Untergang: Unterschied zwischen den Versionen
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|Die Vergangenheitshüterin steht gleich nördlich zwischen dem Ältesten und Seren. | |Die Vergangenheitshüterin steht gleich nördlich zwischen dem Ältesten und Seren. |
Version vom 9. April 2022, 15:07 Uhr
Inhaltsverzeichnis
Titel
Untergang
(Extinction)
Kategorie
Spielbarkeit | |
Mitglieder | |
Schwierigkeit | |
Großmeister | |
Dauer | |
Sehr lang | |
Epoche | |
6. Zeitalter |
Startpunkt
Sprecht mit Moja beim Oberflächen-Eingang von Senntisten im Norden der Ausgrabungsstätte |
Voraussetzungen
Abenteuer
Auge von Het II (Miniabenteuer)
Empfohlene Voraussetzungen, um die Hintergrundgeschichte und Charaktere dieses Abenteuers wirklich nachvollziehen zu können:
Sünden des Vaters (Miniabenteuer)
Fertigkeiten
Empfehlungen
Abenteuer
Fertigkeiten
Benötigte Gegenstände
Das Metrum, wenn ihr Das Schicksal der Götter abgeschlossen habt.
Kampfausrüstung incl. Waffe, Tränke, Nahrung, Wiederherstellungstränke sowie
Ausrüstung für Jagen, Bergbau, Fischen und Holzfällen (mindestens Werkzeuge, die im Werkzeuggürtel vorhanden sein sollten.
Zusätzliche Gegenstände, die das Abenteuer erleichtern
Teleport in die Ausgrabungsstätte und zum Tor der Welten
Gegner
Ihr müsst mehrere hochstufig TzekHaar-Krieger, korrupte Fungi, Glazyten, eine Nodon-Artillerie und mehr besiegen. Seid vorbereitet. Empfohlen ist eine Kampfstufe von 105 mit ausgeglichenen Stufen.
Das Abenteuer
Abenteuerstart
Croesus-Front
Glazyten-Front
Zurück in der Kathedrale berichtet euch Saradomin von Azzanadra an der südlichen Front, die von Glazyten überwältigt wird. Eure Hilfe ist vonnöten. Die Glazyten auf dem Aquädukt vermehren sich mit erschreckender Geschwindigkeit.
Sofern ihr noch kampfbereit ausgerüstet seid, geht durch das Südtor der Kathedrale. Solltet ihr noch einmal zur Bank gehen wollen, um euch neu auszurüsten, müsst ihr anschließend wieder zum uralten Tor zur Stadt Senntisten in der Ausgrabungsstätte von Varrock und wählt dort die Option: "Untergang" fortsetzen. Ihr gelangt wieder zur Kathedrale. | |
Geht also durch das Südtor und stört euch nicht an den dort herumlaufenden Glazyten. Nutzt gegebenenfalls Schutzgebete. Lauft einfach immer weiter nach Süden, bis ihr endlich auf Azzanadra, der sich südlich einer Barriere aufhält, trefft. Sprecht ihn an - aber Achtung: ihr werdet von Glazyten zwischendurch immer wieder angegriffen. Nachdem Enahkra geflohen sei, habe er die anderen weggeschickt, erklärt euch Azzanadra die Situation, alleine käme er zwar gegen den Erzglazior an, jedoch nicht gegen diese Glazyten-Front auf dem Aquädukt. | |
Eure Aufgabe ist es jetzt, die eine Ebene tiefer liegenden Feuerkörbe südlich von Azzanadra, nacheinander anzuzünden, wodurch sich einzelne Teilbereiche des Aquädukts durch das noch südlich gelegenere Portal betreten lassen und die dortigen Glazyten von euch bekämpft werden können. |
Kameraperspektive verdreht - Norden nach Süden |
Geht die Treppe im Osten hinab und zündet den westlich gelegenen Feuerkorb an. Betretet das Portal und besiegt den generierten Glazior. (Kümmert euch nicht um die kleineren). Verlasst das Aquädukt durch das Portal.
Löscht den westlichen Feuerkorb und entzündet den mittleren. Betretet das Portal und besiegt den nächsten generierten Glazior. Verlasst das Gebiet des Aquädukts durch das Portal. Löscht den mittleren Feuerkorb und zündet den östlichen Feuerkorb an. Betretet wieder das Portal. Besiegt den generierten Glazior in diesem Bereich des Aquädukts. Verlasst den Bereich durch das Portal. Zündet jetzt den westlichen und den mittleren Feuerkorb an. Betretet das Portal und erledigt den letzten der generierten Glazioren. Azzanadra dankt euch und übernimmt wieder die Kontrolle. |
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(Sollet ihr währenddessen unterliegen, landet ihr bei Gevatter Tod und müsst bezahlen, um eure Gegenstände zurück zu bekommen. Euer Fortschritt der bereits erledigten generierten Glazioren bleibt jedoch gespeichert.) |
Nodon-Front
Sprecht wieder mit Saradomin in der Kathedrale und erfahrt, dass die westliche Seite der Kathedrale stark bombardiert wird. Es folgt eine Filmsequenz. Die Belagerungsmaschinen müssten zerstört werden, erklärt euch Saradomin die Situation, Nex und Decarte hätten dabei bisher keine großen Fortschritte gemacht.
Natürlich werdet ihr helfen. |
Szenenbild Belagerungsmaschinen |
Verlasst die Kathedrale in Richtung Westen und geht die Treppen hinab, bis ihr auf eine zurückgelassene Belagerungsmaschine stoßt, die ihr kontrollieren könnt.
Klickt sie an und greift anschließend so schnell wie möglich die Belagerungsmaschine auf dem Schlachtfeld an, indem ihr sie ebenfalls anklickt. Wenn ihr diese erste Welle geschafft habt, erscheint Kerapac in einer Filmsequenz. Doch dieser gibt sich noch lange nicht geschlagen und bringt eine weitere Welle von Belagerungsmaschinen hervor. |
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Ihr müsst euch dieser neuen Welle entgegesetzen, indem ihr so schnell wie nur eben möglich die Belagerungsmaschinen (Anklicken) mit der zurückgelassenen Belagerungsmaschine beschießt. Solltet ihr nicht eine bestimmte Anzahl von Belagerungsmaschinen in einer vorgegeben Zeit abgeschossen haben, hellt sich euer Bildschirm kurz auf und die Welle beginnt von vorne.
Die letzen Belagerungsmaschinen müsst ihr schließlich selbst mit eurer Waffe besiegen, da Kerapac die zurückgelassene Belagerungsmaschine zerstört. Wenn diese zerstört sind, folgt eine Filmsequenz, in der ihr seht, wie Zuk aus der Kanalisation von Senntisten herausklettert und es auf die Eier abgesehen hat. Ihr müsst schnell zur Kathedrale zurückkehren. |
Kameraperspektive verdreht - Norden nach Osten |
Eilig berichtet ihr Saradomin von Zuk, der sich auf den Weg zur Kathedrale gemacht hat und zu den Eiern vordringen will.
Saradomin und Armadyl spielen mit der Absicht, die Eier schmerzfrei zu töten, doch Seren lehnt das empört ab und droht den Beiden sogar mit Tod. Dann teleportiert sie mit den Eier weg. Die Eier und Seren müssen gefunden werden, bevor die Urgöttinnen die Eier erreichen. |
Die Suche nach Seren
Ihr werdet zum Oberflächen-Eingang nach Senntisten gebracht und sollt mit Moja, Adrasteia und Hannibus sprechen, die euch dort bereits erwarten. | |
Hannibus befürchtet, dass alle dem Untergang geweiht sind, wenn die Urgöttinnen die Eier erreichen würden. Es entsteht eine Diskussion darüber, welchen Plan man jetzt umsetzen sollte.
Erst einmal müsse man Seren finden, entscheidet ihr, sie könne immer noch in Gielinor sein. Moja schlägt vor, Gielinor abzusuchen und Adrasteia möchte sie begleiten. Ihr wollt zum Tor der Welten gehen und euch auf anderen Welten nach ihr umsehen. Doch Hannibus hat eine andere Idee. |
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Da die Eier Weltseelen-Quellen sind, wie der Stein von Jas, könnte Vicendithas vielleicht weiterhelfen, der an etwas arbeitet, was mit Weltseele zu tun hat. Ihr meint, dass Moja und Adrasteia bei den Urhallen beginnen sollen. Ihr erhaltet ein Kommunikationsgerät von Moja, um weiterhin mit ihr in Kontakt stehen zu können. | |
Geht nach Anachronia und betretet die Tür zu Vicendithas Labor unterhalb der Ahnendrachen-Statue nordwestlich des Basislagers. Bestätigt, dass ihr "Untergang" fortsetzen wollt.
Sprecht Vicendithas an und berichtet von den Ereignissen. Er bestätig am Bau eines Gerätes zu arbeiten, mit dem er auf einer Welt die Weltseele in der Umgebung messen kann, um mit den Ilujanka das Problem ihrer Unfruchtbarkeit zu lösen, welches scheinbar mit der Weltseele auf ihrer Heimatwelt Iaia zusammenhängt. Noch hat er seine Arbeit nicht vollendet. |
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Wenn ihr ein Metrum habt, wäre es hilfreich für ihn. Überreicht es ihm.
(Solltet ihr das Metrum verloren haben, könnt ihr es in den Urhallen von Freneskae oder von Herr Mordaut im Basislager von Anachronia zurückholen.) | |
Nun dauert es eine Weile bis Vicendithas seine Arbeit beendet hat. Unterhaltet euch ein wenig mit Hannibus, der euch zu Vicendithas begleitet hat. Zwischendurch mischt sich Vicendithas in euer Gespräch mit ein und berichtet von seinem Vater Kerapac, der einst mit dieser Arbeit begann, bevor er sie alle dem Untergang weihte. Er will dort weitermachen und erfolgreich sein, wo sein Vater aufgegeben hat.
Schließlich ist er fertig mit seiner Arbeit: Ein angepasstes Metrum. Doch kann er die Eier nicht mehr auf Gielinor ausfindig machen. Sie müssen in eine andere Welt gebracht worden sein. |
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Kontaktiert Moja und Adrasteia mithilfe des Kommunikationsgerät und informiert sie über die Tatsache, dass die Eier nicht mehr auf dieser Welt zu sein scheinen und dass sie sich mit euch am Tor der Welten treffen soll. Sprecht auch nochmal mit Vicendithas und Hannibus, damit sie euch zum Tor der Welten folgen. |
Tor der Welten
Geht zum Tor der Welten, welches sich südlich vom Magnetit Adlergipfel befindet und sprecht einen der Beteiligten an. |
Tarddiad
Eure Suche beginnt in Tarddiad, ein bedeutender Ort für Seren, da sie dort erstmalig auf Elfen traf. Klickt auf das Tor der Welten und ihr werdet nach Tarddiad gebracht.
Dort angekommen, sprecht mit der Gruppe. |
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Kristall 1: Durchsucht die Ruinen westlich des Ankunftsortes. Betrachtet den resonierenden Kristall neben dem ihr Vicendithas vorfindet. Vicendithas ist fasziniert. Die Kristalle harmonisieren in einer einzigartigen Art und Weise miteinander und bringen ihre Weltseele in Einklang. | |
Kristall 2: Geht zur nordöstlicher gelegenen Ruine und klickt auch dort auf den resonierenden Kristall, an dem Moja und Adrasteia auf euch warten. Ihr erfahrt etwas aus Adrasteias Vergangenheit. | |
Kristall 3: Betrachtet dann den resonierenden Kristall im Steinkreis nordwestlich der Ruinen, bei dem sich die gesamte Gruppe eingefunden hat. Ihr werdet Zeuge eines Gesprächs zwischen Hannibus und Vicendithas, in dem Vicendithas über seinen lieblosen Vater Kerapac klagt. | |
Angof: Geht über die Brücke in Richtung Norden und dann in den nächsten Steinkreis etwas westlicher. Dorthin ist die Gruppe gegangen. Sprecht Angof, am Feuer des Steinkreises an. Von ihr erfahrt ihr, dass Seren nur ein einziges Mal in Tarddiad gewesen ist, mit der Absicht um Vergebung zu bitten, doch hat sie ihnen nur ihre Sorgen bekundet. Danach wurde Seren nicht mehr auf Tarddiad gesehen. | |
Plötzlich erscheint Kerapac. Dieser wurde von Jas geschickt, die Eier zu finden. Er ist fest im Glauben, ihr hättet Seren bereits gefunden und erntet heftige Kritik seitens seines Sohnes Vicendithas. Ausgiebig erklärt Kerapac euch seine Interessen und sein Belangen. Vor allem ihr als Weltenwächter seid ihm ein Dorn im Auge. Er will euch beseitigen, doch die Kristall-Formwandler, gerufen von Angof, kommen euch zu Hilfe. Ihr sollt so schnell wie möglich zum Tor der Welten fliehen. (Ihr werdet automatisch zum Tor der Welten an der Oberfläche zurückgebracht.) |
Naragun
Adrasteia schlägt vor als nächstes Naragun (Guthix Welt) aufzusuchen, da es immer eine sehr enge Verbindung zwischen Guthix und Seren gab - ein Ort voller Erinnerungen für Seren. Ihr haltet das für einen sinnvollen Vorschlag und im Falle das Kerapac wieder erscheint, muss man jederzeit bereit sein zu rennen.
Klickt auf das Tor der Welten und ihr werdet automatisch nach Naragun gebracht. Sprecht mit der Gruppe. Ihr erfahrt, dass nicht Guthix diese Welt zerstörte, sondern Haua und Skargaroth. Keinen Streit, meint Vicendithas. Andere Aufgaben sind gefragt - die Suche nach Spuren von Serens Anwesenheit. |
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Sprecht mit Adrasteia und Hannibus, die auf einer kleinen Plattform nordwestlich vom Tor der Welten stehen und erfahrt etwas über die Geschichte Naraguns.
Betrachtet die Statue von Skargaroth westlich gegenüber Adrasteia und Hannibus. Sprecht mit Moja und Vicendithas nördlich von Skargaroth. Keine Anzeichen von Leben können entdeckt werden. Der Planet ist einfach nur tot. Geht auf die ganz nordwestlich gelegene Plattform und sprecht mit der Gruppe, die sich dort versammelt hat. Am besten man kehrt zum Tor der Welten zurück, meint Moja, da nichts von Seren zu entdecken ist. |
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Am Tor der Welten auf Naragun versperrt euch Kerapac den Weg. Er konnte den Kristall-Formwandlern lebend entkommen, wie er euch hochmütig erklärt. Wieder wird er von seinem Sohn Vicendithas heftig beschimpft. Kerapac hasst in seinem Inneren die Urgöttinnen und will nicht, dass sie mit ihrem Plan Erfolg haben, doch er hat keinen freien Willen mehr, zu sehr steht er unter dem Einfluss von Jas. |
Kethsi
Wieder ausserhalb am Tor der Welten sprecht ihr eines der Gruppenmitglieder an. Vielleicht ist Seren ja an einem Ort, an dem sich bereits ein Ei befunden hat, meint Adrasteia. Kethsi, wo sich der Stein von Jas aufgehalten hat, fragt ihr. Es wird beschlossen nach Kethsi zu gehen. Klickt auf das Tor der Welten.
Vor euch hat sich Kerapac aufgebäumt, der versichert, euch überall zu finden, egal wie weit ihr geht. Die Kräfte der Nadel lassen ihn die Zeit neu schreiben. Ihr redet vorsichtig auf ihn ein, um eventuell etwas mehr Zeit zu gewinnen, Seren und die Eier zu finden. Schließlich stimmt Kerapac eurer Bitte zu und will sich auf seiner Suche ein bisschen die Zeit vertreiben. |
Freneskae
Wieder ausserhalb am Tor der Welten schlägt Vicendithas vor, eine Welt aufzusuchen, in der bereits Eier geschlüpft sind. Freneskae - Serens jahrtausendlange Heimat.
Klickt auf das Tor der Welten und sprecht direkt bei Ankunft die Gruppe an. Sofort spürt Vicendithas Serens Anwesenheit. Wegen der tödlichen Atmosphäre schlagt ihr vor, die Urhallen, die nicht weit weg sind, aufzusuchen, um sich dort zu beratschlagen. Doch Moja kann euch direkt dorthin teleportieren, da sie die Heimatwelt ihres Vaters nicht das erste Mal besucht. Willig ein, dass sie euch teleportiert. Ihr kommt in "der Wiege" an. Sprecht mit der Gruppe. |
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Dies ist er Ort, an dem die letzte Generation der Urgöttinnen geschlüpft ist, erklärt ihr der Gruppe. Sie haben dem Planeten alle Weltseele entzogen und sind dann zum Rest des Universums weitergezogen. Dies wird mit jeder Welt geschehen, auf der die Eier schlüpfen.
Ihr fordert die Gruppe auf, mit euch den Sims im Nordwesten der Wiege herunter zu klettern, um zu den Urhallen zu gelangen. Wählt dabei die Option: Untergang. | |
In den Urhallen angekommen, entdeckt ihr sogleich Seren und die Eier. Sprecht Seren an, die euch zuerst abwimmeln will, dann doch mit euch redet. Die letzten Anstrengungen waren sehr schwächend, sowohl für sie als auch für die Kinder. Jetzt muss erst mal eine Weile ausgeruht werden. Seren glaubt, keiner der Götter ist auf ihrer Seite und wollen ihren und der Kinder Tod. Auch in den Urhallen, ihre ehemaligen Heimat fühlt sie sich nicht sicher. | |
Plötzlich hört ihr ein Geräusch über euch. Es könnte Kerapac sein, vermutet Vicendithas. Klettert die Felswand im Nordwesten hinauf zurück in die Wiege. Bestätigt die Frage, ob ihr die Urhallen verlassen wollt mit der Option: "Untergang" fortsetzen.
In der Wiege hat sich ein Portal geöffnet, welches eine überwältigende Menge an Schattenweltseele mit sich bringt. Vicendithas schlägt vor, Seren dazu zu befragen und warnt euch, nicht zu nahe an das Portal zu treten. Klettert erneut den Sims hinunter und bestätigt eure Entscheidung mit der Option: Untergang. |
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Sprecht Seren an und berichtet ihr von dem soeben entdeckten Portal. Seren vermutet, dass Zaros dahinter steckt, der eigentlich weit weg sein sollte, aber ebenfalls nach den Eiern sucht. Zaros ist der Schattenriss, glaubt Seren. Moja weiss, dass der Schattenriss beim Monolithen von Azzanada vor Monaten verschlossen wurde. Doch Seren ist sich sicher, dass dieser zweite und wilde Schattenriss nach Erebus führt und ihr Bruder Zaros dahinter steckt.
Ihr lasst Adrasteia und Hannibus als Wachen bei Seren und geht mit Moja und Vicendithas wieder zurück zur Wiege, dazu klettert ihr die Felswand hinauf und bestätigt die Frage, ob ihr die Urhallen verlassen wollt, wieder mit der Option: "Untergang" fortsetzen. | |
Kerapac ist mittlerweile auch in der Wiege angekommen. Neben ihm steht die Nadel. Sprecht Moja an, die sich an Kerapac wendet mit den Worten: Viel Zeit hast du uns aber nicht gegeben. Kerapac will wissen, wo Seren und die Eier sind, was ihr ihm bereitwillig erzählt. Er spürt, das Jas näher kommt und fragt, ob ihr einen Plan habt. Wählt die Option: "Weiter...", da alle anderen Gesprächsoptionen keinen Fortschritt ergeben. | |
Es folgt eine Filmsequenz, in der sich Kerapac mithilfe der Nadel Jas gegenüber widersetzt und ihr somit ein paar Minuten Zeit gewonnen habt, bis Jas erscheint. Ihr als Weltenwächter könnt unbeschadet das Portal nach Erebus durchschreiten und sollt etwas finden, womit Jas besiegt und ihrer Tyrannei ein für alle Mal ein Ende gesetzt werden kann. |
Erebus
Vorweg ein paar Hintergrundinformationen:
Betreten könnt ihr Erebus durch das dunkle Portal. Ihr könnt anfänglich nicht laufen, sondern euch nur sehr langsam bewegen. Außerdem ist euer Aufenthalt zeitlich zunächst auf eine Minute beschränkt. |
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Kerapac erklärt euch, dass er die Zeit zurückgedreht hat, um euch zurückzuholen, aber die Nadel immer mehr zerbricht. Werdet ihr aus Erebus herausgeworfen, weil die Zeit abgelaufen ist, behaltet ihr ebenfalls Seelenüberreste und Schatten-Weltselenium und landet ebenfalls in der Wiege. | |||
Es gibt verschieden Seelenüberreste, die zu bestimmten Zwecken eingesetzt werden. Von denen ihr aber nur jeweils ein Exemplar im Inventar haben könnt und die nach Verwendung aus eurem Inventar verschwinden. Sobald ihr Erebus erneut betretet, erscheinen Seelenüberreste, an Orten wieder, an denen ihr sie zuvor eingefangen hattet. Ausserdem sind sie als rote Punkte auf der Minikarte zu sehen.
Telekinetischer Seelenüberest, der in eurem Inventar zu einem beständigem Seelenüberrest wird, fühlt sich von großen Felsen angezogen, wenn ihr ihn im Inventar habt. Klickt auf einen Felsen, der euch z.B einen Weg versperrt oder umgesetzt werden muss, und dann auf die Stelle, an die der Felsen bewegt werden soll. Höllischer Seelenüberrest fühlt sich zu inaktiven Rissen hingezogen, wenn ihr ihn im Inventar habt. Klickt auf einen inaktiven Riss, der dadurch geöffnet wird und euch beim Anklicken zu einem anderen Riss teleportiert. Einige Risse sind schon aktiviert und können zu Teleportationzwecken genutzt werden. Um einen Fortschritt, der in Prozenten angegeben wird, zur Sammlung aller Fragmente in Erebus zu erreichen, müssen Schattenweltseele-Partikel eingefangen (gelbe Punkte auf der Minikarte) und Schatten-Weltselenium-Felsen (Bergbausymbol auf der Minikarte) abgebaut werden. Schatten-Weltselenium, ist überall dort zu finden, wo ihr ein Bergbausymbol auf der Minikarte seht, muss nach dem Abbau für euren Fortschritt zerschmettert werden. Mit steigendem Fortschritt erhaltet ihr immer mehr Vorteile. Einmal eingefangen bzw. abgebaut, erscheinen Schattenweltseele-Partikel und Schatten-Weltselenium nicht noch einmal. | |||
Nach 20 Versuchen erhaltet ihr die Option, das Zeitlimit jedes Mal, wenn ihr Erebus betretet, etwas zu verlängern. | |||
Durchführung:
Betretet Erebus durch das Portal und holt euch als erstes direkt zwei der herumfliegenden Schattenweltseele-Partikel und baut das Schatten-Weltselenium im Süden des Gebietes ab, zerschmettert es. Verlasst ggf. Erebus. |
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Betretet das Portal erneut und baut als nächstes das Schatten-Weltselenium im Osten des Gebiets ab und zerschmettert es.
Wenn ihr noch Zeit habt, schnappt euch einen Telekinetischen Seelenüberrest. Ansonsten verlasst das Gebiet. Klickt jetzt mit dem beständigen Seelenüberrest im Inventar den großen Felsen im Norden des Gebiets an und bewegt ihn nach Süden, indem ihr auf den Zielort klickt, dabei geht der beständige Seelenüberrest verloren. Lauft nach Norden und holt den Höllischen Seelenüberrest und baut, wenn möglich den Schatten-Weltselenium-Felsen ab. Zerschmettert das Schatten-Weltselenium für euren Fortschritt. Anmerkung: Es wird nicht weiter erklärt, dass ihr Erebus verlassen und wieder neu betreten könnt. Dieser Vorgang sollte euch jetzt klar sein. |
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Schnappt euch einen telekinetischen Seelenüberrest und repariert das inaktive Portal in der Mitte des Gebiets mit einem zusätzlichen höllischen Seelenüberrest im Inventar und betretet es, um an zwei weitere Schattenweltseelen-Partikel für den Fortschritt zu gelangen.
Bewegt den nördlichen Felsen erneut nach Süden und holt den wieder erschienenen höllischen Seelenüberrest. Vielleicht schafft ihr auch noch den telekinetischen Seelenüberrest im Gebiet erneut einzufangen. Jetzt könnt ihr den inaktiven Riss im Westen des Gebiets reparieren und betreten. Fangt die zwei Weltseelen-Partikel für weiteren Fortschritt ein und verlasst Erebus. Das Portal im Westen ist nicht mehr aktiv, somit benötigt ihr erneut einen höllischen Seelenüberrest, den ihr durch Bewegen des Felsens erreichen könnt. Nutzt anschließend das östliche aktive Portal, um einen telekinetischen Seelenüberrest einzufangen. | |||
Repariert den wieder inaktiven Riss im Westen und betretet das Portal. Lauft zum Felsen in östlicher Richtung und bewegt ihn weiter nach Osten auf den südwestlichen Kreis in dem Gebilde, das zu einem Magnetiten, der umgeben von drei Felsen ist, werden wird.
Als nächstes muss der nördliche Felsen zum nordwestlichen Kreis bewegt werden und der Fels im äußersten Nordosten zum Kreis südöstlich des zukünftigen Magnetits. Dort, wo der Felsen stand, könnt ihr einen höllischen Seelenüberrest einfange. Sobald der Magnetit freigeschaltet wurde, erhaltet ihr ein Relikt der Titanen. Behaltet diesen Gegenstand in eurem Inventar. Magische Kräfte hindern euch daran, diesen Gegenstand zur Bank zu bringen. Ausserdem bleibt der Riss im Westen des Ankunftsorts in Erebus ab jetzt immer aktiviert. Fangt Weltseelen-Partikel ein und baut Schatten-Weltselenium in diesem Gebiet ab. |
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Nutzt den Teleport über den freigeschalteten Magnetit, um eine Abbaustelle für Weltselenium zu erreichen und abzubauen. Springt anschließend über den Spalt zu der südlich gelegenen Plattform. Hier könnt ihr Schattenweltseele-Partikel einfangen.
Bewegt den Felsen im Südwesten der Plattform mithilfe eines beständigen Seelenüberrest in Richtung Norden und aktiviert den inaktiven Riss dahinter mit einem höllischen Seelenüberrest. Betretet den Riss und fangt weitere Schattenweltseele-Partikel ein und baut den Schatten-Weltselenium-Felsen ab. Springt über den Spalt nach Süden und fangt zwei weitere Weltseelen-Partikel. Erntet die Quelle unvorstellbarer Erinnerungen ab. Unter ihr befindet sich ein weiterer Weltseelen-Partikel. |
Kameraperspektive verdreht - Norden nach Süden | ||
Teleportiert euch raus und betretet das Portal erneut. Schnappt euch einen höllischen Weltseelenüberrest. Nutzt den Magnetit, lauft von dort eine Plattform weiter in Richtung Süden. Gebt die unvorstellbare Erinnerung am brodelnden Riss ab.
Aktiviert den dadurch entstandenen Seelen-Geysir, der euch eine Plattform höher bringt. Aktiviert den inaktiven Riss mit einem höllischen Weltseelenüberrest und geht durch das Portal. |
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Ihr kommt beim Idol des Leviathans an, den ihr anklickt, um ihn zu aktivieren. Ihr werdet hinausbefördert und landet bei Kerapac.
Es folgt eine Filmsequenz. Die Nadel ist kaputt, das Portal nach Erebus verschwunden, wie auch Kerapac.s |
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Sprecht mit einem Mitglied euer Gruppe. Ihr seid ziemlich sprachlos, ihr habt Jas besiegt, die Größte der Roakin, die unaufhörliche Fluch-Bringerin.
Das Echo von Kerapac erscheint. Jahrtausend waren seine Leute an ihren Willen gekettet, erfahrt ihr, sie waren an ihren Stein gebunden und mussten unendliche Qualen erleiden, für jeden Moment, in dem jemand anderes als sie seine Macht nutzte. Dann folgt eine Aussprache zwischen Kerapac und seinem Sohn Vicendithas, die aber ausser gegenseitige Missbilligung nichts bringt. Sprecht noch einmal mit einem Mitglied der Gruppe. Man sollte zurück in die Urhallen gehen und nach Adrasteia sehen. |
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Versucht den Sims hinunter zu klettern. Moja spricht euch an und lobt euch wegen eures Sieges über eine Urgöttin.
Wählt die Option:Untergang, um den Sims herunterzuklettern. Noch sind Seren und die Eier in den Urhallen. Sprecht Seren an. Entscheidet selbst, ob ihr Seren erzählen wollt, was passiert ist oder, ob ihr nichts erzählen wollt. Vicendithas will mit eigenen Augen gesehen haben, wie Jas von einem Schattenmonster angegriffen worden ist und ins Portal gezogen wurde. Wählt anschließend eine Gesprächsoption nach eurem Empfinden, auf die Frage, was jetzt mit den Eier geschehen soll. Da Seren die Eier unendlich liebt und sie auf keinen Fall töten lassen möchte, versucht Hannibus sie durch liebevolle Anteilnahme zu überreden, die Eier in seine Heimatwelt Iaia zum Sterben zu bringen, dort könnte man sie friedlich und ohne Leidensweg gehen lassen und alle seien gerettet. Seren bittet Hannibus mehr über Iaia zu berichten, der von seiner Heimat schwärmt. Doch Seren lässt sich dadurch nicht beeinflussen und teleportiert sich samt der Eier erneut weg. An ihrer Stelle ist jetzt ein Portal zu sehen, durch das ihr vermutlich Seren folgen könnt. |
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Betretet das Portal, welches euch nach Iaia und zu Seren und den Eiern bringt. |
Iaia
Evakuierung von Iaia
Tipp: Wenn ihr Iaia verlasst, könnt ihr durch das Tor der Welten wieder hierher gelangen. Wählt dazu die Option: Untergang, nachdem ihr auf das Tor der Welten geklickt habt.
Sprecht Seren in Iaia an. Sie ist fest entschlossen, die Eier dort schlüpfen zu lassen. Es bleibt nur wenig Zeit, um Iaia zu evakuieren, bevor die Eier schlüpfen. |
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Ihr sollt mit den einheimischen Drachenreitern reden.
Geht nach Süden, wo eure Gruppe bereits auf euch wartet. Sprecht den Ältesten Chahoua an. Ihr berichtet von den Ereignissen und Serens Vorhaben. Doch Chahoua möchte Iaia nicht verlassen und sich dem lang prophezeiten Schicksal fügen. Aber Vindicta, die ebenfalls anwesend ist, willigt ein nach Gielinor durch das Tor der Welten zu fliehen und bei der Evakuierung der Dörfer auf Iaia mitzuhelfen. |
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Jetzt gilt es Drachenreiter ausfindig zu machen und ihnen zu helfen:
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Die Vergangenheitshüterin steht gleich nördlich zwischen dem Ältesten und Seren.
Sie hat nicht vor zu gehen, da ihr Platz auf Iaia ist. Sie will sich ebenfalls ihrem Schicksal fügen. Sharrigan, ihre Auszubildende, lebt schon seit einer ganzen Weile auf Gielinor und wird die Geschichten der Vergangenheitshüterin weitergeben, erklärt sie euch. Sie gibt euch ein Amulett der Vergangenheitswahrung mit der Bitte, dieses an Sharrigan weiterzugeben. |
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Die Pflanzenhüterin und ihre Schwester stehen nördlich von Seren. Sprecht sie an und folgt ihrer Bitte bei der Suche nach bestimmten Pflanzen zu helfen, um einige Samen retten zu können.
Kehrt zurück zur Pflanzenhüterin und sprecht sie an. Sie bedankt sich bei euch, doch sie will Iaia nicht verlassen. Ihrer Schwester, die gehen möchte, wünscht sie viel Glück. |
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Der Teichhüter steht nordöstlich der Pflanzenhüterin und ist in Sorge um seine armen Fische, die Hilfe benötigen, um durch das Tor der Welten zu kommen.
Er gibt euch einen Fischeimer und ein kleines Fischernetz. Gleich nördlich von ihm gibt es einen Fischenplatz. Fangt vier Fische und bringt sie ihm. Er ist zufrieden und bedankt sich bei euch, den Rest kann er selbst erledigen, meint er. |
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Sucht jetzt den Handwerksmeister. Er befindet sich in einer Werkstatt östlich von Seren. Ihr sollt ihm bei der Suche nach seinem Werkzeug helfen, ohne das er Iaia nicht verlassen will. Während er seine anderen Sachen packt, könnt ihr östlich seiner Werkstatt danach suchen.
Insgesamt gibt es drei Ilujanka-Werkzeuge, die als rote Punkte auf der Minikarte eingezeichnet sind. Sammelt sie auf und bringt sie ihm. Jetzt kann er Iaia verlassen und seinem Sohn folgen. |
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Sprecht mit Adrasteia und Moja, die jetzt südlich, dort wo zuvor der älteste Chahoua stand, zusammen mit Hannibus und Vicendithas auf euch warten. Noch bevor ihr euch zu den anderen Dörfern auf machen könnt, ertönt ein ziemlich lautes Geräusch und die Erde scheint zu beben.
Ihr vermutet, dass es Seren war und wollt gleich mal bei ihr schauen. Hart fährt euch Seren an, ihr sollt zurückbleiben. Ist dabei die Urgöttinnen zu furen, die schon nah sind. Es bleibt keine Zeit mehr für die Evakuierung, da die Eier kurz vorm Schlüpfen stehen und die Urgöttinen anwesend sein müssen, damit die Erinnerugen nicht für immer verloren sind. Kehrt zurück zur Gruppe und informiert sie. Es bleibt keine Zeit mehr. Ihr wollt Seren ablenken, während die anderen sich um die weitere Evakuierung kümmern. |
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Vicendithas hat eine Idee. Er hat Splitter der Nadel für weiteren Verwendungszweck mitgenommen und vermutet das diese Zeit und Raum beeinflussen könnten. Wenn man sie um die Eier herum platzieren würde, sollten sie das Schlüpfen vermutlich verlangsamen. Das angepasste Metrum kann die optimalen Orte für die Splitter finden.
Ihr erhaltet fünf Nadelsplitter von Vicendithas und seht jetzt weiße Kreise (Laufmarkierungen) um Seren herum aufblinken, in denen die Nadelsplitter platziert werden sollen. Solltet ihr die Nadelsplitter z.B durch einen Tod verlieren, könnt ihr weitere von Vicendithas erhalten. Tipp: Bereitet euch auf einen heftigen Kampf vor (Vertraute können mitgenommen werden), bevor ihr euch in die Mitte der Kreise stellt und auf die Nadelsplitter im Inventar klickt. |
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Seren beschwört Barrieren um euch herum, aus denen ihr nicht mehr entfliehen könnt. (Herausteleportieren ist jedoch möglich!)
Sprecht Seren an. Sie hat bemerkt, dass die Eier langsamer geworden sind. Ihr sollt damit aufhören, befiehlt sie euch. Da ihr trotz ihrer Aufforderung zu gehen nicht nachkommt, ruft sie einen Licht-Lord, in Verbindung mit einigen Schattenwesen und einen Dunkel-Lord hervor. Bekämpft als erstes den Licht-Lord, da der Dunkel-Lord gegen eure Angriffe immun ist. Greift auch immer wieder die Schatten an, die sehr schnell besiegt sind. 10 von ihnen müssen letztendlich besiegt werden, bevor ihr den Licht-Lord endgültig besiegen könnt. Lenkt dann die instabile Energie (bewegen) auf den Dunkel-Lord, der dadurch besiegt wird. Tipp: Ihr könnt nach jeder Kampfphase das Gebiet z.B. durch einen Teleport verlassen und euch neu ausrüsten. Der Fortschritt bleibt nach jeder erfolgreichen Kampfphase dabei erhalten. Kehrt über das Tor der Welten zurück nach Iaia. |
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Platziert weitere Nadelsplitter.
Es bilden sich wieder Barrieren und ihr müsst euch gegen drei Muspahs (je 1 Wehr-, Kraft- und Wurf-Muspha) sowie Mah zur Wehr setzen. Ausserdem erscheint ein Mah-Funke, der solange immun bleibt, bis alle Muspags besiegt und sich Mah bewegungslos auf den Boden legt. Besiegt also die erste Welle Muspahs, macht dann möglichst hohen Schaden beim Mah-Funke. Dafür bleibt euch nicht viel Zeit bis Mah erwacht und Seren diesmal größere und stärkere Musphas beschwört. In der zweiten Welle müsst ihr auch zuerst wieder die Muspahs besiegen und könnt dann erst weiter auf den Mah-Funken wechseln. Dies wiederholt sich solange, bis der Mah-Funke endgültig besiegt wurde. |
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Die Barrieren öffnen sich und ihr könnt weitere Nadelsplitter platzieren.
Sprecht Seren an. Schluss mit den Spielchen meint sie und beschwört zahlreiche Ebenbilder ihrer selbst. Erst lässt sie durch die Ebenbilder Feuerwände von Norden nach Süden durch das abgesperrte Gebiet ausschicken, die euch empfindlich treffen können, wenn ihr ihnen nicht ausweicht. |
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Dann bewegen sich die Eier durch den Bereich und verletzen euch mit Magieschaden, wenn ihr ihnen zu nahe kommt, bzw. wenn ihr von ihren Stahlen erwischt werdet. Weicht ihnen aus.
Schließlich werdet ihr noch von Serens Ebenbildern verfolgt und angegriffen, jedoch ohne viel Schaden anzurichten. Ihr müsst während dieser dritten Phase nicht kämpfen, sondern nur für ca. 2 Minuten überleben. |
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Nachdem ihr diese letzte Phase überleben konntet, ruft euch glücklicherweie Adrasteia und fordert euch auf, schnell zum Tor der Welten zu kommen.
Lauft nach Süden zum Tor der Welten, doch dieses ist durch Mojas Dazutun nicht mehr funktionfähig. Sie lässt euch absichtlich in Iaia zurück. Die Urgöttinnen erscheinen auf Iaia, die Eier schlüpfen und Iaia wird zerstört. Ihr überlebt das Spektakel. |
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Und landet vor Seren, mit der jetzt ein längerer Dialog stattfindet, in dem ihr u.a. erfahrt, dass Seren die Schlüpflingen der Urgöttinnen auf Iaia behalten würde, da sie nicht stark genug sind, um den Planeten zu verlassen. | ||
Anschießend schickt euch Seren zum Tor der Welten.
Hier erkennt ihr und die anderen Gruppenmitglieder Mojas eigentlichen Absichten, euch als der/die Weltenwächter/in endlich loszuwerden, damit ein anderer Gott an die Macht kommen kann - z.B. Zamorak. Ihr sollt zur Kathedrale in Senntisten gehen und die dort Verbliebenen über die Eier informieren. |
Abenteuerabschluss
Begebt euch zur Kathedrale. Wählt dazu an der uralten Türe in der Ausgrabungsstätte: "Untergang" fortsetzen.
Sprecht Saradomin an. Die Schlacht endete vor einiger Zeit, erfahrt ihr. Als Seren mit den Eiern verschwand, konnten Armadyl und er endlich eingreifen. Dank der Weltseele, die sie kürzlich absorbieren mussten, war alles schnell vorbei. Zuk hat sich wieder in die Urkammer zurückgezogen, wo er hoffentlich auch bleiben wird. Der Erzglazior wurde durch sein Portal zurückgedrängt und kann auf Leng weiter Unheil anrichten. Croesus ist vollständig verbrannt, ein Schrecken, den man nie wieder bekämpfen werden muss. Und Kerapac ist verschwunden. Ihr wisst, dass Kerapac sich selbst geopfert hat, um dabei zu helfen, Jas zu beseitigen. Ihr berichtet von den Eiern, die auf Iaia geschlüpft sind und das man einiger der Ilujanka retten konnte, doch einige auch zurückgeblieben sind. Es ist also alles umsonst, meint Armadyl, eine Welt ist gestorben und die neue Generation der Urgöttinnen macht sich auf den Weg zu ihnen. |
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Verlasst Senntisten und redet an der Oberfläche mit Azzanadra, der vor der uralten Türe bereits auf euch wartet. Er berichtet euch von seinen neusten Erkenntnissen und dankt euch für alles. | ||||||||||
Abenteuer abgeschlossen. |
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Belohnungen
- 4 Abenteuerpunkte
- 4 Lampen, die je 175.000 EP verleihen (ab Stufe 75)
- Ein neuer hochstufiger Ort fürs Fertigkeitstraining - Zugang zum Traum von Iaia.
- Zugang zu hochstufigen Ressourcen-beschränkten Raten in sechs Fertigkeiten: Bognerei, Jagen, Pflanzenkunde, Handwerk, Baukunst und Fischen. Ressourcen fürs Basislager auf Anachronia können fürs Training verwendet werden. Dies ist ein wiederholbarer Inhalt (10 Stunden Aktivität)!
- 2 Schatzjäger-Schlüssel (für Ironman-Spieler nicht verfügbar)