Das Licht im Inneren
Inhaltsverzeichnis
- 1 Titel
- 2 Kategorie
- 3 Startpunkt
- 4 Voraussetzungen
- 5 Empfehlungen
- 6 Benötigte Gegenstände
- 7 Gegner
- 8 Das Abenteuer
- 9 Belohnungen
- 10 Zusatzbelohnungen nach Abschluß des Abenteuers
- 11 Grundlage für weitere Abenteuer und/oder Aufgabenlisten
Titel
Das Licht im Inneren
(The Light Within)
Kategorie
Großmeister
Schwierigkeit
Mittel
Dauer
Lang
Startpunkt
Sprecht mit Eluned im Stadtteil der Ithell in Prifddinas.
Voraussetzungen
Abenteuer
Voraussetzungen
Voraussetzungen
- Der Wüstenschatz
- Miese Absichten
- Dorics Abenteuer
- Die Fahndung
- Der verschollene Stamm
- Das Runenmysterium
- Goblindiplomatie
- 32 Logo-abenteuer Abenteuerpunkte
- Die Festung der Trolle
- Sonstiges:
- Höllenschlund - Kurzabenteuer
- Dorics Abenteuer
- Arrav´s Fluch
- Verteidiger von Varrock
- Der Garten der Stille
- Verliebte Trolle
- Schatten über Mort´ton
- Das Erwachen des Muspah
- Meine malträtierte Mumie (Senliten zu 100% repariert)
- Verteidiger von Varrock
- Sonstiges: 125 Respektpunkte im Museum von Varrock
- Minispiel "Kampf den Brüdern" während des Abenteuers
Fertigkeiten
Logo-gewandtheit Gewandtheit 80
Logo-handwerk Handwerk 80
Logo-pflanzenkunde Pflanzenkunde 80
Logo-gebet Gebet 80
Logo-berserker Berserker 80
Kampfstufe
Berserker-Kreaturen der Stufe 112 sollten besiegt werden können
Empfehlungen
Abenteuer
Keine weiteren
Fertigkeiten
Keine weiteren
Benötigte Gegenstände
Kompletter Satz des Trahaearn-Exoskeletts
Ein Verteidigungstrank (++) (siehe Kombitränke)
Drei Lichtkerne
Zusätzliche Gegenstände, die das Abenteuer erleichtern
Kreislauf des 6. ZA für den Teleport zum Tor der Welten
Gegner
Das Abenteuer
Abenteuerstart
Konklave im Turm der Stimmen
Geht zum Turm der Stimmen und dort im Nordosten die Treppe hinauf. Ihr werdet gefragt, was euch zum Turm der Stimmen führen würde und wählt die Option: Das Licht im Inneren. Als nächstes befindet ihr euch auf der oberen Ebene im Turm der Stimmen. Alle Clanoberhäupter haben sich im Raum versammelt und Prifddinas bebt erneut. Aufgebracht erklärt Eluned, dass sie fühlen könne, wie die Kristall zu ihrem Kern zurückkehren würden. Sie müssten Seren wiedererwecken, bevor die ganz Stadt zusammenbräche. | ||
Arianwyn begrüßt euch und hofft, dass ihr helfen könnt, das Chaos zu beseitigen.
Vor Jahrtausenden habe Seren das ultimative Opfer für die Elfen erbracht, indem sie sich entschied bei den Elfen zu bleiben, als Guthix seine Gebote erlassen habe. Sie habe sich in Tausende Kristalle aufgesplitert, um für immer bei ihnen zu sein, erfahrt ihr von Lady Hefin. Sie hätten diese Kristalle nah bei ihnen behalten und sie aufgrund ihrer einzigartigen Eigenschaften mit ihren Handwerken eingesetzt, vor allem in der Architektur, erklärt Lady Ithell. Teile dieser großartigen Stadt, wären aus ihren Kristallen gebaut worden. Sie seien von Seren umgeben. Lord Amlodd berichtet, dass ihre Gelehrten unermüdlich alle möglichen Wege untersucht hätten, um herauszufinden, wie man Seren zurückbringen könne. Einige der klügsten Köpfe seien ausgeschickt worden, um nichtelfische Formen der Magie zu studieren, klärt euch Arianwyn auf. Einige der Auserwählten seien noch immer nicht zurückgekehrt und eine von ihnen sei auf dem Weg zu einer Kontaktperson in Morytania ermordet worden. Lord Amlodd glaubt, dass ihre Vergangenheit der Schlüssel sei, doch sie seien immer noch dabei, die Geheimnisse ihrer Vorfahren aufzudecken.
Wie es die Tradition verlange, würden sie jetzt darüber abstimmen ob Seren wiedererweckt werden solle, und obwohl normalerweise nur Clanoberhäupter abstimmen dürften, sei man sich einig, dass ihr euch dieses Recht verdient hättet. Nun müsst ihr euch entscheiden, ob Seren wiedererweckt werden soll. Nachdem ihr euch entschieden habt, erklären die Clan-Oberhäupter ihre Meinung zur Angelegenheit.
Lady Meilyr erklärt, dass Seren eine Entscheidung getroffen habe, deren Beweggründe sie durch keine Form der Überlegung oder Meditationen verstehen würden. Sie möchte, dass Serens Wunsch respektiert werden solle. Lord Crwys könne einen Schmerz fühlen, von Isafdar, durch die Wurzeln ihrer großartigen Stadt bis zu den höchsten Turmspitzen. Die Natur sehne sich selbst nach ihrer Rückkehr. Er stimme für die Wiedererweckung. Auch Arianwyn stimmt zu, man könne nicht ignorieren, was außerhalb dieser Wände vor sich ginge. Lady Trahaearn berichtet, dass ihr Mann Cynog bei der Verteidigung der Mauern gestorben sei. Diese Mauern wären mit den Kristallen Serens errichtet worden. Sie habe sich in viele Splitter aufgeteilt, damit sie haben gedeihen können. Man solle Serens Opfer ehren und einen anderen Weg finden, die Stadt zu stabilisieren. Lord Iorwerth denkt ebenfalls, dass man Serens Opfer Ehre erweisen solle. Selbst als Gelehrte könne man sich nie anmaßen, Serens Entscheidung vollständig zu verstehen. Lady Ithell findet, man solle sie wieder zum Leben erwecken. Der Ithell-Clan könne diesen Veränderungen nicht für immer standhalten und sie sehne sich danach, Seren zurück in ihre wahre Gestalt zu singen. Lord Amlodd bestätigt Lady Meilyrs Argument. Seren habe ein großes Opfer für ihr Volk dargebracht, welches man anerkennen solle. Man könne einen anderen Weg finden, um die Stadt zu schützen. Selbst in Zeiten der Not würde man sich an Traditionen festklammern, klagt er. Lady Hefin erklärt, sie habe viele Jahre alleine in der giftigen Einöde gelebt und über genau diese Frage nachgedacht. Erst sei sie durch ein Gefühl des Verrats geblendet gewesen, welches auch die anderern noch immer verspüren würden. Doch als die Zeit voranschritt, wäre sie tiefer in die Meditation eingetaucht und begann zu spüren, dass sie eine ihnen innewohnende Verbindung mit den Kristallen Serens hätten. Die Kristalle seien tief mit ihrem Land verwurzelt, sie seien ebenso ein Teil von Tirannwn, wie die Elfen es seien. Der Hefin-Clan habe den Kristall lange genug gereinigt. Es sei ihre Pflicht, Seren zurückzubringen. Dann sei es entschieden, erklärt Lord Amlodd, man werde einen Weg finden, Seren wieder zum Leben zu erwecken. Tatkräftig fragt ihr, wo man anfangen solle.
Lady Meilyr überlegt, mit einem Trank zu beginnen, der ihnen größere Einsichten durch inwendige Refektionen ermögliche. Lady Ithell wirft ein, dass ihr Clan ganze Berge an Nachforschungen habe, wie man den Kristall-Gesang nutzen könne. Doch Lord Iorwerth unterbricht sie, die Nachforschungen wären alle ergebnislos geblieben. Auch Arianwyn hat eine Idee, die er jedoch nicht aussprechen kann, da Lady Trahaearn sich energisch gegen das Gezänk durchsetzt. Sie habe vielleicht eine Lösung. Die uralten Elfen ihres Clans hätte einst ein Artefakt geschmiedet, mit dem man die Zeit manipulieren könne. Ob sie den Schlüssel meinen würde, fragt Lord Iorwerth. Er kenne ihn nur aus Geschichten in Büchern. Ob dieser Schlüssel nicht vor langer Zeit verloren gegangen wäre, will er wissen. Jetzt meldet ihr euch zu Wort: Der verzauberte Schlüssel, fragt ihr. Ihr wüsstet vielleicht, wo man ihn finden könnte.
Arianwyn erklärt, dass der Schlüssel ihnen ermöglichen könnte, mit einem ihrer Vorfahren zu reden, der ein tieferes Verständnis des Kristall-Gesangs oder der elfischen Magie besäße. Oder vielleicht könne man sogar mit Seren selbst reden. Was könne ein besserer Weg sein herauszufinden, wie man sie zurückbringen könne. Lord Crwys hat Bedenken. Sie als Elfen hätten eine Beziehung zur Zeit, die es ihnen erlaube, ihre Auswirkungen zu verlangsamen. Die Zeit jedoch komplett umzukehren, könne Verästelungen hervorrufen. Verästelungen und Splitter im Lauf der Zeit..... Eine wahrlich gefährliche Angelegenheit. Nun ist es an der Zeit, dass ihr den verzauberten Schlüssel besorgt, damit Lady Trahaearn ihn für euch einstimmen kann. Achtung: Dieser Schlüssel könnte an eurem Stahl-Schlüsselring befestigt sein, falls ihr die Suche nach den Schätzen noch nicht abgeschlossen habt. Folgt dem Link: verzauberter Schlüssel falls ihr nicht mehr besitzt. |
Reise in die Vergangenheit
Geht also mit dem verzauberten Schlüssel zu Lady Trahaearn zum Konklave und sprecht sie an. Gebt ihr den Schlüssel, den sie jetzt in einer Filmsequenz für euch ausrichtet.
Schließlich ist sie fertig und erklärt, dass der Schlüssel jetzt auf einen Ort und eine Zeit eingestellt sei, die dabei helfen könne, Seren wieder zum Leben zu erwecken. |
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Klickt auf den Schlüssel im Inventar. Der Schlüssel vibriert sanft in eurer Hand und bewegt sich langsam in Richtung Osten. Euer Ziel muss also östlich von Prifddinas liegen. Wenn ihr euch jetzt an einen anderen Ort begebt, könnt ihr anhand der Temperaturangaben des Schlüssels ermitteln, ob ihr eurem Ziel näher gekommen seid. Je wärmer er wird, desto näher.
In den Guthix-Ruinen, die westlich der Gilde der Legenden liegen, könnt ihr die gesuchte Stelle finden. (Teleport mit dem Ring: Kreislauf des 6. ZA zu Guthix Schrein) Geht eine der seitlich gelegenen Treppen hinab und dann Richtung Osten zum kreisförmigen Gebilde auf dem Boden. Hier könnt ihr nun den Schlüssel, der schon raucht, reiben, um in die Vergangenheit gebracht zu werden. |
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Ihr steht vor Guthix, der sich wundert euch zu sehen, da es nicht oft geschieht, dass sich jemand dorthin verirrt. Er will wissen, wer ihr seid. Ihr erklärt, dass ihr mit dem verzauberten Schlüssel zu ihm gekommen wäret. Er findet es faszinierend, dass ihr in diesem Moment erscheinen solltet, wo er sein größtes Werk vorbereite und das durch den Amserdrwys. Nun könnt ihr euch mit ihm unterhalten. | ||
Welches Jahr haben wir?
Es täte ihm leid, doch er kenne die Worte nicht, die ihr zum Zählen der Jahre nutzten würdet. Da ihr einander jedoch kennen würdet, könne er euch vielleicht stattdessen erzählen, was gerade auf Gielinor passiere. Diese...wundervolle... Welt werde von den jüngeren Göttern belagert. Mit sich hätten sie ihre Kriege, ihre Grausamkeiten und Respektlosigkeit gebracht. Die Bewohner Gielinors hätten genug gelitten. Es blieb ihm keine andere Wahl, als die anderen Götter aus Gielinor zu verbannen. Alle von ihnen. Erstaunt fragt ihr, ob er Seren bereits verbannt habe. Nein, noch nicht, antwortet er. Sie sei anders als die anderen, Macht und Verehrung seien ihr nicht wichtig, sie wolle ihr Volk nur beschützen. Er wünsche sich nichts sehnlicher, als dass sie hierbleiben könne, doch die anderen niederen Götter würden ihm keine andere Wahl lassen. Er müsse sie bitten, Gielionr zu verlassen. Auch, wenn es ihm das Herz bräche, kein Gott dürfe mehr auf Gielinor verbleiben. Ihr wisst über den Schlüssel Bescheid? Der Amserdrwys, ja, antwortet er euch. Seren und er hätten viel über ihn geredet. Sie sei sehr stolz auf den Einfallsreichtum ihrer Elfen gewesen. Und er könne es ihr nicht verdenken, die Zeit zu druchschreiten sei eine äußerst beeindruckende Leistung Guthix von der Zukunft erzählen. Ich habe Euren Tod miterlebt: Alle Dinge müssten einmal sterben, so sei das Gleichgewicht des Lebens. Damit das Leben einen Sinn habe, müsse es auch ein Ende haben. Je länger man leben würde, desto mehr werde uns bewusst, dass alle Dinge ein Ende hätten und dass nichts wirklich für immer sei. Es sei das größte Geschenk der Sterblichen, dass Dinge wie Freundschaft, Frieden und Liebe unendlich erscheinen könnten. Er habe immer gewusst, dass sein Tod eines Tages kommen werden würde. Er würde ihn nicht fürchten. Ihr habt mich zur Weltenwächter/in gemacht: Ja, er könne seine Macht in euch spüren. Ihr solltet sie weise nutzen und dieser ehrenvollen Aufgabe gerecht werden. Er habe vollstes Vertrauen in euch. Zaros ist in meiner Zeit zurückgekehrt: Zaros.... Er habe diesen Namen schon einmal gehört. Seren habe von ihm gesprochen. Er sei sich seiner Präsenz hier nicht bewusst. Wenn er einst hier gewesen sei, dann habe er diesen Ort lange bevor er erwacht wäre wieder verlassen. Er sei von einem der Götter, die er verbannt habe, erschlagen worden, doch nun sei er zurückgekehrt, berichtet ihr Guthix. Die Rückkehr vom Tod sei unnatürlich und erfordere sehr viel Macht, entgegnet Guthix. Er warnt euch, ihr soltlet vorsichtig sein mit diesem Gott. Solche Macht käme selten ohne einen Preis. Ich muss Seren wiedererwecken: Wiedererwecken, fragt Guthix euch. Er fürchte, er verstehe nicht ganz... Ihr erklärt ihm, dass, wenn er von ihr verlange, dass sie fortgehe, werde sie sich in Tausende Kristalle zersplittern, anstatt ihre Elfen zu verlassen. Was für ein unglaubliches Opfer, staunt Guthix, ihre Bindung zu den Elfen möge unzerstörbar sein, doch er könne keine Unterschiede machen. Gielinor müsse vor allen Göttern sicher sein. Dies sei die einzige Möglichkeit. Nun wollt ihr wissen, ob es möglich sei, sie wieder zusammenzusetzen. Vielleicht, antwortet er, zunächst müsstet ihr jedoch die von ihr übrig gebliebenen Hauptsplitter finden. Elfenmagie würde sich sehr von der Magie anderer Völker unterscheiden und einige wenige Elfen besäßen viel größere Kräfte als ihre Brüder und Schwestern. Diese Elfen hätten nicht nur den Schlüssel hergestellt, die Mächtigsten unter ihnen könnten große Kristallstrukturen alleine mithilfe ihrer Stimmen errichten. Selbst die Elemente hätten sie gemeistert und könnten nun die Natur manipulieren. Ein Elf, der dieser Macht fähig sei, könne vielleicht auch das Lied kennen, dass benötigt sei, um ihre Göttin wieder zum Leben zu erwecken. Ihr erkundigt euch nach den verloren gegangenen Teilen von Seren. Das wisse er leider nicht, entgegnet Guthix. Vielleicht müsstet ihr einen Weg finden, das wiederherzustellen, was fehlen würde. |
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Als ihr euch verabschieden wollt, bemerkt Guthix eine weitere Präsenz. Ihr würdet beobachtet werden, glaubt er. Er könne Seren spüren, sie sei es.... nur anders. Der Eindringling würde sich hier irgendwo in der Kammer befinden. Ihr solltet ihn aufspüren, bevor ihr gehen würdet.
Steigt die Treppen hinauf und lauft Richtung Westen. Dort trefft ihr auf Haluned. Sprecht sie an. |
Kameraperspektive verdreht - Norden nach Westen | |
Sie ist erstaunt, dass ihr sie gefunden habt. Ihr kämet ihr bekannt vor, erklärt sie, ob ihr euch schon mal getroffen hättet, will sie wissen. Sie könne sich erinnern. Ihr wäret der Mensch, den sie all die Jahre zuvor getroffen habe. Der Mensch in der falschen Zeit. Es sei seltsam, dass ihr euch noch einmal begegnet wäret. Für einen Menschen wäret ihr ziemlich faszinierend. Ihr wollt wissen, was sie hier machen würde. Es täte ihr leid, dass sollte sie euch eigentlich wirklich nicht sagen. Seren habe sie hierher geschickt. Sie könne euch vertrauen, erklärt ihr, ihr würdet mit den Elfen zusammenarbeiten, deswegen wäret ihr hier. Sie habe gesehen, wie ihr mit Guthix geredet hättet. Und sie solle ihn doch im Auge behalten. Darum wäre sie also hier, antwortet ihr, vielleicht solltet ihr Guthix davon berichten. Sie bittet euch, dass nicht zu tun. Sie sei doch nur hier, weil Seren besorgt sei, dass er sie wegschicken wolle. Sie solle ihr Bescheid geben, falls Guthix diesen Ort hier verlassen würde.
Nun wollt ihr noch wissen, ob sie mit Eluned verwandt sei, da ihre Namen und ihr Aussehen sich ähneln würden. Das läge daran, dass sie dieselbe Mutter hätten, erklärt Haluned, man könne sagen, dass sie Zwillingsschwestern seien. Dann möchte sie nichts weiter sagen, ihre Meisterin würde nach ihr rufen. Sie sei nicht gerade glücklich. Es wäre falsch von ihr gewesen, mit euch zu reden. Sie solle jetzt besser gehen. Dann teleportiert sie sich weg. Guthix ruft nach euch, ihr solltet zu ihm zurückkehren. Seren habe ihn also beobachtet, sagt Guthix, als ihr ihn wieder ansprecht. Ihr erklärt ihm, wer der Eindringling war. Er würde sie kennen, sie sei eine von Serens Schöpfungen. Ein Teil Serens mit einem eigenen Willen. Fragt ihn nach Eluned. Haluned habe gemeint, dass Eluned ihre Zwillingsschwester sei. Ihr würdet diese Elfin kennen. Ob er glauben würde, dass sie vielleicht von jemand anderem geredet haben könne, wollt ihr von Guthix wissen. Haluned sei ein Teil von Seren, ein Splitter. Es sei unwahrscheinlich, dass sie die Einzige sei. Wenn das mit eurer Freundin stimmen würde, fürchte er, dass euch beiden bald eine schwierige Entscheidung bevorstünde. Auf eure Frage, was ihr jetzt tun solltet, antwortet Guthix, dass ihr alle Informationen, nach denen ihr gesucht hättet, haben würdet. Ihr solltet Hauptsplitter sammeln und einen Elfen finden, der diese wieder zusammensetzen könne. Er werde Seren ein letztes Mal besuchen. Der Versuch, ihr Meinung zu ändern, möge vielleicht sinnlos sein, aber es werde ihm zumindest dabei helfen, ihr Schicksal zu akzeptieren. |
Die Suche nach den Hauptsplittern
Kehrt zurück nach Prifddinas und geht in den Turm der Stimmen zum Konklave. Der verzauberte Schlüssel habe funktioniert und euch in die Vergangenheit gebracht, um mit Guthix zu reden, berichtet ihr ihnen. Dann seien die Legenden über den Schlüssel also wahr, stellt Lord Amlodd fest und fragt euch, ob Guthix wichtige Erkenntnisse gehabt habe. Ihr berichtet von den Hauptsplittern von Seren und den Ersatzkristallen, die die Lücken schließen sollten. Lord Crwys wirft ein, dass der einzige Ort, an dem man vielleicht Ersatzkristalle finden könnte, Tarddiad sei. Und Lady Trahaearn berichtet, dass sie kurz nach Serens Aufsplitterung die Hauptsplitter eingesammelt hätten und die vier größten Splitter auf die Clans mit ähnlichen Kulturen zur sicheren Aufbewahrung aufgeteilt worden wären.
Lord Amlodd erinnert sich an diese Zeit, als das Band zwischen den Clans noch stärker war. Die Amlodd und die Hefin seien als Spiritualisten bekannt gewesen. Sie würden ihren Splitter noch bis zum heutigen Tag beschützen. Er habe schon fast vergessen, wie tief die Crwys und Meilyr verbunden gewesen wären, erinnert sich Lord Crwys. Man habe sie damals die Naturalisten genannt. Lady Meilyr bestätigt dieses und erklärt, dass ihr Splitter sehr gut versteckt sei. Nur Lord Crwys und sie besäßen das nötige Wissen, um den Splitter zu finden. Es sei wohlbekannt, meldet sich Arianwyn, dass die Cadarn und Iorwerth das Militär gebildet hätten. Man habe sich zu der Zeit jedoch auch im Krieg befunden. Der alte Lord Iorwerth habe ihrer Göttin etwas gleichgültig gegenüber gestanden. Aus diesem Grund wäre es daher Baxtorian gewesen, der den Splitter versteckt habe. Und dann gäbe es noch die Handwerker: Die Ithell und die Trahaearn, erfahrt ihr von Lady Trahaearn. Seit Langem würden sie die Grundfesten der elfischen Zivilisation errichten und hätten daher natürlich ebenfalls einen Splitter erhalten.
Lady Ithell fällt ihr ins Wort und möchte von euch wissen, ob Guthix irgendetwas darüber gesagt habe, wie man die Stücke wieder zusammenfügen könne. Vielleicht mit einer neuen Art des Kristall-Gesangs? Alles was Guthix gesagt habe, erklärt ihr, wäre, dass man einen Elfen finden müsse, der mächtige und uralte Magie kennen würde. Die Art Magie, wie sie einige ihrer Vorfahren betrieben hätten. Ob man noch einmal den verzauberten Schlüssel einsetzen solle? Arianwyn schlägt schließlich vor, zunächst einmal die Splitter zu sammeln, vielleicht fände man dabei ja auch etwas Nützliches für später.
Nun fragt Eluned nach, ob Guthix euch sonst noch etwas erzählt habe, irgendetwas, das behilflich sein könne. Ihr berichtet, dass ihr etwas herausgefunden hättet, das erklären könne, warum sie (Eluned) die Splitter so dringend wieder zusammenbringen wollte. Es könne sein, dass sie ein Teil von Seren sei, so wie Haluned, bevor sie zum Dunklen Lord geworden wäre. Eluned ist erschrocken. Sie, ein Teil von Seren, fragt sie ungläubig. Ihr hättet mit Haluned in der Vergangenheit gesprochen, erklärt ihr. Sie habe gesagt, dass sie beide Zwillingsschwestern seien, geboren von derselben Mutter. Das sei ziemlich schwer zu glauben, antwortet Eluned verwirrt, sie würde etwas Zeit zum Nachdenken brauchen. Das könne er gut verstehen, beruhigt sie Arianwyn, man würde ihr etwas Zeit zum Nachdenken geben. Lord Amlodd fordert euch schließlich auf, mit jedem einzelnen Clan-Oberhaupt zu sprechen, um herauszufinden, wie man die Splitter am besten wiederfinden könne. In welcher Reihenfolge ihr euch jetzt auf die Suche nach den Splittern macht, ist euch überlassen. Sprecht jeweils mit beiden Clan-Oberhäuptern der verbundenen Clans, um die benötigten Hinweise zu erhalten. |
Amlodd und Hefin
Ihr befindet euch immer noch auf der oberen Etage des Turms der Stimmen.
Fragt Lord Amlodd, wie ihr den Splitter der Spiritualisten finden könntet.
Der Splitter, der Lady Hefin und ihm anvertraut worden wäre, sei in der giftigen Einöde gefunden worden. Seit vielen Jahren würden sie nun schon versuchen, ihn von der Verderbnis, die ihn befallen habe, zu reinigen. Dank der harten Arbeit der Mönche im Kloster, so glaube er, stünde man kurz davor, ihn endgültig vom Gift zu befreien. Lady Hefin habe ihm gesagt, dass man dafür ein Ritual im Kloster durchführen müsse, für das man drei Lichtkerne benötigen würde, die man beim Verwenden von Mystik im Stadtteil der Amlodd finden könne. Dann wünscht er euch viel Glück und bittet euch, den Splitter hierher zu bringen, wenn ihr mit dem Ritual fertig seid. Fragt Lady Hefin ebenfalls nach dem Splitter der Spiritualisten.
Ihr Splitter wäre in der giftigen Einöde gefunden worden, erklärt auch sie. Seit Prifddinas wieder gewachsen sei, hätten sie ihn in ihrem Kloster aufgehoben, um die Verderbnis von ihm zu entfernen. Ihr Clan habe unermüdlich daran gearbeitet und sie glaube, dass man jetzt bereit sei, ein Ritual zu vollziehen, um das letzte Gift von ihm zu entfernen. Für das Ritual würden drei Lichtkerne benötigt, wenn man den Splitter gänzlich reinigen wollen. Ihr könntet ihn beim Praktizieren eurer Mystik im Stadtteil der Amlodd finden. Ihr solltet sie im Kloster treffen, wenn ihr alles Nötige besorgt hättet. Sie würde dort auf euch warten. |
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Jetzt benötigt ihr drei Lichtkerne, mit denen ihr zum Kloster im Stadtteil der Hefin geht. Sobald ihr das auf dem Berg gelegene Kloster betreten wollt, werde ihr gefragt, ob ihr Lady Hefin treffen wollt, um den verdorbenen Seren-Stein zu reinigen. Bestätigt euren Wunsch und betretet somit das Kloster. | ||
Lady Hefin erklärt euch nun das Ritual. Für das Ritual müsse man verschiedene Posen synchron ausführen, damit man sich in Harmonie miteinander befände. Danach würde man eine Zauberformel in der Sprache der Elfen sprechen müssen. Sie würde die Worte vorsagen und ihr müsstet sie wiederholen. Zunächst würde es drei Wörter und Posen geben, diese würden jedoch im Lauf des Rituals auf fünf erhöht werden.
Nun seid ihr bereit für das Ritual. |
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Das Ritual ist recht einfach. Lady Hefin gibt nacheinander die Posen an, die von euch, Lady Hefin und zwei Mönchen durchgeführt werden sollen. Im Minispielfenster könnt ihr die entsprechende Pose auswählen. Nachdem drei Posen gemeinsam durchgeführt wurden, sagt sie die ersten drei Wörter, die ihr in der genannten Reihenfolge wiederholen müsst, indem ihr sie in einem Dialogfenster auswählt. | ||
Tipp:Schreibt sie euch einfach auf, wenn ihr sie euch nicht merken könnt. Da die Wörter alle unterschiedliche Anfangsbuchstaben haben, reicht es auch völlig, sich diese zu merken oder zu notieren.
Nachdem der erste Teil des Rituals erfolgreich abgeschlossen wurde, folgt der zweite Teil, in dem jetzt vier Posen und vier Wörter ausgewählt werden müssen. Läuft dieser Teil auch syncron, folgt der dritte und letzte Teil des Rituals, in dem fünf gleichstimmige Posen und Wörter verlangt werden. Solltet ihr die falsche Pose ausgewählt haben, wird diese Phase um weitere Posen verlängert, hat also keine Folgen. Bei der falschen Auswahl der Wörter werdet ihr von Lady Hefin ermahnt, besser aufzupassen und der Teil des Rituals wird wiederholt, bis alle Posen und Wörter übereinstimmen. Nachdem das Ritual erfolgreich abgeschlossen wurden, meldet sich Lady Hefin: "Wir haben es geschafft! Endlich ist der Splitter der Spiritualisten gereinigt! Geben Sie den Splitter entweder mir oder Lord Amlodd, wenn Sie das nächste Mal im Turm der Stimmen sind." Ihr habt nun einen Serensplitter (Weisheit) im Inventar. Die Lichtkerne haben sich während des Rituals verbraucht. Jetzt könnt ihr zum Turm der Stimmen zurückkehren, um den Splitter bei Lord Amlodd oder Lady Hefin abzugeben und um mit weiteren Clan-Oberhäuptern zu sprechen. |
Crwys und Meilyr
Sprecht Lord Crwys an.
Die Meilyr und sein Clan hätten den Splitter tief unter der Erde in einer Höhle vergraben, um ihn zu schützen. Mit der Zeit wäre ein riesiger Kristall-Baum über dieser Höhle gewachsen und würde so ihren Eingang kennzeichnen. Sie hätten den Samen dieses Baumes genommen und noch weitere außerhalb der großen Stadt angepflanzt. Die Höhle hätten sie mit einem Zauber belegt, sodass sie sich nur denjenigen offenbare, die ihr Geheimnis kennen würden. Ihr solltet den Baum besuchen, wenn er sich in seiner aktivsten Phase befände. Dann solltet ihr einen besonderen Trank mit ihm benutzen und der Eingang der Höhle würde sich euch offenbaren. Ihr solltet auch mit Lady Meilyr sprechen, um mehr darüber zu erfahren.
Sprecht Lady Meilyr an.
Vor langer Zeit hätten sie ihren Splitter unter der Erde, im Herzen von Prifddinas, vergraben. Schlussendlich habe er sich in einen Samen verwandelt, der zu einem mächtigen Kristall-Baum herangewachsen wäre. Durch die Magie des Samens hätten sie die Höhle abgesperrt, die den Splitter mit diesem Baum verband. Der Baum habe sich in ein ganzes Netzwerk aus Bäumen aufgespalten. Jetzt könne der Splitter nur bei dem Baum gefunden werden, der sich gerade in einem aktiven Stadium des Wachsens befände und währenddessen mit einem besonderen Trank begossen werden würde. Sie könne sich leider nicht mehr genau an das Rezept erinnern, aber sie wüsste noch, welche Zutaten ihr brauchen würdet. Zunächst würdet ihr einen Verteidigungstrank (++) als Basis benötigen. Zusätzlich dazu müsstet ihr noch eine seltene Zutat aus Isafdar und eine weitere Zutat finden, die ein gut gehütetes Geheimnis der Bauments sei. Das sei leider alles, woran sie sich erinnern könne. Sie hoffe, es würde reichen.
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Ihr benötigt jetzt einen Verteidigungstrank (++)(6). In der Markthalle wird er für 26.100 Goldmünzen gehandelt.
Wollt ihr diesen Kombitrank selber mischen, benötigt ihr Pflanzenkunde Stufe 79 und das freigeschaltete Rezept von den Meilyr. Siehe dazu folgenden Link: Rezepte für Kombitränke Desweiteren benötigt ihr einen Verteidigungstrank (Pflanzenkunde Stufe 9), der aus Marrentil und Bärenfell hergestellt werden kann. Der Trank muss vier Dosen enthalten. Zusätzlich benötigt ihr ebenfalls als Viererdosis einen Verteidigungstrank (+), der aus Cadantin und Weißbeeren (Stufe 66 in Pflanzenkunde) hergestellt werden kann. Jetzt fehlt nur noch die Kristall-Flasche, in die ihr die beiden zuvor genannten Tränke mischt, um die Basis für den geforderten Trank zu erhalten. |
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Aus dem Abenteuerlogbuch könnt ihr erfahren, welche weiteren Zutaten benötigt werden:
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Wer wäre besser geeignet etwas über den Aufenthaltsort des Winterknollen-Pilzes zu wissen, als Coeden, der sprechende Baum im Stadtteil der Crwys, der auch Landwirtschaftsgegenstände verkauft.
Sprecht ihn auf das Licht im Inneren an und erklärt ihm, dass ihr nach einer seltenen Zutat für das Enthüllungselixier sucht. Ganz langsam antwortet er euch, dass... er... davon... schon... sehr... lange... nichts... mehr... gehört... habe. Ihr wäret also auf der Suche nach einem Winterknollen-Pilz, fährt er sehr langsam fort, ja, er könne euch schon sagen, wo ihr ihn finden könntet. Das erinnere ihn aber gerade an eine lustige Geschichte. |
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Sollten euch bei der Erzählung seiner Geschichte die Augen zufallen (zu erkennen an dem immer schmaler werdenden Bildausschnitt), erfahrt ihr einen seltsamen Traum, der sich, solltet ihr mehrmals einschlafen, immer wieder verändert.
Du bist in einem riesigen Palast aus Marmor und Gold. Eine tiefe, weit hallende Stimme fordert dich auf, dein Können unter Beweis zu stellen. Monster aller Formen und Größen stürzen von allen Seiten auf dich zu und du erlegst sie mit Leichtigkeit. Zauber, Schwerter und Pfeile prallen von dir ab wie ein leichter Sommerregen, während du mit einem Schlag Dutzende deiner Gegner umfegst. Schon bald stehst du auf einem unermesslichen Berg besiegter Gegner. Die Stimme erklingt erneut und erklärt dich zu einem würdigen Champion der Götter. Heilige Waffen, Gold, Rüstungen und Magiegegenstände erscheinen vor dir. Du nimmst dir so viel, wie du tragen kannst. Ein heller Lichtstrahl erfüllt den Raum und du wachst auf. Es war alles nur ein Traum... oder doch nicht? Jap, definitiv ein Traum. Im Moment umarmst du gerade einen ziemlich verwirrt guckenden Fremden, als wäre er ein Haufen Gold. Wie peinlich! Du entschuldigst dich bei ihm und machst dich schnell aus dem Staub.
Um das Einschlafen zu vermeiden, sollt ihr, während Coeden seine langweilige Geschichte erzählt, auf die herumschwebenden Gedanken in Form von viereckigen Symbolen der Elfenclans auf dem Bildschirm klicken. |
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Konntet ihr Coedens Geschichte bis zum Ende wach überstehen, belohnt er euch mit einem Winterknollen-Pilz, den er euch ins Inventar gibt. | ||
Macht euch jetzt auf die Suche nach dem Blutknollen-Pilz. Eine schnelle Möglichkeit ihn zu finden, ist der Teleport über das Magnetit-Netzwerk nach Tirannwn, wo ihr gleich den Fußabdrücken westlich vom Magnetiten folgt und den dichten Wald betretet. Lauft von dort in südliche Richtung zur Pilz-Parzelle und von dort nach Westen, wo ihr den strahlend roten Blutknollen-Pilz entdecken könnt. | ||
Mischt jetzt die beiden Pilze in den Verteidigungstrank (++), um ein Enthüllungselixier zu erhalten und macht euch auf die Suche nach einem aktiven Kristall-Baum.
Folgende Idee hat sich als gut erwiesen. Über das Magnetit-Netzwerk nach Brimhaven reisen und dort den Kristall-Baum, sollte er nicht aktiv sein, ansehen, um zu erfahren, in welcher Himmelsrichtung sich der derzeit aktive Kristall-Baum befindet. Siehe dazu folgenden Link: Kristallbäume Alternativ könnt ihr, falls ihr bereits Zugriff auf den Garten der Großmeister-Gilde habt, eines der Fertigkeitsportale auf den aktiven Kristall-Baum ausrichten und euch teleportieren. Sobald ihr einen aktiven Kristall-Baum gefunden habt, benutzt das Enthüllungselixier mit einen Kristall-Splitter des Kristall-Baums und es tut sich ein Höhleneingang auf, den ihr betreten könnt. |
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Nehmt jetzt den Serenspliter der Naturalisten auf, der zwischen den Wurzeln liegt. Ihr fühlt euch irgendwie im Einklang mit der Welt um euch herum und solltet den Splitter der Harmonie zu Lord Crwys im Turm der Stimmen bringen. |
Ithell und Trahaearn
Sprecht Lady Trahaearn an.
Ihre Erinnerungen seien etwas unklar, meint Lady Trahaearn, aber sie erinnere sich noch daran, wie sie den Splitter unter dem wachsamen Auge von Lady Ithell verborgen hätten. Sie hätten auch eine Art Schutzmechanismus aufgestellt. Sie könne sich allerdings wirklich nicht mehr daran erinnern, was das gewesen wäre.
Sprecht auch mit Lady Ithell
Sie wüsste nur, dass der Splitter tief in der Erde versteckt sei. Der Eingang werde vom Ithell-Clan bewacht. Mehr könne sie euch leider auch nicht sagen.
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Wie ihr euch vielleicht noch erinnern könnt, hattet ihr während des Abenteuers: Das Ende der Trauer geholfen, eine Ithell-Statue in Lleyta zu errichten. Sie steht mitten in Lleyta und vor ihr befindet sich ein Brunnen. Da bei dieser Aufgabe auch Lady Trahaearn involviert ist, solltet ihr jetzt eure Exoskelettausrüstung anziehen.
Geht also nach Lleyta und betrachtet den Brunnen im Zentrum der Stadt. Ihr findet Einkerbungen, die groß genug für Füße sind. Klettert hinab. |
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Unten angekommen stoßt ihr auf einen Trahaearn-Roboter Typ V, der den Durchgang in den westlich gelegenen Raum versperrt. Als ihr an ihm vorbeigehen wollt, idenfiziert er eure Lebensform. "Exoskelett entdeckt. Identität wird bestätigt", fährt er fort und wird euch jetzt ein paar Fragen stellen, die eure Identität als Lady Trahaearn unter Beweis stellen sollen. | ||
1) Nennen Sie das Metall, aus dem Ihr Exoskelett besteht.
Richtige Antwort: Runit
2) Bitte nennen Sie den Namen Ihres Ehemannes, Lady Trahaearn.
Richtige Antwort: Cynog
3) Bitte nennen Sie die Anzahl der Seren-Steine, um die sich der Trahaearn-Clan momentan kümmert.
Richtig Antwort: Fünf
4) Antwort auf folgende Aussage wird analysiert:"Unsere Kinder sind unsere Zukunft".
Richtig Antwort: Die Zukunft ist verloren.
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Wenn ihr alle Fragen richtig beantwortet habt, heißt euch der Roboter willkommen und begrüßt euch als Lady Trahaearn.
Ihr könnt den Raum betreten und den Handwerkssplitter aus der Singenden Schüssel im Raum entnehmen. Ihr werdet mit ungemeinem Stolz auf eure Arbeit erfüllt. Der Serensplitter (Besonnenheit) befindet sich in eurem Inventar und sollte nach Prifddinas in den Turm der Stimmen gebracht werden. |
Kameraperspektive verdreht - Norden nach Osten |
Cadarn und Iorwerth
Sprecht mit Arianwyn, dem Vertreter des Cadarn-Clans, der auch als Lord Cadarn bezeichnet wird.
Arianwyn gibt euch ein Gedicht in Form eines Buches, welches Baxtorian selbst geschrieben hat. Den ersten Teil würdet ihr vielleicht bereits kennen, meint Arianwyn, doch nur eine Handvoll würden wissen, dass es auch eine zweite Strophe gäbe. Das Buch würde euch bestimmt helfen, den Splitter zu finden.
Sprecht mit Lord Iorwerth
Die Taten seines Clans wären nicht immer die klügsten gewesen, daher sei es wohl das Beste, wenn ihr mit Lord Cadarn reden würdet.
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Lest euch das Tagebuch durch, welches ihr von Arianwyn erhalten habt. | ||
Der Text aus dem Buch läßt schwer auf einen Besuch in der Höhle unterhalb des Baxtorianischen Wasserfalls schließen. Um diese Höhle betreten zu können, benötigt ihr Glarials Amulett, ein Seil und wenn ihr mögt, eine Spielehalskette, um zum Barbaren-Außenposten, der oberhalb des Wasserfalls liegt, teleportieren zu können. Geht also zum sogenannten Wasserfallhaus und geht an Bord des Baumstammfloßes, das hinter dem Garten im Wasser liegt. Das Floß strandet an einer kleinen Insel, von der ihr nun ein Seil mit dem Felsen auf der südlich gelegeneren Insel benutzt und am Seil entlang hinüberschwimmt. Benutzt nun das Seil mit dem abgestorbenen Baum und klettert somit hinab zum Eingang der Wasserfallhöhle. | ||
Wenn ihr Glarials Amulett dabei habt, könnt ihr die Höhle betreten. Besorgt euch, falls ihr ihn nicht mehr besitzt, den benötigten Schlüssel aus dem auffällig helleren Holzcontainer in der östlichen Höhle. Begebt euch nun in Richtung nordwestlichste Höhle. | ||
Dort angekommen, trefft ihr auf Arianwyn. "Es wäre ein wirklich tragisches Ende für einen großartigen Mann gewesen", sagt er euch und rät, die Statue des Königs im Norden des Raums zu untersuchen. Er sei sich sicher, dass mehr hinter all dem stecke, als man im Moment erkennen könne. Geht zur Statue von König Baxtorian und betrachtet sie. Arianwyn spricht daraufhin einige elfische Worte:"Deffro Baxtorian, eich pobl sydd angen i chi! Deffro!" Und... Baxtorian entledigt sich seiner versteinerten Figur. | ||
Zuerst glaubt er Glarial vor sich stehen zu haben, doch dann erkennt er Arianwyn und fragt, ob dieser zumindestens Neuigkeiten hättet. Leider kann Arianwyn damit nicht aufwarten. Er sei kein König mehr, erklärt Baxtorian, seine Krone habe er schon vor langer Zeit aufgegeben, damit die Elfen sie zwischen sich aufteilen sollten, sodass jeder Clan dieselbe Wertschätzung erfahren könne. Dann würde ihm das neue Prifddinas gefallen, entgegnet Arianwyn. Das alte Regime gäbe es nicht mehr. Die neuen Iorwerth hätten sich dagegen gewendet und wollten nun zur Demokratie der Elfen zurückkehren. Dann wäre jetzt vielleicht der richtige Zeitpunkt gekommen, um zurückzukehren, stellt Baxtorian fest. Dann möchte er wissen, wer denn der Mensch in Arianwyns Begleitung sei. Ihr könnt ihm nun empört oder höflich antworten. Im weiteren Verlauf erfahrt ihr, dass er sich wegen des Verlust von Glarial abgeschottet hatte. So habe er sich in Kristall verwandelt und sich seines Kummers entledigen können. Doch habe er die Hoffnung nicht verloren, dass sie eines Tages zu ihm zurückkehren werden würde. Über alles andere könne man später noch reden, meint Baxtorian. Kommt darauf zu sprechen, dass ihr Seren wiedererwecken müsst. Arianwyn erklärt, dass ihr hier wäret, weil Prifddians seine Hilfe benötige. Seren müsse wiederweckt werden und der Splitter, der vom Militär beschützt werden würde, fehle euch noch. Ihr hättet gehofft, das er wissen würde, wo ihr ihn finden könntet. Lachend antwortet Baxtorian, dass er ihn in den letzten Jahrhunderten immer nah bei sich behalten habe. Wenn ihr Seren wiedererwecken wolltet, würde er sich euch anschließen. |
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Er gehe davon aus, dass euch das Lied der Wiedererweckung bekannt sei, fragt er euch. Da ihr es nicht kennt, erklärt Baxtorian, dass das zu einem Problem werden könnte, da er sich nur an einen Teil davon erinneren würde. Es sei das Lied, welches Seren den Lords und Lady beigebracht hätte, bevor sie in Tausend Splittern zersprungen wäre. Ein Lied, das in Momenten der größten Not, wenn alle Hoffnung gestorben sei, genutzt werden könne, um sie ins Leben zurückzusingen. (Ihr erhaltet die Meldung, dass ihr 1/4 Teilen des Liedes der Wiedererweckung gefunden habt.)
Doch zuerst sei der Splitter wichtiger, erklärt Baxtorian, er habe ihn in seiner Nähe versteckt, in einer Form, die er um jeden Preis verteidigen würde. Dann spricht er einen Zauber auf Glarials Statue, die sich dadurch in den gesuchten Splitter verwandelt. Nun habe er sie wirklich verloren. Ihr sollt den Splitter nehmen und ihn später in Prifddinas wiedersehen, wohin er jetzt zurückkehren würde. Nehmt also den Serensplitter (Integrität) an euch und bringt ihn zu Arianwyn in den Turm der Stimmen in Prifddinas. |
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Sobald ihr jetzt über die Treppe zur oberen Etage des Turms gehen wollt, erhaltet ihr eine Filmsequenz.
Seren sagt: ".....Verloren.... ... Ich fühle, wie sie sich bewegen... ... Meine Elfen, sie brauchen mich... ...Helfen Sie mir ... Abenteurer..." Ihr fragt euch erstaunt, was das gewesen ist. Ihr erhaltet die Meldung: Der Teil einer Melodie erfüllt dein Gedächtnis. Du kannst dich an ein paar Noten eines unvollständigen Liedes erinnern. Ihr habt 2/4 Teilen des Liedes der Wiedererweckung gefunden. |
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Steigt jetzt erneut die Treppe zur oberen Etage im Turm der Stimmen hinauf und übergebt den Serensplitter an Arianwyn, indem ihr ihn ansprecht. Auch er hat nie daran gezweifelt, dass ihr das schaffen werdet.
Nun hättet ihr es geschafft, alle Splitter wiederzufinden, strahlt Lady Ithell. Moment, wirft Lord Iorwerth ein, da sei noch ein weiterer.... Und Arianwyn meint, er würde doch sicherlich wohl nicht..... Doch, entgegnet Lord Iorwerth, der Dunkle Lord wäre auch ein Splitter Serens gewesen. Was, wenn von ihm noch etwas übrig sei, fragt er. Und Eluned erklärt, dass sie diesen Teil doch wohl nicht bei ihrer Wiederweckung verwenden könnten. Guthix habe gesagt, so fährt Lord Iorwerth fort, dass sie alle Hauptsplitter von Seren benötigen würden. Was, wenn auch Haluned und vielleicht sogar Eluned dazu zählen würden. Lord Iorwerth bittet euch mit Morvran zu sprechen, der euch zur großen Bibliothek führen könne, um dort nach möglichen Überresten des Dunklen Lords zu suchen. |
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Berserkermeister Morvran befindet sich im Stadtteil der Iorwerth südwestlich des Turms der Stimmen. Fragt ihn nach dem Zugang zur großen Bibliothek. Er ist skeptisch und will wissen, wer so etwas behauptet hätte. Die Ältesten hätte es euch gesagt und euch aufgetragen dort nach möglichen Überresten des Dunklen Lords zu suchen. Man würde ihn also immer noch beobachten, meint Morvran, willigt aber schließlich ein, euch zur Arena zu bringen, von wo ihr zur Türe, die in die Bibliothek führt, gelangt. Lauft auf der Galerie der Arena nach Westen und öffnet das Tor zur Bibliothek. | ||
Betretet die große Bibliothek und sucht nach dem Serensplitter. Im äußersten Südwesten der Bibliothek findet ihr den gesuchten Serensplitter. Ihr erhaltet die Meldung: Die Überreste des Dunklen Lords liegen auf dem Boden. Ein einziger, geschwärzter Kristall. Die Druckwelle bei seinem Tod muss ihn hierher geschleudert haben. Wie durch ein Wunder ist er zum Erliegen gekommen, bevor er in die Tiefe stürzen konnte.
Jetzt müßt ihr euch entscheiden, ob der dunkle Serensplitter bei der Wiedererweckung verwendet werden soll. 1) Ja, Seren sollte mit all ihren Unvollkommenheiten zurückkehren. 2) Nein, Seren sollte ohne ihre Schwäche zurückkehren. |
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Kehrt zu den Ältesten im Turm der Stimmen zurück.
(Wenn ihr euch für Antwort 1 entschieden hattet.) Ihr hättet den Splitter des Dunklen Lords gefunden und ihn mitgebracht, damit er zur Wiedererweckung genutzt werden könne.
Eluned meint, es käme ihr ... falsch vor. Es würde einfach zu viel fehlen. Lord Amlodd bestätigt Eluneds Bedenken, ja, man habe einfach nicht genug Kristalle, die mit ihrer Energie durchdrungen seien. Lady Trahaearn gibt zu bedenken, aber wo könne man mehr finden, ohne die Stadt abreißen zu müssen. Schließlich meldet sich Lady Hefin mit einer Idee: Tarddiad.. Ob sie das ernst meinen würde, Tarddiad, fragt Baxtorian. Seren wäre dort für viele Jahre gewesen, erklärt Lady Hefin, sie wüssten nicht mal genau wie lange. Aber sie wüssten, dass es eine Welt voller Kristalle sei. Wenn es einen Ort gäbe, der die Art Kristalle habe, die sie benötigen würden, dann werde es dort sein. Die Frage sei nur, ob jemand von ihnen wissen würde, wie man dort hinkommen könne, wirft Lady Meilyr ein. Lord Crwys weiß Rat, das Weltentor sei wieder in Reichweite. Auf diesem Weg seien sie hierher gekommen, sicherlich werde es auch einen Weg dorthin zurück geben. Ob jemand die Kombination kenne, die sie nach Tarddiad bringen würde, fragt nun Arianwyn. Er glaube, dabei könne er behilflich sein, entgegnet Lord Iorwerth. Bei seinen Recherchen sei er auf einen Hinweis darauf gestoßen, dass es nicht allzu schwer sein sollte, die Kombination zu erraten. Skeptisch fragt Baxtorian, man solle den Täuschungen der Iorwerth einfach so Glauben schenken? Lord Iorwerth entgegnet daraufhin, dass er sich dafür verbürgen würde, dass die Information echt sei. Schnell wirft Lady Ithell ein, dass es keinen Grund mehr gäbe, den Iorwerth zu misstrauen. Sein König sei er nicht, erwidert Lord Iorwerth verärgert. GENUG! ruft jetzt Lady Ithell und erklärt Baxtorian, dass Lord Iorwerth maßgeblich dazu beigetragen habe, das alte Regime der Iorwerth zu beenden. Er habe mehr als bewiesen, dass er ein Freund aller Clans sei, nicht nur der der Iorwerths. Sie könne seine Vergangenheit mit den Iorwerth gut nachvollziehen, doch jetzt sei die Zeit gekommen, Brücken zu bauen und nicht abzureißen. Dann bietet sie Lord Iorwerth zu Wort. Es werde wohl nicht ganz einfach sein, Tarddiad mithilfe des Weltentors zu erreichen. Er würde alle Informationen, die er habe, an euch weiterleiten, damit kein Clan bevorzugt werden würde. Diese Informationen würden euch erlauben, die Barriere zu durchschreiten, die euch ansonsten den Zugang zu Tarddiad verwehren würde. Die richtige Ausrichtung des Tores müsstet ihr jedoch selber herausfinden. Eluned schlägt vor, mit euch mitzukommen. Sie habe schon immer davon geträumt, einmal nach Tarddiad zu reisen. Dann sei es also geklärt, beschließt Lord Amlodd. Ihr würdet durch das Weltentor nach Tarddiad reisen und Eluned würde sich dort mit euch treffen. Aber ihr solltet vorsichtig sein. Seit Jahrhunderten sei niemand mehr in Tarddiad gewesen, niemand wüsste, wie es dort jetzt aussehen würde. |
Tarddiad
Am schnellsten gelangt ihr über den Teleport mit dem Kreislauf des 6.ZA zum Tor der Welten, durch das ihr, laut den Ältesten, nach Tarddiad gelangen solltet.
Lord Iorwerth meinte die benötigte Kombination, mit der das Tor der Welten auf Tarddiad eingestellt werden kann, sei leicht zu erraten. Da ihr keine weiteren Hinweise erhalten habt, welches Symbol das richtige für Tarddiad ist, bleibt euch letztendlich nur übrig, die Symbole hintereinander auszuprobieren und das Ziel des Tor der Welten zu überprüfen.
Stellt das Tor der Welten also auf Symbol ein, welches wie die Zahl "1" aussieht, indem ihr die Steuerungssäulen vor dem Tor dreht. Betrete nun das Tor der Welten, um nach Tarddiad zu gelangen. Durch das Tor siehst du eine Welt, die beinahe gänzlich von Bäumen bewachsen ist. Du erkennst Tarddiad, den Heimatplaneten der Elfen. Bist du bereit, durch das Tor der Welten zu schreiten? Nein. Ja. |
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Es folgt eine Filmsequenz, in der Seren beklagt, dass sie ihr wunderschönes Tarddiad hätte niemals verlassen sollen. Tarddiad wäre die perfekte Welt gewesen, nicht Gielinor. Hier hätten ihre Elfen glücklich sein können und auch sie hätte glücklich sein können. Warum hätte Guthix nur je zu dieser törichten Welt gehen müssen.
Nach der Filmsequenz erhaltet ihr die Meldung, dass ihr 3/4 Teilen des Liedes der Wiedererweckung gefunden habt. |
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Sobald ihr Tarddiad betretet, erklärt die völlig begeisterte Eluned, dass Tarddiad genau wie in ihren Träumen sei, wunderschön. Hier sollte man reichlich Kristalle finden, aber man müsse nach Kristallen suchen, die mit Serens Essenz angereichert seien. Man sollte sich auch etwas tiefer im Inneren umsehen, sie habe ein ganz seltsames Gefühl. Ungefähr 50 Splitter, die mit Serens Essenz angereichert seien, sollten reichen, erklärt sie euch. Sie würde euch euren eigenen Untersuchungen anstellen lassen, während sie sich selbst ein bisschen umsehen würde. Da man nicht wissen würde, welche Gefahren man hier ausgesetzt sei, solltet ihr darauf achten, euch zur Not verteidigen zu können. | ||
Euer Ziel ist es jetzt, 50 Kristalle zu sammeln.
Dazu könnt ihr zum einen Kristall-Formwandler (112 - 30.000 Trefferpunkte) bekämpfen, von denen ihr jeweils 2 Tarddian-Kristalle erbeuten könnt. Diese Kristall-Formwandler sind jedoch harte Gegner, da sie während des Kampfes ständig ihre Angriffsart ändern und somit auch ihre Schwächen. Außerdem sind sie in der Lage Adrenalin aufzubauen und euch heftigen Schaden zuzufügen. Zudem können sie euch betäuben und eure Schutzgebete deaktivieren. Eine andere Möglichkeit, diese Splitter zu erlangen, habt ihr, wenn ihr mithilfe der Fertigkeiten: Fischen, Holzfällerei oder Bergbau entsprechende Felder bearbeitet und so Kristall-Fragmente erhaltet. Dazu später mehr, wenn ihr auf Angof trefft, die euch alles näher erklären wird. |
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Schaut euch also in Tarddiad um.
Sobald ihr euch ein wenig nach Norden begebt, trefft ihr auf einen Kristall-Formwandler, der euch mit wilden, verrückten Augen anstarrt und euch ohne Vorwarnung angreifen kann. Entscheidet selbst, ob ihr ihn bekämpft oder versucht zu flüchten. |
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Über eine der beiden Brücke gelangt ihr in den östlicheren Bereich. Hier trefft ihr auf Angof, eine Elfin, die nicht gegen euch kämpfen möchte und euch bittet, die Kunst des Wortes der des Krieges vorziehen zu lassen. Von ihr erhaltet ihr ausführliches Hintergrundwissen über Tarddiad und seine Geschichte.
Daher ist es sinnvoll zuerst mit Angof zu reden, bevor ihr euch weiter auf Tarddiad umseht. |
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Sprecht sie auf vollständige Kristall an, die ihr bräuchtet, um Seren wieder zum Leben zu erwecken. Überrascht fragt Angof, ob Seren Tod sei. Ihr erklärt ihr die Umstände. Es sei nicht so einfach an die Kristalle zu kommen, erklärt euch Angof daraufhin. Man könne sie nur von ihren Brüdern und Schwestern erhalten, die sie aber nicht kampflos herausrücken würden. Wenn ihr lieber nicht kämpfen wolltet, könne sie euch eine Alternative anbieten. Sie bräuchten Kristall-Fragmente und ihr bräuchtet vollständige Kristalle. Fragmente könne man in ganz Tarddiad finden. In Bäumen, Steinen und selbst schwimmend in den Flüssen. Für je drei von ihnen gäbe sie euch einen kompletten Kristall. Im Laufe des Dialoges ermöglicht sie es, dass sich alle ihre Brüder und Schwestern, mit Ausnahme der brutalsten unter ihnen, verstecken, somit solltet ihr die Fragmente ohne größere Probleme sammeln können. | ||
Wenn ihr sie auf ihre Funktion ansprecht, ist sie erstaunt. Ihr würdet das so fragen, als ob sie hier eine Art Hierarchie hätten. Um ehrlich zu sein, sei sie momentan einfach diejenige, die noch am meisten bei Verstand sei. Offiziel erfülle sie hier aber keine richtig Funktion. Mit der Zeit würde auch sie sich selbst vergessen und so werden ... wie die anderen. Vielleicht werd noch jemand anderes wieder zu sich kommen und ihren Platz einnehmen, vielleicht aber auch nicht. Es gäbe hier also keine Lord oder Lady oder eine andere Art von Anfüher, wollt ihr wissen. Lachend entgegnet sie, vielleicht in der Vergangenheit einmal. Aber ihre Zivilisation, so wie sie gerade sei, habe so etwas nicht mehr. Die Frage über ihr Leben sei eine breit gefächerte. Sie sei hier auf Tarddiad geboren, im Dorf Cysur. Sie wäre eine stolze Nachfahrin von Ceidwad gewesen. Dem müsse man erst mal gerecht werden. Aber selbst diese beeindruckende Abstammung habe sie nicht davor bewahr, die Krankheit zu bekommen. Sie habe den Kristall genommen, bevor ihr überhaupt bewusst geworden wäre, was er gewesen sei. Und das sei im Großen und Ganzen ihre Geschichte. Jeder Tag seitdem habe darin bestanden, nach diesen Kristall-Splittern zu suchen. Es sei keine Existenz, die sie empfehlen könne. Ihr Geist sei klarer als der ihrer Brüder und Schwestern, deswegen hätte sie es sich zur Aufgabe gemacht, auf sie aufzupassen. Indem sie zum Beispiel einem/einer dahergelaufenen Abenteurer/Abenteurerin eine Alternative zu ihrem Abschlagen anböte. Nicht für ungut! Was sie von Seren halten würde, fragt ihr nun. Es sei wirklich eigenartig. Sie solle sie dafür hassen, dass sie sie im Stich gelassen habe. Aber sie könne es einfach nicht. Alles was sie empfände, sei eine tiefe Trauer, dass sie nicht bei ihr sei... Seltsam, nicht wahr, endet sie ihren Satz. Ihr interessiert euch dafür, was mit der Zivilisation der Elfen passiert sei. Als Seren gegangen sei, habe sie den Großteil ihres Volkes mitgenommen. Der Rest wäre kaum noch genug gewesen, um eine Zivilisation aufrecht zu erhalten. Sie hätten sich ins Innere zurückgezogen und eine Reihe von kleineren Gemeinden gebildet, anstatt wie einst in großen Städten zu wohnen. Aber ohne Serens Licht, das sie geführt und beschützt hätte, seien sie krank geworden. Und dann hätten sie die Kristalle gefunden. Sie hätten sich immer weniger um ihre Zivilisation gekümmert. Alles, was noch gezählt habe, wäre gewesen, mehr und mehr Kristalle zu finden. Bald habe es noch nicht einmal mehr Dörfer gegeben. Sie wären zu einem wandernden Volk geworden, zu Nomaden, immer auf der Suche nach einer neuen Quelle mit Kristallen. Sie habe keine Ahnung, welche Religion sie vor Seren gehabt hätten, erklärt Angof. Es habe wohl einfach an Bedeutung verloren. Sie sei sich nicht einmal sicher, dass sie vorher eine Religion gehabt hätten. Sie hätten mit dem Land zusammengearbeitet und das verehrt, was gewesen wäre, anstatt sich an etwas Unerklärlchem festzuhalten. Ihr bittet sie, euch etwas über die Formwandler zu erzählen. Sie seien ihre Familie, ihre Freunde, die Elfen, die sie lieben würde. Aber vermutlich hätte ihr das nicht gemeint. Einst wären sie Elfen gewesen. Groß, elegant, stolz und nobel. Doch hätten sie eine Göttin geliebt, die sie im Stich gelassen habe. Danach hätten sie nie wieder ganz sein können. Ihre Geschichte würde von zahllosen Toten nach dem Großen Exodus berichten, von einem Tod durch Einsamkeit, durch ein unerträgliches Sehnen. Vielleicht sei euch euer Herz ja auch schon einmal gebrochen worden. Ihr solltet euch diesen Schmerz vorstellen, nur tausenmal schlimmer, betont sie. Es sei eine unerträgliche Qual gewesen, eine wahre Tortur. Sie hätten eine Lösung finden müssen und das hätten sie auch.... bis zu einem gewissen Grad, schränkt sie ein. In den Kristallen hier auf Tarddiad hätten sich immer noch Spuren von ihr befunden. Winzig Stücke ihrer Essenz. Alleine wären sie nicht genug gewesen, doch sie wären anpassungsfähig gewesen. Mit Magie und einer abgewandelten Version des Liedes der Schöpfung hätten sie diese Kristalle in sich selbst eingebettet. Am Anfang habe das auch noch geholfen. Doch hätten sie einfach nur ein Bedürfnis durch ein anderes ersetzt umt mit der Zeit wären sie immer abhängiger von den Kristallen geworden. Mit der Zeit hätten die Kristalle sie verändert udn sie wurden zu ... dem hier. Die Kristalle, die sie in sich eingebettet hätten, hätten angefangen, sie zu verändern. Knochen und Fleisch wären formbar wie Ton geworden. Zunächst wäre es ein Segen gewesen. Sie hätten sich umformen können, wie sie gewollt hätten. Sie wären zu ihren eigenen Waffen geworden und ihre Handwerker hätten keine Werkzeuge mehr gebraucht. Ihre Form wäre durch ihre Vorstellungskraft begrenzt gewesen. Es hätte ein goldenes Zeitalter für sie gewesen sein können. Sie wären Narren gewesen zu denken, dass es keinen Preis dafür geben würde. Die Kristalle hätten in ihnen ein neues Bedürfnis geweckt, einen neuen Hunger. Eine unstillbare Gier nach mehr Kristallen. Ein wahrer Teufelskreis. Je mehr sie essen würden, desto mehr bräuchten sie. Und schon bald sei nur noch ihr Verlangen nach dem Kristall-Splittern übrig. Jetzt könntet ihr sehen, warum die meisten ihres Volkes in den Wahnsinn getrieben worden wären. Sie wären völlig von ihrem Hunger nach Kristallen verzehrt worden. Auch sie sehne sich nach den Kristallen. Ihr hättet ja keine Ahnung, wie sehr. Jede Minute sei ein Kampf. Jeder Gedanke sei durchtränkt mit dem verzweifelten Verlangen nach mehr von ihnen. Doch sei würde diesem Verlangen widerstehen. Sie erinnere sich daran, was sie.. was ihr Volk einst gewesen sei udn hielte sich an diesem Wissen fest. Doch auch ihre Kraft ließe mal nach, und es bräuchte nur einen Moment der Schwäche, um für immer zu fallen. Die Kristalle seien gleichermaßen sowohl ihre Rettung als auch ihr Untergang. Sie seien ganz natürlich auf Tarddiad gewachsen. Sie hätten sie für ihre Werkzeuge und Architektur verwendet. Aber erst mit Serens Ankunft hätten sie ihr wahres Potenzial erkannt. Seren wäre eine wunderschöne Göttin aus Kristallen gewesen und diese Kristalle hätten mit ihr harmonisiert. Mit Serens und ihren Liedern hätten die Kristalle winzige Stückchen ihrer Essenz in sich aufnehmen können. Nicht genug, um Seren zu schaden, oder dass sie es überhaupt bemerkt habe, aber genug, um sie zu etwas ganz Besonderem zu machen. Sie enthielten außerdem genug Essenz, um die Krankheit zurückzuhalten. Jedoch nicht genug, um sie komplett abzuwehren. Ihr könntet jedoch ganz klar die Nebenwirkungen erkennen, die sie physisch auf sie hätten. Obwohl die mentalen Auswirkungen noch viel schlimmer seien. Natürlich fragt ihr, ob ihr helfen könntet. Vielleicht, vielleicht, antwortet Angof. Die Kristalle, nach denen sie sich sehnen würden, könnten auch ihre Rettung sein. Wenn sie in der Lage wäre, sie langsam zu entfernen, dann würden die anderen vielleicht auch wieder zu sich kommen. Vielleicht wäret ihr dann in der Lage zusammenzuarbeiten, um eine Alternative für diese Kristalle zu finden. Vielleicht könnten die Elfen aus Gielinor ja helfen, schlagt ihr vor. Für sie würden sie aussehen wie Monster, erklärt Angof und was würden sie schon anderes tun, als ihnen dabei zuzusehen, wie sie litten. Jetzt bietet ihr an, Eluned zu holen. Sie sei eine Elfe aus Gielinor. Eluned kommt zu euch und freut sich Angof kennenzulernen. Es täte ihr leid, dass Eluned sie nicht zu ihren besten Zeiten habe sehen können. Sie seien nicht mehr, was sie einst gewesen wären, erwidert Angof. Auch ihr täte es leid, meint Eluned, sie habe nicht gewusst, dass.... nein, das sei eine Lüge. Sie habe gewusst, dass es vielleicht noch Elfen gäbe, die auf Tarddiad verblieben seien, doch sie hätten es einfach nicht wahr haben wollen. Niemand von ihnen habe sich vorstellen wollen, was wohl aus ihnen geworden sei. Sie hätten alle angenommen, sie wären..... Tot, fragt Angof, ja, sie wisse es. Eluned bittet Angof, ihnen zu vergeben. Nein, es täte ihr leid, das könne sie nicht, erklärt Angof. Sie hätten sie verlassen und ihnen den Rücken zugekehrt. Sie hätten so viele Möglichkeiten gehabt, zurückzukehren und nach ihnen zu sehen. Doch sie hätten sich entschieden, es nicht zu tun. Eluned versucht zu erklären, dass sie das Weltentor verloren gehabt hätten. Und bevor es verloren gegangen sei, und was danach, greift Angof nach. Selbst jetzt wäret ihr nicht hier, um ihnen zu helfen, sondern um die Göttin wiederzuerwecken, die ihnen das hier angetan habe. Sie hege keinen Groll gegen Eluned persönlich. Sie hätte immerhin die Reise hierher unternommen. Aber sie könne den Elfen von Gielinor nicht verzeihen, dass sie sie im Stich gelassen hätten. Als ihr das Gespräch mit Angof beendet, summt sie leise vor sich hin. Ihr würdet dieses Lied kennen, sagt ihr. Das würde sie bezweifeln, entgegnet Angof. Es sei ein uraltes Lied der Elfen. Nur die Kristalle hier könnten sich noch wirklich daran erinnern. Ihr erhaltet die Meldung, dass ihr das Lied der Wiedererweckung gelernt habt. Nein... es sei viel mehr als nur ein Lied, klärt ihr Angof auf, das wäre das letzte Stück, das euch noch gefehlt habe. Vielen Dank. |
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Nun könnt ihr euch auf die Suche nach Tarddian-Kristallen oder/und Kristall-Fragmente machen. Bedenkt, dass, wenn ihr Kristall-Fragmente sammelt, ihr für einen vollständigen Kristall, den ihr von Angof im Tausch 3:1 erhaltet, die dreifache Menge sammeln müsst.
Ein wenig nördlich vom Tor der Welten befindet sich ein Fluss, den ihr über Trittsteine überqueren könnt. Hier befinden sich Fischplätze, an denen ihr schwimmende Kristalle mit einem Netz fischen könnt. In Inventar erhaltet ihr Kristall-Fragmente, die sich stapeln. Für diese Tätigkeit erhaltet ihr 120 Erfahrungspunkte in Fischen je gesammeltes Kristall-Fragment. |
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Wenn ihr den Fluss überquert und ein Stück nach Norden geht, trefft ihr auf Gebilde aus solidem Kristall, die ihr mit der Fertigkeit Bergbau abbauen könnt. Ihr erhaltet neben Kristall-Fragmenten 180 Erfahrungspunkte in Bergbau. | ||
Noch ein wenig nördlicher findet ihr verästelte Kristalle. Mit der Fertigkeit Holzfällerei erhaltet ihr neben 240 Erfahrungspunkte in Holzfällerei ebenfalls Kristall-Fragmente. | ||
Insgesamt könnt ihr drei Tagebücher in Tarddiad finden. Das Tagebuch von Angof, ein verwittertes Tarddian-Tagebuch und ein uraltes Tarddian-Tagebuch. Ihr könnt euch jetzt während des Abenteuers auf die Suche machen oder auch anschließend erst nach ihnen suchen.
Im Haus in der Nähe von Angof findet ihr in der nordwestlichen Kiste Das Tagebuch von Angof. Ihr könnt es nicht mitnehmen aber vor Ort lesen. |
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Unter einem Busch im Norden am Fluss findet ihr ein verwittertes Tarddian-Tagebuch. | ||
Im nordwestlichsten Haus in Tarddiad findet ihr unter einem Felsbrochen ein uraltes Tarddian-Tagebuch. | ||
Sobald ihr 50 Tarddian-Kristalle gesammelt habt, solltet ihr mit dem Konklave im Turm der Stimmen sprechen, um mit dem Lied der Wiedererweckung zu beginnen. Wenn ihr mit Eluned sprecht, wird sie euch in den Turm der Stimmen bringen. Ihr könnt euch aber auch selbst dorthin begeben. |
Serens Wiedererweckung
Lichtstrahlpuzzle
Achtung: Wenn ihr euch während des Rätsels ausloggt oder die Urhallen verlasst, werdet ihr in die Urhallen zurückgebracht, sobald ihr das Tor der Welten betretet und die entsprechende Option wählt. Euer Rätselfortschritt bleibt gespeichert. Habt ihr also das erste Rätsel vor dem Verlassen bereits gelöst, beginnt ihr mit dem zweiten Rätsel. Ihr müsst also nicht alle abgeschlossenen Rätselteile wiederholen. | ||
Ihr befindet euch in den Urhallen. Seren schwebt über dem Riss. Um sie herum sind insgesamt elf Kristalle und zwei zerbrochene Splitter im Raum verteilt angeordnet. Die Kristalle lassen sich im und gegen den Uhrzeigersinn drehen. Die beiden zerbrochenen Splitter (im Norden und Südosten des Raums) sind star und beim Untersuchen erhält man die Information, dass reine Energie zu ihnen geleitet werden muss.
In der Ausgangsposition des Puzzles seht ihr, dass das Licht von Seren auskommend zu zwei Kristallen geleitet wird, die es durch ihr spiralförmiges Ende gradlinig weiterleiten. Egal an welcher Position ein Lichtstrahl auf einen Kristall trifft, wird dieser ihn durch das spiralförmige Ende gradlinig weiterleiten. Indem ihr Seren anklickt, könnt ihr das Puzzle übrigens jederzeit wieder auf die Ausgangsposition setzen lassen. |
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Die Kristalle sind so im Raum angeordnet, dass sie Kreisen zugewiesen werden können, die gleiche Eigenarten haben: Ein innerer Kreis, ein mittlerer Kreis und ein äußerer Kreis.
Dreht man einen Kristall eines Kreises, werden sich alle Kristalle, die diesem Kreis zugeordnet sind, in die gleiche Richtung verdrehen. Außerdem hat das Drehen eines Kristalls immer auch Folgen auf die Kristalle eines anderen Kreises. Die Kristalle können insgesamt acht mal gedreht werden, bis sie sich einmal um ihre eigene Achse gedreht haben. |
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Kristalle des innere Kreises bewegen sich und die Kristalle des mittleren Kreises Dreht man einen Kristall des inneren Kreises im Uhrzeigersinn, drehen sich alle Kristalle im inneren Kreis ebenfalls im Uhrzeigersinn, alle Kristalle des mittleren Kreises jedoch in gegensätzliche Richtung, also entgegen des Uhrzeigersinns. Dreht man einen Kristall im inneren Kreis gegen den Uhrzeigersinn, drehen sich alle Kristalle des inneren Kreises ebenfalls gegen den Uhrzeigersinn, die Kristalle des mittleren Kreises hingegen drehen sich im Uhrzeigersinn. Kristalle des mittleren Kreises bewegen sich, die des inneren und des äußeren Kreises Dreht man einen Kristall des mittleren Kreises im Uhrzeigersinn, drehen sich alle Kristalle des mittleren Kreises im Uhrzeigersinn. Alle Kristalle des innersten und alle Kristalle des äußeren Kreises bewegen sich entgegen des Uhrzeigersinns. Dreht man einen Kristall des mittleren Kreis entgegen des Uhrzeigersinns, bewegen sich alle Kristalle des mittleren Kreises ebenfall in diese Richtung, alle Kristalle des inneren und des äußeren Kreises werden sich im Uhrzeigersinn drehen. Kristalle des äußeren Kreises bewegen sich und die des inneren Kreises Dreht man einen Kristall des äußeren Kreises im Uhrzeigersinn, werden sich alle Kristalle des äußeren Kreises ebenfalls im Uhrzeigersinn drehen und die Kristalle des inneren Kreises entgegen des Uhrzeigersinns. Dreht man einen Kristall des äußeren Kreises entgegen des Uhrzeigersinns, werden sich alle Kristalle des äußeren Kreises entgegen des Uhrzeigersinns drehen. Die Kristalle im inneren Kreis werden sich hingegen im Uhrzeigersinn drehen. |
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Findet also zunächst heraus, welche Kristalle welchem Kreis zugeordnet werden können.
Ziel ist es, dass die beiden Lichtstrahlen, die von Seren ausgehen, jeweils auf einen der beiden zerbrochenen Splitter treffen. Dabei müssen alle Kristalle in der Urhalle mit einbezogen werden, sprich durch jeden Kristall muss ein Lichtstrahl fließen, bevor er auf einen der beiden zerbrochenen Splittern trifft. Dadurch entstehen zwei Ketten, also Lichtstrahlen, auf denen die Kristalle kettengliedermäßig aufgereiht sind. Beim zweiten Puzzle geht ein roter Lichtstrahl, beim dritten und vierten Puzzle zwei rote Lichtstrahlen von Seren aus, die bevor sie die zerbrochenen Splitter erreichen, erst jeweils durch einen der beiden Reinigungskristalle geführt werden müssen. |
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Nachdem ihr das erste Puzzle lösen konntet, spricht Seren zu euch:
Das ist die Tugend, auf der alle anderen aufgebaut werden. Seinen Mut zu behalten und seine Prinzipien, trotz aller Opposition und Einflüsse. Es ist ein Fundament, das härter ist als jeder Stein.
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Beim zweiten Puzzle gibt es eine geänderte Ausgangssituation. Außerdem ist ein Reinigungkristall hinzugekommen, der ebenfalls gedreht werden kann und durch den der rote Lichtstrahl fließen muss, damit er gereinigt wird, bevor er den zerbrochenen Splitter erreicht. | ||
Die Aufteilung der Kreise hat sich geändert. Nun befinden sich drei Kristalle im inneren Kreis. Der nördlicher Kristall dieses Kreises hat nun einen roten Lichtstrahl. Der Reinigungskristall bildet zusammen mit zwei anderen Kristallen den mittleren Kreis und er äußere Kreis enthält fünf Kristalle. Findet wieder heraus, welcher Kristall zu welchem Kreis zugeordnet werden kann. | ||
Nachdem ihr das Puzzle lösen konnten, spricht Seren wieder mit euch:
Das ist die Tugend, die alle anderen verbindet. Wir sind alle durch die Weltseele miteinander verbunden. Die Energie, die durch alle Schöpfung fließt. Von den größten Göttern bis hin zu den kleinsten Insekten, alle sind wir miteinander verbunden. Welten sind die Herzen, in denen die Weltseele ruht. Wenn wir in Harmonie mit der Welt um uns herum leben, stärken wir die Weltseele, uns selbst und andere.
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Beim dritten Puzzle gibt es zwei Reinigungskristalle und zwei rote Strahlen, die von Seren ausgehen. | ||
Findet zunächst wieder heraus, welche Kristalle zu welchem Kreis gehören. | ||
Nachdem ihr das Puzzle gelöst habt, spricht Seren mit euch.
Das ist die Tugend, die alle anderen beschützt. Nur allzu oft präsentiert uns das Leben einen Fluch getarnt als Geschenk. Seien Sie vorsichtig und auf alles vorbereitet. Im Gras befinden sich Schlangen, behalten Sie sie gut im Auge.
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Das vierte Puzzle entspricht dem vorherigen, jedoch sind die Kristalle anders verteilt. | ||
Findet also wieder heraus, welcher Kristall welchem Kreis zugeordnet werden kann. | ||
Nun spricht Seren wieder.
Das ist die Tugend, durch die alle anderen funktionieren. Es reicht nicht, etwas zu wissen oder zu haben, man muss auch wissen, wann und wie man es einsetzen soll. Gold ist wertlos, wenn man es bloß hortet. Es kann nur Veränderungen bewirken, wenn man es ausgibt. Seien Sie sich der Veränderungen bewusst, die Sie in der Welt erreichen können und wie Ihnen dies gelingen kann.
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Sie sei wieder ganz, sagt Seren und bedankt sich bei euch. Selbst die Dunkelheit sei wieder mit ihr vereint, so wie es sein sollte. Es wäre falsch von ihr gewesen, sich davor zu verstecken. Alle müssten akzeptieren, dass in jedem auch etwas Dunkelheit stecken würde. Man müsste ihr die Stirn bieten, sie anerkennen und kontrollieren, anstatt vor ihr zu fliehen. Wo sie gerade von Dunkelheit reden würde. Sie könne immer noch die Anwesenheit ihres Bruders spüren. Zaros sei hier gewesen, nicht wahr, fragt sie euch. | ||
Nun habt ihr die Wahl:
1) Ja. 2) Nein. 3) Wer ist Zaros? Unabhängig wie ihr antwortet, wird sie euch auf jeden Fall vor ihrem Bruder Zaros warnen. Er sei nur sich selbst gegenüber loyal. Er würde ganzen Welten brennen lassen, wenn er dadurch seinem Ziel auch nur einen Schritt näher käme. |
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Es sei besser, wenn sie es euch zeigen würde, meint Seren. Sie werde euch Freneskae zeigen, vor langer langer Zeit, noch bevor selbst die Mahjarrat den Planeten bewohnt hätten. | ||
Seren fragt ihren Bruder Zaros, warum er hierher gekommen sei, sie könne seinen Frust spüren. Seren solle sie sich nur mal ansehen, dabei fällt sein Blick auf Mah. Welch eine Verschwendung.... Was er damit meinen würde, will Seren wissen. Macht. Unbändiges, ungezügeltes, grenzenloses Potenzial..., antwortet Zaros, gefangen in dieser missgebildeten, erbärmlichen Hülle. Er solle nicht so grausam sein, entgegnet Seren, sie sei immer noch ihrer beiden Mutter. Sie sei ihre Gefängniswärterin und Peinigerin, antwortet Zaros aufgebracht. Sie sei mehr Kind als Mutter, und sie seien ihre Betreuer, nicht ihre Kinder. Seren erklärt, dass Mah sie auf ihre eigene Art lieben würde. Liebe. Eine nutzlose Kette, nichts weiter, findet Zaros. Liebe sei ihre Art sie gefangen zu halten, vertritt Zaros seine Meinung und das sollte sie besser wissen als alle anderen. Er würde wissen, dass das nicht ihre Entscheidung gewesen wäre, stellt Seren klar, wenn sie dieser Macht ein Ende setzen könnte, würde sie es sofort tun. Das wisse er sehr gut, antwortet Zaros und nennt Seren, seine liebe Schwester, er verstünde es besser als jeder andere. Es wäre nicht ihre Entscheidung gewesen, sondern Mahs. Und auf was vergeude sie ihre Macht, fragt er und wirft spöttich ein - Haustiere, Spielzeuge. Sie würden so viel mehr sein können. Sie würden es sogar verdienen, so viel mehr zu sein, betont er. Was er damit sagen wollen, will Seren wissen. Seine Zeit hier sei vorbei. Mah würde ihn nicht länger in Ketten legen. Es gäbe noch andere Welten als diese hier, und er würde sie erforschen werden. Aber wozu, fragt Seren, hier hätten sie eine Aufgabe. Pfleger zu spielen für diesen kosmischen Fehler, entgegnet Zaros und fragt Seren, ob sie gewusst habe, dass es vor Mah noch andere wie sie gegeben hätte, doch selbst sie hätten Mah im Stich gelassen. Wovon er reden würde, fragt Seren. Im Herzen dieser Welt befände sich eine Kammer, erklärt er, und in ihr befänden sich die Überreste, die wie Mah seien... nur mehr. Es wäre wirklich einfach gewesen, die Erinnerungen zu finden, wenn man nur richtig suche. Sechs von ihnen, fünf vollständig und eine... etwas anders. Die Urgöttinnen. Wenn sie die Urgöttinnen seien, wer seien dann die jüngeren Götter, fragt Seren. Wer, wenn nicht sie beide, entgegnet Zaros. Bei der Macht, die ihnen innewohne. Wenn sie doch nur Leben erschaffen könnten, klagt er, sie würden die Schöpfung mit so vielen Wundern erfüllen. Er würde ihr langsam Angst machen, meint Seren. Sie wären nicht für solche Taten erschaffen worden. UND WARUM NICHT? schreit Zaros aus und plötzlich beginnt die Höhle zu beben. Er solle vorsichtig sein, bittet Seren Zaros, er würde sie noch aufwecken... Zaros bittet Seren um Verzeihung. Doch, so fährt er fort, warum sollten sie sich von den unausgegorenen Ideen eines Kindes gefangen halten lassen, das sich für eine Göttin hielte. Er sähe da noch einen anderen Weg. Er werde diese Urgöttinnen finden und sein Geburtsrecht einfordern. Er werde so werden wie sie und dieses Universum... perfekt machen. Ob sie ihn dabei begleiten wolle, fragt er Seren. Nein, antwortet Seren. Mah könne den Schaden, den sie anrichte, nicht verstehen, aber sie würden es. Sie werde das Problem mit den Urgöttinnen nicht noch verschlimmern, indem sie dabei helfen würde, einen weiteren mit einem großen Ego zu erschaffen. Dann würde er es eben alleine tun, meint Zaros. Er würde sie missverstehen. Sie könne nicht an seiner Seite stehen, aber sie könne sich ihm entgegensetzen. Solange sie leben würde, werde sie ihn davon abhalten, ein Urgott zu werden. Schwester... Bitte..., sie könnten ein perfektes Universum kreieren, meint Zaros. Oder zu seinem Ende werden, bleibt Seren hart.
Die Filmsequenz endet. Alles was Zaros interessiere, sei Macht, erklärt Seren euch. Er würde ganze Völker vernichten, um sie zu erlangen. Dann fordert sie euch auf mitzukommen, denn Freneskae sei kein Ort für zivilisierte Unterhaltungen. Sie bittet euch, sie im Turm der Stimmen zu treffen, damit sie mit ihrem Volk reden könne. Nun könnt ihr euch von ihr in den Turm der Stimmen oder zum Tor der Welten bringen lassen. |
Zurück im Turm der Stimmen
Belohnungen
- 2 Abenteuerpunkte
- Ep-Lampen mit jeweils 90.000 EP
- Gewandtheit
- Handwerk
- Pflanzenkunde
- Gebet
- Berserker
- Holzfällerei
- Mystik
- Zugang auf Seren-Zauber mit der Magie der Ahnen
- Zugang auf Seren-Gebete bei den Flüchen der Ahnen
- Zugang zu nachabenteuerlichen Inhalten auf Tarddiad