habe.

Ob sie weiterhin Einsiedlerin bleiben wolle, wenn die Stadt neu gewachsen sei, wollt ihr wissen. Nein, es sei ihre Pflicht, ihre Rolle als Clan-Oberhaupt in der Stadt wieder zu übernehmen. Sie würde die Erkenntnisse, die sie aus ihrer Meditation gewonnen haben, verwenden, um die spirituelle Weiterentwicklung ihrer Clanangehörigen zu leiten.

Wählt nun die Option:

Es ist Zeit, Ich rufe die Clan-Oberhäupter zusammen.

Dann sei jetzt das Ende ihrer Einsamkeit gekommen. Sie würde euch in der Unterstadt von Prifddinas treffen.

Lady Meilyr

Sie habe eine Karte im Verlies der Ahnen ersonnen. Sie würde nichts davon wissen, dass Lady Meilyr jemals eine Karte hergestellt habe und sie würde auch nicht wissen, was das "Verlies der Ahnen" sein könne. Sie würde nicht glauben, dass es ein Ort im Land der Elfen sein könne, aber vielleicht hättet ihr weiter weg von hier davon gehört. Sie habe allerdings ein Rezept für einen Trank, welches Lady Meilyr zurückgelassen habe. Vielleich könne es euch helfen, auch wenn es keine Karte sei.

Gwir gibt euch ein gekritzeltes Rezept.

Ende der Trauer - Rezept.png

  • Benötigte Gegenstände:
  • Ring der Alliierten für den Teleport nach Daemonheim
  • Elfenteleportkristall, um wieder nach Lleyta zurückzukehren (optional)
  • Mit Wasser gefülltes Fläschchen, Cadantin (gesäubert) und Weißbeeren, um Verteidigungstrank (+) als dreier Dosis herstellen zu können oder einen Verteidigungstrank (+)(3)
  • Blauer Isafdar-Pilz zermahlen Blauer Isafdar-Pilz.png

  • Roter Isafdar-Pilz zermahlen Roter Isafdar-Pilz.png

Stellt nun einen Verteidigungstrank (+) aus Cadantin und Weißbeeren her oder nehmt einen entsprechenden fertigen Trank und gebt den zermahlenen blauen und roten Isafdar-Pilz hinzu, um einen Meilyr-Trank zu erhalten.

Teleportiert euch nach Daemonheim und betretet das Gebäude.

Trinkt einen Schluck Meilyr-Trank und spürt wie der Trank eure Wahrnehmung verändert.

Im Innenhof des Schloss der Ahnendrachen erkennt ihr ein Portal, welches ihr durchschreitet.



dEnde der Trauer - Daemonheim.jpg

Jetzt befindet ihr euch in einem Kerkerverlies, in dem ihr im nordöstlichen Raum Lady Meilyr entdecken könnt.

Sie habe schon wieder Halluzinationen, dass jemand da sei. Sie solle weniger Kluftstaub in ihren nächsten Trank mischen, äußert sie nachdenklich. Dann bemerkt sie, dass ihr keine Halluzination seid und fragt euch, ob es Zeit sei, Prifddinas wieder wachsen zu lassen, die Kristall-Türme.

Ende der Trauer - Lady Meilyr.jpg

Auch ihr könnt ihr wieder Fragen stellen.

Sie habe nicht gewusst, wie lange sie hätte warten müssen, bis sie jemand abholen würde, um die Stadt neu wachsen zu lassen. Sie habe sich Tränke gebraut, um ihre Lebenszeit zu verlängern. Der Trank müsse sorgsam an den momentanen Zustand des Trinkenden angepasst werden. Wenn sie auch nur eine Kleinigkeit falsch machen würde, könne es zu Nebenwirkungen kommen.

Ihr wollt wissen, wie sie ihren versteckten Kerker gefunden habe. Hinter den meisten Orten stecke mehr, als man auf Anhieb erkennen könne. Der richtige Trank könne euch helfen, Dinge zu entdecken, die ihr normalerweise übersehen würdet. Sie habe den richtigen Trank gebraut und einen Kerkerraum gefunden, von dem sie sicher gewesen sei, dass er ohne den Trank nie gefunden worden könne.

Warum sie sich in Daemonheim versteckt habe, fragt ihr nun.

Daraufhin fragt sie euch, ob ihr gewusst hättet, dass ganz andere Kräuter in einem Kerker wachsen würden als in der Welt draußen. Einige elfische Forscher hätten den Eingang zu Zeiten des Baxtorians Reich entdeckt. Der Meilyr-Clan habe Expeditionen vorgenommen, um einige der exotischen Kräuter zurückzubringen. Als Lord Iorwerth mit seiner Jagd auf die Clan-Oberhäupter begonnen hätte und sie ein Versteck benötigt habe, schien ihr der Kerker der exotischen Kräuter der ideale Ort dafür zu sein.

Wählt die Option: 

Es ist Zeit. Ich rufe die Clan-Oberhäupter zusammen.

Es würde guttun, aus diesem feuchten, kleinen Kerker herauszukommen und zurück ins Land der Elfen zu kehren. Sie werde euch dann in der Unterstadt von Prifddinas wiedersehen.

Iorwerth muss abgelenkt werden

  • Benötigte Gegenstände
  • Zugang zum Magnetit nach Port Sarim und Goldmünzen für die Charterschifffahrt nach Port Tyras - ODER
  • Zugang zum Magnetit nach Tirannwn, um von dort in das Lager von Tyras zu gehen
  • Elfenteleportkristall, um wieder nach Lleyta zu gelangen

Nachdem ihr nun alle Clan-Oberhäupter gefunden habt, müsst ihr wieder in die Unterstadt.

Teleportiert nach Lleyta und lasst euch von Arianwyn zur Unterstadt bringen oder lauft bis zum westlichen Ende des Arrandar-Pass, wo ihr in die Unterstadt hinab gehen könnt.

Sprecht Arianwyn in der Unterstadt an. Er habe nie gedacht, dass er die Ältesten noch einmal vereint sehen würde, doch ihr hättet es geschafft.

Das sei ein historischer Augenblick, auf den man sich jedoch nicht zu früh freuen solle, wirft Iestin Edern ein. Es gäbe noch etwas, das ihr tun müsstet, bevor man die Stadt neu wachsen lassen könne. Vorläufig könne seine Magie alle noch vor der Todesgarde versteckt halten. Jeder, der diesen Raum betrete, würde nur ihn an seinem Tisch stehen sehen. Sobald man allerdings beginnen würde, die Stadt neu wachsen zu lassen, könne er euch nicht mehr verstecken. Lord Iorwerth Armee würde hereinstürmen und sie überwältigen. Außer.............Außer, sie wären beschäftigt, beendet Arianwyn den Satz.

Ende der Trauer - Versammlung der Ältesten.jpg

Die verbleibenden Truppen von König Tyras stünden immer noch Lord Iorwerths Lager gegenüber. Die zwei Armeen seien zu ausgeglichen, als dass einer davon einen Angriff auf die andere riskieren könne. Wenn ihr General Hining im Lager von Tyras überzeugen könntet, jetzt anzugreifen, würden Lord Iorwerth und seine Truppen beschäftigt sein, während sie die Stadt neu wachsen lassen würden. So könne man Lord Iorwerth ein für alle Mal besiegen, denn wer auch immer die Stadt neu wachsen lassen würde, kontrolliere sie auch danach. Lord Iorwerth Prifddinas würde vom Iorwerth-Clan beherrscht werden, erklärt Arianwyn den Fall, und Elfen anderer Clans würden bestenfalls Bürger zweiter Klasse sein. Er könnte die Stadt als Stützpunkt verwenden, von dem aus er die Länder der Menschen erobern könne. Wenn sie hingegen die Stadt zuerst wachsen lassen würden, mithilfe der acht Clans statt duch die Macht des Dunklen Lords, würde die Stadt unter ihrer Kontrolle sein. Sie könnten sie dann wieder in ihr altes Selbst verwandeln - in eine Stadt für alle acht Clans.

Begebt euch nach Port Tyras und sprecht mit General Hining, der sich im Lager aufhält.

Dies sei kein guter Ort, um sich aufzuhalten, meint er, König Tyras sei tot und es gäbe keinen Helden, der die Mächte zurückschlagen könne, denen sie jetzt gegenüberstünden. Ihr solltet gehen und euch auf die drohende Dunkelheit vorbereiten, solange noch Zeit bliebe.

Ende der Trauer - General Hining.jpg

Ihr könnt wieder mehrere Fagen stellen.

Ja, König Tyras sei wirklich tot, er habe seine Leiche gesehen, nachdem man die Feuer gelöscht habe. Sein Gesicht sei edel gewesen, sogar im Tod. Einen König wie ihn würde es nie wieder geben.

Was er seit König Tyras Tod gemacht habe, wollt ihr wissen. Sie würden den Krieg gegen die Dunkelelfen fortführen, doch habe sich dieser Krieg in eine Pattsitutation festgefahren.

Wenn sie sich zurückziehen würden, könnten die Truppen von Lord Iorwerth den ganzen Wald besetzen und sie würden den einzigen Außenposten der Menschen westlich der Berge verlieren. Wenn sie angreifen würden, könnten sie vielleicht kurzzeitig an Boden zu gewinnen, aber Lord Iorwerth könne Verstärkung anfordern, um sie wieder zurückzudrängen.

Fragt nach der drohenden Dunkelheit. Er kenne nur die Legenden der Elfen, die besagen würden, dass der Dunkle Lord ein Wesen von ungeheurer teuflicher Macht sei, das einzig nach Tod und Verderben strebe. Seine Truppen seien Saradoministen, die, als sie diese Beschreibung über den Dunklen Lord hörten, davon aus gegangen wären, dass es sich auf Zamorak bezogen habe, doch um die Wahrheit zu sagen, er würde es auch nicht wissen.

Sagt ihm dann, dass es Zeit sei, sich der Dunkelheit zu stellen und erklärt ihm Arianwyns Plan. Enthusiastisch fragt er euch, ob dann alles vorbei sei. Die Dunkelelfen besiegt, die Stadt neu gewachsen. Sie würden alle nach Hause gehen können. Er werde euch helfen, ihr könntet zu euren elfischen Freunden zurückkehren und ihnen berichten, dass sie sich auf seine Unterstützung verlassen könnten.

Kehrt also wieder in die Unterstadt von Prifddinas zurück und sprecht mit Arianwyn. Es sei soweit, meint dieser und Iestin Edern erklärt, dass Lord Iorwerth die Todesgarde wegbeordert habe, um gegen General Hining zu kämpfen. Man sollte die Stadt ungestört wieder wachsen lassen können. 

Arianwyn fordert euch nun auf, in die Bibliothek zu gehen und die Sache zu beenden.

Spätestens jetzt müsst ihr euch auf einen Kampf vorbereiten.

Da die Gegner, die euch bevorstehen eine Schwäche gegen Feuerzauber haben, kann eine Ausrüstung als Magier empfohlen werden.

Spiegelkabinett

  • Benötigte Gegenstände
  • Kampfausrüstung - vorzugsweise Magie, da die Gegner eine Schwäche gegen Feuerzauber haben
  • Nahrung
  • evt Gebetstrank (Magieschutz)

Geht also, sobald ihr euch ausgerüstet habt, durch die imposante Türe im Westen des Raums in der Unterstadt und betretet die Bibliothek.

Sobald ihr den Raum betretet, sprich euch Arianwyn an.

Die große Bibliothek.

Es sähe nicht wie in einer Bibliothek aus, bemerkt ihr und Iestin Edern erklärt, dass in einer Bibliothek Wissen aufbewahrt werden würde, aber nicht unbedingt in Form von Büchern. Diese Bibliothek bewahre das wertvollste Wissen überhaupt auf, die Stadt Prifddinas und seine Einwohner seien als Muster im Kristall verschlüsselt. Sobald man den Kristall duch das Licht der acht Clans mit Energie versorgt habe, würde die Stadt entsprechend diesem Muster wachsen.

Ende der Trauer - Bibliothek.jpg

Alles, was jetzt noch zu tun sei, fährt Arianwyn fort, sei das Licht jedes Clan-Siegels ins Siegel der Seren zu lenken. Ihr solltet mit dem Cardarn-Siegel beginnen. Mit den Spiegeln auf den Sockeln könntet ihr den Strahl umlenken. Wenn ihr bereit wäret, solltet ihr das Cadarn-Siegel aktivieren. Er würde dann hineinsingen, um den Strahl zu erzeugen.

Im Chatfenster erscheint eine Meldung: Phase 1/8: Lenke den Cadarn-Strahl zum Siegel der Seren. Nach jeder erfolgreichen Phase, wird euch diese im Chatfenster angezeigt.

Anmerkung: Solltet ihr während der folgenden Szenen ausloggen oder sterben, werdet ihr nach erneutem Einloggen wieder in Lleyta sein. Ihr könnt weiterhin mit Arianwyn von Lleyta aus in die Unterstadt teleportieren. Betretet dann wieder die Türe zur Bibliothek. Euer Fortschritt wird nicht zurückgesetzt. Jedoch kann es je nach Zeitpunkt der Unterbrechung dazu führen, das ein Kampf wiederholt werden muss.

Situationsbeschreibung:

In der Bibliothek stehen die Clan-Oberhäupter kreisförmig um das Zentrum des Raums herum, in dem sich das Siegel der Seren befindet.

Vor ihnen steht jeweils das dem Clan zugehörige Siegel.

Ende der Trauer - Bibliothekbeschreibung.jpg

Im Raum befinden sich zusätzlich mehrere Sockel, auf denen Spiegel aufgestellt werden können (Klick auf den Sockel - Option: Spiegel aufstellen). Diese Spiegel lassen sich drehen (Klick auf den Sockel - Option: Spiegel drehen) und auch wieder entfernen (Klick auf den Sockel - Option: Spiegel entfernen).

Ziel ist es jetzt, einen Lichtstrahl, der vom Siegel des jeweiligen Clans ausgeht, mithilfe der Spiegel, die auf die Sockel verteilt und entsprechend gedreht werden, so umzuleiten, dass er auf das Siegel der Seren in der Mitte des Raums trifft. Erschwert wird diese Aufgabe aufgrund feststehender Säulen im Raum, um die der Lichtstrahl herumgelenkt werden muss.

Um einen Lichtstrahl zu erzeugen, müsst ihr auf das Siegel klicken und die Option: Siegel aktivieren wählen. Für einen kleinen Moment wird euch der Weg des Lichtstrahls angezeigt. Sobald alle Spiegel richtig aufgestellt und gedreht wurden, gelangt der Lichtstrahl zum Siegel der Seren und die Aufgabe ist gelöst worden.

Auf dem unten stehenden Bild erkennt ihr, dass der Lichtstrahl aus dem Siegel der Cadarn nach Aktivierung auf die Säule, die westlich von ihm steht,  strahlt, von der er jedoch blockiert wird. Er muss also mit einem Spiegel umgelenkt werden.

Ende der Trauer - Siegel aktivieren.jpg

Ende der Trauer - Spiegel.jpg

Anmerkung:

Solltet ihr Spiegel aufgestellt haben, deren Aufstellung nicht zum gewünschten Erfolg führt, könnt ihr duch die entsprechende Option auf das betroffene Siegel, eure Aufstellung zurücksetzen lassen. Alle aufgestellten Spiegel werden wieder entfernt.

Siegel der Cadarn

Um den Lichtstrahl von Cadarn zum Siegel von Seren umzuleiten, benötigt ihr insgesamt drei Spiegelaufstellungen.

Ende der Trauer - Siegel Cadarn.png

Stellt die Spiegel entsprechend der Zeichnung auf und aktiviert das Siegel von Cadarn. Wenn ihr die Spiegel richtig aufgestellt und gedreht habt, trifft der Lichtstrahl nun auf das Siegel der Seren in der Mitte des Raums.

Ende der Trauer - Siegel Cadarn.jpg

Sobald das Licht auf das Siegel von Seren trifft, erscheinen schattenhafte Kreaturen.

Arianwyn fragt sich verwundert, was hier vorgehen würde.

Das seien Schattenkreaturen, wie die im Tempel des Lichts, erklärt Iestin Edern. Diese hier würden sich jedoch nicht flach auf dem Bopden verstecken. Es sähe aus, als ob eine Macht euer Unternehmen aufhalten wolle.

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Ob das der Dunkle Lord sein könne, fragt ihr und Iestin Edern teilt eure Befürchtung. Ihr habet verhindert, dass Lord Iorwerth ihn vollständig beschwören hätte könne, aber er schien immer noch genug Macht zu haben, um sich euch zu widersetzen.

Das würde nichts an euer Aufgabe ändern, fällt Arianwyn ihm ins Wort. Ihr solltet nun den Strahl vom Trahaearn-Siegel ins Siegel der Seren lenken.

Sobald der Dialog endet, werdet ihr von zwei Schatten (98 Schwäche Feuerzauber) angegriffen.

Feuert einfach ein paar Feuerzauber auf sie und sie verschwinden im Nichts.

Siegel der Trahaearn

Wendet euch nun dem Siegel von Trahaearn zu, welches im Südosten des Raums ist. Die Säulen, die um das Siegel der Seren herum den Weg des Lichtstrahls blockieren, setzen sich nun anders zusammen und die Sockel, auf denen die Spiegel aufgestellt werden können, sind anders platziert.

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Stellt die Spiegel auf und aktiviert das Siegel von Trahaearn.

Wieder erscheinen schattenhafte Kreaturen im Raum, darunter nun ein mächtiger Schatten.

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Aufgeregt fragt Arianwyn, was das sei. Iestin Edern vermutet, dass die Schatten, die den Tempel des Lichts befallen hätten, die schwächsten Schergen des Dunklen Lords gewesen seien und dass dieser einer der mächtigeren sei. Es sähe so aus, als ob ihr zuerst den mächtigen Schatten besiegen müsstet, bevor ihr den Lichtstrahl vom Iorwerth-Siegel ins Siegel der Seren lenken könntet.

Sobald der Dialog endet, greifen euch der mächtige Schatten (105) und drei Schatten (98) an. Die kleineren Schatten sind schnell mit ein paar Feuerzaubern erledigt, da sie wenig Lebenspunkte haben.

Nachdem ihr sie alle besiegt habt, wendet euch dem Siegel der Iorwerth im Südwesten der Bibliothek zu, bei dem Iestin Edern steht.

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Siegel der Iorwerth

Wieder sind die Säulen und Sockel anders platziert.

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Stellt die Spiegel auf und aktiviert das Siegel der Iorwerth.

Sobald das Licht auf das Siegel der Seren eintrifft, erscheint neben dem mächtigen Schatten der Dunkle Lord in der Mitte der Bibliothek.

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Tod! Er bringe den Tod. Ihr wäret jetzt zwar noch lebenig - aber bald würdet ihr nicht mehr lebendig sein. Tod! dröhnt er in den Raum.

Was er den sei, wollt ihr wissen. Er sei der Dunkle Lord. Ob euch dieser Name nicht alles sagen würde, was ihr wissen müsstet. Ihr wolltet Leben erschaffen, etwas aufbauen, weiterexistieren. Doch er sei das, was sich euch entgegenstelle. Er sei die Stimme in eurem Kopf, die euch beim Erforschen der dunkelsten Höhlen zuflüstere zu bleiben, den Tod willkommen zu heißen... zu zerstören statt zu erschaffen.

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Nach Ende des Dialogs greift euch der Dunkle Lord (107) an.

In regelmäßigen Abständen feuert er neben seinen magischen Angriffen lilafarbene Wolken auf euch ab, die euch gewaltigen Schaden zufügen und denen ihr unbedingt ausweichen solltet.

Erschwert wird das ganze noch durch einen weiteren mächtigen Schatten (105), der, sobald er euch sieht, ebenfalls angreifen wird. Ihr müsst beide besiegen.

Sobald ihr dem Dunklen Lord alle Lebenspunkte abgezogen habt, beendet er die Angriffe auf euch und bleibt als geschwächter Dunkler Lord in einem scheinbar vereisten Zustand in der Mitte des Raums genau auf dem Siegel der Seren. Beim Untersuchen könnt ihr feststellen, dass jetzt Licht durch ihn durchdringen kann.

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Siegel der Ithell

Kümmert euch nun um das Siegel der Ithell, welches ihr südwestlich im Raum finden könnt.

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Stellt die Spiegel auf und aktiviert das Siegel der Ithell.

Lord Amlodd meldet sich, ihr hättet es geschafft, das Licht würde ihm schaden.

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Eure Bemühungen seien vergeblich, meldet sich der Dunkle Lord zu Wort, Euer Tod sei unabwendbar. Er schiene vom Tod besessen zu sein, werft ihr ihm an den Kopf. Der Tod sei der Ort, zu dem alle Sterblichen reisen würden. Er sei die einzige Gewissheit! kontert er. Er würde ihn faszinieren. Er habe sich nie eine Vorstellung davon gemacht, bevor er sterbliche Wesen getroffen habe. Dann fragt er euch, ob ihr euch nicht bis in die Tiefen euer Seele davor fürchten würdet. Wie könntet ihr im Wissen leben, eines Tages sterben zu müssen.

Nun stehen euch neben dem Dunklen Lord (107) mächtige Schatten (105) und Schatten (98) gegenüber, von denen der Dunklen Lord nach und nach immer mehr beschwören kann, je länger der Kampf andauert. 

Habt ihr ihn und die Schatten besiegt, gelangt er wieder geschwächt in einen angriffsfreien Zustand auf dem Siegel der Seren.

Ihr sollt euch nun um Amlodds Siegel kümmern.

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Siegel der Amlott

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Stellt die Spiegel auf und aktiviert das Siegel der Amlott.
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Nachdem ihr das Licht zum Siegel der Serene gelenkt habt, meldet sich Lady Helfin zu Wort. Er könne nicht gewinnen, spricht sie den Dunklen Lord an, und das wüsstet er. Ihre Vorfahren hätten den Tempel des Lichts gebaut, um ihn aufzuhalten. Und man werde ihn erneut aufhalten. Die, die den Tempel des Lichts gebaut hätten, seien tot, doch er sei noch hier, antwortet der Dunkle Lord. Der Tod würde immer über das Leben siegen.


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Ihr fragt Lady Hefin, was das sei. Eine Dunkelheit, vor der Seren ihre Vorfahren gewarnt habe, als sie am Ende der Götterkriege in Kristalle zersprungen sei, antwortet euch Lady Hefin. Sie würde sich unter den Bergen verbergen, angelockt von der Macht des Jenseits-Altars. Einer ihrer Vorfahren habe den Tempel entworfen, fährt sie fort, um diese Dunkelheit darin einzuschließen und die anderen Clans hätten ihnen geholfen, ihn zu bauen. Man könne den Tod nicht einschließen, fährt der Dunkle Lord dazwischen. Man könne ihn vielleicht mit Maschinen, Tränke oder Magie verzögern, doch er werde sie einholen.

Die nächste Kampfphase beginnt. Wartet nicht zu lange, bis ihr ihn angreift, denn er beschwört nach und nach zusätzlich weitere Schatten (98 und 107), die euch gemeinsam angreifen werden. Sollte er bereits viele Schatten beschworen haben, verlasst die Bibliothek für einen Moment, bis die beschwörten Schatten wieder verschwunden sind.

Achtet wieder auf die lilafarbenen Wolken, denen ihr unbedingt ausweichen solltet.

Der Dunkle Lord verfällt wieder in seinen geschwächten Zustand, wenn ihr ihm die Lebenspunkte abgezogen habt. Besiegt alle Schatten im Raum und kümmert euch dann um das nächste Siegel.


Siegel der Hefin

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Anmerkung:

Ab jetzt wird es zusätzlich feststehende Spiegel geben (violett gekennzeichnet), die ihr nicht drehen könnt, aber bei der Aufstellung miteinbeziehen müsst.

Stellt die Spiegel auf und aktiviert das Siegel der Hefin.

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Sobald ihr den Lichtstrahl vom Siegel der Hefin in die Mitte zum Siegel der Seren gelenkt habt, spricht euch Lady Meilyr an. Ihr würdet gewinnen, er würde schwächer werden. Der Dunkle Lord meldet sich ebenfalls und bittet Lord Iorwerth um mehr Kraft. Dann erscheint Lord Iorwerth und will wissen, was hier vor sich ginge. Er spricht den Dunklen Lord an. Er wolle die Kraft seines Todes, antwortet der Dunkle Lord und tötet daraufhin Lord Iorwerth. Ja, der Tod eines Clan-Oberhäuptlings der Elfen sei mächtig.

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Kameraperspektive verdreht - Norden nach Südwest

Dann mischt ihr euch ein und sagt ihm, er solle mal ehrlich sein, er wäre doch offensichtlich vom Tod besessen.

Er sei unsterblich, erklärt er, sein Schöpfer und seine Schwestern seien unsterblich gewesen. Äonenlang habe er sich nicht einmal vorstellen können, dass das Leben enden könne. Er habe die Elfen in ihrem Wald gefunden. Er habe zugesehen, wie sie gelebt hätten und dann..... Dann habe er zugesehen, wie sie gestorben seien. Der Tod wäre etwas Schreckliches, Faszinierendes und Fremdes. Der Tod habe den Elfen großen Kummer bereitet und trotzdem würden ihre Dichter behaupten, er würde ihrem Leben einen Sinn geben. Er habe keinen solchen Kummer gehabt und keinen solchen Sinn. Er habe den Elfen Magie gegeben und länger leben lassen. Er habe ihre Leben um Jahrzehnte bis zu Jahrhunderten verlängert, aber schlussendlich seien sie immer verstorben. Da fällt ihm Lady Meilyr ins Wort. Er habe ihnen nicht die Magie gegeben. Das wäre Seren, die Göttin des Lichts und des Lebens gewesen. Es wäre Seren und es wäre auch er gewesen, antwortet er ihr.

Nun findet wieder ein Kampf gegen den Dunklen Lord und die Schatten statt.

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Siegel der Meilyr

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Stellt die Spiegel auf und aktiviert das Siegel der Meilyr.
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Er sei der Schöpfer der Elfen, behauptet der Dunkle Lord. Er habe den Elfen Magie geschenkt und sie auf diesen Weg gebracht. Sie würden ihn nicht zerstören können. Er würde lügen, entgegnet Lord Crwys. Es wäre Seren gewesen, die sie auf diese Welt gebracht hätte. Ungläubig fragt ihr, ob er Seren sei. Er wäre ein Teil von ihr gewesen, antwortet er, doch sie habe ihn verstoßen. Während der Götterkriege habe er Milliarden sterben sehen. Er habe seine Elfen nicht ihrem Schicksal überlassen können, so wie andere Götter das mit ihren Völkern getan hätten. Er wäre in Kristalle zersprungen, um so bei ihnen zu bleiben. Er sei jedoch im Krieg mit sich selbst gewesen. Seren hätte den Teil von ihr, der vom Tod fasziniert gewesen sei, verstoßen, den Teil, den ihr jetzt sehen könntet. Er habe unter den Bergen, im Jenseits-Altar, Trost gefunden und dann wäre er im Tempel des Lichts gefangen gewesen. Er habe seinen Anhängern nahe sein wollen, sie leben und sterben sehen und Teil der Werkzeuge und Waffen sein, die sie in ihrem Gesang benutzen würden. Er hätte mit den Seelen derer gesprochen, die den unterirdischen Pass durchquert hätten. Er hätte seine Faszination über den Tod mit innen geteilt und sie gebeten, ihm neue, interessante Tode zum Beobachten zu bieten. Lord Iorwerth hätte sein größter Verbündeter werden können. Er habe ihn mit so vielen Toden versorgt - und jetzt mit seinem eigenen und dem von König Lathas, deren Seelen er jetzt verschlungen haben, um die Kraft zu gewinnen, hier zu erscheinen. Die Seele eines Königs sei eine selten Delikatesse. Doch eure Seele sei eine noch viel kostbarere Delikatesse. Ihr würdet sein köstlichstes Gericht werden.

Es kommt wie zuvor zum Kampf zwischen euch, dem Dunklen Lord und den Schatten.


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Siegel von Crwys

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Stellt die Spiegel auf und aktiviert das Siegel der Crwys.
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Als der letzte Lichtstrahl den Dunklen Lord trifft, schreit er entsetzt auf: Nein, er könne nicht sterben.

Glücklich teilt euch Arianwyn mit, dass ihr es geschafft hättet, der Dunkle Lord sei tot. Iestin Edern teilt euch mit, dass ihr das Siegel der Seren aktiviert hättet. Die Clan-Oberhäupter könnten die Stadt nun in Form singen, während sie wachsen würde. Dieser Raum würde das Fundament des neuen Prifddinas werden, doch dieses Mal würde sich einiges ändern werden, erklärt Arianwyn. Während seiner ganzen Geschichte wäre Prifddinas für Außenstehende unzugänglich gewesen. Die Elfen hätten andere Völker als minderwertige Barbaren betrachtet. Sogar als sie aus der Stadt getrieben worden seien, hätten sich die rebellischen Elfen nicht für die Menschen jenseits der Berge interressiert. Sie hätten gewusst, was die Todesgarde in West-Ardougne angerichtet hätten, aber sie hätten sich nur um ihre eigene Stadt gekümmert. Als ihr jedoch aus dem unterirdischen Pass aufgetaucht wäret, hätten sie gesehen, dass ein menschlicher Abenteurer in der Lage sei, findiger als sogar die besten Elfen zu sein. Wenn ihr ihnen nicht geholfen hättet, hätte der Dunkle Lord ein böses Prifddinas erschaffen können und die Elfen dazu verdammen können, unter der Herrschaft von Lord Iorwerth zu leben. Er hätte mit den anderen Clan-Oberhäuptern gesprochen und sie seien sich einig: Prifddinas würde nicht länger ein Stadt nur für Elfen sein. Sobald die Stadt wieder neu gewachsen sei, würden sie die Tore auf für andere Völker öffnen. Dies sei das Ende eines epischen Abenteuers für euch und er Beginn eines neuen Zeitalters für Elfen und Menschen. Er würde euch demnächst in Prifddinas sehen, verabschiedet er sich von euch.

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Belohnungen

2 Abenteuerpunkte

  • Jeweils 50.000 Erfahrungspunkte

Logo-baukunst Baukunst

Logo-bergbau Bergbau

Logo-beschwörung Beschwörung

Logo-fernkampf Fernkampf

Logo-gewandtheit Gewandtheit

Logo-handwerk Handwerk

Logo-holzfällen Holzfällerei

Logo-kerkerkunde Kerkerkunde

Logo-pflanzenkunde Pflanzenkunde

  • Titel: "der Elfen"
  • Trahaearn-Exoskelett

Freigeschaltete Gebiete

Zugang nach Prifddinas

Transportsysteme

Zusatzbelohnungen nach Abschluß des Abenteuers

Grundlage für weitere Abenteuer und/oder Aufgabenlisten