Heldenempfang: Unterschied zwischen den Versionen
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+ | Manni, der Nachtschwärmer freut sich schon auf die Feier und kann sich an eine Legende über V erinnern. Als V sie verlassen habe, wären alle sehr unglücklich darüber gewesen. Man habe ihn gebührend verabschieden wollen durch Reden und so weiter. Doch V habe keine traurige Abschiedsfeier gewollt. Da er von irgendeiner Affengöttin gehört habe, die eine freudige Feier verantstaltete, als sie fortgegangen sei, habe er beschlossen, etwas Ähnliches zu tun. Die Fremennik hätten dann stattdessen eine gewaltige Siegesfeier für V veranstaltet, die laut V all seinen künftigen guten Taten und seinem Heldenmut in der Ferne gewidmet gewesen sei. | ||
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+ | Olaf, der Barde weiß ein wenig über Vs frühe Jahre durch Lieder und Sagen, die weitergegeben wurden. Kurz nachdem V seine Macht erhalten habe, indem er die Faust des Guthix berührt habe, sei er mit einer Warnung zu ihnen zurückgekehrt. Ein riesiger Basilisk wäre an der Küste gesichtet worden, der schließlich auf ihr Lager zugekommen sei. Ihres nomadischem Daseins entsprechend hätten viele von ihnen zusammenpacken und fliehen wollen, doch hätten sie dann niemals wieder zurückkehren können. V habe diese Idee abgelehnt. Er habe die mutigsten Männer und Frauen um sich gescharrt und sie mit Schilden aus poliertem Stahl ausgerüstet, die den Blick des Monsters zurückwerfen konnten. Viele seien dabei ums Leben gekommen, doch V habe der Kreatur einen Todesstoß versetzen können und ihre Brut in die nahegelegene Höhle gescheucht. Diese erste wahre Heldentat habe es ermöglicht, dass sie ohne Furcht an die Küste hätten zurückkehren können. Es gäbe sogar eine Ballade über diesen Kampf. Die Ballade des riesigen Basilisken. | ||
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+ | Sigmund, der Händler kann sich erinnern, dass V sehr lange Zeit bei ihnen geblieben sei. Er habe sie verteidigt, als die Götterkriege ausgebrochen seien und zwar so vehement, dass die anderen Götter aufgehört hätten, sie anzugreifen. Zwar seien die anderen Götter viel mächtiger gewesen und hätten auch mehr Anhänger gehabt, aber allein Vs Anwesenheit hätte jeden Fremennik wie ein Krieger aus den Legenden kämpfen lassen. Er erinnere sich, dass V bis kurz nach dem dritten Zeitalter und der Verfassung der Gebote bei ihnen geblieben sei. Wahrscheinlich habe er mit Guthix verhandeln können, um lange genug bleiben zu können, um sich zu verabschieden. Jeder stelle sich die Gebote als einer Art Explosion der Macht vor, aber das sei nur teilweise richtig, erklärt euch Sigmund weiter. Es sei eher eine Reihe an Verbannungen gewesen, wobei die größten Gegner zuerst verbannt worden seien. Die geringeren Götter wären erst nach und nach ausgestoßen worden, wenn man sie fand und manche seien in die Berge geflohen oder wären freiwillig gegangen. Wenn sie respektvoll gewesen seien, hätten sie sich verabschieden dürfen. Da V nicht versucht habe, die Welt an sich zu reißen, wie es andere getan hätten, habe er die Chance bekommen, ihnen Lebewohl zu sagen. | ||
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+ | Yrsa, die Besitzerin des Kleiderladens weiß aus den alten Geschichten ihres Vaters ein bisschen über V. Eine der bittersüßen Geschichten sei besonders die, die von den Beweggründen für seinen Abschied erzählen würde, erfahrt ihr von ihr. Als Guthix seine Gebote festgelegt habe und die anderen Götter zur Flucht gezwungen habe, sei V gegangen, ohne dazu aufgefordet worden zu sein, doch habe er sich noch verabschiedet. Er habe Guthix und was dieser zu tun plante respektiert. V habe also beschlossen sie zu verlassen, anstatt die Entscheidung anzufechten. Bis Guthix gestorben sei, habe er bestimmt noch nicht einmal daran gedacht, die Gebote auf die Probe zu stellen. Im Gegensatz zu anderen Göttern habe er niemals die Welt erobern oder missionieren wollen, sondern habe nur für Gerechtigkeit gekämpft. | ||
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− | | | + | | [[Datei:Peer der Seher.png]] |
+ | Peer der Seher hat Vs Rückkehr in seinen Träumen vorhergesehen. Er nimmt an, dass man euch um Hilfe gebeten habe, weil die Meinungsverschiedenheiten zwischen ihnen und dem Mondklan Probleme bereiten würde, fragt er euch. Magie sei das Thema, über das man sich am wenigsten einig sei, erklärt er euch. V habe sein Volk gelehrt, wie Runen hergestellt werden und entsprechende Altäre gebaut, die von den Fremennik später zerstört worden seien. Am Anfang sei er nur an einfachen Zaubern interessiert gewesen. Als seefahrendes und nomadisches Volk hätten die ersten Zauber, die er ihnen beigebracht habe, vor allem mit Luft und Wasser zu tun gehabt. So sei er sich sicher, dass V eine einfache Vorführung dieser alten Zauber den weiter entwickelten Zaubern des Mondklans vorziehen würde. Dann bittet er euch, dass ihr niemandem verraten solltet, dass er euch das gesagt habe, denn er sei gegen die Verwendung von Magie, doch fände er es dem Mondklan gegenüber ungerecht, wenn ihnen ihr Teil der Zeremonie verweigert werden würde. | ||
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− | | | + | | [[Datei:Swonson der Navigator.png]] |
+ | Swonson, der Navigator kennt eine Geschichte über V, die euch vielleicht nützlich sein könnte. V und sein Gefährte Knut hätten einmal in einer überfluteten Höhle gegen Daggamotts gekämpft. V sei natürlich als Sieger hervorgegangen, doch als er sich nach seinem Freund Knut umdrehte, der ihm den Rücken freigehalten habe, habe er gesehen, dass Knut getötet worden war. V habe einen Steinhügel für seinen Freund errichtet und Winterauge darauf erblühen lassen. Seitdem würden sie Winterauge als Vs Lieblingspflanze betrachten. | ||
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− | | | + | | [[Datei:Brundt der Häuptling.png]] |
+ | Häuptling Brundt denkt am liebsten über das Herzstück dieser Geschicht nach: Wie V ihr größter Held wurde. Für sie, sei V nie ein Gott gewesen, berichtet euch Brundt. Sie würden ihn als großen und mächtigen Helden betrachten, so wie er es immer habe sein wollen. Somit könne er euch nur den Rat für die Feier geben, V als einen Helden zu behandeln und nicht wie einen Gott. Wenn er sich nicht zur Unkenntlichkeit verändert habe, werde er als einer von ihnen willkommen geheißen werden wollen und nicht wie ein Fremder, der Verehrung verlangen würde. | ||
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Version vom 29. Juni 2015, 17:52 Uhr
Inhaltsverzeichnis
Titel
Heldenempfang
(Hero's Welcome)
Kategorie
Experten
Schwierigkeit
Mittel
Dauer
Mittel
Startpunkt
Alfrick der Planer und Freya Lune in Rellekka
Voraussetzungen
Abenteuer
Fertigkeiten
Schmieden 67
Bergbau 67
Berserker 62
Mystik 60
Abgeschlossen: Ottos Barbaren-Training
Empfehlungen
Abenteuer
Fertigkeiten
Benötigte Gegenstände
- Weicher Ton
- Mithril-Barren
- Kampfausrüstung
- Nahrung
Zusätzliche Gegenstände, die das Abenteuer erleichtern
Eine Kampfstufe von 100 oder höher wird empfohlen
Gegner
Das Abenteuer
Abenteuerbeschreibung
Begebt euch nach Rellekka. Alfrick, den Planer und Freya Lune findet ihr am großen Bootssteg, von dem das Schiff nach Miscellania ablegt.
Nein! Der Mondklan dürfe auf keinen Fall eine Magievorführung innerhalb der Stadtmauern abhalten, erklärt Alfrick vehement, als ihr ihn ansprecht. Warum denn nicht, will Freya Lunde wissen, denn V würde es erwarten, man können seinen Beitrag zu ihrer Kultur nicht einfach ignorieren. Wenn sie unbedingt eine Magievorführung haben wolle, solle sie es außerhalb der Stadt machen, entgegnet Alfrick, sie würden ihre Traditionen nicht ignorieren, nur weil sie nicht nachgeben wolle. Sie wolle nicht nachgeben, fragt Freya Lune fordernd, und was sei mit ihm? Er solle sich mal vorstellen, wenn sie verlangen würde, dass alle Fremennik unbewaffnet sein müßten. Mondmagie würde hier eben nicht akzeptiert werden, betont Alfrick. Ihr versucht auf euch aufmerksam zu machen, doch hier geht es wohl darum, wer der sturere von beiden ist. Energisch versucht ihr die beiden zu bremsen und fordert sie auf fünf Sekunden lang mal aufzuhören, sich gegenseitig anzuschreien und bittet sie, euch zu erklären, was hier vorgehe. |
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Nun erfahrt ihr, dass es um eine Feier anlässlich der Rückkehr von V geht. Dieser wäre ein Fremennik gewesen, der den Stein von Jas entdeckt habe und durch die Berührung des Steins, mit großer Macht erfüllt worden sei, erklärt euch Freya Lune. Er sei nicht nur ein großer Held für ihr Volk gewesen, sondern habe auch entdeckt, wie man Runen herstelle und dieses Geheimnis an sie weiter gegeben. Die Fremennik hätten das später abgelehnt und die Runenaltäre zerstört, wodurch es zur Spaltung der Völker gekommen sei. V habe in letzter Zeit sowohl Mitglieder des Mondklans als auch der Fremennik in ihren Träumen besucht, woraus zu schließen sei, dass er zurückkehren würde, um ihnen zu helfen, jetzt, da Guthix gefallen sei und die Götter gegeneinander Krieg führen würden. Alfrick bestätigt diese Annahme und verweist auf einen gebührenden Empfang des Heldens. Euch interessiert, ob V nun ein Gott sei. Freya Lune erklärt, dass er gottgleiche Macht bekommen habe, als er den Stein des Jas berührte. Wenn ihre Visionen stimmen würden, sei diese Macht jetzt sogar noch größer. Es sei wahrscheinlich, dass er seine Macht verwendet habe, um mindestens einen bösen Gott zu töten und aufzusteigen. Für sie sei er kein Gott, mischt sich Alfrick ein, jedoch sei er für sie weiterhin ein großer Held. Er habe zwar große Macht, würde sich jedoch mit seiner sterblichen Einstellung zügeln. Dann erinnert er wieder daran, dass man ihn willkommen heißen müsse. Jetzt müsst ihr euch entscheiden, wie ihr zu dieser Angelegenheit steht. Wählt eine entsprechende Option und nehmt das Abenteuer an. |
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Eure Hilfe wird nun gebraucht, um einerseits zwischen den beiden Parteien zu vermitteln und andererseits, um einige Details der Willkommensfeier für V zu entscheiden. Da V als Fremennik geboren worden sei, würde es einleuchten, dass man sich an die Legenden der Fremennik halten sollte, schlägt Alfrick vor. Er sei aber auch der Schutzherr des Mondklans gewesen, das könne er nicht ignorieren, entgegnet Freya Lune. Man müsse die Antworten auf mehrere Fragen finden, um eine pefekte Feier zu gestalten, meint Alfrick. Einige Antworten bezögen sich auf die Planung, andere Antworten würden helfen, eine Rede zu schreiben. Freya erklärt ihre Gedanken zur Feier: Welche Ballade solle gespielt werden, mit welchen Blumen solle die Bühne dekoriert werden und sollte man Magie für die Feier verwenden? Alfrick möchte ebenfalls Fragen geklärt haben und rät euch mit den Bewohnern von Rellekka zu sprechen, um Antworten zu finden. Ferner rät er euch, zuerst mit den Ratsmitgliedern zu reden, die damals für euch gestimmt hätten. |
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Nun müsst ihr folgendes herausfinden:
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Diese Ratsmitglieder haben bei den Fremennik´schen Proben für euch gestimmt:
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Manni, der Nachtschwärmer freut sich schon auf die Feier und kann sich an eine Legende über V erinnern. Als V sie verlassen habe, wären alle sehr unglücklich darüber gewesen. Man habe ihn gebührend verabschieden wollen durch Reden und so weiter. Doch V habe keine traurige Abschiedsfeier gewollt. Da er von irgendeiner Affengöttin gehört habe, die eine freudige Feier verantstaltete, als sie fortgegangen sei, habe er beschlossen, etwas Ähnliches zu tun. Die Fremennik hätten dann stattdessen eine gewaltige Siegesfeier für V veranstaltet, die laut V all seinen künftigen guten Taten und seinem Heldenmut in der Ferne gewidmet gewesen sei. |
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Olaf, der Barde weiß ein wenig über Vs frühe Jahre durch Lieder und Sagen, die weitergegeben wurden. Kurz nachdem V seine Macht erhalten habe, indem er die Faust des Guthix berührt habe, sei er mit einer Warnung zu ihnen zurückgekehrt. Ein riesiger Basilisk wäre an der Küste gesichtet worden, der schließlich auf ihr Lager zugekommen sei. Ihres nomadischem Daseins entsprechend hätten viele von ihnen zusammenpacken und fliehen wollen, doch hätten sie dann niemals wieder zurückkehren können. V habe diese Idee abgelehnt. Er habe die mutigsten Männer und Frauen um sich gescharrt und sie mit Schilden aus poliertem Stahl ausgerüstet, die den Blick des Monsters zurückwerfen konnten. Viele seien dabei ums Leben gekommen, doch V habe der Kreatur einen Todesstoß versetzen können und ihre Brut in die nahegelegene Höhle gescheucht. Diese erste wahre Heldentat habe es ermöglicht, dass sie ohne Furcht an die Küste hätten zurückkehren können. Es gäbe sogar eine Ballade über diesen Kampf. Die Ballade des riesigen Basilisken. |
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Sigmund, der Händler kann sich erinnern, dass V sehr lange Zeit bei ihnen geblieben sei. Er habe sie verteidigt, als die Götterkriege ausgebrochen seien und zwar so vehement, dass die anderen Götter aufgehört hätten, sie anzugreifen. Zwar seien die anderen Götter viel mächtiger gewesen und hätten auch mehr Anhänger gehabt, aber allein Vs Anwesenheit hätte jeden Fremennik wie ein Krieger aus den Legenden kämpfen lassen. Er erinnere sich, dass V bis kurz nach dem dritten Zeitalter und der Verfassung der Gebote bei ihnen geblieben sei. Wahrscheinlich habe er mit Guthix verhandeln können, um lange genug bleiben zu können, um sich zu verabschieden. Jeder stelle sich die Gebote als einer Art Explosion der Macht vor, aber das sei nur teilweise richtig, erklärt euch Sigmund weiter. Es sei eher eine Reihe an Verbannungen gewesen, wobei die größten Gegner zuerst verbannt worden seien. Die geringeren Götter wären erst nach und nach ausgestoßen worden, wenn man sie fand und manche seien in die Berge geflohen oder wären freiwillig gegangen. Wenn sie respektvoll gewesen seien, hätten sie sich verabschieden dürfen. Da V nicht versucht habe, die Welt an sich zu reißen, wie es andere getan hätten, habe er die Chance bekommen, ihnen Lebewohl zu sagen. |
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Yrsa, die Besitzerin des Kleiderladens weiß aus den alten Geschichten ihres Vaters ein bisschen über V. Eine der bittersüßen Geschichten sei besonders die, die von den Beweggründen für seinen Abschied erzählen würde, erfahrt ihr von ihr. Als Guthix seine Gebote festgelegt habe und die anderen Götter zur Flucht gezwungen habe, sei V gegangen, ohne dazu aufgefordet worden zu sein, doch habe er sich noch verabschiedet. Er habe Guthix und was dieser zu tun plante respektiert. V habe also beschlossen sie zu verlassen, anstatt die Entscheidung anzufechten. Bis Guthix gestorben sei, habe er bestimmt noch nicht einmal daran gedacht, die Gebote auf die Probe zu stellen. Im Gegensatz zu anderen Göttern habe er niemals die Welt erobern oder missionieren wollen, sondern habe nur für Gerechtigkeit gekämpft. |
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Peer der Seher hat Vs Rückkehr in seinen Träumen vorhergesehen. Er nimmt an, dass man euch um Hilfe gebeten habe, weil die Meinungsverschiedenheiten zwischen ihnen und dem Mondklan Probleme bereiten würde, fragt er euch. Magie sei das Thema, über das man sich am wenigsten einig sei, erklärt er euch. V habe sein Volk gelehrt, wie Runen hergestellt werden und entsprechende Altäre gebaut, die von den Fremennik später zerstört worden seien. Am Anfang sei er nur an einfachen Zaubern interessiert gewesen. Als seefahrendes und nomadisches Volk hätten die ersten Zauber, die er ihnen beigebracht habe, vor allem mit Luft und Wasser zu tun gehabt. So sei er sich sicher, dass V eine einfache Vorführung dieser alten Zauber den weiter entwickelten Zaubern des Mondklans vorziehen würde. Dann bittet er euch, dass ihr niemandem verraten solltet, dass er euch das gesagt habe, denn er sei gegen die Verwendung von Magie, doch fände er es dem Mondklan gegenüber ungerecht, wenn ihnen ihr Teil der Zeremonie verweigert werden würde. |
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Swonson, der Navigator kennt eine Geschichte über V, die euch vielleicht nützlich sein könnte. V und sein Gefährte Knut hätten einmal in einer überfluteten Höhle gegen Daggamotts gekämpft. V sei natürlich als Sieger hervorgegangen, doch als er sich nach seinem Freund Knut umdrehte, der ihm den Rücken freigehalten habe, habe er gesehen, dass Knut getötet worden war. V habe einen Steinhügel für seinen Freund errichtet und Winterauge darauf erblühen lassen. Seitdem würden sie Winterauge als Vs Lieblingspflanze betrachten. |
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Häuptling Brundt denkt am liebsten über das Herzstück dieser Geschicht nach: Wie V ihr größter Held wurde. Für sie, sei V nie ein Gott gewesen, berichtet euch Brundt. Sie würden ihn als großen und mächtigen Helden betrachten, so wie er es immer habe sein wollen. Somit könne er euch nur den Rat für die Feier geben, V als einen Helden zu behandeln und nicht wie einen Gott. Wenn er sich nicht zur Unkenntlichkeit verändert habe, werde er als einer von ihnen willkommen geheißen werden wollen und nicht wie ein Fremder, der Verehrung verlangen würde. |
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Belohnungen
- 2 Abenteuerpunkte
- Jeweils 10.000 Erfahrungspunkte in Schmieden, Bergbau, Berserker und Mystik
- Zugang zu zusätzlichen Adamantdrachen und Fluch-Erz-Felsen
- Die Fähigkeit 5% mehr Runen bei Runenfertigung herzustellen
- Zugang zu einem wiederholbaren Bosskampf