Gielinor
Inhaltsverzeichnis
- 1 Einführung
- 2 Vor dem Ersten Zeitalter
- 3 Erstes Zeitalter (1. ZA)
- 4 Zweites Zeitalter (2. ZA)
- 5 Drittes Zeitalter (3. ZA)
- 6 Viertes Zeitalter (4. ZA)
- 7 Fünftes Zeitalter (5. ZA)
- 8 Sechstes Zeitalter (6. ZA)
Einführung
Hier soll eine Einführung in die Geschichte Gielinors gegeben werden und hauptsächlich der Zustand und die Verteilung der Bevölkerung, die Königreiche und Stämme im 5. Zeitalter und Anfang des 6. Zeitalters vorgestellt werden. Hierbei handelt es sich nur um einen Überblick, Orte und Städte werden in Einzelartikel genauer vorgestellt! Eine weitere Einschränkung ist die, daß nur oberirdische Reiche besprochen werden, unterirdische werden in der Regel aber erwähnt.
Vor dem Ersten Zeitalter
Urgötter
Quelle: Englische Wiki von Jagex
Alle zwölf Urgottheiten waren weiblich, nicht alle sind namentlich bekannt. Ihre Kräfte sollen weitaus stärker gewesen sein als die der heutigen Götter. Sie schufen auch das Multiversum mit seinen diversen Dimensionen. Guthix besaß den s. g. "Stein von Jas" (Erinnerung 9 in: Guthix' Erinnerungen (Ostern 2013)), wobei unbekannt blieb wann, wo und wie er in den Besitz kam. Nach diesen Erinnerungen von Guthix besaß jede Urgöttin ein ihr eigenes Symbol. Die Urgöttinen befinden sie in der so genannten Urhalle auf Gielinor, während Mah sich in einer anderen, der Freneskae-Dimension, verborgen hatte. Im Gegensatz zu den anderen Urgöttinen ist Mah inzwischen aus dem Schlaf in den Urhallen erwacht (Das Schicksal der Götter).
Gott | Beiname | Gottart | Herkunft | Kampfart | Dimension | Bemerkungen |
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Bik | - | Urgöttin | ? | ? | Erschuf die Meere und Meeresbewohner Gielinors | |
Ful | - | Urgöttin | ? | ? | Gilt als Erschafferin der Tok'Haar, bzw. TzHaar. | |
Jas | - | Urgöttin | ? | ? | Schuf den "Stein von Jas" (siehe dazu das Abenteuer Doch Guthix schläft). | |
Mah | auch Mutter Mah | Urgöttin | ? | ? | Fraeneske | Erschuf durch ihre Träume die Musaph. Erschafferin der Mahjarrat (Abenteuer Das Schicksal der Götter). |
Wen | - | Urgöttin | ? | ? | Schuf die Zwerge (und Gnome?) |
Die Ahnendrachen werden zum Schutz des Steins von Jas eingesetzt und an diesen gebunden (Erstes Ahnendrachenbuch - Anfänge). Sie sollen alle ungeeignete Benutzer angreifen, je öfters der Stein benutzt wird, umso stärker werden sie und umso angriffslustiger (siehe auch Strisaths Tagebuch; Sakirths Tagebuch; Tarshaks Notizen). Im 6. Zeitalter spielten sie beim Untergang von Edgeville eine wichtige Rolle und stellen sich da auch gegen Sliske.
Noch vor dem 1. ZA Gielinors kam es zum Naragi-Götterkrieg. Der einzig überlebende Naragi war Guthix, der nun zum Gott geworden war. Er spiele für Gielinor mehrere Zeitalter eine bedeutsame Rolle, im und außerhalb seiner langen Schlafenszeiten.
Erstes Zeitalter (1. ZA)
Auch das Zeitalter der Erschaffung genannt, da die Götter die Welt von RuneScape mit Lebewesen besiedelten und formten. Die Dauer dieses ZA schätzen Theologen und Priester auf 4.000 Jahre.
Im Jahr 1 entdeckte der Naragi Guthix die Dimension Gielinors und verbringt viele Lebewesen durch das Welten-Tor nach dort (Die Geschichtsreise; Guthix' Erinnerungen (Ostern 2013): Erinnerung 10:)).
Gott | Beiname | Gottart | Herkunft | Kampfart | Reiche auf Gielinor | Bild | Bemerkungen |
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Guthix | Gott des Gleichgewichts | Hauptgott | Naragi | - | kein Reich | Auf seiner Welt in der Naragi-Dimension war er ein sterbliches Wesen; als er dort einen schlafenden Gott durch desssen eigenes Schwert (Urwaffe) tötete (Guthix' Erinnerungen (Ostern 2013)), sei er zum Gott geworden Naragi-Götterkrieg. Der Fund des Stein des Jas verstärkte seine göttlichen Kräfte. Beendete den 1. Götterkrieg auf Gielinor durch Verbannung der Streitparteien. Sein Tod, als Letzter der Naragi, durch Sliske mittels der Urwaffe Stab des Armadyl (Die Welt erwacht), löste den 2. Götterkrieg auf Gielinor aus. | |
Seren | Göttin der Kristalle | Tirannwn und eventuell das meist isolierte Königreich Baxtorien im nördlichen Kandarin. | Wird von den Elfen verehrt. In der Zeit zwischen dem Ende des Götterkrieges und dem Beginn des 6. ZA saß sie auf Gielinor fest und war an die Gebote Guthix gebunden. Königin Glarial von Baxtorian war eine Anhängerin. |
Kurz darauf kommt auch die Elfengöttin Seren nach dort, sie und Guthix sind die bislang einzig bekannten Götter, die im 1. ZA aktiv auf Gielinor wurden. Sie (Erinnerung 12 der Guthix' Erinnerungen (Ostern 2013)) verbringt acht Elfen-Klans von der Elfen-Heimatwelt Tarddiad nach Gielinor (zur Vorgeschichte: Staubiges Tarddian-Tagebuch; Uraltes Tarddian-Tagebuch; Verwittertes Tarddian-Tagebuch; Tarddian-Tagebücher), darunter der der Cadarns (Die wandernden Elfen), Cryws, Cywir und andere. Diese Elfen-Klans begannen mit dem Bau von Prifddinas, der Kristallstadt, im Norden des heutigen Isafdar.
Wann das Baxtorianische Reich, gelegen im nördlichen Teil des heutigen Kandarin, gegründet wurde, ist ungeklärt. Einzig namentlich bekannte Königin war Glarial, verheiratet mit König Baxtorian, ihr Grab müßt ihr sowohl während des Wasserfallabenteuers als auch im Abenteuer Die wandernden Elfen besuchen. Eine Statue von ihr steht auch nach dem Wiederaufbau Prifddinas im 6. Zeitalter dort ganz im Westen.
Hinweis: Zum Betreten ihres Grabes benötigt ihr Glarials Kiesel, auch dürft ihr keinerlei Rüstung tragen oder Waffen irgendeiner Art. Auch gibt es keinen Gebetsschutz hier; Schmuck jedoch ist gestattet.
Durch das Tor des Lebens gelangten unter Saradomin von Teragard aus erste Menschen nach Gielinor (Der junge Robert - von Walthius Musbat). Mittels des Steins von Jas bringt Guthix die Magie nach Gielinor. Im Jahr 4.000 beginnt Guthix seinen großen Schlaf über 6.000 Jahre, damit endet dass 1. ZA.
Zweites Zeitalter (2. ZA)
Dessen Länge man im allgemeinen auf 2.000 Jahre schützt. Erste Zivilisationen sterblicher Wesen auf Gielinor vermutet. Es soll ein recht enger Kontakt zwischen den Göttern und diesen gegeben haben. Andere Götter entdecken nun auch Gielinor, worauf ein ständiger Zufluß fremder Völker aus anderen Dimensionen nach Gielinor anält, da sie Söldner, Anänger und sonstige Abhängige mitbringen.
Menophistisches Königreich
Turmeken, Elidinis, Icthlarin und Amascut erreichen Gielinor und begründen das Kharidianische oder auch Menophistische Königreich. Uzer und Ullek waren die städtischen Zentren dieses Reiches. Zaros begann auch eine Invasion dieses Gebiets. Um das Land zu schützen, holte Tumekens Sohn Icthlarin die kriegerischen Mahjarrat aus Freneskae zur Hilfe (Icthlarins Helferlein; Bilrachs Erinnerung). Diese bringen dabei auch erstmals Drachenwaffen und -rüstungen nach Gielinor.
Im dann ausgebrochenen zarosisch-kharidianischen Krieg verliert Amascut ihren Verstand, als sie die durch die Mahjarrat angerichteten Verwüstungen entdeckt, die städtischen Zentren Uzer und Ullek wurden dem Erdboden gleichgemacht. Sie wird zur Göttin der Zerstörung.
Als es aber so schien, als ob Zaros obsiegen würde, wechselten viele dieser Söldner die Seite und traten bei der Festung Kharid-et zu Zaros über, und nur ein kleiner Teil verbleib im Heer des menophistischen Reiches. Um wenigstens einen Teil des Reiches zu retten, opferte sich Tumeken und ein letztes Aufgebot, welches von den sie verfolgenden Mahjarrat zur Schlacht gestellt wurde, und vernichtete sich, sein Heer und die Feinde gleichermaßen. Um die 400 Mahjarrat kamen dabei um und ein Teil des Reiches wurde zur heutigen Wüste (Kharshais Erinnerung).
Gott | Beiname | Gottart | Herkunft | Reiche auf Gielinor | Bild | Bemerkungen |
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Icthlarin | Gott des Todes | Wüstengott | Kharidianische Wüste | Teil des Wüstenpantheons. Sohn des Tumeken und der Elidinis, Bruder der Amascut. War auf Einladung Sliskes in der empyreischen Zitadelle (Tod in Not). Als Wächter der Seelen arbeitet er mit Gevatter Tod Hand in Hand zusammen. | ||
Tumeken | Gott des Lichts | Wüstengott | Kharidianische Wüste | Teil des Wüstenpantheons. Vater Icthlarins und der Amascut, mit der Flußgöttin Elidinis verheiratet. Zu einem unbekannten Zeitpunkt des 2. ZA erreichte auch er Gielinor und ließ sich in der heutigen Kharidianischen Wüste nieder, wo er die Menaphiten beherrschte und das Khridianische Wüstenreich begründete, nachdem er sich mit der Flußgöttin Elidinis verheiratet hatte. In der letzten Schlacht, als zarosische Truppen das letzte Aufgebot des Wüstenreiches eingekesselt hatten und dieses vor der Vernichtung stand, opferte sich Tumeken und das menphistische Heer und tötete rund 400 Mahjarrat. | ||
Elidinis | Göttin der Fruchtbarkeit und des Wachstums | Wüstengöttin | Kharidianische Wüste | Teil des Wüstenpantheons. Flugöttin, mit Tumeken verheiratet, Mutter von Icthlarin und Amascut. | ||
Amascut | Göttin der Wiedergeburt | Wüstengöttin | Kharidianische Wüste | Teil des Wüstenpantheons. Tochter des Tumeken und der Elidinis, Bruder Icthlarins. Auch die Vertilgerin genannt, lag im Streit mit den Bewohnern der Wüste (Icthlarin´s Helferlein). |
Ullek, heute Sumpf- und Marschland:
Ullek, heute Marschland im südöstlichen Teil der Kharidianischen Wüste wurde durch den zamorakischen General Balfrg Kreeyath, genannt Plünderer von Ullek, zerstört. Der kharidianische Gott Het errichtet die Duell-Arena als Ausbildungsstätte für die ihre Krieger. Nach Ende dieses Krieges kam es zu einem Zerwürfnis zwischen Icthlarin und den angeworbenen Mahjarrat, die ihn zugunsten Zaros verlassen. Eventuell als Gegenmaßnahme zur Errichtung der Duell-Arena läßt der zarosistische General Viggora den Berserker-Turm in Morytania errichten (Miniabenteuer Die Geister-Roben).
Königreich Salbland
Im heutigen Morytania errichten die Icyenen das Königreich Salbland, mit deren Hauptstadt Hallowvale.
Reich Forinthry
Gott | Beiname | Gottart | Herkunft | Kampfart | Reiche auf Gielinor | Bild | Bemerkungen |
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Zaros | Gott der Leere | Kampfgott | Unbekannt | Magie | Forinthy (h. Wildnis), Misthalin, Nordasgarnien und das nördliche Morytania bis Canifis. | Auch der Namenlose genannt; durch eine Urwaffe (Stab des Armadyl) seines Körpers beraubt. War das Opfer eines Putsches des Mahjarrat Zamorak. Inzwischen mit einem Kristallkörper versehen (Das Schicksal der Götter). Senge und Nex sind seine Anhängerinnen, auch der Mahjarrat Sliske war es bis zur Widerauferstehung, dann von Zaros in Unehren entlassen. Selbst seine Anhänger bedauern den Tod des Guthix zu Ende des 5. ZA. |
Zaros verbringt von Infernus nach und nach zwölf Legionen von Monstern nach Gielinor (Codex Ultimatus; Avernic-Buch; Palkeeras Erinnerung). Dazu verwendet er anscheinend ein eigenes Dimensionstor, gebildet aus eigenen Kräften und dem unterworfenen Gott Loarnab als Energielieferant (Akthanakos' Erinnerung). Kommandeur der I. Legion war Herzog Nemesis der Unausweichliche, Kommandeur der XII. Herzog Quirinus. Das Zarosische Imperium (Forinthy = h. Wildnis, sowie die Gebiete der heutigen Königreiche Misthalin und Asgarnien entsteht.
Hauptstadt ist Senntisten, im Südteil des Reiches. Am Anfang des 2. ZA, also noch vor Zaros Herrschaft, war sie eine kleine Menschensiedlung im Banne des Gottes Loarnab. Zaros lies sie prächtig ausbauen und machte sie zum Zentrum der Priesterausbildung, die seine Ideen nach außen hin vermitteln sollten (Akthanakos' Erinnerung), als Missionare, Botschafter oder als religiöse Betreuer. Auch wirtschaftlich prosperiert der Ort, vor allem durch die Herstellung von Luxusartikeln. Zaros förderte die Wasserversorgung über Aquädukte, den Ausbau einer intensive Feld- und Forstwirtschaft, auch der Handel stieg an, wie auch die Bevölkerungszahlen. Auch für Hygiene innerhalb besiedelter Orte sorgte er, sowie für den Straßen- und Wegebau. Zu einigen negativen Entwicklungen siehe Ralvashs Erinnerung.
Wichtige Grenzfestungen werden Kharyll (später Cave Canem, h. Canifis), Ghorrak und Dareeyak. Nach Ausbau der Grenzfestungen und Aufbau eines mächtigen Heeres beginnt eine aggresive Ausdehnungspolitik, vor allem gegen das meophistische Reich, und Forinthy wird zum mächtigsten Reich auf Gielinor.
Vampir-Lord Drakan und der damalige Mahjarrat Zamorak, in Diensten Zaros, entwerfen den Plan zur Einnahme des Königreich der Icyenen auf Gielinor. Der Magier Dahmaroc ist aktiv. Das Welten-Tor des Guthix wird durch zarosische Truppen abgeriegelt und versiegelt. Zuvor verbrachte Zaros noch die Drachenreiter nach dort.
Nach Kriegsende mit dem menophistischen Reich werden Zamorak, Wadisieerel, Hazeel und Zemouregal zu Legaten: Kommandanten über eine ganze Legion. Um einen Konflikt zwischen seinen am meisten begünstigten Dienern zu vermeiden, erschuf Zaros außerdem noch den Rang Legatus Maximus und übertrug ihn auf Zamorak.
Kharshai, Ralvash, Lamistard, Lakosta, Akthanakos, Untrad, Lucien und Kolton machte er zu Tribunen, die Legaten als Leutnants untergeordnet sind. Azzanadra, Mizzarch, Palkeera, Bilrach, Enakhra, Nabor und mich machte er zu Pontifices, kirchlichen Anführern. Jahre später, als der Mensch, der die Position innegehabt hatte, starb, wurde Azzanadra zum Pontifex Maximus gemacht und wurde so zum Kirchenoberhaupt und damit zum Stellvertreter von Zaros im ganzen Imperium.
Für Sliske und Trindine mit ihren eher ausgefallenen Vorlieben schuf er eine neue Organisation: Die Prätorianer, die Geheimpolizei von Senntisten. Für die Rolle, die er bei der "Befreiung" der Mahjarrat von Icthlarin bei der Festung Kharid-et gespielt hatte, wurde Sliske deren Präfekt (Jhallans Erinnerung).
Sein Heer besteht aus Chthoniern, Avernic, Mahjarrat, Vampiren und anderen (Hazeels Erinnerung).
Bandos Reich
Kurz vor Ende des 2. Zeitalters erreicht auch Bandos Gielinor. Er begnügt sich mit Gebieten, die nicht von anderen Göttern beansprucht werden, wie z. B. die Feldip Höhen. In diesen Gebieten siedelt er die Orks, Oger, Hobgoblins, Ourgs, Dschoger, Zyklopen und die Stämme der Goblins Dorgeshuun, Huzamogaarb, Ekeleshuun, Narogoshuun, Saragothgar und Yukolgokh (Die Goblin-Hohepriester) an. Die Goblins stammen ursprünglich aus einer anderen Dimension, wo sie in Yu'biusk lebten (Land der Goblins).
Kalter Krieg
Wegen der aggresiven Außenpolitik des zarosischen Imperiums Bündnis der anderen Götter, das falls eines ihrer Gebiete von diesem attackiert werden würde sie sich geschlossen dagegen wehren wollen. Beginn eines Kalten Krieges. Dabei verfügt Saradomin unter anderem über menschliche Truppen und Zentauren, Haupttruppe Armadyls sind die flugfähigen Aviansie.
Der Stab des Armadyl fällt Zamroak in die Hände, verwendet ihm dann gegen seinen Gott Zaros um diesen zu stürzen und sich an seinen Platz zu stellen (Azzanadras Erinnerung). Auch der Stein von Jas fällt an Zamorak. Der nun körperlose Gott Zaros zieht sich in die Freneskae-Dimension zurück. Dann greifen er und seine Avernic die Infernus-Dimension an, um die dort regierende chthonische Oberschicht zu stürzen. Nach zwanzig Jahren sind die meisten Chthonier tot oder im Höllenschlund verbannt (Palkeeras Erinnerung; Sliskes Erinnerung).
Als die anderen Götter Zamroak wegen seines Verrats an Zaros diesen bannten, zog er sich zurück und stellte Streitkräfte für sich auf. Unter anderen Chaoszwerge, Werwölfe, Vampire, Goraks und Höllenhunde. Als er mit diesen zurückkehrte um aus Rache die anderen Götter zu bekriegen war dies der Anlaß zum 1. Götterkrieg auf Gielinor (Zemouregals Erinnerung). Zuvor aber unterdrückte er alle pro-Zaros-Aktivitäten, siehe dazu das Buch Nex' Anhänger.
Drittes Zeitalter (3. ZA)
Dies ist das Zeitalter der Götterkriege und dauerte 4.000 Jahre an (siehe dazu auch Guthix' Erinnerungen (Ostern 2013)).
Icyenischer Krieg
In der Frühzeit dieses Zeitalters überschreitet ein nunmehr zamorakisches Heer, unter dem Befehl Lord Lowerniel Vargidiyas Drakans stehend, den Salve-Fluß nahe des Gebirgspasses Silvarea (siehe Schlacht von Silvarea) und dringt in das saradomische Salbland ein (siehe auch Die Geschichte des Salblands. Ob sich damals auch schon Schrecks bei Drakans Heer befanden ist unsicher.
Laut dem Buch Das Moderne Morytania (= Buch mit Ledereinband im Regal eures Spielerhauses, Seite 2), lag der Pass nördlich Varrocks und der Paterdomus steht an dessen östlichen Ende. Dabei kommen den Icyenern auch einige Menschen zur Hilfe, später bekannt als "Die sieben Schlafenden":
- Iriandul Caistlyn - der Anführer der heiligen Sieben, der meist jedoch kaum eine Fußlänge vor Ivandis in die Schlacht zog, welcher es kaum erwarten konnte, das Böse zurück nach Morytania zu vertreiben.
- Sarl Dunegun von Edgeville - Ein frommer aber brutaler Mann. Seinen Streitkolben schwingend, führte er seine Truppen gegen das Böse, und verhalf somit dem Rest der Armee nicht von den Scharen des Bösen ausmanövriert zu werden.
- Ordensbruder Twiblick von Taverley - Ein andächtiger Mann des Glaubens, dessen mutige und außergewöhnliche Reden die Moral und Fähigkeiten der Männer so sehr stärkten, sodass diese kämpften, als stünde ihnen Guthix selbst zur Seite. Somit wurde das Kräftegleichgewicht, das durch 'Seine Dunkelheit' zerstört worden war, wiederhergestellt.
- Derygull Templeton von Falador - Ein Mann wie ein Eichenbaum, so durchtränkt mit dem Willen und der Kampfkraft von Saradomin, dass er seine Truppen mit Respekt und Bewunderung erfüllte und diese ihm begierig und mit Eifer in die Schlacht folgten. Seine donnernde Stimme sammelte fliehende Truppenverbände wieder zusammen und machte es möglich, dass sie die feigen Armeen des Bösen mit brutalster Gewalt niederschmettern konnten.
- Ivandis Seergaze von Lumbridge - Ein gewandter und talentierter Mann mit ungewöhnlichem Äußeren, welcher eine äußerst seltsame Macht über einige Kreaturen von Drakans Horden besaß. Diese Kraft wurde ihm durch eine Art Stab verliehen. Dann, mit einem Trank Guthix', schaffte er es, die Ausgeburten des Bösen entweder sofort zu zerstören oder in ihre ursprüngliche Form zurückzuverwandeln. In den schlimmsten Fällen erzürnte er sie jedoch bloß über alle Maßen und sehr zum Leidwesen seiner Brüder und Mitstreiter (Seergazes Erbe; Das Blut des Bundes).
- Erysail die Fromme von Rimmington - Eine Frau von edler und gerechter Natur, die die Krieger aus Misthalin befehligte. Sie kämpfte stets in vorderster Reihe. Ihr Mut war eine Inspiration für alle.
- Essiandar Gar von Draynor - Eine furchtlose Frau, selbst noch in ihrem gehobenen Alter. Ihre Empörung über die Geißel des Bösen trieb selbst ihren feigsten Kämpfer dazu, wie ein rasender Löwe zu kämpfen.
Bis auf Seergaze sollen alle im Paterdomus beerdigt worden sein (Die sieben Schlafenden).
Grabhügel-Brüder
Sie lebten in diesem Zeitalter und wurden nach einem Mißlungenen Feldzug in Morytania beerdigt, zwischen dem Dorf Mort'ton und Meiyrditch (zu ihrer Geschichte: Grabhügel-Brüder):
Entstehung der Vampirherrschaft
Nach dem Untergang dieses Reiches läßt er sich dort nieder und begründet Lord Drakan sein eigenes kleines Herrschaftsgebiet dort. Seine Aktivitäten führten im Laufe der Zeit zur Vergrößerung des ursprünglich viel kleineren Morytania-Sumpfgebietes.
Die Werwölfe seiner Truppe gründen anstelle des zaoroistischen Kharryl eine neue Siedlung, Cave Canem genannt, das heutige Canifis. Die Vampire lassen sich in der neuen Stadt Meiyrditch nieder, welche auf den Trümmern des icyenischen Hallowvale gegründet wurde. Der icyenische Kronprinz Safalaan Hallow wird Begründer der Myreque-Widerstandsgruppe (Myreque verzweifelt gesucht, Den Myreque zu Hilfe, Finsternis über Salbland, Seergazes Erbe), einer Widerstandsorganisation gegen Lord Drakan (Der Lord von Vampyrium).
Kharryl (Zaros), Cave Canem (Lord Drakan), heute Canifis (Lord Drakan):
Hallowvale, das heutige Meiyrditch:
Sitz Lord Drakans:
Nex
Der mahjarratische General Azzanadra wird durch zamorakische und saradomistische Streitkräfte geschlagen, durch Zemouregal dann in die Pyramide von Jaldcharocht eingekerkert. Zuvor hatte er zusammen mit Nex versucht in Senntisten Kontakt zu Zaros zu erhalten, was nicht gelang. Nex, stets treu zu Zaros stehend, ist eine Nihil und dazu ein mächtiges Monster. Sie wählten ihre Anführer unter den Menschen aus: Torvar der Nahkämpfer, Pernix der Fernkämpfer, und Virtus der Magier (siehe dazu Nex' Anhänger).
Sie, wegen ihrer Kampfkraft sogar von den Göttern gefürchtet, wurde durch saradomistische Truppen in ein weitläufiges Eishöhlensystem gelockt und dann mit seinen Anhängen in einen verzauberten Schlaf eingefroren. Darüber wurde anschließend ein gigantischer Tempel errichtet, das spätere Götterverlies. So sollte verhindert werden, das je Nex wieder erwacht und weiteres Unheil verursachen kann.
Götterverlies und Gefängnis von Nex:
Ausbruch des 1. Götterkrieges
Einige Zeit nach diesen Ereignissen wurde eine Gruppe Aviansie durch Dämonen angefallen, als sie ein neugeschaffenes Götterschwert durch die Trollweiß-Berge transportierten. Die Aviansie flüchteten sich in den Tempel, um sich dort besser verteidigen zu können (Ashuelot Reis - Gespräch zum Verlies der Götterkriege). Nach und nach erhielten beide Seiten Verstärkungen und es kam zum Ausbruch des Götterkrieges. Saradomins Kommandeuse Zilyana befehligte in der Schlacht um das Götterschwert Saradomins Truppen.
Das Gefecht in den Trollweiß-Bergen
In den Wirren der Kämpfe gelang es dem Mahjarrat Sliske Ashuelot Reis, eine freiwillige Wächterin des Gefängnisses von Nex, zu übertölpen und sie zu befreien (Ashuelot Reis - Gespräch zum Verlies der Götterkriege). Da die Kampfkraft von Nex so überwältigend war, schlossen sich alle anderen Parteien zusammen und schlossen Nex erneut ein, wo sie die Anführerin der Ahnen war oder wurde. Ihr zur Seite standen ihre vertrauten Magier Furmus, Umbra, Cruor und Glacies.
Gott | Beiname | Gottart | Herkunft | Kampfart | Reiche auf Gielinor | Bild | Bemerkungen |
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Armadyl | Gott der Gerechtigkeit und des Gesetzes | Kampfgott | Unbekannt | Fernkampf | Zentral-Kandarin mit dem Zentrum des Tempels von Ikov, die schwebenden Inseln (also die h. Clanburg-Inseln). | Es ist wenig über ihn bekannt, er steht in gewissen Dingen Saradomin nahe. Befand sich auf Sliskes "Einladung" hin in der Empyreischen Zitadelle, die ihm von Sliske während seiner Abwesenheit weggenommen wurde (Tod in Not). Bei der Auseinandersetzung um Sliskes "Geschenke", den Geräten der Urgötter, konnte Armadyl Bandos erfolgreich zur Strecke bringen (Der Geflügelte und das Biest). Er hat eine Tochter namens Adrasteia. | |
Bandos | Gott des Krieges | Kampfgott | Unbekannt | Nahkampf | Feldip-Hügel und andere unbekannte Gegenden | Tapferkeit, Loyalität und Gehorsam sind sein Credo. Er erreichte erst kurz vor Ende des 2. ZA Gielinor. Befand sich auf Sliskes "Einladung" hin in der empyreischen Zitadelle (Tod in Not). Im ausgebrochenen Krieg zwischen Bandos und Armadyl (Der Geflügelte und das Biest), fiel Bandos einem Angriff von Armadyls Superwaffe zum Opfer und verlor Krieg und Leben unweit des Goblindorfes. | |
Guthix | Gott des Gleichgewichts | Hauptgott | Naragi | - | kein Reich | Auf seiner Welt in der Naragi-Dimension war er ein sterbliches Wesen; als er dort einen schlafenden Gott durch desssen eigenes Schwert (Urwaffe) tötete (Guthix' Erinnerungen (Ostern 2013)), sei er zum Gott geworden Naragi-Götterkrieg. Der Fund des Stein des Jas verstärkte seine göttlichen Kräfte. Beendete den 1. Götterkrieg auf Gielinor durch Verbannung der Streitparteien. Sein Tod, als Letzter der Naragi, durch Sliske mittels der Urwaffe Stab des Armadyl (Die Welt erwacht), löste den 2. Götterkrieg auf Gielinor aus. | |
Saradomin | Gott der Ordnung und Weisheit | Hauptgott | Unbekannt | Königgreich Hallowland (Südmorytania) und Entrana, Randgebiete im südlichen Asgarnien und Kandarin, sowie Uzer | War ursprünglich ein Sterblicher. Seine Suche nach uralten Artefakten lösten den Naragi-Götterkrieg aus. Quelle: Erinnerung 9 in Guthix' Erinnerungen (Ostern 2013). Befand sich auf Sliskes "Einladung" hin in der empyreischen Zitadelle (Tod in Not). | ||
Zamorak | Gott der Macht, des Chaos und der Zerstörung | Hauptgott | Mahjarrat | - | Übernahm vermutlich die Gebiete des Zaros | Gott des Chaos. Stürzte Zaros und löste so den 1. Götterkrieg aus. Befand sich auf Sliskes "Einladung" hin in der empyreischen Zitadelle (Tod in Not). |
Die Gnomen verlassen wegen des Götterkrieges für über 4.000 Jahre die Oberfläche Gielinors, dann, mit Bildung des Baxtorianischen Königreichs, kehren sie an die Oberfläche zurück und gehen ein Bündnis mit den dortigen Elfen ein, sowie mit den dort lebenden Menschen.
Nur von Bandos weiß man etwas genaueres über seine Truppen: die Orks setzte er als schwere Infanterie ein, die Oger und Ourgs als Pioniere und Schocktruppen, die Hobgoblins als Guerillatruppe hinter feindlichen Linien, die Goblin-Stämme als leichte Infanterie, die Dschoger werden als Dschungelkämpfer verwendet und nur die Aufgabe der Zyklopen ist unbekannt. Im Verlauf der Kämpfe kommt es zu schweren Verlusten auf allen Seiten. Farn, Generalin von Saradomins Zentauren-Armee, zusammen mit ihrem Lebensgefährten Bree, wird von Untoten Zentauren getötet. Ihre unsterbliche Seele geht in das Horn ihrer älteren Schwester Elora über. Diese ist Heilerin in Saradomins Streitkräften. Bree wurde am Ende des Dritten Zeitalters im Götterverlies eingeschlossen, er wird auch Champion der Wahrheit genannt. General Graador, ein Ourg, ist einer der bandosischen Generale:
Er folgte Bandos auch ins Exil in das Göttervierlies und verließ es erst wieder im 6. Zeitalter.
In den Kämpfen geht die Zentauren-Armee weitgehend unter, auch die bandosischen Streitkräfte, vor allem die Goblins, haben hohe Verluste. Diese hatte Bandos von Yu'biusk geholt (Feenringe Code B L Q (Das Land der Goblins; Bandos' Erinnerungen; Die Goblin-Hohepriester).
Blutfaust, General der Dorgeshuun-Goblins, führt seine Verbände unter die Erde, um sie weiteren Kampfhandlungen und dem sicheren Untergang zu entziehen. Beim heutigen Lumbridge verschwinden die Dorgeshuun für zwei Zeitalter aus der Geschichte, bevor sie dann wiederentdeckt werden (Der verschollene Stamm).
Während der Kämpfe wird Forinthy fast völlig verwüstet, die wichtigen Grenzfestungen. wie Ghorrock, wo vor dem Untergang die Patriarchin Laramarinta residierte, geschleift. Auch Senntisten, Sitz des Priesterkönigs Dagroda und seines Erzbischofs Ayanetka geht unter.
Senntisten, die heutige Ausgrabungsstätte:
Zum Ende dieses Zeitalters hin sollen die drei Hauptgötter sich aus Angst vor einer drohenden Zerstörung Gielinors und unter Einflußnahme des wiedererwachten Guthix dahingehend geeinigt haben, den Krieg nicht weiter hier auszutragen. Auch vereinbarten sie, keine direkte Einflußnahme mehr auf ihre Anhänger auszuüben, sondern nur noch indirekter Kontakt war gestattet.
Viertes Zeitalter (4. ZA)
Man schätzt seine Dauer auf etwa 2.000 Jahre und wird allgemein als Zeitalter der Sterblichen bezeichnet. Diese Zeit ist gekennzeichnet durch die Nachwirkungen der vorangegangenen Götterkriege. Die alten Zivilisationen waren weitgehend zusammengebrochen und eine nomadische Lebensweise war anfangs vorherrschend. Erst langsam bildeten sich neue ortsfeste Zivilisationen aus. Dies war wohl die Zeit eines Robert des Starken oder eines Arravs von Avarrock (Der Schild von Arrav).
Die überlebenden Oger, Dschoger und Schloger lassen sich in den Gebieten nieder, die sie auch noch im 6. Zeitalter besiedeln, also Poggog, Gu'Tanoth, die Feldip-Hügel, Ostteil Karamjas und die Schlammspringer-Bucht im späteren Königreich Asgarnien.
Anfang 4. ZA: Der elfische Militär-Klan der Cadarns führt eine Expedition an in die Länder östlich von Arandar. Unter Baxtorian Cadarn Gründung des Baxtorianischen Reiches.
In den Feldip Höhen kommt es zu einem Bürgerkrieg zwischen den Thorobshuun-Goblins und Ogern.
Erstmalig tauchen Nekromanten auf, die mit ihren Heeren Untoter Verwüstungen anrichten. Angriff eines Nekromanten und seines Heeres Untoter auf Varrock, welcher angeschlagen werden kann (Verteidiger von Varrock). Menschliche Magier stoßen im Nordwesten des Kontinents auf Runenmagie des 3. ZA, womit die Zeit menschlicher Magie und Magier beginnt.
Zwischen 710 und 720 besucht der Mahjarrat Zemouregal Varrock und spioniert es aus.
730 Schwerer Angriff des Mahjarraten Zemouregal gegen Mistahlin (Die Legende von Arrav, Teil IV). Sein Heer bestand aus Untoten der Wildnis, das verteidigende Heer setzte sich aus Bürgern Varrocks und der umliegenden Dörfer zusammen, verstärkt durch Imcando-Zwerge des Eisigen Berges.
Zwischen 1100 und 1200 dieses Zeitalters verwickelt Lord Drakan das junge Königreich Misthalin in einen hundertjährigen Krieg. Das Königreich Asgarnien wird zum Alliierten Misthalins.
Um 1900/4. ZA: Durch dunkle Mächte kommt es zur Sperrung des Arandar Bergpasses und damit Kappung der Verbindung nach Tirannwn. Durch den unterirdischen Paß, der bereits mit Beginn der Besiedlung druch die Elfen angelegt wurde, erreicht der baxtorianische Bote Adwr die südliche Hauptstadt von P Prifddinas, wo inzwischen der Iorwerth-Klan die Macht übernommen hat.
Um 1900 bis 1905: Ein fünfjähriger Bürgerkrieg zwischen dem südlichen und nördlichen Elfenreich. Bedingt durch die Abwesenheit des Königs wird das Baxtorianische Königreich durch unbekannte Mächte angegriffen und verwüstet, die Königin Glarial gilt als vermißt.
Um 1905 Untergang des elfischen Königreichs Baxtorian nach dem Verschwinden der Königin und dem Tod Baxtorians (Das Wasserfallabenteuer), sowie seiner unmündigen Söhne. Rückkehr der nunmehr führerlosen Elfen nach Tirannwn. Dort kam es infolge des Untergangs zu einem Machtverlust der Cadarns in Elfenrat.
Fünftes Zeitalter (5. ZA)
Auch das Zeitalter der Menschen genannt. Die dörflichen Siedlungen des vorangegangenen Zeitalters entwickeln sich teilweise zu Städte und städtische Residenzen, wie beispielsweise Falador, Varrock oder Ardougne). Es kommt zur Bildung der Königreiche Misthalin, Kandarin und Asgarnien. Ardougne legt einen Außenposten zur Beobachtung gegnerischer Wesen an (Geschichte machen). Im südlichen Misthalin entsteht der erste Turm der Magier. Ab einem unbekannten Zeitraum durften auch Anhänger Zamoraks menschliche Magie dort erlernen.
9 Untergang der Imcando, eines Zwergenstammes (siehe unter Gnomen- und Zwergenreiche).
65 Die Chronik des Außenpostens vermerkt "die furchtbaren Jahre der Tagödien" (Geschichte machen).
68 Unweit Ardougnes findet eine Schlacht zwischen Zamorak- und Saradominanhängern statt (Geschichte machen).
70 kam es zu einer Verschwörung des Ordens der zamorakischen Dagon'hai im Turm der Magier. Als dieser bei den Kämpfen vernichtet wird, muß der Orden aus Varrock fliegen, dabei kamen die drei Ältesten Dag'eth, La'nou und Kree'neg um. Der Hyeraph Skin'keth Magis wird alleiniger Führer und nach ihm sein Sohn Surok Magis. Als Folge dieser Rebellion wurden die Anhänger Zamoraks zu Verfemten, lediglich die Schwarzen Ritter im Königreich Asgarniens konnte ihre politische Macht weitgehend erhalten.
71 Beginn der Königslinie von Ardougne (zu der Lathas und Tyras gehören) (Geschichte machen).
Vor 154 zerbricht der kraftvolle Schild von Arrav. Daraufhin stellt der Mahjarrat Lucien eine große Streitmacht Untoter auf und greift die Residenzstadt Varrock an, mit Hilfe des Magiers Solus Dellago. Da die Stadt jedoch einen ansehnlichen Runenvorrat besorgt hatte mißlang der Angriff, auch dank Unterstützung durch die Tempelritter. Seitdem sucht Lucien nach starken Artefakten für sich.
168 entdeckt Luciens Tochter Moia die Halbinsel Daemonheim, heherrscht von jemanden, der sich Bill nennt. Er wurde dann jedoch von ihr als der Mahjarrat Bilrach enttarnt, der seelisch und psychisch völlig zerüttet ist.
Vermutlich kurze Zeit vor dem Angriff Zemouregals versuchte Lucien eine Allianz mit seinem Vetter, der ebenfalls Nekromant war, zu schließen (Verteidiger von Varrock). Dieser wies den Vorschlag jedoch zurück.
Um 169 kam es zum 2. Feldzug des Mahjarraten Zemouregal gegen Varrock, sein Befehlshaber war der Untote Arrav in der Schlacht um Burg Varrock. Der Mahjarrat setzte unter anderem 88 gepanzerte Zombies sowie Gargoyls ein. Schwere Verluste auf beiden Seiten. Spätestens in der zweiten Jahreshlfte Im gleichen Jahr baute Lucien ein Spionagesystem auf, das Dorf Draynor war einer seiner Stützpunkte. Im Verlauf des Jahres führen die Mahjarrat ihr 18. Ritual durch (Das Ritual der Mahjarrat), bei dem es zu schweren Kämpfen verschiedener Fraktionen kommt sowie zum erstmaligen Eingreifen dreier Ahnendrachen.
Wohl noch 169 oder kurz danach schloß Lucien mit Lord Daquarius ein Bündnis, der seine Kinshra und Schwaren Ritter diesem zur Verfügung stellte. In den Katakomben der Kinshra baute Lucien eine Spezialtruppe auf, die dem Magier Suro Magis (englischer Deckname Dark Squall) unterstanden. Diese Zusammenarbeit wurde entdeckt und dem Großwesir der Gilde der legenden Radimus Erkle durch den Anführer der druidischen Geheimorganisation Crux Eqal, Thaerisk Cemphier, hinterbracht. Vermutlich schloßen sich auch die Trauernden (Elfen) dem Dunklen Lord um diese Zeit oder davor an (Die Trauernden I).
Die Wachen Armadyls werden durch Söldner Luciens in ihrem Hauptquartier angegriffen und größtenteils massakriert. Die Crux Eqal und Marschall Idria, Kommandeuer der Wachen Armadyls, nehmen Kontakt zu Sir Tiffy Cashien in Falador auf, der ihnen gestattet, ihr Hauptquartier nun dort zu errichten.
Bündnis zwischen Thaerisk Cemphier von den Crux Eqal, Idria für die Wachen des Armadyl und den Tempelrittern, repräsentiert durch den Priester Akrisae Kolluym.
Der Saradomin-Anhänger Siegrist Bah entdeckt eine Verschwörung des Zamorak-Anhängers Denath, der den aus der Dimension der Dämonen stammenden Dämon Delrith beschwören will. Dies gelingt doch konnte Delrith mit Hilfe des Schwertes Silberlicht besiegt werden (Der Dämonentöter). Weitere Untersuchungen in Uzer decken auf das es sich bei Denath um den Dämon Agrith-Naar handelt, der Menschengestalt angenommen hatte. Auch er konnte rechtzeitig ausgeschaltet werden, bevor er Unheil anrichten konnte (Im Schatten des Sturms).
Movario beginnt seine Forschungsreisen (Movarios Forschungsnotizen).
Im Herzogtum Lumbridge kommt es zu einer Verschwörung der Organisation "Menschen gegen Bestien" (MGB), nachdem ein verschollener Stamm der Höhlengoblins, die unterhalb des Schlosses und unter dem Sumpf von Lumbridge leben, entdeckt wurden. Dort hatten sie die Stadt Dorgesh-Kaan im Laufe der Zeit errichtet.
Weg zur Dorgeshuun-Stadt:
Die Siedlung Dorgesh-Kaas:
Der herzogliche Berater Sigmund und Johanhus Ulsbrecht sind die erkannten Anführer dieser illegalen Organisation. Ihr ehemaliges Hauptquartier östlich des Schlosses Lumbridge wurde bei den Kämpfen zwischen Saradomin und Zamorak zerstört und wurde östlich des Lum verlegt.
Als sogar die Vernichtung der völlig harmlosen Dorgeshuun geplant wurde, wurde diese Sekte zerschlagen (Tod den Dorgeschuun; Sigmund´s Rache). Das Höhlengoblin-Mädchen Zanik besuchte seit seit einigen Zeitalter erstmals wieder die Oberfläche Gielinors und erforschte die Oberfläche, ihre Städte, Bewohner, Pflanzen und Fauna.
Mit dem Tode Guthix wurde ein neuer Krisenhöhepunkt in der bislang weitgehend sicheren Welt Gielinors erreicht (Die Welt erwacht).
Sechstes Zeitalter (6. ZA)
Das jüngste Zeitalter Gielinors, es begann mit dem von vielen Seiten durchaus betrauerten Tode Guthix. Auch das bislang hermetisch abgeschlossene Götterverlies öffnete sich nun, und ließ die darin eingeschlossenen Generale und Truppen der Götter wieder aktiv werden. Aber durch diese Ereignisse kam es auch zum 2. Götterkrieg.
2. Götterkrieg
Mit dem Tode Guthix endete der Götterpakt des 3. ZA schlagartig. Gielinor wurde den Göttern wieder zugänglich und mit dem Erscheinen Zamoraks und Saradomins begann der 2. Götterkrieg hier bei Lumbridge. Zamorak wird dabei verwundet. Der Ausbruch der neuen Kämpfe beschädigte Burg Lumbridge schwer und auch der Burgflecken wurde in Mitleidenschaft gezogen. Im ehemaligen Waldareal hinter der Burg entstand das Schlachtfeld von Lumbridge.
Aramdyl nimmt seine Hilfstruppen aus dem Götterverlies, vor allem die Aviansie, wieder unter seinen Schutz. Später kam es auch zum Krieg zwischen Armadyl und Bandos (Der Geflügelte und das Biest, dabei kam Bandos, der "Große Kriegsherr" unweit des Goblindorfs ums Leben:
Es stellt sich heraus, das bereits seit dem 5. Zeitalter der Mahjarrat Sliske ein eigenes Spiel spielt und auch die Götter durch eine Intrige seinerseits zu Zweikämpfe aufgestachelt hat.
Gott | Beiname | Bild | Herkunft | Kampfart | Reiche auf Gielinor | Bemerkungen |
---|---|---|---|---|---|---|
Sliske | Gott der Schatten | Mahjarrat | - | - | Der Götterstatus ist unbestätigt. War eine ehemalige Mahjarrat im Dienste Zaros. Tötete Guthix mittels einer Urwaffe, den Stab des Armadyl (Die Welt erwacht). Befindet sich auch, laut eigener Aussage im Besitz des Steins von Jas. Bei Abwesenheit der Götter während ihrer Verbannung konnte sich Sliske auch in den Besitz der empyreischen Zitadelle setzen (Tod in Not). Ebenso war er bei der Wiederauferstehung Zaros involviert (Das Schicksal der Götter). |
Elfenreich
Nachdem die Götter verbannt waren, verblieb Seren bei den Elfen auf Gielinor. Doch auch sie war dazu verurteilt passiv zu sein. Sie und die Elfen versetzten daher Prifddinas, Zentrum des Elfenreichs in eine Stasis, die erst nach der Ermordung von Guthix beendet wurde (Die Welt erwacht und Das Ende der Trauer). Ihr Gebiet umfaßt Prifddinas, Tirannwn und die Siedlung Lletya. Einige Elfen hatten sich vor dem Eintreten der Stasis nach Tirannwn und anderen Orten, wie Lager der Elfen zurückgezogen (siehe Die wandernden Elfen, um so das zukünftige Elfenreich zu beschützen. Ob Lletya in dieser Zeit des Exils entstand oder noch älter ist, was sehr wahrscheinlich ist, ist nicht gesichert.
Prifddinas:
Tirannwn:
Lletya:
Im Westen, wie im Norden, ist es durch das Meer begrenzt, im Osten durch ein hohes Gebirge, welches man nur am Pass von Arandar überqueren kann. Im Süden grenzt die Giftige Einöde das Land ab.
Eine Auswahl an wichtigen Personen aus diesem Zeitalter:
Siehe auch: Die MenschenreicheMindestens die Bevölkerung Misthalins, vermutlich aber aller Menschenreiche, entstammt der Heimat Teragard (Der junge Robert - von Walthius Musbat). Königreich AsgarnienKönigsstadt Asgarniens ist Falador, beherrscht von den Weißen Rittern. Falador: Im Norden grenzt die Wildnis ab. Die Ostgrenze wird teilweise durch den Fluß Lum gebildet, auch das Gebiet westlich des Dorfes Draynor und des Turms der Magier gehört noch zu diesem Königreich. Südlichster Punkt des Königreichs ist die Schlammspringer-Bucht. Im Nordwesten scheidet das "Weiße Wolfsgebirge" Kandarin von Asgarnien. Es gibt aber einen Gebirgpass über das Gebirge, als auch einen Weg durch den Berg. Siedlungen Asgarniens sind: - Edgeville, Grenzort zu Misthalin, und direkt am Lum liegend, Wichtige Informationen In Asgarnien findet ihr auch: - die Spielhöhle, nördlich Faladors gelegen, Königreich KandarinHauptstadt diese Königreichs ist Ardougne und ist das flächengrößte menschliche Königreich. Es wird durch den Fluß Dougne durchschnitten. Seine geographischen Grenze sind im Nordosten eine hohe Mauer, entlang der Siedlungen Burthorpe und Taverley, im Südosten, Osten und Süden das Meer. Ebenso im Norden, wo zahlreiche Buchten eine zerfaserte Küstenlandschaft bilden. Alleine im Osten ist es durch ein Gebirge von Tirannwn und dem Elbenlebensraum getrennt, einzig bekannter Übergang ist der Pass von Aradandar. Was wenig bekannt ist, und nur abenteuerlustige Gesellen wissen ist, daß es von West-Ardougne einen unterirdischen Pass gibt, der ebenfalls Zugang zum Elfenland gewährt (Der Königsmord. Siedlungen Kandarins sind: - das Dorf der Seher, Wichtige Informationen In Kandarin findet ihr: - Schloss Camelot, westlich des Weißen Wolfsgebirges, Königreich MisthalinDas Reich von Misthalin wird im Norden von der Wildnis begrenzt, im Osten vom Fluss Salve, im Süden von Lumbridge und dessen Sumpfgebiet, im Osten teilweise durch den Fluss Lum sowie dem Herrenhaus und dem Dorf Draynor bis zur Küste. Südlichster Punkt des Königreichs ist der Turm der Magier. Es wird von König Roald im 5. Zeitalter regiert (Ein Priester in Gefahr), der mit Königin Ellamaria (Der Garten der Stille) verheiratet ist. Er versucht auch sein Land gegen eine befürchtete Vampirinvasion zu wappnen. Doch gelingt es Vampir-Gardisten die Salve zu überschreiten und in den Umkreis des Paterdomus einzudringen (Fluss des Blutes). Der von Zamorak-Priestern bewohnte Paterdomus muß von Truppen Misthalins angegriffen werden um ihn von diesen Feinden zu säubern (Der Bund ewigen Konfliktes). Misthalin ist das älteste der Menschenreiche, und dessen Hauptstadt Varrock wurde mehrmals vom Mahjarrat Zemouregal bedroht (Der Schild von Arrav und Verteidiger von Varrock): Varrock, älterer Name Avarrocka: Die östlich Varrocks gelegene Ausgrabungsstätte (Die Ausgrabungsstätte (Geschichte) war während des 1. Götterkriegs die bedeutende zarosische Stadt Senntisten. Sie war Sitz des Priesterkönigs Dagroda und dessen Erzbischof Ayanetka, dies entdeckte man jedoch erst wieder im vierten Zeitalter. Siedlungen Misthalins sind: - Lumbridge, benannt nach der Steinbrücke über den Lum. Sitz des Herzogs Horacio. Lumbridge und das Schloß wurden bei den Auseinandersetzungen zwischen Saradomin und Zamorak schwer beschädigt (mehr dazu bei Schlacht von Lumbridge und Lumbridge-Renovierathon). Wichtige Informationen Im Schloss Lumbridge, im Keller, findet ihr einen Zugang nach Dorgesh-Kaan In Misthalin findet ihr auch: - Sägemühle, wichtig für die Fertigkeit Baukunst, BarbarenlandeDie Barbaren sind eine von den Königreichen der Menschen unabhängige Gemeinschaft und leben nördlich des Königreichs Kandarin sowohl auf dem Festland als auch auf den nördlichen Inseln. Sie gelten, auch und besonders untereinander, als streitlustig und kriegerisch. Doch sind sie auch sehr erfahrene Seefahrer. Königreiche Miscellania und Etceteria: Zwei kleine Königreiche, die miteinnder in Fehde lagen (Königlicher Zwist), bis ein Abenteurer einen Frieden zwischen den beiden Inseln schließen konnte und nun als Regent dort tätig sein kann (Miscellanias Thron, König Vargas war Herrscher auf Miscellania (Siehe auch Schöne Erinnerungen), Königin Sigrid auf Etceteria. Berglager: Neeisnich: Schultheiss Mawnis Burowgar leitet dort die Verwaltung (Die Fremennik'schen Inseln) . Jaissesdoch: König Gjuki Sorvott IV. bestimmt dort das Geschehen Rellekka, in der Provinz der Fremennik: Einzige Festlandssiedlung der Barbaren (siehe dazu auch Die Fremennik'schen Proben). Häuptling Brundt hat dort das Sagen . Angriffsarena der Barbaren und Gewandtheitskurs am Außenposten der Barbaren: In der Angriffsarena können mutige Recken ein Kampfspiel als Gruppe spielen und im örtlichen Gewandtheitskurs kann die Gewandtheit in zwei Kursen (einfacher und hochstufiger) trainiert werden und ist auch Ausgangspunkt von Alfred Grimhands offiziellem Tavernenmarathon. Sie werden von Trollen bewohnt und nicht von Barbaren. Waterbirth-Insel: Sie ist von Rellekka per Schiff aus zu erreichen und ist unbesiedelt. Fischerkolonie Piscatoris: Eine sehr abgelegene Kolonie, durch den Aufbau des Magnetit-Netzwerks, aber inzwischen relativ schnell zu erreichen, auch gibt es in unmittelbarer Nähe einen Feenring, Code: AKQ. Gnomen- und ZwergereicheGnomen-FestungSie lernt ihr während des Abenteuers Der gewaltige Baum kennen. Die Gnomen-Festung, eine weitläufige Anlage, liegt nordwestlich West-Ardougnes. Vom "Gewaltigen Baum" aus, gnomische Bezeichnung Ta Quir Priw, beherrscht König Narnode Shareen sein kleines Königreich. Es ist ein vom Königreich Kandarin unabhängiges politisches Gebilde. Gegen die Gnomen kam es zu einer Verschwörung (Die Augen von Glouphrie) des gnomischen Magiers Glouphrie, der in der Anfangszeit der Gnomen-Festung lebte. Er war Zeitgenosse des begnadeten Baumeisters Oacknock, wie auch von Hazelmere , der heute östlich von Yanille ein beschauliches Leben lebt. Unter König Heathorg kam es zu einem unblutigen Gefecht mit Goblins, noch vor Schlachtbeginn konnten diese ausgetrickst werden. Die Verschwörung und dessen Nachwirkungen konnten erst im 5. Zeitalter geklärt und weitestgehend behoben werden. Glouphries Verschwörung erstreckt sich auch auf die Baumgnomen. Dieser Baum ist auch das Zentrum der Gnomengleiter. Hierbei handelt es sich um einen speziellen Flugtransportdienst der Gnomen, der sehr weitläufig angelegt ist, siehe dazu Gnomengleiterbenutzung. BaumgnomendorfWährend des Abenteuers Das Baumgnomendorf erhaltet ihr Zugang zu dieser Siedlung. König dieses souveränen Landes ist König Bolren. Es liegt westlich der Kampfarena und nordwestlich von Yanille. Auch diese fielen einer Verschwörung des Glouphrie anheim (Der Weg des Glouphrie, doch auch hier konnte die Verschwörung, wenn auch erst im fünften Zeitalter, niedergeschlagen werden. Dabei konnte auch ein unterirdischer Höhlenkomplex unter der Baumgnomensiedlung entdeckt werden. Golrie, Sohn der Golrana und des Kapitäns Belmondo, sowie Enkel von Bolrie, berichtet euch, das sein Großvater auf der Suche nach der Imcando-Stadt Arposandra war. Seit dem fünften Zeitalter liegen sie mit den Soldaten des Mahjarrat Lord Khazard im Krieg. Das Schlachtfeld: Sowohl die Gnomen der Gnomen-Festung, als auch die des Baumgnomendorfes, setzen Terrorvögel als Reittiere ein, als auch Schildkröten im Kampf. Ob die Baumgnomen diese auch selbst trainieren oder aus der Gnomen-Festung beziehen ist unklar. ZwergeÜber die Imcando-Zwerge ist recht wenig bekannt. Um das Jahr 9 des 5. ZA wurden sie durch eine Barbareninvasion weitgehend vernichtet (Erzählung des Bibliothekars Reldo im Varrocker Schloß - Das Schwert des Ritters). Er weiß auch, das sich Imcando nach Asgarnien geflüchtet haben und sie Jahrhunderte lang die besten Schmiede Gielinors gewesen seien, sowie weiß er über ihre Vorliebe für Rotbeerkuchen zu berichten. Während der Götterkriege waren sie Anhänger Saradomins.
Wohnort Thurgos: Eisiger Berg, unter dem Wohnort von Ramarno: WüstenbewohnerAl-KharidDieses Emirat wird von Emir Ali Mirza gut regiert und liegt östlich von Lumbridge. WüstenmineNardahPollnivneachMenaphosSophanem(Icthlarins Helferlein; Kontakt) BanditenlagerBedabinenlagerLagerherr ist Al Shabim (Die Touristenfalle; Der Wüstenschatz). DschungelbewohnerHier werden vor allem die Tai-Bwo-Wannai und der Stamm der Kharazi erfaßt. Erstere leben im Mittelteil Karamjas, Letztere im Südteil. Aber in [[Musas Idyll}} und Brimhaven leben auch Menschen, also im Nordwesten und Nordosten der Halbinsel. Wegen ihrer Abgeschiedenheit ist wenig von den Kharazi bekannt, und nur wenig mehr von den Tai-Bwo-Wannai (Das Tai-Bwo-Wannai-Trio). Die Tai-Bwo-WannaiBei diesen herrscht Häuptling Timfraku über den Stamm, er hat drei Söhne. Besonders interessant für Holzfäller ist der abgesperrte Bereich östlich des Dorfes, wo man gegen Handelsstöcke Edelhölzer schlagen kann. Medizinmann ist dort Trufitus (Der Dschungeltrank). Der Stamm der KharaziSie leben nur in sehr kleinen Gruppen und besitzen keine bekannte dörfliche Siedlung. Oger-StämmerSie sind eines der wilden Völker und wurden durch die Götterkriege fast auf ganz Gielinor verteilt. Sie gehörten damals zum Anhang des Gottes Bandos, der später in einem Kampf mit Armadyl unterlegen ist und dabei umkam. Oger- 0o'glog, eine Siedlung, südlich der Feldip-Hügel liegend. Die dort lebenden Frauen haben sich mittlerweile dem Tourismus geöffnet und das Gebiet zwischen Feldip-Hügeln und dieser Siedlung ist auch dem Jagdfreund hold. - Wohngebiet bei Yanille - Poggog Westlich von diesem Lebensraum findet man Auabäume. Diese Siedlung wiederum liegt westlich Gu'Tanoths. - Gu'Tanoth Eine größere Siedlung der Oger unter einem Häuptling stehend. Möglicherweise eine der ersten Siedlungen dieser Bandos-Anhänger, da dieser seine Anhängerschaft zuerst im Feldip-Gebiet ansiedelte. DschogerSie sind eine grünhäutige Unterart der Oger und leben auf der Ostinsel Karamjas. Vermutlich siedelten sie sich dort nach dem Ende des 1. Götterkrieges an, kulturell haben sie sich seitdem jedoch nicht weiterentwickelt. Dort lebt auch das löwenartige Raubtier Shaikahan , im Nordteil dieser Ostinsel. Man kann ihn mittels vergiftetem Speer töten, wozu die Eingeborenen gekochten Karambwan verwenden. SchlogerSie bewohnen die Schlammspringer-Bucht südöstlich Rimmingtons und sind, wie die Dschoger, eine Unterart der Oger. Andere GebieteDie TrolleSie bewohnen das Bergland zwischen der Provinz der Fremennik, im Westen, und der Wildnis, im Osten. Nördlich befindet sich Eisland, mit dem Verlies der Götterkriege und dem Vereisten Weg. Ihr Lebensraum ist die Festung der Trolle, Trollheim und das Todesplateau nördlich der Gilde der Krieger in Burthorpe. Auch sie sind, ähnlich den Barbaren, sehr kriegerisch eingestellt. Vereister Weg: Die GoblinsSie sind, wie die Trolle, ein Vermächtnis des 1. Götterkriegs. Dort stellten sie Bandos leichte Infanterie und erlitten schwere Verlusten in den vielen Schlachten, so daß sich der Stamm der Dorgeschuun unter die Erde zurückzog, um dort der sicheren Vernichtung zu entgehen. Ursprünglich hatte sie der "große Kriegsgott", die goblin'sche Bezeichnung für Bandos, aus Yu'biusk geholt, wo sie vor im gewaltige Schlachten schlagen mußten, um ihre Kriegstüchtigkeit zu beweisen. Dabei ging diese Ursiedlung unter. Anschließend führte Bandos dann die überlebenden Verbände durch das Tor der Welten nach Gielinor, wo sie sich in den Feldiphügeln ansiedelten. Spätestens seit dem 5. ZA sind sie über fast ganz Gielinor verstreut, vor dem Kampf Saradomin - Zamorak im ehemaligen Wald bei Schloß Lumbridge gab es auch dort eine große Gruppe, die aber mit dem Erscheinen der beiden Götter unterging. Auch zwischen Port Sarim und Rimmington sind sie in großer Zahl zu finden. Das größte Goblindorf (siehe dazu Goblindiplomatie) liegt unweit der Wildnis, eingeschlossen zwischen der langen Mauer zwischen den menschlichen Königreichen Asgarnien und Kandarin im Süden und Westen, sowie im Osten des Eisigen Berges. Dort befehlingen die beiden Goblingeneräle (Ein ausgekochtes Rezept) Schniefnase und Warzgesicht: Die dort lebenden Goblins haben ihren alten Kampfeswillen behalten und sind auch innerhalb ihrer Gemeinschaft zerstritten. Doch besitzen sie mit dem Koch Schlammfinger einen ganz ausgezeichneten Koch für ihre Küche. Die HobgoblinsÜber sie weiß man sehr wenig, man findet sie vor allem in der Wildnis, aber auch auf einer kleinen Halbinsel westlich der Gilde der Handwerker, im Königreich Asgarnien. Von ihnen sind keine Siedlungen bekannt. Auch sie sind, wie ihre Vettern, die Goblins, ein Überbleibsel des 1. Götterkrieges. Im Königreich Asgarnien: In der Wildnis: VampireLord Lowerniel Vargidiyas Drakan ist der Herrscher der Vampire, sein Bruder, Graf Draynor, regierte lange Zeit das nach ihm benannte Herrenhaus und das Dorf Draynor, bevor ihm ein Abenteurer den Garaus machte. Lord Drakan errichtete sein Herrschaftsgebiet nach Zerschlagung des Salblandes hier, wo er ein autonomes Reich errichtete, welches allen Menschen den so genannten Blutzoll abverlangt. Die Myreque-Gruppe bildet eine Widerstandsorganisation gegen die Vampiredominanz (Myreque verzweifelt gesucht; Den Myreque zu Hilfe; Schatten über Mort'ton; Finsternis über Salbland; Seergazes Erbe; Zweige von Darkmeyer), aber auch das Königreich Misthalin stellt sich dem Vordringen der Vampire entgegen (Ein Priester in Gefahr). Im Verlauf der Kämpfe zwischen Myreque und den Vampiren wird entdeckt, das diese sich in acht Stämme unterteilten, den Drakan, den Jovkai, den Shadum, den Vituv, den Myrmel, den Pyrah, den Alzeph und den Ghrazi (Zur Herkunft und zu den Familien: Der Geschmack der Hoffnung). Einige dieser Stämme waren von Lord Drakan ausgerottet worden. Schloss Drakan: Vanescula Drakan, Tochter Lord Drakans . Sie verschwört sich gegen ihren älteren Bruder (Der Lord von Vampyrium), wozu sie sich auch mit den Myreque verbündet. Lord Drakan selbst will seine Vampir wieder in ihre alte Heimat Vampyrium verbringen, da Morytania und seine Bevölkerung keine nennenswerte Nahrung mehr geben können (siehe dazu auch Das Blut der Hybriden; Blutalchemie (Band 2). In Vampyrium kommt der Lord dann bei einem Kampf ums Leben. Sanguinesti-Region: Meiyerditch: Morytania: Verfluchter Wald: Werwölfe Sie leben in Canifis und Umgebung und unterstehen der Herrschaft Lord Drakans. Canifis ist eine sehr alte Siedlung: Auch die ehemals reiche Handelsstadt Port Phasmatys gehört zur Einflußsphäre Lord Drakans, und war einst von Menschen bewohnt. Zum Schicksal deren Bewohner gibt es Velorinas Erzählung. Menschen (Piraten)Sie sind unabhängig von allen Menschenreichen und regieren sich selbst, über sie ist recht wenig bekannt, doch findet man sie sowohl in der tiefsten Wildnis, als auch in Brimhaven, auf Fas Tharmlos, sowie in einer Höhle nördlich der Schlammspringer-Bucht. Höhle südlich Port Sarims: Menschen (Sonstige) Seit vielen Jahrhunderten wird diese kleine Siedlung im Süden von Morytania von Vampiren bedroht, die den Blutzoll erheben. Das nach dem Untergang des Reichs der Icyener zum Machtbereich des Vampirherren Lord Lowerniel Vargidiyas Drakan gehörte, einst ein General von Zaros, der sich an der zarmorakischen Verschwörung gegen diesen beteiligte. Durch einen Abenteurer konnte diese Bedrohung abgewehrt werden. Dorf von Shilo: Außenposten der Kluftritter: Ashdale: AnhangOrganisationen in und nach den Götterkriegen
Eine Auswahl von Personen des 5. Zeitalters
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