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| Betretet Erebus durch das Portal und holt euch als erstes direkt zwei der herumfliegenden Schattenweltseele-Partikel und baut das Schatten-Weltselenium im Süden des Gebietes ab, zerschmettert es. Verlasst ggf. Erebus. | | Betretet Erebus durch das Portal und holt euch als erstes direkt zwei der herumfliegenden Schattenweltseele-Partikel und baut das Schatten-Weltselenium im Süden des Gebietes ab, zerschmettert es. Verlasst ggf. Erebus. |
Version vom 8. April 2022, 11:00 Uhr
Inhaltsverzeichnis
Titel
Untergang
(Extinction)
Kategorie
Spielbarkeit | |
Mitglieder | |
Schwierigkeit | |
Großmeister | |
Dauer | |
Sehr lang | |
Epoche | |
6. Zeitalter |
Startpunkt
Sprecht mit Moja beim Oberflächen-Eingang von Senntisten im Norden der Ausgrabungsstätte |
Voraussetzungen
Abenteuer
Auge von Het II (Miniabenteuer)
Empfohlene Voraussetzungen, um die Hintergrundgeschichte und Charaktere dieses Abenteuers wirklich nachvollziehen zu können:
Sünden des Vaters (Miniabenteuer)
Fertigkeiten
Empfehlungen
Abenteuer
Fertigkeiten
Benötigte Gegenstände
Das Metrum, wenn ihr Das Schicksal der Götter abgeschlossen habt.
Kampfausrüstung incl. Waffe, Tränke, Nahrung, Wiederherstellungstränke sowie
Ausrüstung für Jagen, Bergbau, Fischen und Holzfällen (mindestens Werkzeuge, die im Werkzeuggürtel vorhanden sein sollten.
Zusätzliche Gegenstände, die das Abenteuer erleichtern
Teleport in die Ausgrabungsstätte und zum Tor der Welten
Gegner
Ihr müsst mehrere hochstufig TzekHaar-Krieger, korrupte Fungi, Glazyten, eine Nodon-Artillerie und mehr besiegen. Seid vorbereitet. Empfohlen ist eine Kampfstufe von 105 mit ausgeglichenen Stufen.
Das Abenteuer
Abenteuerstart
Croesus-Front
Glazyten-Front
Zurück in der Kathedrale berichtet euch Saradomin von Azzanadra an der südlichen Front, die von Glazyten überwältigt wird. Eure Hilfe ist vonnöten. Die Glazyten auf dem Aquädukt vermehren sich mit erschreckender Geschwindigkeit.
Sofern ihr noch kampfbereit ausgerüstet seid, geht durch das Südtor der Kathedrale. Solltet ihr noch einmal zur Bank gehen wollen, um euch neu auszurüsten, müsst ihr anschließend wieder zum uralten Tor zur Stadt Senntisten in der Ausgrabungsstätte von Varrock und wählt dort die Option: "Untergang" fortsetzen. Ihr gelangt wieder zur Kathedrale. | |
Geht also durch das Südtor und stört euch nicht an den dort herumlaufenden Glazyten. Nutzt gegebenenfalls Schutzgebete. Lauft einfach immer weiter nach Süden, bis ihr endlich auf Azzanadra, der sich südlich einer Barriere aufhält, trefft. Sprecht ihn an - aber Achtung: ihr werdet von Glazyten zwischendurch immer wieder angegriffen. Nachdem Enahkra geflohen sei, habe er die anderen weggeschickt, erklärt euch Azzanadra die Situation, alleine käme er zwar gegen den Erzglazior an, jedoch nicht gegen diese Glazyten-Front auf dem Aquädukt. | |
Eure Aufgabe ist es jetzt, die eine Ebene tiefer liegenden Feuerkörbe südlich von Azzanadra, nacheinander anzuzünden, wodurch sich einzelne Teilbereiche des Aquädukts durch das noch südlich gelegenere Portal betreten lassen und die dortigen Glazyten von euch bekämpft werden können. |
Kameraperspektive verdreht - Norden nach Süden |
Geht die Treppe im Osten hinab und zündet den westlich gelegenen Feuerkorb an. Betretet das Portal und besiegt den generierten Glazior. (Kümmert euch nicht um die kleineren). Verlasst das Aquädukt durch das Portal.
Löscht den westlichen Feuerkorb und entzündet den mittleren. Betretet das Portal und besiegt den nächsten generierten Glazior. Verlasst das Gebiet des Aquädukts durch das Portal. Löscht den mittleren Feuerkorb und zündet den östlichen Feuerkorb an. Betretet wieder das Portal. Besiegt den generierten Glazior in diesem Bereich des Aquädukts. Verlasst den Bereich durch das Portal. Zündet jetzt den westlichen und den mittleren Feuerkorb an. Betretet das Portal und erledigt den letzten der generierten Glazioren. Azzanadra dankt euch und übernimmt wieder die Kontrolle. |
|
(Sollet ihr währenddessen unterliegen, landet ihr bei Gevatter Tod und müsst bezahlen, um eure Gegenstände zurück zu bekommen. Euer Fortschritt der bereits erledigten generierten Glazioren bleibt jedoch gespeichert.) |
Nodon-Front
Sprecht wieder mit Saradomin in der Kathedrale und erfahrt, dass die westliche Seite der Kathedrale stark bombardiert wird. Es folgt eine Filmsequenz. Die Belagerungsmaschinen müssten zerstört werden, erklärt euch Saradomin die Situation, Nex und Decarte hätten dabei bisher keine großen Fortschritte gemacht.
Natürlich werdet ihr helfen. |
Szenenbild Belagerungsmaschinen |
Verlasst die Kathedrale in Richtung Westen und geht die Treppen hinab, bis ihr auf eine zurückgelassene Belagerungsmaschine stoßt, die ihr kontrollieren könnt.
Klickt sie an und greift anschließend so schnell wie möglich die Belagerungsmaschine auf dem Schlachtfeld an, indem ihr sie ebenfalls anklickt. Wenn ihr diese erste Welle geschafft habt, erscheint Kerapac in einer Filmsequenz. Doch dieser gibt sich noch lange nicht geschlagen und bringt eine weitere Welle von Belagerungsmaschinen hervor. |
|
Ihr müsst euch dieser neuen Welle entgegesetzen, indem ihr so schnell wie nur eben möglich die Belagerungsmaschinen (Anklicken) mit der zurückgelassenen Belagerungsmaschine beschießt. Solltet ihr nicht eine bestimmte Anzahl von Belagerungsmaschinen in einer vorgegeben Zeit abgeschossen haben, hellt sich euer Bildschirm kurz auf und die Welle beginnt von vorne.
Die letzen Belagerungsmaschinen müsst ihr schließlich selbst mit eurer Waffe besiegen, da Kerapac die zurückgelassene Belagerungsmaschine zerstört. Wenn diese zerstört sind, folgt eine Filmsequenz, in der ihr seht, wie Zuk aus der Kanalisation von Senntisten herausklettert und es auf die Eier abgesehen hat. Ihr müsst schnell zur Kathedrale zurückkehren. |
Kameraperspektive verdreht - Norden nach Osten |
Eilig berichtet ihr Saradomin von Zuk, der sich auf den Weg zur Kathedrale gemacht hat und zu den Eiern vordringen will.
Saradomin und Armadyl spielen mit der Absicht, die Eier schmerzfrei zu töten, doch Seren lehnt das empört ab und droht den Beiden sogar mit Tod. Dann teleportiert sie mit den Eier weg. Die Eier und Seren müssen gefunden werden, bevor die Urgöttinnen die Eier erreichen. |
Die Suche nach Seren
Ihr werdet zum Oberflächen-Eingang nach Senntisten gebracht und sollt mit Moja, Adrasteia und Hannibus sprechen, die euch dort bereits erwarten. | |
Hannibus befürchtet, dass alle dem Untergang geweiht sind, wenn die Urgöttinnen die Eier erreichen würden. Es entsteht eine Diskussion darüber, welchen Plan man jetzt umsetzen sollte.
Erst einmal müsse man Seren finden, entscheidet ihr, sie könne immer noch in Gielinor sein. Moja schlägt vor, Gielinor abzusuchen und Adrasteia möchte sie begleiten. Ihr wollt zum Tor der Welten gehen und euch auf anderen Welten nach ihr umsehen. Doch Hannibus hat eine andere Idee. |
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Da die Eier Weltseelen-Quellen sind, wie der Stein von Jas, könnte Vicendithas vielleicht weiterhelfen, der an etwas arbeitet, was mit Weltseele zu tun hat. Ihr meint, dass Moja und Adrasteia bei den Urhallen beginnen sollen. Ihr erhaltet ein Kommunikationsgerät von Moja, um weiterhin mit ihr in Kontakt stehen zu können. | |
Geht nach Anachronia und betretet die Tür zu Vicendithas Labor unterhalb der Ahnendrachen-Statue nordwestlich des Basislagers. Bestätigt, dass ihr "Untergang" fortsetzen wollt.
Sprecht Vicendithas an und berichtet von den Ereignissen. Er bestätig am Bau eines Gerätes zu arbeiten, mit dem er auf einer Welt die Weltseele in der Umgebung messen kann, um mit den Ilujanka das Problem ihrer Unfruchtbarkeit zu lösen, welches scheinbar mit der Weltseele auf ihrer Heimatwelt Iaia zusammenhängt. Noch hat er seine Arbeit nicht vollendet. |
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Wenn ihr ein Metrum habt, wäre es hilfreich für ihn. Überreicht es ihm.
(Solltet ihr das Metrum verloren haben, könnt ihr es in den Urhallen von Freneskae oder von Herr Mordaut im Basislager von Anachronia zurückholen.) | |
Nun dauert es eine Weile bis Vicendithas seine Arbeit beendet hat. Unterhaltet euch ein wenig mit Hannibus, der euch zu Vicendithas begleitet hat. Zwischendurch mischt sich Vicendithas in euer Gespräch mit ein und berichtet von seinem Vater Kerapac, der einst mit dieser Arbeit begann, bevor er sie alle dem Untergang weihte. Er will dort weitermachen und erfolgreich sein, wo sein Vater aufgegeben hat.
Schließlich ist er fertig mit seiner Arbeit: Ein angepasstes Metrum. Doch kann er die Eier nicht mehr auf Gielinor ausfindig machen. Sie müssen in eine andere Welt gebracht worden sein. |
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Kontaktiert Moja und Adrasteia mithilfe des Kommunikationsgerät und informiert sie über die Tatsache, dass die Eier nicht mehr auf dieser Welt zu sein scheinen und dass sie sich mit euch am Tor der Welten treffen soll. Sprecht auch nochmal mit Vicendithas und Hannibus, damit sie euch zum Tor der Welten folgen. |
Tor der Welten
Geht zum Tor der Welten, welches sich südlich vom Magnetit Adlergipfel befindet und sprecht einen der Beteiligten an. |
Tarddiad
Eure Suche beginnt in Tarddiad, ein bedeutender Ort für Seren, da sie dort erstmalig auf Elfen traf. Klickt auf das Tor der Welten und ihr werdet nach Tarddiad gebracht.
Dort angekommen, sprecht mit der Gruppe. |
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Kristall 1: Durchsucht die Ruinen westlich des Ankunftsortes. Betrachtet den resonierenden Kristall neben dem ihr Vicendithas vorfindet. Vicendithas ist fasziniert. Die Kristalle harmonisieren in einer einzigartigen Art und Weise miteinander und bringen ihre Weltseele in Einklang. | |
Kristall 2: Geht zur nordöstlicher gelegenen Ruine und klickt auch dort auf den resonierenden Kristall, an dem Moja und Adrasteia auf euch warten. Ihr erfahrt etwas aus Adrasteias Vergangenheit. | |
Kristall 3: Betrachtet dann den resonierenden Kristall im Steinkreis nordwestlich der Ruinen, bei dem sich die gesamte Gruppe eingefunden hat. Ihr werdet Zeuge eines Gesprächs zwischen Hannibus und Vicendithas, in dem Vicendithas über seinen lieblosen Vater Kerapac klagt. | |
Angof: Geht über die Brücke in Richtung Norden und dann in den nächsten Steinkreis etwas westlicher. Dorthin ist die Gruppe gegangen. Sprecht Angof, am Feuer des Steinkreises an. Von ihr erfahrt ihr, dass Seren nur ein einziges Mal in Tarddiad gewesen ist, mit der Absicht um Vergebung zu bitten, doch hat sie ihnen nur ihre Sorgen bekundet. Danach wurde Seren nicht mehr auf Tarddiad gesehen. | |
Plötzlich erscheint Kerapac. Dieser wurde von Jas geschickt, die Eier zu finden. Er ist fest im Glauben, ihr hättet Seren bereits gefunden und erntet heftige Kritik seitens seines Sohnes Vicendithas. Ausgiebig erklärt Kerapac euch seine Interessen und sein Belangen. Vor allem ihr als Weltenwächter seid ihm ein Dorn im Auge. Er will euch beseitigen, doch die Kristall-Formwandler, gerufen von Angof, kommen euch zu Hilfe. Ihr sollt so schnell wie möglich zum Tor der Welten fliehen. (Ihr werdet automatisch zum Tor der Welten an der Oberfläche zurückgebracht.) |
Naragun
Adrasteia schlägt vor als nächstes Naragun (Guthix Welt) aufzusuchen, da es immer eine sehr enge Verbindung zwischen Guthix und Seren gab - ein Ort voller Erinnerungen für Seren. Ihr haltet das für einen sinnvollen Vorschlag und im Falle das Kerapac wieder erscheint, muss man jederzeit bereit sein zu rennen.
Klickt auf das Tor der Welten und ihr werdet automatisch nach Naragun gebracht. Sprecht mit der Gruppe. Ihr erfahrt, dass nicht Guthix diese Welt zerstörte, sondern Haua und Skargaroth. Keinen Streit, meint Vicendithas. Andere Aufgaben sind gefragt - die Suche nach Spuren von Serens Anwesenheit. |
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Sprecht mit Adrasteia und Hannibus, die auf einer kleinen Plattform nordwestlich vom Tor der Welten stehen und erfahrt etwas über die Geschichte Naraguns.
Betrachtet die Statue von Skargaroth westlich gegenüber Adrasteia und Hannibus. Sprecht mit Moja und Vicendithas nördlich von Skargaroth. Keine Anzeichen von Leben können entdeckt werden. Der Planet ist einfach nur tot. Geht auf die ganz nordwestlich gelegene Plattform und sprecht mit der Gruppe, die sich dort versammelt hat. Am besten man kehrt zum Tor der Welten zurück, meint Moja, da nichts von Seren zu entdecken ist. |
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Am Tor der Welten auf Naragun versperrt euch Kerapac den Weg. Er konnte den Kristall-Formwandlern lebend entkommen, wie er euch hochmütig erklärt. Wieder wird er von seinem Sohn Vicendithas heftig beschimpft. Kerapac hasst in seinem Inneren die Urgöttinnen und will nicht, dass sie mit ihrem Plan Erfolg haben, doch er hat keinen freien Willen mehr, zu sehr steht er unter dem Einfluss von Jas. |
Kethsi
Wieder ausserhalb am Tor der Welten sprecht ihr eines der Gruppenmitglieder an. Vielleicht ist Seren ja an einem Ort, an dem sich bereits ein Ei befunden hat, meint Adrasteia. Kethsi, wo sich der Stein von Jas aufgehalten hat, fragt ihr. Es wird beschlossen nach Kethsi zu gehen. Klickt auf das Tor der Welten.
Vor euch hat sich Kerapac aufgebäumt, der versichert, euch überall zu finden, egal wie weit ihr geht. Die Kräfte der Nadel lassen ihn die Zeit neu schreiben. Ihr redet vorsichtig auf ihn ein, um eventuell etwas mehr Zeit zu gewinnen, Seren und die Eier zu finden. Schließlich stimmt Kerapac eurer Bitte zu und will sich auf seiner Suche ein bisschen die Zeit vertreiben. |
Freneskae
Wieder ausserhalb am Tor der Welten schlägt Vicendithas vor, eine Welt aufzusuchen, in der bereits Eier geschlüpft sind. Freneskae - Serens jahrtausendlange Heimat.
Klickt auf das Tor der Welten und sprecht direkt bei Ankunft die Gruppe an. Sofort spürt Vicendithas Serens Anwesenheit. Wegen der tödlichen Atmosphäre schlagt ihr vor, die Urhallen, die nicht weit weg sind, aufzusuchen, um sich dort zu beratschlagen. Doch Moja kann euch direkt dorthin teleportieren, da sie die Heimatwelt ihres Vaters nicht das erste Mal besucht. Willig ein, dass sie euch teleportiert. Ihr kommt in "der Wiege" an. Sprecht mit der Gruppe. |
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Dies ist er Ort, an dem die letzte Generation der Urgöttinnen geschlüpft ist, erklärt ihr der Gruppe. Sie haben dem Planeten alle Weltseele entzogen und sind dann zum Rest des Universums weitergezogen. Dies wird mit jeder Welt geschehen, auf der die Eier schlüpfen.
Ihr fordert die Gruppe auf, mit euch den Sims im Nordwesten der Wiege herunter zu klettern, um zu den Urhallen zu gelangen. Wählt dabei die Option: Untergang. | |
In den Urhallen angekommen, entdeckt ihr sogleich Seren und die Eier. Sprecht Seren an, die euch zuerst abwimmeln will, dann doch mit euch redet. Die letzten Anstrengungen waren sehr schwächend, sowohl für sie als auch für die Kinder. Jetzt muss erst mal eine Weile ausgeruht werden. Seren glaubt, keiner der Götter ist auf ihrer Seite und wollen ihren und der Kinder Tod. Auch in den Urhallen, ihre ehemaligen Heimat fühlt sie sich nicht sicher. | |
Plötzlich hört ihr ein Geräusch über euch. Es könnte Kerapac sein, vermutet Vicendithas. Klettert die Felswand im Nordwesten hinauf zurück in die Wiege. Bestätigt die Frage, ob ihr die Urhallen verlassen wollt mit der Option: "Untergang" fortsetzen.
In der Wiege hat sich ein Portal geöffnet, welches eine überwältigende Menge an Schattenweltseele mit sich bringt. Vicendithas schlägt vor, Seren dazu zu befragen und warnt euch, nicht zu nahe an das Portal zu treten. Klettert erneut den Sims hinunter und bestätigt eure Entscheidung mit der Option: Untergang. |
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Sprecht Seren an und berichtet ihr von dem soeben entdeckten Portal. Seren vermutet, dass Zaros dahinter steckt, der eigentlich weit weg sein sollte, aber ebenfalls nach den Eiern sucht. Zaros ist der Schattenriss, glaubt Seren. Moja weiss, dass der Schattenriss beim Monolithen von Azzanada vor Monaten verschlossen wurde. Doch Seren ist sich sicher, dass dieser zweite und wilde Schattenriss nach Erebus führt und ihr Bruder Zaros dahinter steckt.
Ihr lasst Adrasteia und Hannibus als Wachen bei Seren und geht mit Moja und Vicendithas wieder zurück zur Wiege, dazu klettert ihr die Felswand hinauf und bestätigt die Frage, ob ihr die Urhallen verlassen wollt, wieder mit der Option: "Untergang" fortsetzen. | |
Kerapac ist mittlerweile auch in der Wiege angekommen. Neben ihm steht die Nadel. Sprecht Moja an, die sich an Kerapac wendet mit den Worten: Viel Zeit hast du uns aber nicht gegeben. Kerapac will wissen, wo Seren und die Eier sind, was ihr ihm bereitwillig erzählt. Er spürt, das Jas näher kommt und fragt, ob ihr einen Plan habt. Wählt die Option: "Weiter...", da alle anderen Gesprächsoptionen keinen Fortschritt ergeben. | |
Es folgt eine Filmsequenz, in der sich Kerapac mithilfe der Nadel Jas gegenüber widersetzt und ihr somit ein paar Minuten Zeit gewonnen habt, bis Jas erscheint. Ihr als Weltenwächter könnt unbeschadet das Portal nach Erebus durchschreiten und sollt etwas finden, womit Jas besiegt und ihrer Tyrannei ein für alle Mal ein Ende gesetzt werden kann. |
Erebus
Vorweg ein paar Hintergrundinformationen:
Betreten könnt ihr Erebus durch das dunkle Portal. Ihr könnt anfänglich nicht laufen, sondern euch nur sehr langsam bewegen. Ausserdem ist euer Aufenthalt zeitlich zunächst auf eine Minute beschränkt. |
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Klickt auf das hier abgebildete Symbol, das sobald ihr Erebus betretet, irgendwo auf eurem Bildschirm erscheint, um den Riss vor Ablauf der Zeit zu verlassen. Ihr landet in der Wiege und behaltet ggf. gesammelte Seelenüberreste und Schatten-Weltselenium im Inventar. | ||||||||||
Kerapac erklärt euch, dass er die Zeit zurückgedreht hat, um euch zurückzuholen, aber die Nadel immer mehr zerbricht. Werdet ihr aus Erebus herausgeworfen, weil die Zeit abgelaufen ist, behaltet ihr ebenfalls Seelenüberreste und Schatten-Weltselenium und landet ebenfalls in der Wiege. | ||||||||||
Es gibt verschieden Seelenüberreste, die zu bestimmten Zwecken eingesetzt werden. Von denen ihr aber nur jeweils ein Exemplar im Inventar haben könnt und die nach Verwendung aus eurem Inventar verschwinden.
Telekinetischer Seelenüberest, der in eurem Inventar zu einem beständigem Seelenüberrest wird, fühlt sich von großen Felsen angezogen, wenn ihr ihn im Inventar habt. Klickt auf einen Felsen, der euch z.B einen Weg versperrt oder umgesetzt werden muss, und dann auf die Stelle, an die der Felsen bewegt werden soll. Höllischer Seelenüberrest fühlt sich zu inaktiven Rissen hingezogen, wenn ihr ihn im Inventar habt. Klickt auf einen inaktiven Riss, der dadurch geöffnet wird und euch beim Anklicken zu einem anderen Riss teleportiert. Einige Risse sind schon geöffnet und können zu Teleportationzwecken genutzt werden. Um einen Fortschritt, der in Prozenten angegeben wird, zur Sammlung aller Fragmente in Erebus zu erreichen, müssen Schattenweltseele-Partikel eingefangen und Schatten-Weltselenium-Felsen abgebaut werden. Schatten-Weltselenium, ist überall dort zu finden, wo ihr ein Bergbausymbol auf der Minikarte seht, muss nach dem Abbau für euren Fortschritt zerschmettert werden. Mit steigendem Fortschritt erhaltet ihr immer mehr Vorteile. | ||||||||||
Nach 20 Versuchen erhaltet ihr die Option, das Zeitlimit jedes Mal, wenn ihr Erebus betretet, etwas zu verlängern. | ||||||||||
Betretet Erebus durch das Portal und holt euch als erstes direkt zwei der herumfliegenden Schattenweltseele-Partikel und baut das Schatten-Weltselenium im Süden des Gebietes ab, zerschmettert es. Verlasst ggf. Erebus.
Betretet das Portal erneut und baut als nächstes das Schatten-Weltselenium im Osten des Gebiets ab und zerschmettert es. Wenn ihr noch Zeit habt, schnappt euch einen Telekinetischen Seelenüberrest. Ansonsten verlasst das Gebiet. Klickt jetzt mit dem beständigen Seelenüberrest im Inventar den großen Felsen im Norden des Gebiets an und bewegt ihn nach Süden. Lauft nach Norden und holt den Höllischen Seelenüberrest und baut, wenn möglich den Schatten-Weltselenium-Felsen ab. Zerschmettert das Schatten-Weltselenium für euren Fortschritt.
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Fortsetzung folgt! |
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Belohnungen
- 4 Abenteuerpunkte
- 4 Lampen, die je 175.000 EP verleihen (ab Stufe 75)
- Ein neuer hochstufiger Ort fürs Fertigkeitstraining - Zugang zum Traum von Iaia.
- Zugang zu hochstufigen Ressourcen-beschränkten Raten in sechs Fertigkeiten: Bognerei, Jagen, Pflanzenkunde, Handwerk, Baukunst und Fischen. Ressourcen fürs Basislager auf Anachronia können fürs Training verwendet werden. Dies ist ein wiederholbarer Inhalt (10 Stunden Aktivität)!
- 2 Schatzjäger-Schlüssel (für Ironman-Spieler nicht verfügbar)