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| Tarshak befreit sich aus dem Käfig. Verwundert fragt Sakirth, wie es möglich sei, dass Tarshak leben würde. Er lebe, antwortet Tarshak und diese Macht sei ... unglaublich! Ob Sakirth es fühlen könne, der Fluch sei vermindert. Ein unwürdiger Benutzer weniger. Der brennende Schmerz in seinem Verstand weiche immer mehr zurück. Sakirth kann es fühlen. Der Plan sei aufgegangen. Mit dem Spiegel würden sie in der Lage sein, den unwürdigen Benutzern die Kraft von Jas zu entziehen. Und wie es schiene, werde es keinen tödlichen Ausgang haben. Tarshak fühlt sich prächtig und fordert Sakirth auf mitzukommen, sie hätten viel zu tun, meint er. Sakirth ist erboßt, wer er sei, ihm Befehle zu geben? Er sei immer noch ihr Gefangener. Nur, weil er den Prozess überlebt habe, ändere sich daran nichts. Tarshak ist wütend. Erbärmlicher Abschaum, betitelt er Sakirth. Er würde ihn nicht mehr gefangen halten. Seine Kraft überträfe all seine Vorstellungen und er habe den Verstand, sie einzusetzen. Er werde mit Sakirth zurückkommen, aber Sakirth..... | | Tarshak befreit sich aus dem Käfig. Verwundert fragt Sakirth, wie es möglich sei, dass Tarshak leben würde. Er lebe, antwortet Tarshak und diese Macht sei ... unglaublich! Ob Sakirth es fühlen könne, der Fluch sei vermindert. Ein unwürdiger Benutzer weniger. Der brennende Schmerz in seinem Verstand weiche immer mehr zurück. Sakirth kann es fühlen. Der Plan sei aufgegangen. Mit dem Spiegel würden sie in der Lage sein, den unwürdigen Benutzern die Kraft von Jas zu entziehen. Und wie es schiene, werde es keinen tödlichen Ausgang haben. Tarshak fühlt sich prächtig und fordert Sakirth auf mitzukommen, sie hätten viel zu tun, meint er. Sakirth ist erboßt, wer er sei, ihm Befehle zu geben? Er sei immer noch ihr Gefangener. Nur, weil er den Prozess überlebt habe, ändere sich daran nichts. Tarshak ist wütend. Erbärmlicher Abschaum, betitelt er Sakirth. Er würde ihn nicht mehr gefangen halten. Seine Kraft überträfe all seine Vorstellungen und er habe den Verstand, sie einzusetzen. Er werde mit Sakirth zurückkommen, aber Sakirth..... |
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| Ihr könnt euch nicht mehr bremsen und ruft laut "Ihr Monster" in den Raum, woraufhin sich die Ahnendrachen euch zuwenden. Ihr würdet es wagen, mit ihnen zu sprechen, droht euch Sakirth und nennt euch Steinberüher/in. Eigentlich sollte er euch sofort töten. Tarshak fordert Sakirth auf, euch in Ruhe zu lassen. Und schon wird der vorangegangene Streit fortgesetzt. Sakirth will sich von Tarshak nichts befehligen lassen. Tarshak versetzt Sakirth einen heftigen Schlag, um ihn davon abzuhalten euch zu töten. Der Schlag wäre nur eine unbedeutende Ablenkung. Sie hätten die Werkzeuge, die unwürdigen Benutzer zu erledigen in der Hand, und Sakirth würde nur Zeit damit verschwenden, Ameisen zu zertreten. Schließlich einig man sich, vorerst, denn es gibt noch viel zu besprechen und so verlassen sie die Höhle. | | Ihr könnt euch nicht mehr bremsen und ruft laut "Ihr Monster" in den Raum, woraufhin sich die Ahnendrachen euch zuwenden. Ihr würdet es wagen, mit ihnen zu sprechen, droht euch Sakirth und nennt euch Steinberüher/in. Eigentlich sollte er euch sofort töten. Tarshak fordert Sakirth auf, euch in Ruhe zu lassen. Und schon wird der vorangegangene Streit fortgesetzt. Sakirth will sich von Tarshak nichts befehligen lassen. Tarshak versetzt Sakirth einen heftigen Schlag, um ihn davon abzuhalten euch zu töten. Der Schlag wäre nur eine unbedeutende Ablenkung. Sie hätten die Werkzeuge, die unwürdigen Benutzer zu erledigen in der Hand, und Sakirth würde nur Zeit damit verschwenden, Ameisen zu zertreten. Schließlich einig man sich, vorerst, denn es gibt noch viel zu besprechen und so verlassen sie die Höhle. |
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| Ihr kehrt zum toten V zurück und versprecht ihm, dass ihr es nicht zulassen werdet, dass die Ahnendrachen damit davonkommen. | | Ihr kehrt zum toten V zurück und versprecht ihm, dass ihr es nicht zulassen werdet, dass die Ahnendrachen damit davonkommen. |
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− | | Bei euren Überlegungen fällt euch ein, dass ihr Vs Habseligkeiten durchsuchen solltet, vielleicht hatte V durch seine Begegnungen mit Tarshak irgendwelche Informationen über ihn. Geht in den nördlichen Raum und findet dort im Südosten einen blauen Rucksack mit Vs Habseligkeiten. Durchsucht ihn, um Vs Tagebuch zu finden. Lest es durch. | + | | Bei euren Überlegungen fällt euch ein, dass ihr Vs Habseligkeiten durchsuchen solltet, vielleicht hatte V durch seine Begegnungen mit Tarshak irgendwelche Informationen über ihn. Geht in den nördlichen Raum und findet dort im Südosten einen blauen Rucksack mit Vs Habseligkeiten. Durchsucht ihn. Ihr findet Vs Tagebuch und Kartenfragmente. |
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Begebt euch nach Rellekka. Alfrick, den Planer und Freya Lune findet ihr am großen Bootssteg, von dem das Schiff nach Miscellania ablegt.
Nein! Der Mondklan dürfe auf keinen Fall eine Magievorführung innerhalb der Stadtmauern abhalten, erklärt Alfrick vehement, als ihr ihn ansprecht. Warum denn nicht, will Freya Lunde wissen, denn V würde es erwarten, man können seinen Beitrag zu ihrer Kultur nicht einfach ignorieren. Wenn sie unbedingt eine Magievorführung haben wolle, solle sie es außerhalb der Stadt machen, entgegnet Alfrick, sie würden ihre Traditionen nicht ignorieren, nur weil sie nicht nachgeben wolle. Sie wolle nicht nachgeben, fragt Freya Lune fordernd, und was sei mit ihm? Er solle sich mal vorstellen, wenn sie verlangen würde, dass alle Fremennik unbewaffnet sein müßten. Mondmagie würde hier eben nicht akzeptiert werden, betont Alfrick.
Ihr versucht auf euch aufmerksam zu machen, doch hier geht es wohl darum, wer der sturere von beiden ist. Energisch versucht ihr die beiden zu bremsen und fordert sie auf fünf Sekunden lang mal aufzuhören, sich gegenseitig anzuschreien und bittet sie, euch zu erklären, was hier vorgehe.
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Nun erfahrt ihr, dass es um eine Feier anlässlich der Rückkehr von V geht. Dieser wäre ein Fremennik gewesen, der den Stein von Jas entdeckt habe und durch die Berührung des Steins, mit großer Macht erfüllt worden sei, erklärt euch Freya Lune. Er sei nicht nur ein großer Held für ihr Volk gewesen, sondern habe auch entdeckt, wie man Runen herstelle und dieses Geheimnis an sie weiter gegeben. Die Fremennik hätten das später abgelehnt und die Runenaltäre zerstört, wodurch es zur Spaltung der Völker gekommen sei. V habe in letzter Zeit sowohl Mitglieder des Mondklans als auch der Fremennik in ihren Träumen besucht, woraus zu schließen sei, dass er zurückkehren würde, um ihnen zu helfen, jetzt, da Guthix gefallen sei und die Götter gegeneinander Krieg führen würden. Alfrick bestätigt diese Annahme und verweist auf einen gebührenden Empfang des Heldens. Euch interessiert, ob V nun ein Gott sei. Freya Lune erklärt, dass er gottgleiche Macht bekommen habe, als er den Stein des Jas berührte. Wenn ihre Visionen stimmen würden, sei diese Macht jetzt sogar noch größer. Es sei wahrscheinlich, dass er seine Macht verwendet habe, um mindestens einen bösen Gott zu töten und aufzusteigen. Für sie sei er kein Gott, mischt sich Alfrick ein, jedoch sei er für sie weiterhin ein großer Held. Er habe zwar große Macht, würde sich jedoch mit seiner sterblichen Einstellung zügeln. Dann erinnert er wieder daran, dass man ihn willkommen heißen müsse.
Jetzt müsst ihr euch entscheiden, wie ihr zu dieser Angelegenheit steht. Wählt eine entsprechende Option und nehmt das Abenteuer an.
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Eure Hilfe wird nun gebraucht, um einerseits zwischen den beiden Parteien zu vermitteln und andererseits, um einige Details der Willkommensfeier für V zu entscheiden.
Da V als Fremennik geboren worden sei, würde es einleuchten, dass man sich an die Legenden der Fremennik halten sollte, schlägt Alfrick vor. Er sei aber auch der Schutzherr des Mondklans gewesen, das könne er nicht ignorieren, entgegnet Freya Lune. Man müsse die Antworten auf mehrere Fragen finden, um eine pefekte Feier zu gestalten, meint Alfrick. Einige Antworten bezögen sich auf die Planung, andere Antworten würden helfen, eine Rede zu schreiben. Freya erklärt ihre Gedanken zur Feier: Welche Ballade solle gespielt werden, mit welchen Blumen solle die Bühne dekoriert werden und sollte man Magie für die Feier verwenden? Alfrick möchte ebenfalls Fragen geklärt haben und rät euch mit den Bewohnern von Rellekka zu sprechen, um Antworten zu finden. Ferner rät er euch, zuerst mit den Ratsmitgliedern zu reden, die damals für euch gestimmt hätten. Wenn sie selbst nichts wüßten, könnten sie euch aber vielleicht andere Personen nennen, die euch helfen könnten.
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Geht wieder zum Bootssteg in Rellekka und sprecht Alfrick und Freya Lune an, die unter Einsatz von Magie alles bereits aufgeräumt haben. Ihr sprecht Freya auf das von V zubereitete Fleisch an. Sie ist sich nicht sicher, was es damit auf sich haben könnte, bemerkt aber, dass sie das Fleisch niemals anrühren würde. Dann überlegt sie, ob V eventuell erkrankt sein könnte, aber können Götter überhaupt erkranken? Auch Alfrick wundert sich über das seltsame Fleisch. Vielleicht sei V müde gewesen, meint er und fragt sich, ob Ochsen auf anderen Welten vielleicht anders aussähen.
Dann kommt ihr auf die Insel zu sprechen. Sie sei nicht weit von der Küste entfernt, erklärt euch Alfrick. Früher sei sie ein Handelsposten gewesen und wäre als neutraler Boden verwendet worden, als ihr Volk noch nomadisch gewesen sei. Sie wäre allerdings seit Ewigkeiten nicht benutzt worden. Wenn ihr bereit seid, fahrt mit den Beiden zur Insel.
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Ihr gelangt zu einer Insel, die südlich der Mondinsel liegt. Gleich westlich des Bootsstegs findet ihr einen Höhleneingang, den ihr betretet. Hier trefft ihr auf V, der euch auf das Fest anspricht. Da er Traditionen achtet, fragt er euch, wie ihr angesprochen werdet möchtet - mit eurem Namen oder mit dem Namen, den ihr von den Fremennik erhalten habt. Ihn sollt ihr einfach V nennen, da ihm der Spitzname seiner Kindheit immer noch am besten gefiele. Ihr und der Mondklan würdet zwar glauben, seinen alten Namen zu kennen, aber den würde er geheim halten. Er sei einfach nur V.
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Nun fragt ihr ihn, warum er euch hierher bestellt habe. Bei seiner Rückkehr müsse etwas Schreckliches passiert sein, glaubt er, seitdem er den Fuß auf diese Welt gesetzt habe, fühle er sich .....vermindert. Ob das mit den Geschehnissen während der Feier zu tun habe, wollt ihr wissen. Daran möchte er nicht erinnert werden, er sei beschämt, dass er vor seinem Volk so in Verlegenheit gebracht worden sei. Egal, wie sehr er sich konzentrieren würde, seine Kraft entgleite ihm. Um es noch schlimmer zu machen, geschehe eine seltsame "Duplikation", wenn das passieren würde. Während seiner Streifzüge über die Insel habe er bemerkt, dass die Bäume, Felsen und andere Dinge einander immer mehr ähnelten. Felsformationen erschienen nebeneinander, Höhlen, die zu ihrem Ebenbild führten, würden schlagartig auftauchen. Es sei eine verstörende Entwicklung. Es sei fast so, als würde seine Anwesenheit das Land spiegel. Er könne es nicht erklären. Er habe schon gedacht, das es Tarshak sein könne, ein Ahnendrache, der ihn durch Raum und Zeit gejagt habe, um zu versuchen, sein Leben zu beenden. Aber das sei zu subtil, zu erniedrigend. Tarshak würde sich einfach mit einem Schwert auf ihn gestürzt haben, aber ihn nicht so geschwächt. Er hoffe, dass ihr ihm helfen könntet. Wenn ihr die Insel durchsuchen würdet, könntet ihr überall Orte finden, an denen seine Kraft konzentriert sei. Ihr könntet ihm helfen, seine Energie wieder ihm selbst zurückzuführen und den Schaden, den sein Zustand angerichtet habe, wieder gutzumachen.
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Verlasst die Höhle und schaut euch auf der Insel um.
(Anmerkung: Jegliche Reihenfolge, in der ihr die duplizierten Orte aufsucht, ist unerheblich. Sobald ihr einen Ort gefunden habt, müßt ihr die andere Version des Duplikats finden, um von dort die Energie zum ersten Duplikat zu leiten. Euer Fortschritt erscheint im Chatfenster.)
An der Küste im Norden entdeckt ihr eine Felsformation, die ihr inspizieren könnt. Eine V-Quelle erscheint und ruft V herbei, der die Energie der Quelle aufnimmt. Jetzt sollt ihr dessen Zwilling auf der Insel finden und dadurch die Energie zu ihm zurückleiten. Im Nordwesten an der Küste findet ihr eine weitere Felsformation, die ihr ebenfalls inspiziert. Es erscheinen V-Funken, die ihr Energie entzieht und sie zu V weiterleitet.
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Kameraperspektive verdreht - Norden nach Osten
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Dabei habt ihr Einblicke in seinen Charakter erhalten.
Zitat: Heldentum... Als ich geboren wurde, erschien es mir unerreichbar, aber jetzt ist es alles, was ich bin. Als ich geboren wurde, war ich schwach und verkümmert, aber durch harte Arbeit, und ein wenig Glück, ist mein Name jetzt den größten helden dieses Zeitalters bekannt. Ich kann mir nicht mehr vorstellen, etwas anderes als ein Held zu sein. Ich sehe mich weder als Ehemann noch kann ich mir vorstellen, mich niederzulassen. Ist das der Preis, den ich bezahlen muss?
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Ebenfalls im Nordwesten findet ihr einen knorrigen Baum, den ihr inspiziert. Wieder errscheint eine V-Quelle und V selbst. Er wird die Energie aufnehmen und ihr sollt einen zweiten knorrigen Baum finden. Diesen findet ihr im Südwesten der Insel. Inspiziert ihn und entzieht dem V-Funken die Energie, die zu V weitergeleitet wird.
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Dabei habt ihr Einblicke in seinen Charakter erhalten.
Zitat:Ich habe Welten gesehen, auf denen die Götter gesiegt haben. Viele von ihnen waren... hinreichend, wenn auch etwas gehemmt. Aber viele der sogenannten guten Götter unterdrücken die Sterblichen, die sie verehren, auf schreckliche Weise. Ganz zu schweigen von den bösen Göttern und den Welten, die sie zerstören! Die Verwüstung von Haua. Die Schlachtfelder des Bandos. Die Feuerwüsten der Aschenkönigin. Die Leichenmeere von Xau-Tak. Jedes mal, wenn ich einer dieser zerstörten Welten sehe, erinnere ich mich, warum ich Guthix zugestimmt habe. Götter und ihre Kriege sind abzulehnen.
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Ziemlich in der Mitte der Insel findet ihr ein Fischerboot, welches ihr inspiziert. Wieder erscheint eine V-Quelle und V selbst. Sucht jetzt das zweite Boot, welches ihr an der Küste im Osten finden könnt. Inspiziert es und entzieht den V-Funken Energie.
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Dabei habt ihr Einblicke in seinen Charakter erhalten.
Zitat:Manchmal ist es ein einsames Dasein, immer recht zu haben. Warum können die Leute nicht sehen und akzeptieren, dass ich ein Held bin und das Richtige tue? Wie viele Despoten habe ich gestürzt, nur damit deren unterdrückte Untertanen mich verhöhnen und sich gegen mich auflehnen konnten? Können sie nicht sehen, dass ich ihre Leben besser gemacht habe?
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Ebenfalls in der Mitte der Insel findet ihr einen Höhleneingang, der durch eine Falltüre verschlossen ist. Inspiziert ihn. V-Quelle und V selbst erscheinen. Der zweite Höhleneingang befindet sich im Südosten der Insel.
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Dabei habt ihr Einblicke in seinen Charakter erhalten.
Zitat:Die anderen Götter dieser Welt sind Dummköpfe oder Verbrecher. Ich konnte mich immer nur mit Guthix anfreunden. Wer wird uns zuerst um Gefolgschaft bitten oder versuchen, uns zu unterjochen? Der arrogante Saradomin? Der heuchlerische Armadyl? Der wahnsinnige Zamorak? Warum können sie nicht sehen, dass sie ihre Macht dafür verwenden, andere zu verletzen, während alle Völker frei von solch einem Joch oder solcher Verantwortung sein sollten? Jeder Mann und jede Frau soltlen ihr eigenes Schicksal mit ihren eigenen Händen schmieden können und nicht zur Sklaverei für einen Gott gezwungen sein.
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An der Ostküste der Insel liegt ein altes Dock, welches ihr inspiziert. Wieder erscheinen V und eine V-Quelle. Das zweite Dock findet ihr an der Südküste der Insel.
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Dabei habt ihr Einblicke in seinen Charakter erhalten.
Zitat:Heldentum ist nicht das Fehlen von Angst. Angst ist natürlich. Angst ist gut. Davon kommt das Blut in Schwung. Nein, die Gefahr liegt darin, der Angst nachzugeben, sei es, indem man vor einem Kampf davonläuft, oder indem man einfach zulässt, dass das Böse triumphiert. Das ist eine Lektion, die ich vielen Leuten gelehrt habe. Ein Held zu sein, bedeutet manchmal, etwas zu tun, vor dem man schreckliche Angst hat. aber von dem man weiß, dass es das Richtige ist.
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Kehrt in V's Höhle zurück. Ihr findet den Helden jedoch in keiner guten Verfassung vor. Er fühle, dass ihm seine Kraft schneller und schneller entgleite, antwortet er euch, als ihr ihn ansprecht. Durch das Füllen der Lücken habe er auch etwas Kraft zurückgewonnen, doch jetzt, wo seine Stärke so weit abgesunken sei, könne er etwas fühlen. Ihr solltet euch einen überfluteten Raum mit einem Gitter im Boden vorstellen. Nun, da seine Stärke so niedrig sei, könne er sehen, wo das Gitter sei, da sich dort ein Strudel bilden würde. Es.. schiene, dass seine Macht zurück zu ihrer Quelle fließen würde. Die erste Einflößung von Macht, die er je erhalten hätte. Dann bittet er euch, die anderen Helden, Heldengötter und Leute, die er im Lauf der Zeit beschützt habe, zu kontaktieren. Zusammen wären sie vielleicht imstande, einen Plan auszuhecken, um seine Energie wiedeherzustellen. Zumindest würden sie verhindern können, dass er schwächer werde. Es sei ein verzweifelter Versuch, und ihr würdet viele Welten bereisen müssen, aber die Alternative sei.... Er kann nicht zuende sprechen, denn Sakirth, ein Ahnenedrache beendet den Satz für ihn: ".... dein Tod?"
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Es folgt eine Filmsequenz.
Drei Ahnendrachen (Sakirth, Strisath, Kalibath) haben die Höhle betreten und führen einen weiteren Ahnendrachen (Tarshak) in einem Käfig mit sich. Entsetzt glaubt V Tarshak, seinen blutdürstigen Schatten, zu erkennen. Sakirth erklärt, warum sie gekommen sind, sie wollen diesen unwürdigen Benutzer töten.
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Eine weitere Filmseqenz folgt, in der Sakirth V tötet.
Tarshak befreit sich aus dem Käfig. Verwundert fragt Sakirth, wie es möglich sei, dass Tarshak leben würde. Er lebe, antwortet Tarshak und diese Macht sei ... unglaublich! Ob Sakirth es fühlen könne, der Fluch sei vermindert. Ein unwürdiger Benutzer weniger. Der brennende Schmerz in seinem Verstand weiche immer mehr zurück. Sakirth kann es fühlen. Der Plan sei aufgegangen. Mit dem Spiegel würden sie in der Lage sein, den unwürdigen Benutzern die Kraft von Jas zu entziehen. Und wie es schiene, werde es keinen tödlichen Ausgang haben. Tarshak fühlt sich prächtig und fordert Sakirth auf mitzukommen, sie hätten viel zu tun, meint er. Sakirth ist erboßt, wer er sei, ihm Befehle zu geben? Er sei immer noch ihr Gefangener. Nur, weil er den Prozess überlebt habe, ändere sich daran nichts. Tarshak ist wütend. Erbärmlicher Abschaum, betitelt er Sakirth. Er würde ihn nicht mehr gefangen halten. Seine Kraft überträfe all seine Vorstellungen und er habe den Verstand, sie einzusetzen. Er werde mit Sakirth zurückkommen, aber Sakirth.....
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Ihr könnt euch nicht mehr bremsen und ruft laut "Ihr Monster" in den Raum, woraufhin sich die Ahnendrachen euch zuwenden. Ihr würdet es wagen, mit ihnen zu sprechen, droht euch Sakirth und nennt euch Steinberüher/in. Eigentlich sollte er euch sofort töten. Tarshak fordert Sakirth auf, euch in Ruhe zu lassen. Und schon wird der vorangegangene Streit fortgesetzt. Sakirth will sich von Tarshak nichts befehligen lassen. Tarshak versetzt Sakirth einen heftigen Schlag, um ihn davon abzuhalten euch zu töten. Der Schlag wäre nur eine unbedeutende Ablenkung. Sie hätten die Werkzeuge, die unwürdigen Benutzer zu erledigen in der Hand, und Sakirth würde nur Zeit damit verschwenden, Ameisen zu zertreten. Schließlich einig man sich, vorerst, denn es gibt noch viel zu besprechen und so verlassen sie die Höhle.
Für euch steht fest: Ihr werdet Vs Tod rächen. Das seien nette Worte, antwortet euch Tarshak noch bevor er die Höhle ebenfalls verlässt. Nicht einmal die Götter könnten sie aufhalten, was wolltet ihr dann schon tun.
Ihr kehrt zum toten V zurück und versprecht ihm, dass ihr es nicht zulassen werdet, dass die Ahnendrachen damit davonkommen.
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Bei euren Überlegungen fällt euch ein, dass ihr Vs Habseligkeiten durchsuchen solltet, vielleicht hatte V durch seine Begegnungen mit Tarshak irgendwelche Informationen über ihn. Geht in den nördlichen Raum und findet dort im Südosten einen blauen Rucksack mit Vs Habseligkeiten. Durchsucht ihn. Ihr findet Vs Tagebuch und Kartenfragmente.
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